Der Deal (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Deal (2) – 1. Teil
Anna zieht mich zum Laden hin, dass macht sie mit einem breiten Lächeln. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht. Glücklich erzählt sie mir von dem Geschäft, was sie schon alles da gekauft hat und so.
Vor der Tür bleibt sie wieder stehen und sagt: „Du hast ja noch gar getrunken!“ Ich schaue auf die Flasche in meiner Hand. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es den ganzen Tag aushalten nicht zu pinkeln. Ganz bestimmt nicht, wenn ich die Flasche austrinke. Dabei sind die Kaffees von Frühstück noch gar nicht mit in begriffen. Ich lese das Etikett, wo der Name des Unternehmens steht und „2 Liter“ Wasser. Ich drehe die Falsche auf und ergebe mich in mein Schicksal, kann mir aber ein Kommentar nicht verkneifen, „Wann hätte ich den trinken sollen, wenn du mich hier so herziehst?“ Daraufhin nehme ich einen kleinen Schluck. Ich will die Flasche wie zudrehen. Annas blickt fixiert mich. Ihr Blick ist eine Mischung aus „Ernsthaft, willst du mich verarschen?“ und „gleich gib es Arsch voll, wenn du nicht hinmachst“. „Schon gut“, murmel ich und nehme noch einen großen Schluck. Jetzt blick sie mich liebevoll an. „Geht doch! Bist ein braver Junge. Und jetzt noch einen Schluck. Dann gehen wir rein“, meint sie. Ich verdrehe die Augen und trinke noch einen weiteren Schluck. Anna kommt näher, sehr nah. Sie gibt mir einen weiteren Kuss auf den Mund. Es ist ein unglaubliches Gefühl, ihre Lippen auf meinen zu spüren. Trotzdem habe ich langsam das Gefühl, das so meine „Leckerlis“für heute aussehen. Wenn ich mache, was sie will, gibt es einen Kuss. Was mich aber verwundert und auch ein bisschen ärger ist, dass es funktioniert. Ich mache, was sie will, wie ein abgerichteter Hund. Sie lächelt mich wieder an, dabei fällt mir wieder auf, wie unglaublich schön sie ist. Ich muss auch lächeln. Um nicht noch einen Schluck trinken zu müssen, halte ich ihr die Tür auf: „Wenn ich bitten darf, meine Dame“ Sie macht einen Knies und sagt: „Sehr wohl mein Herr.“ Wir müssen beide lachen.
Das Geschäft ist eine typischer „hipper, junger“ Klamottenladen, denn es inzwischen überall gibt. Sehr bunt und mit elektronischer Musik im Hintergrund. Anna stöbert ein bisschen. Nimmt hier ein paar Kleider und da ein paar Blusen zum Anprobieren. Ich bin dabei immer hinter ihr und kommentiere die Kleidung. Wenn Anna, dann die Sachen anprobiert und aus der Umkleidekabine kommt, sage ich so was wie „Wow!“ oder auch „Das sieht echt gut aus!“ und was man halt so als gute Shoppingbegleitung sagt. Wichtig ist nur, dass man, wenn es angebracht ist, auch mal sagt, „auf der Stange fand ich das ja auch süß, aber so“ oder „das geht gar nicht, hab ich dir doch gesagt!“ Im Großen und Ganzen macht es schon Spaß. Wir albern herum und lachen viel. Wenn sie mich nicht alle zwei Minuten auffordern würde, ein Schluck zu nehmen wäre, es noch schöner. Aber so merke ich langsam, dass ich mal muss. Die Flasche ist auch nur noch halb voll. Aber es geht immer noch weiter.
Als sie das gefühlte 100 mal aus der Kabine kommt und meiner Meinung nach über die Hälfte des Ladens anprobiert hat, meint sie: „Ich glaube, ich nehme das hier und dazu noch diesen Gürtel. Was meinst du?“ Sie hält das Kleid hoch zusammen mit einem Gürtel. „Ich finde das gut zusammen und preislich geht das auch voll“, antworte ich. „Okay dann kaufe ich es. Lass uns zur Kasse und dann weiter. Oh in der Flasche ist ja nur noch ein Schluck, denn kannst du auch noch schnell austrinken.“ Ich bin schon bis obenhin voll. Der Druck steigt auch zunehmen, aber was soll ich tun? Ich seufze laut, dann trinke ich die Flasche aus. Es waren drei sehr große Schlucke. Sie umarmt mich und gibt mir einen intensiven Kuss. Nach dem Kuss bleiben wir weiter eng bei einander. Wir schauen uns tief in die Augen. „Das hast du wirklich gut gemacht! Du bist eine sehr gute Shoppingbegleitung, das hat doch richtig Spaß gemacht“, sagt sie zu mir. „Ja, das war schon ganz nett, für shoppen“, antworte ich. Wir küssen uns erneut. „Los, lass uns bezahlen“, meint sie. Wir gehen zur Kasse. Die Kassiererin ist eine Frau im mittleren Alter. Sie lächelt uns freundlich an, bei Sachen entgegennehmen. „Das Kleid habe ich auch für meine Tochter gekauft“, vertraut sie uns an. Sie scannt die Artikel ein und fragt: „Das alles?“ Anna antwortet: „Ja an Kleidung schon. Aber könnten Sie uns einen kleinen Gefallen tun?“ Sie nimmt mir die leere Flasche aus der Hand und spricht weiter: „Könnten Sie die wohl wieder auffüllen? Einfach mit Leitungswasser. Das wäre supernett.“ Die Verkäuferin ist etwas überrascht: „Ja klar, wieso nicht, ich muss dafür nur kurz nach Hinten.“Anna lächelt sie an und reicht ihr ihre EC Karte. „Das ist echt super von Ihnen“, bedankt sie sich. Ich verziehe dabei nur ganz unmerklich das Gesicht. „So eine Scheiße! Das halte ich nicht durch! Kein Mensch kann so viel trinken und dann nicht pinkeln. Was soll ich nur tun?“, frage ich mich im Stillen.
Als wir dann wieder auf der Straße sind, ich mit einer Reisetasche, der Einkaufstüte und einer wieder vollen Wasserflasche, strahlt Anna mich an: „Das war doch mal eine nette Verkäuferin! So jetzt geh es zum nächsten Geschäft.“ Ich verfluche innerlich die „nette“ Verkäuferin und sage: „Du Anna. Können wir kurz … Also ich müsste langsam mal.“ Ihr Blick gefriert sofort ein: „Ich habe dir doch gesagt, dass du die Windel benutzen sollst!“ Ich guck mich panisch um, ob irgendwo Leute sind, die das mit der Windel gehört haben könnten. „Aber“, setze ich an. „KEIN ABER“,fährt sie mich an, „du wolltest brav sein. Wir gehen jetzt weiter.“ Dies Mal gebe ich mich aber nicht so leicht geschlagen, „Ich bin aber ein erwachender Mann. Ich möchte auf ein Klo gehen!“ „Hör auf zu streiten! Ich habe das Münzwerfern gewonnen und deswegen gelten meine Regeln. Und ich sage du benutzt deine Windel. Immerhin ist sie dafür da!“, antwortet sie nur. Ich gucke mich abermals panisch um, ob das einer gehört hat. Ihr Blick wird wieder weich und sie sagt: „Jetzt komm schon! Du schaffst das schon!“ Anna harkt sich bei mir unter. Sie zieht mich zum nächsten Laden. Ich will mich eigentlich immer noch nicht geschlagen geben, habe aber angst das uns jemand hören könnte oder sie mich wieder ohrfeigt. Deswegen beschieße ich, dass ich es wohl noch etwas aushalten kann. Aber was dann? Soll ich wirklich in die Hose machen, also in die Windel? Kommt gar nicht in Frage. Aber fürs Erste gebe ich mich doch geschlagen.
Im zweiten Geschäft ist wieder das gleiche Spiel, auch wenn ich inzwischen nur noch ganz ganz kleine Schlucke nehme, wenn Anna mich zu trinken auffordern. Aber ich muss gestehen, ich bin kurz vorm platzen. Nach einiger Zeit kommen wir zur Männerabteilung und Anna beschießt, dass ich auch was anprobieren soll. Mir ist das inzwischen egal. Meine Gedanken drehen sich nur noch um eins. Ich muss mal. Ich muss mal sehr dringend und weiß nicht, was ich deswegen tun soll. Deswegen stimme ich zu, außerdem will ich Anna nicht reizen. Wir stöbern etwas herum. Anna nimmt ein paar T-Shirts und Hosen. „Los, geh die erst mal anprobieren, dann schauen wir weiter.“, sagt sie und schickt mich in die Umkleide. Von den drei Shirts, die sie mir in die Hand gedrückt hat, gefällt mir auch eins. „Jetzt die Hosen“, sagt Anna als ich wieder zurück in die Kabine schlüpfe. Ich zieh also das T-Shirt wieder aus und meine Hose auch. Meine Boxershorts kommt versehentlich mit runter. Erst mal sehe ich richtig, wie Anna mich eingepackt hat. Es sieht komisch aus mit der schwarzen halbdurchsichtigen Unterhose aus Plastik … Oder? Nein das ist Gummi … oder irgendwas in der Art. Wie hat sie die gleich noch genannt? Ach ja Gummihose. Beim betrachten wird auch der Druck in mir immer größer. Das geht nicht mehr lange gut. Aber ein Problem nach den anderen, erst mal die Hose anprobieren. Vielleicht lässt sie mich dann aufs Klo. Ich ziehe meine Boxershorts und die neue Hose hoch und will die Hose zumachen, aber es geht nicht. Die Windel ist im Weg. Was nun?
„Was brauchst du den so lange“, frag Anna von draußen. „Ich bekomme die Hose nicht zu“, antworte ich. „Du sagst aber, dass das deine Größe ist“, kommt als Antwort von ihr, „warte, ich komme eben rein.“ Sie schlüpft her rein. „Oh ja“, kommt von ihr, als sie das Problem erkennt, „das habe ich nicht bedacht.“ Ich wittere meine Chance: „Ich könnte das aus ziehen und dann passt das schon.“ „Ach was“, antwortet sie, „nimm einfach die andere Hose die ist etwas weiter geschnitten.“ Wäre ja auch zu einfach gewesen. Also nicke ich als Antwort. Ich drehe mich um zum Hocker, wo die andere Hose liegt. Dabei ziehe ich die andere aus. Wieder kommt meine Boxershorts mit runter. Im Spiegel sehe ich, wie Anna mich genau muster. Meine Bewegungen sind beim bücken etwas ungelenk, weil ich probier kein Druck auf meine Blase auszuüben. „Lass sie einfach ausgezogen, die brauchst du ja gerade nicht“, kommentiert Anna meinen Versuch die Boxershorts wieder hochzuziehen. Also lasse ich das und streife sie zusammen mit der Hose ab. Als ich wieder gerade stehe und nach der anderen Hose greifen will, umarmt Anna mich von hinten. Sie betastet meinen Bau. Dabei zucke ich zusammen. Ich spüre ihren Körper an meine Rücken und ihren Kopf an meinem linken Ohr. Ich stehe da und weiß nicht was ich machen soll.
Sie streichelt meinen Bau. „Da ist aber ganz schon druck drauf“, haucht sie mir ins Ohr. Ich antworte nicht. Sie erhöht den Druck. „Ist schon Okay. Lass es einfach laufen. Das weiß doch keiner außer uns. Du wirst dich danach besser fühlen!“ Wieder antworte ich nicht. Anna schaut mir durch den Spiegel in die Augen. „Soll ich dir etwas helfen?“, fragt sie wieder gehaucht, „sieh her, ich massiere einfach deinen Bauch und du entspannst dich.“ Mit beiden Händen drückt sie rhythmisch auf meinen Bauch. Der Druck steigt jetzt fast ins Unermessliche. Ich will was sagen, ich will ihr sagen, dass sie damit aufhören soll, dass ich nicht in die Windel machen werde. Doch ich kann nicht. Ich muss alle eine Konzentration drauf verwenden, nicht los zu pinkeln. Mein Körper kann ich auch nicht mehr bewegen, ich stehe da wie gelähmt.
Dann spüre ich die ersten Tropfen. Ich kann nichts dagegen unternehmen. Ein weiter Tropfen kommt raus. Es folgen weitere, bis es ein leichter Strahl ist, der immer stärker wird. Jetzt spüre ich, wie mein ganzer untere Po nass wird. Alle Dämme brechen bei mir. Es schießt nur so aus mir heraus. Es ist deutlich zuhören. Es ist ein komisches Gefühl, gleichzeitig erleichtert und schockiert zu sein. Ich spüre, dass ich jetzt komplett unter Wasser stehe im unteren Bereich und es immer weiter ansteigt. Gleichzeitig fühlt sich der Stoff der Windel. Es läuft immer noch aus mir heraus, sodass ich mich frage, ob es überhaupt noch aufhört.
Die Windel schwellt an. Ich habe das Gefühl im Wasser zustehen. Nein in meiner Pisse. Endlich bin ich fertig. Mir kommen Tränen. Die ganze Situation ist mir unglaublich peinlich. Es ist alles nass, komischer Weiße angenehm warm und matschig. Doch das nacht es für mich nicht besser. Inzwischen ist es auch spürbar schwerer in meinen Schritt. Meine Beine muss ich etwas weiter auseinander stellen, weil die Windel so aufgequollen ist. Annas Hände fahren runter zur Windel. „Das hast du sehr gut gemacht“, flüster sie mir ins Ohr. Eine Hand betaste die Vorderseite und die andere die Hinterseite. Das ist zu viel für mich. Ich fange leise an zu schluchzen. „Nein, nein“, sagt Anna leise, „du musst nicht weinen. Alles ist okay.“ Doch ich kann nicht anders. Ich bin ein erwachender Mann, der gerade in eine Windel gepinkelt hat und jetzt weint. Ich fühle mich furchtbar. Irgendwo in meinen Kopf schwirrt zwar, dass ich dazu gezwungen wurde, aber so richtig tröste mich das nicht. Anna dreht mich zu sich. Ich leiste keine Gegenwehr. Sie nimmt mich in die Arme. Dabei tätschelt sie meinen Kopf und redet beschwichtigen auf mich ein: „Alls ist okay … Das ist nicht schlimm … Ich denke jetzt nicht schlechter von dir oder so … du bist ein braver Junge..“ Und so weiter, dabei streicht sie meinen Rücken und tätschelt mir den Kopf. Es dauert eine ganze Zeit bis ich mich etwas beruht habe und nicht mehr schluchzen muss. Auch danach stehen wir weiter so da. Ich fülle mich wie ein kleines Kind. Ich habe aber gerade auch nicht die Kraft was dagegen zu unternehmen. Eine Hand von Anna wandert runter zu meinem Po. Sie tätschelt den, also meine Windelpo wie mir dabei klar wird. Das war also ihre Überraschung? So hat Anna sich das Wochenende vorgestellt?
Nach einigen Momenten wird aus den Tätscheln ein kneten. Sie knetet die Windel richtig. Ich sehe ihr Gesicht aus dem Augenwinkel, da mein Kopf auf ihrer Schulter liegt. Sie guckt in den Spiegel und ist ganz gefesselt. Dabei untersucht sie meine Windel ganz genau. Drück die Masse immer wieder an mich ran. Dann hin und her. „Ich glaube, es ist nicht aus getreten“, sagt Anna, als sie meinen Blick bemerkt. Ich hebe den Kopf von ihrer Schulter und starre sie an. Sie lächelt mich liebevoll an, mit einen Blick, den wahrscheinlich nur Kinder bekommen die sich den Fuß gestoßen haben. „Alles ist gut. Du hast das wirklich gut gemacht“, sagt sie erneut und gibt mir dann einen Kuss. „Ich bin wirklich stolz auf dich!“ Mit ihrer Hand wischt sie mir die Tränen von Gesicht. Dann sagt sie: „So lass mich mal gucken.“ Sie löst sich von mir um meine Windel genauer zu betrachtet. Dann fährt sie mit den Händen an den Rändern meiner Gummihose entlang. „Alles trocken geblieben“, murmelt sie vor sich hin. Sie dreht mich ein bisschen hin und er. Ich lasse immer noch alles mit mir geschehen. Für mich ist das alles irgendwie surreal. Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob es wirklich passiert. Wenn ich ehrlich bin, kralle ich mich gerade an die Hoffnung, dass ich gleich aufwache und alles nur ein böser Traum war. Ich bin ja auch früh aufgestanden und im Zug schlafe ich immer ein, also warum nicht? So muss es sein. Ich fahre gerade im Zug und schlafe nur! Aber wenn ich ganz ehrlich bin, weiß ich auch das ich nicht schlafe. Es ist mir gerade alles einfach zu viel!
Anna greift mir von hinten an die Vorderseite der Windel, bzw. Gummihose. Sie zieht die Hand langsam nach hinten, bis sie meinen Penis durch die Windel spüren kann. „Wenn haben wir den da“, sagt sie und reibt an der Stelle. So unglaublich es klinkt, dieser Verräter reckt sich ein bisschen. Aber bevor er wirklich wachsen kann, fährt sie weiter. Sie drückt die Maße durch meine Poritze. Dann fährt sie erneut von vorne nach hinten durch meinen Schritt. Druckt diesmal noch ein bisschen doller die Maße an mich heran. Über meinem Poloch drückt sie besonders fest zu. Dann richtig sie sich wieder auf und sagt erneut: „Alles trocken geblieben. Komm, ich ziehe dich an.“
Bei den Worten fällt mir erst so richtig auf, dass ich bis auf meine Socken und die Windel nichts mehr an haben. Anna nimmt mein T-Shirt in die Hand. Ich will ihr sagen, dass ich das alleine hinbekomme, dass ich das hier nicht will. Doch ich bleibe einfach weiter stehen, ohne mich zu bewegen. Sie stülpt mir mein T-Shirt über den Kopf, dann nimmt sie erst meinen einen Arm und zieht ihn durch die Öffnung des T-Shirts. Das gleich mach sie auch mit den anderen Arm. Ich lasse es geschehen. Anscheinend stehe ich unter Schock. Anna steht direkt vor mir und nimmt wieder mein Gesicht in die Hände, sodass ich ihr in die Augen schauen muss. „Es ist wirklich alles in Ordnung. Du musst nicht traurig sein“, sagt sie abermals in eine trösten Ton. Sie gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Danach strahlt sie mich an. „Und jetzt das Hemd“, meint sie. Anna zieht es mir an. Ohne Hilfe von mir, aber auch ohne Widerstand. Als sie mir die Knöpfe zu macht, spricht sie wieder mit mir: „Was hältst du davon, wenn wir jetzt erst mal noch einen Kaffee trinken. Dann sieht die Welt auch gleich ganz anders aus.“ Als sie mit den Knöpfen fertig ist, zieht sie mir die Hose an.
Wieder zieht sie die Hose sehr weit nach oben und stopft mein Hemd auch in die Hose. Endlich habe ich meine Stimme wieder gefunden: „Nicht.“ Interessiert guckt Anna mich an: „Was nicht“ „Nicht das Hemd in die Hose und nicht so hoch“, antworte ich. Total albern. Diese Frau hat mir eine Windel angezogen und dann dafür gesorgt das ich rein pinkle, aber ich rege mich über das Hemd auf. Was ist nur mit mir los? „Du musst doch ordentlich aussehen“, tut Anna meinen Einwand ab und macht weiter. Ich gebe auf. Heute gewinne ich nicht mehr gegen sie.
Anna nimmt meine Schuhe und hält sie hin, so das ich rein schlüpfen kann. Ich bewege mich jedoch nicht. „Ein bisschen mit arbeiten musst du aber schon“, kommt von ihr, „los den Fuß her!“ Ich mache, wie sie befehlt. Aber ganz langsam. Ich muss alle meine Willenskraft aufwenden, um es zu tun. Gleichzeitig frage ich mich, warum ich das mache. Ich weiß es nicht. Ich halte erst den einen Fuß hin, dann den anderen. Nach dem sie mir die Schnürsenkel zugemacht hat, drückt sie mir meine Tasche und meine Jacke in die Hand. Greift sich selber den Rest. Aus der Kabine raus, legt Anna die ausgesuchte Kleidung weg. Ich habe mich immer noch nicht bewegt. Ich stehe immer noch mit hängenden Kopf in der Kabine. Sie greift meine Hand und zieht mich hinter ihr her. Ich muss wegen der vollen Windel etwas watscheln und kann nicht so schnell. Das ist alles sehr demütigend für mich. Dazu guckt noch die eine Verkäuferin sehr interessiert. Ich hoffe, sie hat nichts mit bekommen!
Wieder auf der Straße angekommen, habe ich das Gefühl, das mich alle anstarren. Ich habe das Gefühl das alle genau wissen, was mit mir ist. Besser gesagt wieso ich so watschle. Und ich habe das Gefühl, wie ein Kind an der Hand der Lehrerin durch die Stadt geführt zu werden. Anna kann das alles jedoch nicht aufhalten. Sie führt mich durch die Stadt. Dabei redet sie ununterbrochen über dies und das. Sie erzählt mir von der Stadt und was sie hier oder dort erlebt hat. Ich höre gar nicht zu, doch das scheint sie nicht zu stören, denn Anna hat fantastische Laune. Wir müssen ein komisches Paarchen abgeben.
Dann stehen wir plötzlich vor einen Tisch, von einem Café. Sie schiebt mich sanft auf einen der Stühle. Dabei drücke sich wieder die Feuchtigkeit aus meiner Windel. Ich merke, wie sich eine kleine Pfütze bildet. Sofort will ich mich wieder hoch. Doch Anna drückt mich mit Nachdruck wieder runter. „Ich habe gesagt, setz dich“,kommt von ihr bestimmt, „Du musst dir keine Gedanken machen. Sie hat eben gehalten und das wird sie jetzt auch tun. Wenn nicht ist immer noch die Gummihose da.“ Ich lasse es zu, dass sie mich wieder runter drückt. Inzwischen wirkt dieser Befehlston bei mir. Wie ein Hündchen. Ich bin anscheinend willenlos geworden. Nach nicht mal ein Tag. Als Anna bemerkt, dass ich keinen Widerstand mehr leiste, strahlt sie mich an: „So ist brav. Du wartest hier. Ich hole uns einen Cappuccino von drinnen.“ Ich nicke nur mit dem Kopf.
Sie geht rein und ich mache mir meine Gedanken. Wie konnte das alles passieren? Habe ich etwas in ihrem Profil übersehen, als ich sie angeschrieben habe? Aber was hätte denn da auch stehen sollen? Ich mag tanzen, romantische Komödien und stecke gerne Männer in Windel. Dazu bin ich gerne unterwegs, am Wasser oder auch in den Bergen. Nein so etwas stand da nicht! Wer kann denn auch ahnen, dass so etwas passieren würde, bei so einer Frau. Ich meine Anna ist eigentlich ein ganz normaler Menschen. Ich dachte, dass ich sie einigermaßen kenne. Wir haben vorher mit einander geschrieben und telefoniert. Wie konnte sie mir das nur an tun? So geht das eine Weile, bis mir auffällt, dass sie schon sehr lange weg ist. Eigentlich macht mir das gerade nicht aus. Trotzdem gucke ich nach ihr. Das Café ist draußen nur spärlich besetzt, obwohl heute ein sehr angenehmer Tag ist. Durch ein großes Fenster sehe ich den Tresen, dort stehen zwei Becher drauf. Dahinter werkelt ein Barista herum. Gegen über von Tresen ist eine Tür, aus der gerade Anna kommt. Sie geht zu Tresen und sagt was, der Barista antworte. Anna nimmt die beiden Becher. Mein Blick wander wieder zur Tür, aus der Anna gekommen ist. Das muss das Klo sein. Wie unfair! Sie darf aus Klo und ich muss in die Windel machen? Okay, ich bin deswegen schon ein bisschen angepisst! Das sogar Wort wörtlich. Das macht die Sache aber nicht besser. Anna kommt zum Tisch, stellt die beiden Becher ab und setzt sich ebenfalls hin.
„Wir haben echtes Glück mit den Wetter“, fängt sie an. Ich unterbreche sie: „Warst du gerade auf Klo?“ Sie guckt mich verdattert an. „Ja, wieso?“, fragt sie. „Wieso?“, frage ich ungläubig zurück, „Du darfst also? Aber mich zwingst du … Du weißt schon“ Sie legt den Kopf leicht schief. „Ja genau!“, antwortet sie trocken. Die Offenheit verblüfft mich schon etwas und nimmt mir die Fahr aus den Segel. Ich kann sie nur an starren. „Der Deal ist genau so!“, spricht sie weiter, „Ich bestimme wie wir das heute machen und du hast nichts, absolut nichts zu melden. Also beruhe dich! Außerdem ist es ein unterschied was ich mache und was du machst!“ Ich will ansetzen, doch sie blickt mich nur böse grinst an. „Es ist zu spät für dich! Du kommst aus der Sache hier nicht mehr raus. Also sein ein braver Junge und freue dich über das schöne Wetter.“, sagt sie bevor ich was sagen kann. Sie darf aus Klo und ich muss in die Windel machen? Okay, ich bin deswegen schon angepisst! Das sogar Wort wörtlich. Was die Sache aber nicht besser macht. Anna kommt zum Tisch, stellt die beiden Becher ab und setzt sich ebenfalls hin.
„Wir haben echtes Glück mit dem Wetter“, fängt sie an. Ich unterbreche sie: „Warst du gerade auf Klo?“ Sie guckt mich verdattert an. „Ja, wieso?“, fragt sie. „Wieso?“, frage ich ungläubig zurück, „Du darfst also? Aber mich zwingst du … Du weißt schon“ Sie legt den Kopf leicht schief. „Ja genau!“, antwortet sie trocken. Die Offenheit verblüfft mich schon etwas und nimmt mir die Fahrt aus den Segeln. Ich kann sie nur anstarren. „Der Deal ist genau so!“, spricht sie weiter, „Ich bestimme wie wir das heute machen und du hast nichts, absolut nichts zu melden. Also beruhe dich! Außerdem ist es ein Unterschied, was ich mache und was du machst!“ Ich will ansetzen, doch sie blickt mich nur böse grinsend an. „Es ist zu spät für dich! Du kommst aus der Sache hier nicht mehr raus. Also sein ein braver Junge und freue dich über das schöne Wetter.“, sagt sie, bevor ich was sagen kann. Nach einen Moment der Stille frage ich: „Wie meinst du das? Es ist zu spät?“ „Ganz einfach. Erstens du bist hergekommen, zweitens es fährt heute kein Zug zurück zu dir nach Hause und drittens … ja, nun muss ich es wirklich sagen? Also du gehörst mir für das Wochenende.“
Ich lasse den Kopf wieder hängen. Sie hat recht. Mir fällt keine gute Erwiderung ein, deswegen mache ich nur den Mund auf und wieder zu. Sie gereift über den Tisch nach meiner Hand. „Du kannst dich ärgern oder es akzeptieren und den Tag mit mir genießen. Ich habe noch ein paar Sachen mit dir geplant. Also lass uns das Thema wechsel“, sagt sie mitfühlend zu mir. Ich kann nur nicken. „Soll ich dir erzählen, was ich noch geplant habe?“, fragt sie mich. Ich nicke wieder. „Also erst mal ist noch ein bisschen shoppen angesagt bis um 18 Uhr. Um 18 Uhr habe ich einen Tisch reserviert. Dann treffen wir um 19.30 noch eine Freundin von mir.“ Was wir treffen eine Freundin von ihr? So wie ich gerade bin? Ich mache den Mund auf, aber sie zieht nur eine Augenbraue hoch. „Und danach gehen wir noch ins Kino“, fährt sie fort. Ich bleibe still. „Da zeigen sie gerade alte Filme. Da können wir kuscheln.“ Bei den Worten zwinkert sie mir zu. „Und dann fahren wir zu mir und lassen den Abend ausklinken“, endet sie und grinst mich an. Ich nicke wieder. Sie nimmt ein Schluck von ihren Becker und sagt: „Hm … der ist gut. Du solltest ihn mal probieren.“ Ich nehme auch einen Schluck. Sie hat recht, der ist wirklich lecker. Ich nehme gleich noch eine und fühle mich schon ein klein wenig besser.
Anna redet weiter und probiert meine Stimmung auf zu bessern. Es funktioniert. Es dauert nicht lange bis wir wieder herum witzel. Es ist wie beim Frühstück. Als die Becher leer sind, beschließt Anna, dass es weiter geht. Wir stehen auf. Mir fällt beim Aufstehen auf, dass ich immer noch in meiner vollen Windel bin. Die hatte ich fast vergessen. Ihr fällt meine Mine auf. „Komm schon“, meint sie, „die fällt gar nicht auf.“ „Mir fällt sie auf“, antworte ich etwas verstimmt. „Ach komm schon, sei ein braver Junge“, tut sie meinen Einwand ab. Sie hackt sich bei mir unter. „Da geht es lang.“ Wir gehen zum nächsten Geschäft. Es ist diesmal ein Deko-Laden. Wir schlendern durch die Gänge und schauen uns die Sachen an. Dabei reden wir die ganze Zeit. Wir machen uns über ein paar der Artikel lustig. Viele sind einfach nur unnütz und Schwachsinn, ist unser Urteil. Auch wenn ein, zwei gar nicht schlecht aussehen. Anna meint, dass meine Wohnung auch mit dem ganzen Kram nicht wohnlicher wären. Ich hatte ihr Bilder von meiner WG geschickt und was soll ich sagen, wir sind halt eine Männer-WG. Ich würde gerne Kontern, aber ich weiß gar nicht wie Anna wohnt. Sie meinte nur, dass sie etwas außerhalb leben würde. Bevor ich deswegen nachfragen kann, stehen wir wieder draußen. Anna greift in ihre Tasche und holt die Wasserflasche heraus. Ich erstarre. „Glaubst du, dass es das schon war?“, fragt sie mich. Sie öffnend die Flasche und hält sie mir hin. „Mach jetzt keine Szene und trink einfach!“, bestimmt sie wieder im Befehlston. Ich bin immer noch erstarrt.Sie wedelt mit der Flasche vor meinem Gesicht herum. Ich stehe wieder kurz vor den Tränen. Ihre freie Hand ballt sich. Langsam greif ich nach der Flasche und trinke einen Schluck. Ihre Hand entspannt sich wieder. „Du lernst schnell. Und noch einen“, sagt sie, „Das machst du gut.“ Sie verstaut die Flasche in der Tasche. „Wir sollten mal zusehen, dass mein Kleiner eine frische Windel bekommt“, sagt sie mit einen zwinkern. Anna ergreift meine Hand, um mich weiter zu ziehen. Eine frische Windel? Habe ich das richtig verstanden? Reicht eine denn nicht? Ich habe doch alle getan, was sie gesagt hat. Während sie mich durch Seitenstraßen führt, frage ich ganz vorsichtig: „Eine Frische?“ „Ja. Oder willst du ganze Zeit in der voll Windel rumlaufen“, antwortet sie. „Nein, das natürlich nicht“, erwidere ich, dabei gucke ich nach Leuten um uns herum, keine in Hörweite: „Aber muss ich wirklich eine neue bekommen? Ich brauche doch eigentlich keine. Und ich habe doch alles getan, was du gesagt hast“ Sie bleibt stehen, dreht sich zu mir und küsst mich. Der Kuss ist sehr leidenschaftlich. Danach sagt sie in mein Ohr: „Ob du eine brauchst oder nicht, entscheide ich.“ Danach beißt sie mir verspielt ins Ohrläppchen. Wie soll man dagegen Argumentieren? Anna führt mich weiter in ein Parkhaus. Im Parkhaus fahren wir mit einen Aufzug nach ganz oben. Dort angekommen geht sie auf einen dunkelgrünen VW T5 zu. Sie öffnet dann die Schiebetür. „Hier herein.“
Danke für das Feedback. Ich würde mich wieder über konstruktive Kritik freuen, da dies meine ersten Versuche sind kreativ zu schreiben.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Echt toll. Bitte schnell weiterschreiben! Kann kaum erwarten wies weitergeht 🙂
Guten Fortsetzung
bitte schnell weiter machen
@Autor
Kommen wir zuerst zu den positiven Dingen …
1.Keine Kinder … Uff, Danke schön ein Weg in die richtige Richtung!
2. Du schreibst aus deiner Wunschfantasie … Das ist dir wirklich mal gut gelungen!
3. Schön geschrieben, bis auf die Momente wo du umgangssprachlich (Mundart/Slang) anfängst zu schreiben wie beispielsweise „Joa“ was für ein „ja“ stehen soll!
4. Ein weiterer Pluspunkt für dich ist … dies ist kein Arttypisches Baby herumeiern!
5. Schreibe auf jeden Fall weiter und verbesser dich so und pass besser auf wo du was (Rubrik) einstellst!!!
Kommen wir nun zu den Negativen dingen.
1. Kein Vorwort …
Das fehlende Vorwort ist in der Tat, was mich wirklich stört, hättest du eins gemacht so wäre dir auch Punkt 2. von ganz allein aufgefallen!
Voraussetzung dafür ist aber eine Objektive Betrachtung!
Warst du dazu in der Lage, als du das geschrieben hast?
Ich zweifle das bei diesem Inhalt ehrlich gesagt ganz stark an!
Denn im Vorwort wäre auch eine Warnung angebracht gewesen, es gibt hier viele, die wollen kein BDSM … Ich gehöre aber definitiv nicht dazu 😉
2. Falsche Rubrik …
Es geht nur um dich, selbst wenn Anna eine Windel tragen sollte, wäre es bestenfalls nur eine Randnotiz für dich, warum schickst du es also unter „Gemischt“ ein, wenn es eindeutig eine Männergeschichte ist?
Sprich, es sich um einen Mann handelt, der in BDSM-Ageplay endet?
Ich hasste es wirklich mich durch diese Geschichte zu kämpfen, ohne ein Vorwort beim ersten Kapitel von dir zu erhalten!
Nur um dann festzustellen, dass ich es wieder mit einem „weichgespülten“ Mann zu tun bekomme und als Bonbon es erneut in der falschen Rubrik steht!
3. Eine Mundart oder Slang Schreibweise …
ist nur angebracht, wenn du gänzlich im Slang bleiben möchtest, doch so angewendet, verfehlt es völlig seine Wirkung.
Das kommt weder cool noch clever rüber …
Davon hast du einige Sätze versucht zu bilden, das stört den Lesefluss mehr als es dienlich ist.
4. An deiner Grammatik …
musst du definitiv arbeiten!
Hättest du die Geschichte selber noch zweimal Korrektur gelesen, wären dir sehr viele Fehler aufgefallen. Doch ich befürchte, du wurdest zu sehr abgelenkt von deiner eignen Geschichte. 😛
So hast du deine eigene Geschichte zuweilen selbst Zerstört und damit auch für viele andere Leser, unattraktiv gemacht. …
In sehr vielen Momenten, wo es kribbeln könnte, kommen dann erhebliche Mängel in der Grammatik auf, die mir eindeutig sagen „Da war er kurz vor seiner Explosion!“
Alles was darüber hinaus übrig blieb, ist ein anstrengendes Lesevergnügen.
4.
Was mich aber wirklich stört, ist die Tatsache das ich erneut Mahlzeit seinem Kommentar, zum ersten Kapitel nicht nur bestätigen muss (Mann als devot, ist nun mal auch nicht mein Fall).
Nein ich müsste ihm auch tatsächlich zustimmen, wenn ich nicht genau wüsste, warum ihm die Geschichte nicht gefällt!
Doch da ich Mahlzeit inzwischen besser kenne, als er sich selbst kennt, weiß ich genau was er zwischen den Zeilen meint.
„Einer der minderjährige bevorzugt, mag natürlich deine Geschichte so ganz und gar nicht“ …
Ich bin mir sehr sicher, wenn du dich als 5-12 jährige Person ausgegeben hättest, er hätte dich gefeiert ohne Ende!
Darum finde ich es super von dir, das du keine Kinder involviert hast!
Mein persönliches Fazit …
Ich bin mir sicher, du wolltest nur Provozieren wegen „Kara“ mit dem einsenden in dieser gemischten Rubrik hier. Ganz ehrlich … das ist ziemlich billig und nicht wirklich erfolgreich gewesen!
Alles was es dir eingebracht hat, ist ein vermeidbarer Kommentar von mir zu dem hier!
Ich werde jetzt deine Geschichte nicht Objektiv bewerten!
Ich hätte dir 4 Sterne gegeben, wenn ich mich für Männer in Windeln interessieren würde, doch das tue ich nicht und ich unterstütze dich nicht, wenn Geschichten in der falschen Rubrik stehen!
Darum erhältst du die Mindestanzahl 1 Stern!
Schade das man nicht Daumen runter, hier geben kann.
Es wäre hier durchaus angebracht gewesen, wegen der Rubrik und dem fehlenden Vorwort!
Ich habe weiterhin die leise Hoffnung, um das Niveau hier wieder anzuheben, das der Administrator tatsächlich irgendwann nichts mehr veröffentlicht, wenn kein Vorwort (kurze Inhaltsangabe) gemacht wird!
Viele denken immer noch das ein Vorwort ein in sich selbstständiger Roman ist …
Das passiert halt, wenn man in der Schule nicht aufgepasst hat!
Im Deutschunterricht werden Bücher gelesen und man muss darüber eine Arbeit schreiben.
Doch wenn man den Unterricht lieber schwänzt oder sich noch lieber in den Raucherecken aufhält, geschieht eben genau das hier, was du abgeliefert hast …
Ich bin hier ebenfalls nun raus und hoffe du lässt deine Geschichte noch verschieben, um sie dann weiter fortzusetzen, den schlecht/ mies/ doof oder Schema F ist sie definitiv nicht, wenn du es dann noch schaffst, deine Hand auf der Tastatur zu lassen, könnte sie sogar richtig gut werden, wenn man den devote Männer mag! 😀
lg
Petra
Also Petra. ich finde Mahlzeit zwar auch etwas komisch, vorallem weil er immer wieder in diesem forum (wohlbemerkt ein Windelforum), immer wieder sagte:
„Oh schon wieder so eine Mann zu frau bzw Mann zu baby geschichte“
sprich er fand mehr negatives als positives dran.. aber so ein front… ohmann 😀
aber nun zu deinen kommentar. kann dir da nur zustimmen. einige grammatikschwächen hat der author noch. aber mit etwas übung bekommt er das auch hin 😀
@Petra
Erst mal danke, dafür das du mir konstruktive Kritik gegeben hast.
Ich gebe dir in manchen Punkten recht.
1. Über ein Vorwort hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Und ich gebe dir recht, dass es Sinn ergibt. Jedoch weiß ich nicht was du mit Aussagen wie „Voraussetzung dafür ist aber eine Objektive Betrachtung! Warst du dazu in der Lage, als du das geschrieben hast?“ meinst? Natürlich bin ich in der Lage meine Fantasie vorher grob zu beschreiben und wo hin die Geschichte gehen soll.
2. Ich habe keine Rubrik angegeben.
Nach deiner Beschreibung gebe ich dir auch recht, dass es in die Kategorie Junge gehört. Wobei hier die Kategorien vielleicht auch nicht ausreichend finde. Denn ob Junge oder Mädel ist ja eigentlich egal, denn es geht ja mehr um ein „Erwachsenen“-Thema. Eine weitere Kategorie wäre hier recht gut. Dann ist allen klar, dass es hier nicht um Kinder geht, sondern um Sex.
3. Slang? Ich wusste gar nicht das „Joa“ Slang ist! Auch war es nicht mein Plan in Slang zuschreiben. Joa ist kein Ja. Joa ist mehr eine unsichere Bestätigung und ein Füllwort. Wie zum Beispiel: „Hast du Hunger?“ „Joa… Kommt darauf an, was es gibt?“ Ich hoffe, es wird deutlich, was ich damit sagen will.
Ich will mich auch nicht dran aufhängen, aber wahrscheinlich kommen wir aus unterschiedlichen Regionen und sind daher ein unterschiedliches Redensarten gewöhnt.
Jedoch habe ich die Geschichte deswegen extra in Norddeutschland spielen lassen ;).
Aber ich werde probieren das zukünftig zu vermeiden.
4. Ja weiß ich. Das ärger mich selbst. Auch wenn ich sie mehr als zweimal Korrektur gelesen habe. Aber Übung mach den Meister.
5. Kara habe ich nicht gelesen, sorry. Ich weiß nicht, was du dafür einen Zusammenhang siehst. Ich habe eben die ersten Zeilen und ein paar Kommentare überflogen. Ich sehe echt kein Zusammenhang bis auf die falsche Kategorie. Ganz bestimmt wollte ich auch niemanden in dieser Richtung provozieren.
Abschließend möchte ich dir gerne sagen, dass es wirklich toll von dir ist zu Kommentieren. Nur über Kritik kann man sich weiter entwickeln. Jedoch finde ich die Art deiner Kritik ziemlich fragwürdig. Du unterstellst mir hier Sachen, die für mich frei aus der Luft gegriffen sind.
Ich würde mir wünschen, dass du, wenn du Kritik an einer Geschichte äußerest, mehr bei der Geschichte bleibst. Was hat der Kommentar über Mahlzeits Vorlieben mit meiner Geschichte zu tun?
Wie kommst du auf das mit Kara?
Das ist einfach nicht angebracht!
Bei vielen anderen Sachen bin ich ganz deiner Meinung, aber das sagt mehr über dich aus, als meine gesamte Geschichte über mich!
Bitte verstehe das nicht falsch. Du sollst unbedingt weiter Kommentieren und deine Meinung äußern. Ich komme auch mit aussagen wie „Da war er kurz vor seiner Explosion!“ Klar. Ist nicht nett, stimmt aber. Jedoch solltest du Geschichten für sich bewerten und nicht davon ausgehen, dass ich hier alle Geschichten gelesen haben. Es ist einfach h, nicht sehr klug etwas von so weiter Oben zu betrachten, weil man halt auch nur ein Mensch ist.
Genauso finde ich, die aussage: „ich unterstütze dich nicht, wenn Geschichten in der falschen Rubrik stehen!“ für ein bisschen übertrieben, denn eigentlich beantworte ich die W-Fragen (wer, wo, Wann, weshalb) alle in meiner Einleitung. Denn ich habe doch im Deutsch aufgepasst und war nur im Französischunterricht in der Raucherecke ;).
Ich verstehe ja deine Argumente die dahinterstehen, aber würde es, für dich wirklichen einen großen Unterschied machen, wenn die Geschichte bei Jungs drinne wäre? Denn es geht nun mal um eine Frau und einen Mann.
Trotzdem Danke für dein Kommentar 😉
Liebe Grüße
Autor
PS. Was ist, denn das, worauf du stehst?
@Autor
zu 1.
Du gibst mir recht und im selben Moment zweifelst du die Art an?
Das versteh wer will … Ich war „nur“ bei deiner Geschichte.
Es ist eigentlich völlig klar und schlüssig was ich unter 1. schrieb, doch wenn du meine Sätze zerstückelst, wird es eben unklar …
Wenn es dann obendrein nicht verstanden werden möchte, was soll ich dann noch tun?
Muss ich wirklich deutlicher noch werden?
Aber bitte sehr, dein Wunsch soll mein Befehl sein, unter 2. werde ich ganz deutlich, so das es auch der letzte verstehen sollte …
Was kann ich dafür, wenn du dich von deiner eignen Geschichte so sehr angezogen fühlst, dass du deine Sätze selber zerstörst?
Jedes Mal, wenn du versuchst, sie Korrektur zu lesen setzt du dich unter Spannung bereits daran und so kommt es, das du deine Fehler einfach überliest, weil die Geschichte sich bereits wieder und wieder in deinem Kopf abspielt … daher fehlt es dir an objektiver Betrachtung, das wird jedem Klar sein, der deine Geschichte oder auch meinen Kommentar zu deiner Geschichte aufmerksam gelesen hat.
Was da im einzelnen alles nicht stimmt, bzw. passiert ist während du dieses getippt hast, kann man sehr gut verfolgen!
Das war jetzt erneut kein persönlicher Angriff von mir in deine Richtung, im Gegenteil ist doch gut, wenn dir deine Geschichte so schön gefällt!
Doch wenn du es als Beleidigung so lesen willst … bitte schön, dann musst du es eben so lesen!
Ich hatte gehofft das du bei Teil 3 mit mehr Abstand an die Sache herangehen wirst, den dann könnte es was wirklich Gutes werden!
@Allgemein
Ihr wollt Kritik, die euch direkt sagt, was sich nicht richtig anfühlt und wenn ihr sie bekommt, fühlt ihr euch persönlich angegriffen … wenn dich das nun auch beleidigt hat … macht es mich einfach sprachlos …
Ich bin und werde nicht wie eine Mutti sein, die eure Köpfe streichelt und sagt … „Gut gemacht mein Junge, deine Geschichte ist super schön, du hast alles richtig gemacht, schreibe genauso weiter, du bist doch mein Schatz …
Von mir bekommst ihr zu hören, wenn das passiert, was hier passiert ist …
Schüttel ihn vorher … dann schreibe weiter … doch pass auf, das du deine kreativsten Tropfen nicht mit wegschüttelst, so das alles was übrig bleibt ein entspanntes seufzen ist.
zu 2.
Deine Aussage „ob Junge oder Mädel ist doch eigentlich egal, es geht um Sex“ … „Diese Aussage haut mich um, das schockt aufs heftigste!“
Wieso ist dieses hier wohl ursprünglich mal unterteilt worden?
Um es noch deutlicher zu machen … Wer landet in Windeln, eine Frau oder ein Mann?
Wer wünscht sich den devot behandelt zu werden, die Anna oder der Mann?
Obwohl es deine Geschichte ist, weiß ich die Antwort, du auch?
Dein Wunsch mein Befehl … zur Information, Ich halte es sowohl allgemein, als auch an dich gerichtet, bitte zieh dir nicht jede Jacke an, Danke schön
HALLO … es geht um SEX ??? Ja sag mal geht es noch?
Merkt hier keiner mehr was?
ABDL ist ein Teil von BDSM, das wiederum ist »immer« Sex!!!
Wenn ihr das nicht wollt, müsst ihr echte Mutter, Vater, Kind Geschichten lesen.
Das wollt ihr ja dann auch nicht, da der Fokus ja dann nicht auf der Pampers und den Genitalien liegt … sprich es handelt sich, dann tatsächlich um Sex lose Geschichten, in denen es um Alltagserfahrungen geht die mit dem Aufwachsen seines Babys, klein Kindes und der damit verbundenen, liebe, Geborgenheit, Ängsten und Humor einhergeht … das will natürlich auch kein sogenanntes AB-chen lesen … Warum wohl?
Soviel zu dem AB-chen Gehabe! Wirklich echte AB´s sind nämlich genau da zu Hause und nicht hier!
Zurück zu dir und dem Sex … und damit zu meiner unverblümten Direktheit!
„Du bist ja nicht mal in der Lage eine Geschichte zu schreiben, die sich in deinem Kopf abspielt, ohne dir zwischen durch einen runter zu holen.“
Das Niveau in der Grammatik kannst du aus genau diesem Grund nicht mehr halten, weil deine Hand die Tastatur verlassen hat und deine Gedanken im Galopp mit dir durchgehen …
Ich habe ganz genau bemerkt, wann und wo es jedes Mal passiert ist.
Jeder, der deine Geschichte aufmerksam liest, weiß sehr wohl, wann du die dinge in die eigene Hand genommen hast!
Selbst beim Korrekturlesen warst du nicht in der Lage die Hände von dir zu lassen!
Falls du es wirklich jemals versucht hast Korrektur zu lesen.
Oder eben doch nicht nur der Französischunterricht geschwänzt wurde!
Jeder, der sich hier hinstellt und sagt, es ginge nicht um Sex bei diesen Geschichten, ist ein Lügner!!!
Jeder einzelne von euch holt sich auf irgendein Thema einen runter oder wird inspiriert für seinen nächtlichen Orgasmus … das schließt mich mit ein!!!
Warum machen mich Kinder den so wütend, wenn sie nicht in der ICH-Form geschrieben werden, sondern immer noch um ein billiges Alibi erweitert wird, indem ein etwas älteres Kind hinzugezogen wird?
Richtig, weil sich irgend einer darauf einen schüttelt und das muss doch wirklich nicht so offensichtlich geschehen.
So war das deutlich genug?
Fühlst du dich nun erneut beleidigt durch mich?
Ich hoffe doch nicht! Denn erinnere dich, du hast meine deutliche Anspielung nicht verstanden, ich habe es nun lediglich aufgeschlüsselt.
Echte konstruktive Kritik hast du in 2 Kapiteln erhalten von wem?
Mahlzeit … komme ich nun zu ihm.
Er schreibt, deine Geschichte ist nicht sein Fall, aber sie sei gut geschrieben!
Warum kann er dir allerdings nicht sagen!
Doch dafür übersieht er die Fehler, die du gemacht hast, er sieht sie nicht, weil er Deutsch nicht beherrscht? … sehr wahrscheinlich!
Doch viel wahrscheinlicher ist, weil ihm schnell klar wird, das es nicht um Kinder geht … alles was er las „Erwachsen“!
Also brach er das Lesen ab und bekam so deine Erektionen nie mit, den ich wiederhole mich … „Das sind die Momente, wo du deine Geschichte selbst versaust, ansonsten ist die Geschichte aber wirklich gut und vor allem nicht von der Stange!“
Nun klar, warum ich ihn anführte? Nein, gut dann noch deutlicher!
Mir gefällt deine Geschichte so auch nicht, doch im Gegensatz zu ihm kann ich es dir begründen, was mir hier nicht gefallen hat, doch ihm gefällt es nicht, weil es sich nicht um Kinder dreht!!!
Nun Klar? GUT …
Wer hat dir den noch eine Kritik geschrieben? Richtig keiner weiter es gab nur Bravo Stimmen zu einer weiteren Wichsvorlage.
Die dabei so unrund ist das es weh tut, weil du an den entscheidenden stellen … naja hatten wir schon …
zu 3.
Joa ist maximal ein Wort was Unsicherheit ausdrücken soll … „und ganz sicher ist es kein Füllwort!“ … Mein („und“, „damit“, „auch“,) sind Füllwörter!)
Joa ist umgangssprachlicher Slang …
Du möchtest was ausdrücken wie Unsicherheit? Dann mache es in etwa so
„mhh, wenn du meinst, dann könnten wir es so machen“ …
Ich zitiere dich …
„Hast du Hunger?“ „Joa… Kommt darauf an, was es gibt?“
Zitat ENDE!
Sorry, aber so liest es sich einfach nicht rund.
„Hast du Hunger?“
Nun Ja, was gibt es den schönes? …
Nun ja, wenn es lecker ist …
Nun ja, an was hast du den dabei gedacht? …
Nein nicht wirklich, aber etwas appetit- auf was Leckeres vielleicht…
Und dann kommt es immer darauf an, wohin deine Geschichte geht, doch Joa … nee, tut mir leid ganz schlechte Wortwahl!
Da für hätte dir jeder Deutschlehrer eine reingewürgt und das war nur ein Beispiel, was ich herausgepickt habe, du hast noch erheblich schlimmeres abgeliefert.
Mundart-Slang(Dialekt)
Joa Alte, wat hasten in der mache, kann man det och jenissen?
Zugegeben ist jetzt vielleicht etwas krass, doch du möchtest es ja gerne deutlicher erhalten.
So etwas will, setze ich jetzt einfach mal vor raus, keiner wirklich lesen.
Ich gestehe ich kann Berlinern, bitte nicht verwechseln mit ossisch, aber nicht wirklich schreiben, den ich bin nicht Heinrich Zille.
Hier mal ein Zitat von ihm …
„Weene nicht, es is verjebens jede Träne dieses Lebens fließet in ein Kellerloch – deine Keile kriste doch.“
Des weiteren Nord-Plattdeutsch (auch etwas sprechen), bayrisch (fast nur verstehen) … ; Englisch, Dänisch und etwas Italienisch gehören ebenso zu meinen kleinen sprach Kenntnissen.
So und nun schreib Teil 3 jetzt will ich lesen, wie es weiter geht und ob du dich dabei im Griff hast.
Den deine Geschichte finde ich alles andere als Scheiße.
Auch glaube ich dir jetzt mal das du nicht Provozieren wolltest … Ich habe nicht umsonst die 4 Sterne erwähnt, den das ist der Inhalt allemal Wert, auch wenn es nicht mein Ding ist.
Und beim nächsten Mal du weißt Bescheid Vorwort … kurz und knapp die Richtung vorgeben und alles wird gut.
Als Bonbon auch sagen, wo du es hin haben möchtest, wir sollten alle den Administrator ein wenig entlasten. Den er hat deine Geschichte vermutlich nur überflogen, las Frauen und Männernamen und entschied so kurzerhand es unter „Gemischt“ zu verfrachten.
Einen Vorwurf kann man ihm nicht machen.
Gruß
Petra
Hier die Antwort auf deine Frage, von der Art gibt es nicht viele hier, wenn du sie nicht kennst viel Spaß beim Lesen, diese Story macht wirklich Laune.
http://Geschichten/lenas-strafe-1/
@Author
Die Geschichte geht in Richtung Zwang, da ich ein freier Mensch bin, ich mich zudem nicht zu etwas zwingen lasse was ich nicht mag, habe ich deshalb gesagt, ist nichts für mich.
@Petra
Lass mich endlich in Ruhe!
Hör auf mich überall zu erwähnen, und Urteil niemals über mich, du weißt definitiv nicht wer ich bin!
Dies ist meine letzte Warnung! ⚠️
Das ganze ist widerlich, bitte nicht weiterschreiben! Die Geschichte ist menschenverachtend.
Es geht zwar nicht um ein Baby, Dafür wird aber eine erwachsene Person unterdrueckt! Aber wichtig ist, das keine Kinder erwähnt werden. Dafür Prügel, Drohen. Was ist daran toll?? Was ist mit echter Inkontinenz( gibt es auch leider!!!) Bei Kinder und auch ich bin betroffen!!! Aber schoen ist es wenn Leute verkloppt werden!! P.I.W. = Perverser In Windeln(bestimmt nicht). Bitte keine Fortsetzung, ich mag diese Art von Geschichten nicht, ich muss erst mal kotzen.
Wolf Kretschmann: Es gibt durchaus noch andere Leute die Geschichten wie diese gerne lesen. Dazu gehört die 50 Shades of Grey Generation eben dazu.
Wenn es danach geht, dürfte hier keiner mehr eine Windelgeschichte einsenden, weil man es nie jeden recht machen könnte! Jeder Mensch hat andere Interessante und Vorlieben, als der andere.
Ihr braucht euch nicht wundern, wenn wochen- bzw. monatelang hier keine neue Geschichte veröffentlicht wird.
@ Kretschmann bzw. Wolf Kretschmann
Du magst keine Drohungen oder Schläge, aber du findest es total witzig wenn andere Leute verprügelt oder zu etwas gezwungen werden? Ich verstehe dich nicht.
@ Autor
Bitte schreibe die Geschichte weiter und lass dich dadurch nicht entmutigen. Es ist deine Geschichte und du bestimmst über den Inhalt.
@ p.i.w. alias Petra
Du nervst mit dem Vorwort und der falschen Rubrik. Wenn man ein Vorwort geschrieben hat und die Geschichte in der richtigen Kategorie gelandet ist, dann wärst du bestimmt immer noch unzufrieden. Du beschwerst dich darüber, dass hier einige Leute mehrere Benutzernamen haben, aber selbst darf man mehrere haben?
Wenn dir diese Seite nicht gefällt, dann verschwinde! Das rate ich auch allen anderen, die ein Problem mit dieser Seite haben.
@ Autor
Kümmer dich nicht um die/den Kretschmann, ich tue das auch nicht!
Seine Art habe ich schon mal beschrieben Tourette-Syndrom! Er weiß genau wer jetzt gemeint ist …
Normalerweise lebt er im Vollrausch!
Dabei bevorzugt er die Zeiten zwischen 23:00 Uhr und 5:00 Uhr.
Den muss man nun wirklich nicht ernst zu nehmen!
Nimm die Tipps, die ich dir gab und setze deine Arbeit fort …
Deine Geschichte wurde gerade durch die letzten 4 Kommentare erheblich aufgewertet … es meldeten sich ausschließlich Anhänger der Pädophilie zu Wort und da wiederhole ich mich gern, du setzt ein positives Zeichen, da deine Geschichte sich deutlich von diesen unterscheidet.
@ Mahlzeit, sei vorsichtig wen du wann warnen möchtest! Du kannst ja mal deine Telefonnummer mir zukommen lassen …
Dann erlebst du live, wer wie viel realer ist. Meine Mailadresse hast du ja bereits, wenn ich richtig liege … Denn deinen Auszug aus einer Geschichte, habe ich ja erneut zerrissen und wieder war es völlig Gerechtfertigt!
@ Anno
50 shades of Grey mit BDSM zu verwechseln sieht dir ähnlich … ha ha ha … Nimm lieber noch einen Schluck aus der Pulle, die Sportart des einarmigen reißen beherrschst du um einiges besser!
@ Gast
Es ist ja viel einfacher mimimimimi… zu machen und einfach etwas zu behaupten was definitiv nicht stimmt, als mal etwas nachzudenken und an sich selbst zu arbeiten.
Anstelle herum zu heulen und sinnfrei etwas auf die Tastatur zu hämmern, hättest du mal besser Verbesserungsvorschläge aufgezeigt, um so wenigstens ein bisschen Produktiv mitzuarbeiten … Doch davon bist du ja mal wieder Mailen weit entfernt.
Bist du immer noch sauer, weil ich nicht deine Geschichte erzählen möchte? Offensichtlich ist dem so (siehe Christian) 😉
Es ist ja auch soviel einfacher sinnfrei Parolen zu grölen … 😀
Ich verstehe dich ja auch, ist ja zurzeit sehr populär in Deutschland, dieses zu tun!
Doch einen bleibenden Eindruck, den hinterlässt du wieder nicht … 😛
Ich selbst hinterfrage mich sehr oft und bei „Christian“ tat ich es letztmalig.
Das habe ich hier noch von keinem anderen gesehen……..
Ich finde immer einen Grund herum zu meckern? …
Warum probiert Ihr/Du es nicht einfach mal aus und seht, was passieren wird?
Wie viele Kommentare hast du den von mir bei Jungs schon gefunden?
Aha, doch so viele, ja? Ich bin beeindruckt! ………………………………………
So schwer ist es nun wirklich nicht ein paar kleine Regeln zu befolgen, es tut auch niemanden wirklich weh … Jedenfalls niemanden der auch wirklich eine Geschichte zu erzählen versteht!
Regel Nr.1 eine kurze Inhaltsangabe, für die ganz schlauen unter euch, damit ist immer noch gemeint, wohin der Weg gehen wird …
Regel Nr.2 Die richtige Rubrik … einige brauchen wohl auch eine Rubrik Transvestiten, solange es die nicht gibt, gehören die immer noch zu den biologischen Jungs 😉
Regel Nr.3 Eine explizite Warnung, wenn es zu sexuellen Übergriffe an Kinder u16 kommt!
Den Pädophilen Aspekt wie er bei Chiara oder wie bei der Auftrag vorkommt. Will ich definitiv nicht lesen müssen und erwarte eine dementsprechende Warnung im Vorfeld!
BenFor (Der sich selber in die Schusslinie gestellt hat), Mahlzeit und Du „Gast“ feiern dieses ohne Ende und im selben Moment behauptet Ihr was?… „Ich bin nicht Pädophil?“
mhh ich weiß Euch gehts nur ums kuscheln und Fesselspielchen mögt Ihr dann ja doch oder wie war das mit der Gewalt?
Ihr drei hinterlässt mehr Widersprüche als so manch ein anderer an dieser Stelle …
Zu BenFor schreibe ich noch etwas, an entsprechender stelle (Windelweb), den er bevorzugt ja eine andere Spielwiese, kann er haben!
Ich finde die Geschite gut. Schreibe bitte weiter und lasse dir von niemanden etwas sagen
Ich glaube du hast jeden Bezug zur Realität verloren, oh man.
Ich klinke mich aus
so kommen wir mal zu meinen kommentar.
die geschichte generell ist mal was neues hier. es gibt nicht viele BDSM geschichten auf dieser plattform, und ich bin erfreut gewesen mal was neues zu lesen.
Deine schreibweise scheint etwas holprig zu sein, achte bitte beim korrektur lesen darauf, dass die rechtschreibung und grammatik etwas besser wird.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, denn die story dahinter, ist lesenswert.
@ Chef 89
Ich stelle dir jetzt gleich mal eine frage, die du unmöglich beantworten kannst, weil es bei dir an allen Ecken und Enden fehlt, darum werde ich es für dich auch beantworten!
Jetzt erkläre mir mal den Unterschied zwischen Petras Kommentar zu deinem?
1. Satz:
Papagei, du plapperst „ihr“ nach …
2. Satz:
Papagei, du plapperst „ihr“ immer noch nach …
Obendrein erklärst du »dem Autor« nicht warum, wieso und wo er holprig ist! Wie kann »der Autor« sich nun verbessern?
Petra hat es »dem Autor« gesagt, warum und ab wann sein befriedigender Schreibstil mies wird!
Du wieder einmal nicht!
3. Satz
Papagei, du plapperst ihr weiterhin nach …
4. Punkt
Dein Kommentar, unter den ersten von Petra war völlig ausreichend und für mich sogar fast gut.
Auch ich mag Mahlzeit nicht, doch diese Entwicklung hat „der da“ sich selbst zuzuschreiben!
Also ist diese Anmerkung von dir überflüssig!
Wenn du Partei ergreifen möchtest für „den da“ dann mache es richtig oder lass es bleiben!
Der 2. Beitrag von dir (ein Kommentar ist das nun wirklich nicht!), ist jedenfalls was für den aller werteste!
Und das erlebe ich in der Form von dir auch nicht zum ersten Mal!
Manchmal ist jemanden einfach nur beizupflichten erheblich besser, als eines Papageien Job zu erledigen und zu denken, man sei dabei auch noch besonders klug.
Leute hackt doch nicht auf Petra rum und versucht nicht immer ihr primitiv, eins auf die Schnauze hauen zu wollen, nur weil euch ihre nüchterne, sachliche Kritik nicht gefällt!
Wenn ihr obendrein nicht mal in der Lage seid, eine eigene vernünftige und sachliche Kritik zu schreiben, ohne ihr nach zu plappern. Oder noch schlimmer, sie Komplett zu zitieren, wie es ihre größten Widersacher nur zu gerne machen.
Ihre ausführliche Kritik zu dieser Geschichte ist gewohnt gut, nüchtern, sachlich und Emotionslos.
Mit Wege die »dem Autor« einen Ausweg aufzeigen …
Danke Petra und mach ja weiter so!!!
lg
OneLiveForDiaper
Diese Geschichte ist absolut genial. Danke. Ich fühle mich voll hinein und stelle mir vor, der Protagonist zu sein. Auch wenn die Geschichte schon 5 Jahre zurück liegt, wäre eine Fortsetzung sehr lieb. Danke
Bitte schreib schnell weiter