Der kleine Windeljunge Klaas (13)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der kleine Windeljunge Klaas (13) – Episode 13 Spielereien im Haupthaus
Wir gingen alle gemeinsam zum Haupthaus und schauten, wer noch alles wach war. In der Rezeption saß Walter, der gerade etwa am PC erledigte.
„Na was habt ihr denn heute vor?“, fragte er. „Spielen“, ruften Klaas, Andre, Richard und Chris. „Erst mal wollen wir sehen wer alles wach ist“, sagte Peter
„Einige sind wach, sie sind im großen Saal und machen da Unfug“
So gingen wir in den Saal. In einer Ecke saß eine Gruppe, von vier AB‘s. Richard und Chris liefen gleich zu der hin. Ich erkannte in der Gruppe den von gestern, welcher so viel quatschte. Die anderen drei waren mir total unbekannt. Wir gingen nun auch zu der Gruppe. Der Typ von gestern stellte sich als Tim vor. Er sprach sehr undeutlich bzw. in einen Dialekt, welcher mir schwer fiel zu verstehen. Er war relativ stämmig und seine Haarfarbe war braun, wobei sie mich an Kastanien erinnerten. Er fiel halt so auf, da er sehr viel sprach und seine relativ hohe Stimme hatte, welche nicht zu seinem Aussehen passte. Neben Ihm saß ein schlanker schwarzhaariger Junge, welcher nicht älter als Klaas war. Er hieß Henry und kam aus Belgien. Er sprach Englisch, wobei ihn öfters nicht die passenden Vokabeln einfielen. Henry verständigte sich somit mehr mit Händen und Füssen. Richard saß neben ihm und daneben saß ein blonder muskulöser Mann, er stellte sich als Roman vor und war wohl etwa bzw. fast 40. Nach seinen Dialekt kam er aus dem Süden. Roman fragte Klaas, wo er denn sein T-Shirt her hat. Klaas versteckte schnell sein Gesicht hinter meinen Rücken. „Naja Klaas ist eher der schüchterne und sie, Peter und Andre kennen Jemand der die T- Shirts macht“, antwortete ich für Klaas. „Kann man auch da was für sich bestellen?“, fragte Tim. „Ich kann ja mal nachfragen“, sagte Peter. Somit kam dieses Gespräch zu erliegen. Neben Chris lag noch ein Typ, er hatte sich die Haare grün und rot gefärbt, was sehr beißend wirkte. Er selber stellte sich als Oli (Kurzform von Oliver) vor. Oli trug eine schrille Brille, welche man mit Worten nicht erklären kann. Über sein Alter konnte ich keine Vermutung anstellen.
„Seid ihr mit euren Daddys hier“, wollte Andre wissen. Tim nahm diese Frage auf und es folgte ein langer Redeschwall. Zusammengefasst: Er und Henry hatten einen Daddy. Der Daddy von Henry schlief noch während der Daddy von Tim irgendein Chaos in der Hütte aufräumt. „Wollen wir nicht was spielen?“, fragte Henry in einen schlechten Englisch. „Verstecken?“, schlug Richard vor. Da Niemandem was Besseres einfiel, spielten sie Verstecken im Haupthaus. Richard erklärte es Henry, während Peter der erste war, der suchen musste.
Ich selber ging zu Walter. „Hey, ich wollte fragen, ob du was für heute geplant?“, fragte ich. „Naja heute Abend gibt es ein großes Lagerfeuer mit Sauerteig und Marshmallows.“
„Ok, also können wir bis dahin eigens was machen“, sagte ich und grinste.
„Hier zu dem Camp gehört ein relativ großes Floß, welches überdacht ist und man kann darauf grillen.“, kam noch von Walter. „Das können wir morgen machen“, sagte ich zu Walter und ging wieder zurück in den Hauptsaal. Dort waren schon Oli und einige andere die von Peter „gefangen“ wurden. Es fehlten noch Chris und Henry, welche sich noch vor Peter versteckt hielten. Ich setzte mich hin und sah ihnen beim spielen zu und schrieb einiges für die Uni. Sie spielten mehrere Spiele, wobei ich nicht alle mitbekam, da ich so, in meine Arbeit, vertieft war. Das einzige was ich wahrnahm war, dass es immer mehr Mitspieler wurden. Nach einiger Zeit kam Klaas mit Henry zu mir, Klaas umarmte mich von hinten und flüsterte mir von hinten ins Ohr: „Können wir was zu trinken haben, Larsi?“ „Was wollt ihr denn haben?“, wollte ich wissen. Klaas wollte Krümmeltee und Henry Saft.
Leider waren die Getränke in unserer Hütte. So nahm ich Klass an die Hand und ging mit ihm los. Klaas griff mit der anderen Hand nach Henry und zog ihn hinter sich her. Wir kamen bei unserer Hütte an und ich schloss die Tür zu dem Wohnabteil auf. Wir gingen rein und ich ging in den Küchenbereich um die Getränke vorzubereiten. Plötzlich bemerkte ich einen Geruch aus dem Wohnzimmer. „Na wer hat denn da eingemacht?“ Henry schaute nach unten und wurde rot im Gesicht, wie eine Tomate. Ich griff ihn mir und brachte ihn zur unserem Wickelplatz. Dort zog ich ihn aus und machte die stinkende Windel ab. Während ich seinen Popo sauber machte, schaute Henry sich ein Bilderbuch an. Klaas wurde ein bisschen neidisch auf Henry, da das säubern länger dauerte. Nachdem ich Henry eingecremt hatte und gerade die neue Windel fest um seine Hüfte verschloss, sah ich das Klass sich stark konzentrierte und das sein Gesicht relativ dunkel rot wurde. Langsam ging von ihm ein strenger Geruch aus.
Ich wickelte Henry fertig und zog ihn noch an. Danach ging ich zu Klaas und zog ihm die Jogginghose runter. Nachdem ich den Body öffnete sah ich schon die Mega schmutzige Windel. Ich legte ihn auf den Wickelplatz, dort bekam er die gleiche Behandlung wie davor der kleine Henry. Als wir endlich mit den wickeln fertig waren, bekamen die beiden ihr Fläschchen. Klaas fütterte Henry, dabei lag er mit seinem Kopf auf dem Schoss von Klaas und unter dem Rücken lagen ein paar Kissen, damit er höher lag. Klaas selber saß auf meinen Schoss. Als Klaas mit Henry fertig war, gab ich ihm das Fläschchen. Während des Fütterns kuschelte Klaas seinen Kopf gegen meine Schulter. Als er nun endlich fertig war, half ich Klaas und Henry bei ihrem Bäuerchen. Wir gingen zurück in Richtung des Hauptgebäudes und sahen, dass die meisten Babys nun draußen spielten. Richard und Andre saßen im Sandkasten, wo einige versuchten eine riesige Sandburg zu bauen.
Peter und Chris saßen an einen Tisch mit Roman und Oli, wobei sie „Mensch – ärger dich nicht“ spielten, wobei sich Oli und Peter sich am meisten ärgerten. Henry und Klaas gingen zu einem Baum, wo zwei Schaukeln hingen. Sie setzten sich beide rein und ich stieß Sie abwechselnd hintereinander an. Während Klaas nach ganz nach oben wollte, wollte Henry nur leicht angestoßen werden. Gegen 13 Uhr kam ein Mann auf uns zu und an Henrys Blick erkannte ich, dass es sich um seinen Daddy handelt. Er sah uns und kam lächelnd auf uns zu und stellte sich als Matthieu vor. Matthieu war relativ groß und sein Aussehen, erinnerte mich am ehesten an einen Braunbären, auch seine Haarfarbe passte zu seinem Erscheinungsbild. Er sprach ein sehr gebrochenes Deutsch und wirkte ganz nett. Klaas wurde langsamer, da er gerne etwas sagte wollte. „Darf Henry weiter bei uns bleiben?“, fragte er. „Warum denn nicht. Henry scheint euch zu mögen.“ sagte er. Matthieu ging kurz zu Henry und hob ihn aus der Schaukel raus und nahm ihn auf den Arm. „Hast du schon was gegessen?“, fragte er ihn. „Ja, Frühstück gegen neun Uhr.“, sagte Henry in seinem gebrochenen Englisch. „Warum hast du denn solange geschlafen“, wollte nun Klaas wissen. Ich drückte meine Hand langsam in Klaas Seite, denn er wusste, er soll nicht solche Fragen stellen. „Ich kam Freitag aus Australien zurück und hab immer noch einen Jet-Lag.“, antwortete Matthieu.
Ich selber warf nun jetzt ein: „Wollen Wir nicht erst mal was essen, bevor die beiden hier verhungern.“ Klaas schaute mich an, denn er wusste das Mittagessen auch gleichzeitig Mittagsschlaf heißt. „Ja. Was wollen wir denn heute Essen“, wollte Henry wissen. „Grießbrei oder Kartoffelpuffer mit Apfelmus“, sagte ich. „Kartoffelpuffer“, gab Henry wieder und auch Klaas stimmte zu. Wir gingen in unsere Hütte und holten die Zutaten für die Kartoffelpuffer zusammen. Da die Küche zu klein war, wollten wir im Haupthaus gemeinsam kochen. Das Zubereiten dauerte nicht lange und ich schickte Henry und Klaas los um Andre, Peter, Chris und Richard zu holen. Fünf Minuten später wuschen wir uns gründlich die Hände und saßen zu acht an einen großen runden Tisch und aßen die Kartoffelpuffer. Matthieu hatte das Apfelmus in kurzer Zeit selber gemacht, aus sehr mehligen Äpfeln, wobei er eine Birne und zwei Bananen in das Mus mit untergerührt hat. Durch die anderen Früchte schmeckte das Apfelmus sehr delikat. Nach dem Essen mussten sich die Kleinen wieder die Hände waschen, aber anstatt sie zu waschen, spritzten sie sich gegenseitig mit Wasser voll. Matthieu und ich versuchten dieses Chaos unter Kontrolle zu bringen, aber wurden dabei von oben bis unten nass. Wir gingen in der Gruppe zu unserer Wohnung. Es kam dort erst Mal zum großen Windelwechsel, da durch die Wasserspiele alle Windeln Mega nass waren. Matthieu wechselte Henry, Andre und Peter während ich mich um Klaas, Richard und Chris kümmerte. Danach legten sich die sechs Jungs zum Mittagsschlaf. Klaas wollte am Anfang nicht, aber nachdem ich ihn ein bisschen im Bett gestreichelt hatte, war er auch schon eingeschlafen.
Während Sie schliefen, machten Matthieu und ich frische Waffeln. Ich hatte nur die Bammel, dass die Kleinen beim verwenden des Handrührers wach werden. Aber sie schliefen durch und gegen 15 Uhr mussten wir sie wecken. Kaum das sie wach waren, sprangen Sie fast aus den Bett um sich die Waffeln zu holen. Matthieu und ich mussten sie erst mal beruhigen bevor es noch ein „Waffelunfall“ gab und der Teller mit den Waffel zu Boden fällt. Wir setzten uns alle draußen auf eine Decke und erst hier verteilte Matthieu die Waffeln gerecht. Es kamen immer mehr ABs zu uns da Sie auch gerne Waffeln haben wollten.
Autor: raewq (eingesandt via E-Mail)
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Hallo Lieber Autor, wie viele Kapitel gibt es insgesamt, von deiner Geschichte?
meines wissens gibt es zz 14 kapitel und alle sind eingereicht
Wenn man merkt, dass die Geschichte bei den Lesern nicht gut ankommt, wieso reicht man dann, noch mehr Geschichtsteile ein?
Also eibe Geschichte ist das mit Sicherheit nicht, eher eine aneinander gereihte Tatsachenbericht bzw Erzählung.
Die Rechtschreibung mag zwar in Ordnung sein, aber die Vergangenheitsformen der Verben ist völliger Humbug!
Präteritum von Rufen ist mit 100% Sicherheit nicht Ruften sondern Riefen!!
Der Inhalt zieht sich wie Gummi, zäh, trocken und extrem langweilig.
Und mal ehrlich, weder weiß ich wer du bist, noch hab ich etwas gegen dich, wenn ich aber so einen zusammengewürfelten Müll sehe, da platzt mir echt die Hutschnur, ohne Scheiss, das war nichts!
Ich bin ja grundsätzlich für förmlichkeiten aber diese Person regt mich nur noch auf und Ich Kann Mich Der Meinung vieler anschließen und sagen X VERPISS DICH UM DEINETWILLEN
Kannst du knicken!
Hallo X, dann schreibe doch selber mal eine Windelgeschichte. Weil für deine ganzen negative Kommentare, hast du ja komischerweise Zeit. Entweder du schreibst, jetzt eine Windelgeschichte oder gibt einfach, dein Senf nicht mehr dazu.
zumindest ergänzen sich dein talentmangel und deine schlechte grammatik ziemlich gut.
anstatt so viel zu schreiben solltest du mehr lesen, sonst bleibt dein stil auf ewig so unterirdisch.
inhaltlich ungefähr so spannend wie ein praktikumsbericht aus dem kindergarten…
Nur gut, dass du so ein Rechtschreiexperte bist. Ich finde die Teile alle sehr lesenswert.