Der Sommerurlaub (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Sommerurlaub (3)
Nachdem meine Mutter und ich beim Hotelarzt raus waren, gingen wir in den nächsten Supermarkt und kauften dort Windeln, Babyfeuchtücher, Babypuder und Babycreme für mich ein.
Anschließend sind wir ins Hotelzimmer gegangen, wo ich von meiner Mutter wieder nach langer Zeit, wieder wie ein Baby gewickelt worden bin.
Als sie damit fertig war, begutachtete ich mich im Spiegel.
Würde man mich nicht kennen, denkt man ich sei noch ein großes Kleinkind oder ein riesen Baby, was noch Windeln braucht.
Daraufhin hatte ich keine Lust an den Strand zugehen, Magdalena würde mich auslachen und wahrscheinlich, dann mich wie ein kleines Kind behandeln.
Aber meine Mutter bestand darauf, dass ich auch mit zum Strand mitkomme.
Sie meinte nur das ich nicht ewig, vor Magdalena mich verstecken oder ihr aus den Weg gehen kann.
Außerdem würde sie es bestimmt verstehen und akzeptieren, da ich ja krank sei.
Nachdem meine Mutter mich nun doch überreden konnte, zog ich mir eine lange kurze Hose an.
Auf dem Weg zum Strand, schossen mir dutzend Gedanken und Vorstellungen auf Magdalenas Reaktion durch den Kopf, ich möchte Sie deswegen nicht verlieren.
Ich hatte sie sehr gerne und wir haben uns ja auch gut verstanden.
Als wir am Strand angekommen sind bei Magdalena und ihrem Vater, erzählt meine Mutter ihnen, von meiner Blasenentzündung und das ich für 2 Wochen wieder Windel tragen muss.
Ich dachte Magdalena würde mich jetzte auslachen, aber dies war nicht der Fall.
Sie blieb gelassen und hatte dafür Verständnis, schließlich sei ich krank.
Ich war erleichtert, als das Magdalena zu mir sagte, darauf hin gab ich ihr einen Kuss.
Sie fragte mich ganz leise:,, Hast du jetzte auch eine Windel um?“.
Ich antworte ihr mit einem kurzen und knappen Ja, dann kam Sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr:,, Kann ich mal deine Windeln sehen?“.
Ich zögerte einen Moment, denn es war mir peinlich vor ihr zustehen, während Sie meine Windel begutachtete oder bestaunt.
Nach langem hin und her, hat mich Magdalena doch überzeugt und ich war bereit, ihr meine Windel zuzeigen.
Ich:,, Ok, aber nicht hier am Strand, lass uns bitte ins Hotelzimmer gehen, damit mich niemanden in einer Windel sieht.“.
Magdalena:,, Ist in Ordnung und auch besser so für dich.“.
Also gingen wir Händchen halten und mit jeder Menge Gefühle für einander ins Hotelzimmer.
Dort angekommen, schloss ich die Tür vorsichtshalber ab, damit keiner plötzlich rein kommen kann.
Außerdem machte ich die Vorhänge zu, damit auch niemanden mich in einer Windel sehen kann.
Danach zog ich langsam meine kurze Hose und meine Boxershort runter und zum Vorschein kam die Windel.
Magdalena lächelte :,, Oh wie Süß, du in der Windel aus siehst, steht dir.“.
Sie streichelte über meine Windel und in diesen Augenblick musste ich, ein paar Tropfen Pipi in die Windel machen.
Mann war das mir peinlich, mich vor Magdalena in die Windel zu machen.
Ich wurde Rot im Gesicht, dies bekam Sie mit und sagte zu mir:,, Das braucht dir doch nicht peinlich sein, komm ich wickel dich mein Schatz?“.
Schon begann Sie mich zu wickeln, ich habe es genossen von meinen Schwarm, eine frische Windel zubekommen.
Ihr hat es bestimmt auch Spaß gemacht mich, wie ein kleines Kind oder ein Baby zu wickeln.
Als Sie mich fertig gewickelt hatte, standen wir ganz nah bei einander, bis mir Magdalena einen Kuss gab.
Von diesen Gefühl waren wir beide überwältigt, dass wir nicht mehr aufhören konnten uns zu küssen.
Zwischendurch sagte Magdalena zu mir:,, Wir gehören zusammen, ich liebe dich.“.
Ich:,, Ja, wir gehören für immer zusammen, egal ob in guten oder in schlechten Zeiten.“.
Magdalena:,, Ja wir werden für immer und ewig zusammen bleiben, komme was wolle.“.
Danach knutschen wir noch eine ganze Weile, wir genossen es einfach die Zeit zu zweit.
Kapitel 4 Was ist Geschehen?
Einige Tage später:
Als ich Julius heute beim Frühstück sah, konnte ich ihn nicht in die Augen schauen, nicht nachdem was geschehen war.
Ich fühlte mich einfach schlecht, ich versuchte Julius sogut es geht aus dem Weg zugehen, deswegen bliebe ich heute den ganzen Tag im Hotelzimmer und weinte vor mich hin.
Es bricht mir das Herz, wie soll es bloß mit uns weiter gehen?
Hat unsere Beziehung, die wir grade angefangen haben auf zubauen, noch eine Chance oder warst das mit uns für immer?
Fortsetzung folgt…
So dass war der 3 Teil von meiner Geschichte.
Wie soll es mit Magdalena und Julius weitergehen?
Was ist vorgefallen bzw. passiert?
Für Ideen und Anregungen, bin ich euch sehr Dankbar!
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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hallo lieber Autor
ich bin sehr Interesirt an einer Vortsetzung ich würde es schön finden wenn die beiden zusammen bleiben und vielleicht in die Nähe zu einander zihen würden.
das Windelerlebnis sollte auch weitergeführt werden ich weis nicht ob es nur geblahnt ist das er die Windeln nur über die Blasenenzündung verwendet für mich selbst finde ich es gut das sie keine Scheu hat ihn zu Wickeln.
Gut fände ich es auch wen die Geschichte mehr Inhalt bekommen würde es geht etwas zu schnell ich hätte es schöner gefunden wenn der Strandbesuch ausgedehnder wäre auch das 2 Teenis gemeinsam auf einem Hotelzimmer einfach so verschwinden und keine Reaktionen der Eltern kahmen fand ich zu gewagt fieleicht sollten beide eine Zuneigung zu den Windeln bekommen und von ihren Eltern versorgt werden
ich hoffe das du weiter schreiben wirst möchte nicht der Grund sein das du aufhörst.
mit Freundlichem Gruß und voller Vorfreude auf weitere Teile
Tommy
Hallo Tommy,
vielen Dank für deinen Vorschlag, werde mal schauen, was ich von deinem Vorschlag in der Geschichte einbauen werde.
Kleiner Tipp von mir für dich:
Lese dir dein geschriebendes noch mal genauer an, bevor du es abschicken oder benutze bitte ein Rechtschreibprogramm!
Freue mich über weitere Vorschläge und Ideen.
Also das mit dem zusammen ziehen sollte nicht überstürtzt werden (vieleicht ein paar Kapitel später), aber bisher haben die beiden nur den selben flughafen Berlin Tegel verwendet, vieleicht wohnen die beiden nicht so weit auseinander ( das sie sichselbständig besuchen können mit bike oder öffentlichen verkehrsmittel). Ansonsten ist so eine Geschichte ausbaufähig, es wäre schade wenn so schnell der Urlaub beendet wird, auch aus der Einleitung von Kapitel 4 lässt sich etwas machen, z.b. aus dem das Magdalena Ihm nichtmehr in die Augen schauen kann, ist entweder das sie warum auch immer (sollte aber begründet werden) jemanden veraten hat das Julius Windeln trägt, vieleicht weil sie auf irgendetwas sauer/entäuscht war, vieleicht war sie auch unachtsam etc.
oder sie erzählt Ihm von Ihren Windeln und er denkt sie macht sich lustig oder versteht es irgendwie Falsch weil sie es Ihm nicht gleich gesagt hat, mach dir gedanken darüber und lass die Geschichte nicht zu schnell die Zeit verfliegen, sonder schmücke sie schön aus
Etwas mit Strampelanzügen das er von ihr wie ein richtiges Bsny behandelt wird.