Der Verweis
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Verweis
Vom Licht geblendet erwacht er langsam. Gähnend schaltet er das Handy ein acht Uhr zwanzig steht auf den Display sofort ist er hellwach „scheiße scheiße das darf doch nicht wahr sein so ein „Mist“ schnell richtet er sich auf und zieht sich an. Erst Unterhose dann Die Jeans das er die Socken auf links anzieht bemerkt er nicht einmal.
Über das T-shirt von gestern Abend zieht er noch schnell einen Pulli drüber „das wird schon passen“ denkt er sich. Drei Minuten später ist er bereits dabei die Tür zu zu reißen als er kurz inne hält, so schnell er kann sprintet er nach oben in sein Zimmer und greift nach seine Kopfhörer, die dort immer noch am Ladekapel hängen. Mit den Kopfhörern in der Hand sprintet er zur Bushaltestelle . Glücklicherweise steht dort bereits ein Bus, in den er hastig einsteigt . Völlig außer Atem setzt er sich auf den ersten freien Platz und verbindet seine Kopfhörer mit seinem Handy als der erste Song läuft kommt er wieder zur Ruhe. Pünktlich wird er nicht sein dafür hätte er schon vor fast einer Stunde das Haus verlassen müssen aber sich jetzt im Bus sich darüber aufregen bringt eh nichts. Es ist ja auch nicht das erste Mal das er zu spät kommt, es ist ja leider nicht mal eine Seltenheit das er zu spät kommt. Allein in diesen Monat ist er schon mindestens sechs mal zu spät gekommen und es ist gerade mal der Elfte. Der Elfte Dezember um genau zu sein. Draußen ist es bitter kalt aber zum Glück ist der Bus es im schön warm. Nach etwa 10 Minuten ist er da. Kurz spielt er mit den Gedanken was wohl passieren würde wenn er einfach sitzen bleiben und weiter fahren würde. „Denk nicht mal dran“ murmelt er leise zu sich selbst, nein ein Schulschwänzer ist er nicht! Strammen Schrittes marschiert durch den Haupteingang dann biegt links ab in denn langen Gang an dessen Ende sich sein Klassenzimmer befindet. Zu seinen Ärgernis stellt er fest das er zuvor an einen anderen Klassenzimmer vorbei muss dessen Türe offen steht. „Bitte bemerkt mich nicht. ich bin gar nicht da“ denkt er sich während er daran vorbei läuft als er an seinen Klassenzimmer ankommt kann er durch die Tür bereits die Stimme seiner Lehrerin Wahrnehmen, doch bevor er die Tür öffnet bleibt er nochmal kurz stehen atmet tief ein und fast all seinen Mut zusammen. Dann drückt er die Türklinke runter , als er durch die Tür tritt sind sofort alle Augenpaare auf ihn gerichtet. „Ah hat der feine Herr sich auch mal entschieden zu kommen“ am liebsten würde er seine Lehrerin anbrüllen und ihr sagen was für eine dumme Kuh sie ist, doch er bleibt ruhig stehen Also das kann so wirklich nicht weitergehen „jetzt kriegst du wirklich einen Verweis, es kann nicht sein das du immer zu spät kommst“ . Von jetzt auf gleich ist Markus den Tränen nahe, doch er muss sich zusammenreißen wenn er jetzt anfängt loszuheulen würde müsste er sich in der Pause nur noch mehr spöttische Kommentare anhören müssen als eh schon. Strammen Schrittes geht er im Versuch seine würde zu wahren zu seinen Stuhl und setzt sich hin. Im wird übel . Einen Verweis hat er noch nie bekommen und eigentlich hatte er auch gehofft dass das auch so bleibt. Möglichst alles ignorierend starrt er einfach gerade aus, während seine Gedanken kreisen. So vergehen ganze zehn Minuten dann hält er es nicht mehr aus langsam kullern ihm die erste Tränen ins Gesicht und er beginnt leise vor sich hinzu schluchtzen, was nicht unbemerkt bleibt das Mädchen neben ihn dreht sich zu ihm um und wirft ihn einen kurzen Mitleidsvollen Blick zu dann dreht sie sich wieder zurück. Und für einen kurzen Moment vergisst er die Sache mit den Verweis und er denkt nur noch an sie,
an sie und ihre so wundervollen himmelblauen Augen, ihr langes Kastanienbrauens Haare und an ihr schönes Lächeln das sie immer hat, den das Mädchen heißt Lisa und ist insgeheim Marcus schwarm doch bis jetzt hat er sich nicht getraut es ihr zu sagen. Durch ein lautes DINGDONG, aus den Lautsprecher der schräg über ihn hängt, wird er schließlich aus seinen Gedanken gerissen. Um ihn herum sind schon fast alle dabei das Klassenzimmer zu verlassen und in die Pause zu gehen als auch er schließlich aufsteht um in die Pause zu gehen. Auf halben Weg zur Tür ruft seine Lehrerin zurück und drückt ihn ein Blatt Papier in die Hand „Denn musst du von deinen Eltern unterschreiben lassen“ . Jetzt steht es schwarz auf weiß, das er einen Verweis bekommen hat. Niedergeschlagen packt er ihn ein und verlässt das Klassenzimmer. Vor der Tür wird er jedoch von Lisa überrascht die dort auf ihn gewartet hat, stillschweigend geht er an ihr vorbei und lässt sie einfach stehen. 10 Minuten später sitzt er wieder mit Kopfhörer auf den Kopf im Bus er hat sich für den den restlichen Tag befreien lassen. Zuhause angekommen schmeißt er sich einfach aus Bett und heult. Erst nach einer Ewigkeit setzt er sich im Bett auf. Wütend reißt er das Glas was neben seinen Bett auf den Tisch steht zu Boden welches klirrend auf die mehr die Mehrfachsteckdose fällt und diese mit Spezi übergießt kurz wandert sein Blick zur Steckdose , dann schnappt er sich seine Kopfhörer und legt sich musik hörend wieder hin. So vergehen die Stunden, bis er schließlich völlig erschöpft gegen halb zwei Uhr nachts einschläft.
Er schläft jedoch nur sehr unruhig. Am nächsten Tag erwacht erst durch ein lautes klopfen, als er die Augen öffnet meint er für einen kurzen Moment zu träumen. Den vor ihm steht Lisa die sich auf seine Bettkante setzt. langsam richtet er sich auf, immer noch nicht sicher ob das ganze nicht nur ein Traum ist. Schweigend blickt er sie an. sie fängt an zu grinzen.
„Was machst du hier in meinen Zimmer und wie bist du hier überhaupt reingekommen “ sagt er mit etwas unfreundlichen Unterton in der Stimme. sofort ist ihr grinsen aus ihren Gesicht verschwunden .“ „Nun mal langsam ja, um deine erste Frage zu beantworten ich wollte sehen wie es dir geht, gestern sahst du ganz schön niedergeschlagen aus da hab ich mir einfach Sorgen um dich gemacht. Ok! Und um deine zweite Frage zu beantworten ich hab dann heute deine Eltern angerufen und gefragt ob ich vorbeikommen kann um dich zu sehen“
Kurz überlegt Markus ob ihre Aussage plausibel ist. „Aber meine Eltern sind doch überhaupt nicht da die sind im Urlaub und kommen erst übermorgen zurück“ „ja sie haben mir aber gesagt wo der Zweitschlüssel versteckt ist“ gibt sie zurück. Kurz herrscht ein Schweigen zwischen den beiden bis Markus entscheidet aufzustehen aber erst jetzt bemerkt er die nässe unter seiner Decke, er wird doch nicht etwa ins Bett gemacht haben „hat sie es bemerkt“
denkt er sich. Lisa ist die erste die das Schweigen unterbricht „geh du dich erstmal duschen du stinkst ja übel“ sofort schwirren tausende Gedanken durch seinen Kopf und er wird ganz bleich vor Angst „sie hat es bemerkt“. „das T-shirt hast du auch schon mindestens seit gestern an“ setzt sie ihren Satz fort und steht auf „Ich mach dir was zu frühstücken“ sagt sie zu ihm, während sie von der Bettkante aufsteht und den Raum verlässt. „Puhh sie hat es wohl doch nicht bemerkt“ langsam steht er auf und geht duschen.
Hab übrigens vergessen zu erwähnen das die Personen beide 17 Jahre alt sind. ( und ja ich würde bei einen Verweis auch Weinen bin 18 Jahre alt )
Als er nach den Duschen, nur mit einen Handtuch bekleidet, in sein Zimmer kommt, ist er erst einmal überrascht da jemand offensichtlich bereits sein Bettlaken gewechselt hat. Als er mit dem anziehen fertig ist. Geht er langsam mit mulmigem Gefühl im Magen, ins Esszimmer, wo Lisa bereits auf ihn wartet Schweigend setzt er sich ihr gegenüber.
Langsam blickt sie von ihren Handy auf. Sie schaut ihm Direkt in die Augen worauf hin er anfängt unruhig zu werden. „Ich hab mal dein Bettlaken gewechselt“ Markus öffnet den Mund um was zusagen doch es er schafft es nicht einen Ton herauszubringen. Stattdessen blickt er beschämt nach unten vor ihm steht ein Teller mit leckeren Rührei mit Speck. Doch das ist ihm im Moment herzlich egal am liebsten würde er im Erdboden versinken. Lisa die sich von ihm unbemerkt neben ihn gesetzt hat nimmt ihn in Arm und er fängt an zu weinen. Seine Tränen kullern über seine Wange auf ihre Schulter leise flüstert sie ihm beruhigend zu „eh ist doch ok ist doch alles nicht so schlimm das kann ja mal passieren“ . Am liebsten würde Markus
ewig so sitzen bleiben, so von ihr umarmt, so geborgen. Langsam löst sie sich aus der Umarmung wieder und die beiden blicken sich eine Weile still in die Augen.
Lisa ist die erste die wieder das Wort ergreift „Machst du öfter ins Bett“ Markus schüttelt darauf hin nur schweigend den Kopf. „Hör zu ich muss leider noch mal weg ich komme aber später wieder wenn das für dich okay ist. ja? “ „Hmm okay“ sagt er zu ihr leicht nickend kurz darauf ist er wieder alleine in seinen Zimmer. Kurz überlegt er was er jetzt machen soll, bis er sich schließlich entschließt, sich wieder ins Bett zu legen.
Er schließt die Augen und Lässt den Morgen nochmal Revue passieren. Am liebsten hätte er jetzt Lisa bei sich denkt er sich und mit diesen Gedanken schläft er ein. Als er wieder aufgewacht ist es bereits sechs Uhr abends und sofort ist ihn klar, es ist wieder passiert, er hat wieder ins Bett gemacht „na wenigstens ist Lisa nicht da und bekommt das nicht mit“ geht ihm durch den Kopf während er sein Bett frisch bezieht. doch gerade als er das alte Bettlaken in den Keller zur Waschmaschine bringen will kommt sie zur Tür rein überrascht fragt sie „oh ist es wieder passiert“ langsam und ihren Blick ausweichend antwortet Markus „ja“ „bring die Wäsche kurz in den Keller dann können wir darüber reden“ .So wirklich lust hat er nicht darauf darüber auch noch darüber zu reden aber was hat er schon für eine Wahl.
„Scheint ja als sei das heute morgen nicht nur ein vereinzelter Unfall gewesen“ sie nimmt ihn wieder in den Arm und sofort spürt er wieder die Geborgenheit die von ihr ausgeht. „ Lisa Ich… ich hab mich in di..dich verliebt“ Sie schweigt eine gefühlte Ewigkeit hör zu deine Unfälle müssen wir wieder in den Griff kriegen da
musst du mir aber vertrauen. Ja? „O…Okay“
Sie schaut ihn während sie sich immer noch umarmen in die Augen, lächelt „Ich liebe ich Übrigens auch“ antwortet sie und gibt ihn einen Kuss den er erwidert. So fest umschlungen, sich küssend bleiben die beiden eine gefühlte Ewigkeit stehen. „ für die nächsten paar Tagen habe ich windeln für dich mitgebracht“ „Muss ich wirklich unbedingt windeln tragen“ „ich fürchte ja“
sagt sie, während sie eine Windel aus ihrer Tasche holt und auf den Bett ausbreitet.
„Muss ich wirklich“ „ja außer du magst lieber mit nassen Bett aufwachen aber ich hätte einen Vorschlag für dich“ „ja ok“ „also mein Vorschlag ist folgender ich wäre bereit auch Windeln zu tragen wenn du dafür deine zum einen rund um die Uhr trägst zumindest ne halbe Woche lang und wenn das ohne Zwischenfälle klappt kannst du wieder Aufhören und zweitens müsstest du heute und Morgen bereit sein auch noch Mädchenkleidung zu tragen“
„Und wenn das jemand mitbekommt“ „wie soll das jemand hier bei dir zuhause jemand mitbekommen also bist du dabei oder nicht“ „ok“ ein verschwörerisches Lächeln huscht ihr über die Lippen. Ok leg dich hin dann kann ich dir die Windel anziehen. Brav legt Markus sich hin. „Du musst die Beine schon etwas auseinander halten sonst geht das nicht“ beschämt guckt er weg kommt aber ihrer Aufforderung nach. „Danke schon besser“ langsam und mit viel Vorsicht und Sorgfalt cremt sie ihn ein und pudert ihn anschließend auch noch dann verschließt sie die 4 Klebestreifen nacheinander so „das wäre erledigt“ als er sich aufrichten will hält sie ihn jedoch zurück „fertig sind wir noch nicht“ sagt sie während sie ihn grinsend einen weißen Body anzieht auf den in rosafarbenen Buchstaben Prinzessin steht darüber kommt ein zum Body passender Rüschen Rock unter dem die Windel gut zu erkennen ist. So jetzt darfst du aufstehen. Das lässt Markus sich nicht zwei mal sagen und steht schnell auf Lisa begutachtet ihr Werk zufrieden im Spiegel aber nicht ohne es sich nehmen zu lassen ihn einen Klapps auf den Windelpo zu geben „du siehst super süß damit aus“ „so jetzt bin ich dran“
Fortsetzung kommt vielleicht
Der ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler die mir unterlaufen sind und ja mit kommasetzung hab ich so meine Probleme
[Hinweis Teil 1 & 2 wurden zusammengefasst]
Autor: Eliten (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Also die Idee scheint ordentlich zu sein, aber Rechtschreibung ist nicht vorhanden und nicht ein einziges Komma?
Dein Ernst?
Wenn du es zumindest von jemandem Probelesen lassen würdest, meine Güte.
Das tue ich mir echt nicht mehr an.
Nach den anderen tollen Geschichten, die hier gepostet worden sind, bin wohl etwas verwöhnt.
Ein Vorschlag zur Güte, ich habe die nächsten Tage nicht viel zu tun, wenn du mir deine Email Adresse gibst, dann könnte ich schauen, ob ich daraus ein Schuh bekomme.
So ist es leider gerade mal ein Stern wert.
Ich hätte schon gerne gewusst, wie es weitergeht, aber nicht so.
man kan das auch net komentiren
Ähm, nimms mir nicht übel, aber die Handlung ist so zusammenhanglos, willkürlich und seltsam, dass es mich an Träume erinnert. Klingt vielleicht erstmal positiv, aber ist wirklich kein guter Stil.
Du solltest das ganze vielleicht besser strukturieren und überlegen warum und wie es zu Handlungen kommen könnte. Ansonsten wirkt dein Schreibstil trotz Fehler lebendig, aber bitte arbeite an deiner Erzählstruktur.
@Mahlzeit Danke für deine Kritik, allerdings habe ich sehr wohl sehr viel Zeit darauf verschwendet Punkte und Kommas zu setzen auch wenn ich gestehen muss das ich etwas Schwierigkeiten mit der kommasetzung habe
Mir ist es jedoch schleierhaft weshalb diese in der erschienen Version nicht mehr vorhanden sind. In Zukunft werde ich meine Geschichten auch in einer anderen erzähl bzw zeit-form schreiben.
MFG ELITEN
Du brauchst Struktur, die ist nicht gegeben.
Und außerdem wären ein paar Ansätze mehr nicht verkehrt, es erleichtert das Lesen ungemein.