Der Winterurlaub (10)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Winterurlaub
Kapitel 10
„So, da bin ich!“
Ich schrak hoch und knallte mit dem Hinterkopf gegen Jorins Kinn.
„Autsch!“
„Gleichfalls!“
Gemeinsam drehten wir uns zur Störquelle um und sahen, dass Jakob das Zimmer betreten hatte.
„Musst du uns so erschrecken?“
„Sorry Jo, ich konnte ja nicht ahnen, dass ihr schon wieder pennt.“
„Oller Trampel. Du könntest ja auch einfach mal nett und leise eintreten.“
„Blah. Habt euch nicht so. Eure Dickschädel werden das schon aushalten.“
Na hoffentlich. Das gab bestimmt ’ne Beule.
„So und wo ist nun der dritte Windelknabe? Der hat doch nicht etwa doch noch das Weite gesucht?“
„Nein Jakob, hier ist er schon. Ich sorge schon dafür, dass er nicht noch kalte Füße bekommt.“
Unbemerkt waren nun auch Martin und Thomas von der Duscherei zurückgekehrt. Allerdings…
„Martin? Ich denke ihr wart duschen?“
„Waren wir doch auch.“
„Wieso habt ihr dann ganz trockene Haare?“
„Haha, schon mal was von Duschhauben gehört? Wir hatten keine Lust, uns heute auch noch um die Haare kümmern zu müssen.“
Klang irgendwie logisch.
„So, dann wollen wir mal. Tom, wo soll das stattfinden, bei euch im Schlafzimmer oder wie?“
„Ja. Komm mit, bringen wir es hinter uns.“
Die drei wollten losziehen.
„Moment! Jake, dort auf dem Tisch liegt noch die Windel dich ich mitbringen sollte!“
„Oh. Hatte ich schon wieder vergessen. Ich hab selber noch eine mitgebracht.“
Jorin grinste frech.
„Passt doch. Zwei Windeln — zwei Jungs.“
Thomas, der eben noch recht zweifelnd (oder verzweifelt?) in die Runde geschaut hatte, lächelte jetzt seinen Freund an.
„Genau! Wie ist es, Martin, ziehst du mit?“
Nun wurde Braunie irgendwie rötlich im Gesicht, auch wenn das bei ihm nicht so kontrastreich wirkte wie bei Blondie. Ohne ein weiteres Wort verzogen sich die drei ins Schlafzimmer.
„Was meinst du Jo—Baby, taucht Martin dann auch in Windeln auf?“
Jorin dachte kurz nach. Obwohl, viel nachzudenken gab es da eigentlich nicht.
„Ja. So wie der in Tom verschossen ist, würde der alles für ihn tun.“
„Kommt mir irgendwie bekannt vor…“
„Du bist süß Luki—Baby.“
Die nun folgende Knutscherei wurde erst beendet, als störenderweise die drei Verschwundenen wieder auftauchten.
„So, da habt ihr die beiden wieder. Frisch gewickelt und fertig für die Nacht. Ich geh dann mal wieder nach dem Zwerg schauen, nicht dass der Unsinn anstellt.“
Jakob verließ den Anbau, während Jo und ich amüsiert unsere Gastgeber musterten. Also von Windeln war da erstmal gar nichts zu sehen.
„Schick seht ihr aus. In welchem Museum habt ihr denn das Zeug geklaut?“
„Pah, Museum. Die Dinger sind noch ganz neu und außerdem viel bequemer als Pyjamas.“
Bei den „Dingern“ handelte es sich um beinahe bodenlange, weiße Nachthemden. Richtig schön altmodisch, mit geschnürtem Ausschnitt. Unter denen war nun wirklich nicht zu erkennen, ob Thomas und Martin nun Windeln drunter trugen oder nicht.
„Hehe. Jo, kann ja nicht jeder so topmodisch rumlaufen wie wir.“
Jorin lachte los.
„Stimmt Luke. Wir sind halt mal wieder die Trendsetter. Kein Wunder, bei unserem guten Geschmack.“
Jetzt lachten auch die anderen beiden. Da der Beginn von StarGate nun ziemlich dicht bevorstand, wollten sie sich auch wieder niederlassen. Aber da war vorher noch was zu klären.
„Moment!“
„Was ist?“
„Zeigt mal eure Windeln. Wenn ihr überhaupt welche anhabt.“
„Tststs. Und ich dachte immer, ICH wäre hier der ungläubige Thomas!“
Bei diesen Worten drehten sich Tom und Martin um, hoben ihre Nachthemden hoch und tatsächlich: bei BEIDEN kamen dicke Windelpakete zum Vorschein. Jorin und ich kicherten und die Nachthemden wurden wieder runtergelassen.
„Na, Prüfung bestanden?“
„Ja ihr Babys, ihr dürft euch setzen.“
„Danke ihr Babys. Wie großzügig uns das in unserem eigenen Heim zu erlauben.“
Dass dieser Spruch nicht böse gemeint war, konnten wir an den lächelnden Gesichtern erkennen.
„So nun ist aber Ruhe, StarGate fängt an!“
Tatsächlich, es war soweit. Wir lehnten uns gemütlich zurück und ließen uns in die Weiten des Weltalls entführen. In den Werbepausen diskutierten wir darüber, ob nun Daniel Jackson oder Jonas Quinn niedlicher waren — die Diskussion ging unentschieden aus.
Als dann die Folge zu Ende war, überraschte uns Thomas mit einer tiefsinnigen Frage.
„Wisst ihr, was ich mich gerade frage?“
Wir schüttelten alle drei verneinend den Kopf.
„Wenn die da stundenlang in ihren Raumjägern unterwegs sind: was ist, wenn die da mal aufs Klo müssen?“
Interessante Frage, darüber hatte ich noch nie nachgedacht.
„Vielleicht tragen die auf solchen Flügen ja auch Windeln?“
Wir lachten los. Die Vorstellung, dass Colonel O’Neil und T’alc in Windeln durchs Weltall flogen war einfach zu komisch.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, setzte Martin den Gedankengang fort.
„Ihr werdet lachen, aber ich hab mal gehört, dass Jagdpiloten oder Segelflieger tatsächlich Windeln tragen, wenn lange Flüge anstehen. In den kleinen Maschinen ist halt kein Platz für eine Bordtoilette.
Ich dachte ernsthaft drüber nach und tatsächlich: es klang vernünftig und einleuchtend. Gerade diese beiden Gruppen konnten ja nun wirklich nicht einfach mal so irgendwo in der Nähe einer Kloschüssel landen und der menschliche Stoffwechsel nahm sicherlich auch keine Rücksicht auf diese Gegebenheiten.
„Hehe. Stellt euch das mal vor, das Fliegerass kommt vom Feindflug zurück, hat gerade vier Gegner vom Himmel geputzt und das erste was er auf dem Boden machen muss, ist die volle Windel los werden.“
Okay, vergesst das mit dem „ernsthaft drüber nachdenken“, genau wie die anderen drei brach ich bei dieser Vorstellung in schallendes Gelächter aus. Wobei es wohl einem Piloten, dem in einigen tausend Metern Höhe die Blase drückt, sicherlich alles andere als zum Lachen zu Mute ist.
Wir scherzten noch ein wenig hin und her, dann merkte ich, wie Jorin herzhaft gähnte. Und auch meine Augen wurden irgendwie immer kleiner.
„Sieht so aus, als ob ihr ins Bett gehen solltet, bevor ihr uns hier noch auf der Couch einschlaft.“
„Genau, nicht dass wir euch zwei Riesenbabys dann noch ins Bett tragen müssen.“
„Da würden wir uns doch glatt ’nen Bruch heben.“
„Also SO schwer sind wir nun auch wieder nicht!“
„Ihr nicht. Aber wer weiß, wie voll und schwer eure Windeln schon sind.“
„Also meine ist noch trocken und deine, Luki—Baby?“
„Meine auch. Aber ich denke, wir sollten wirklich rüber ins Bett gehen.“
Jo stimmte mir zu. Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern, wünschten eine gute Nacht und verließen den Anbau. Auf dem Weg in unser Zimmer schauten wir noch im Aufenthaltsraum vorbei. Dort saß Jakob mittlerweile alleine und fummelte wieder an seinem Hightech—Spielzeug rum.
„Jake, wir verschwinden in die Falle. Wo ist denn Jan?“
„Den hab ich gerade ins Bett gesteckt und ich werde mich jetzt auch hinlegen. Also gute Nacht ihr zwei.“
Nachdem auch diese Wünsche erwidert waren, gingen wir in unser Zimmer und machten es uns in den Federn gemütlich.
„Das war ein ziemlich verrückter Tag, oder Luke?“
„Das kannst du laut sagen. Hätte ich mir nie träumen lassen. Ich bin ja mal gespannt, wie das hier weitergeht in den nächsten zwei Wochen.“
„Hehe, ich auch! Einerseits ist das ja kaum noch zu steigern, andererseits hab ich das komische Gefühl, dass ich mich mit dieser Einschätzung irre.“
„Tja, das können wir wohl nur abwarten und auf uns zukommen lassen.“
„Jup. Aber weißt du was?“
„Nee, mein Gedankenles—Modul ist bereits eingeschlafen.“
„Blödmann. Ich meine, das war heute zwar alles total verrückt, aber auch lustig. Also ich bereue bisher nichts davon.“
Ich überlegte kurz. Okay, ich fand manche Sachen zum jeweiligen Zeitpunkt dermaßen peinlich, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre, aber Jorin hatte trotzdem recht. Im Nachhinein betrachtet konnte ich über alles lachen und sah die ganze Windel—Strumpfhosen—Strampler—Riesenbaby—Geschichte mittlerweile schon viel lockerer.
„Hast recht. Und was uns nicht umbringt, macht uns eh stärker.“
„Hehe, stimmt. So, nun rück mal richtig ran, mir fallen gleich die Augen zu.“
Das ließ ich mich natürlich nicht zweimal sagen und kurz darauf schlummerten wir ganz dicht aneinander gekuschelt ein.
Ich wurde wach und bemerkte als erstes, dass meine Nase und mein rechtes Ohr ziemlich kalt waren. Im Zimmer war eine herrlich klare, aber eiskalte Winterluft. Bei geschlossenem Fenster konnten wir nicht schlafen, deshalb hatten wir dieses am Abend leicht angekippt. Ich bewegte mich ein wenig um zu testen, ob Jorin hinter mir auch schon wach war. Als Antwort kam aber nur ein unverständliches Gemurmel. Trotzdem entschied ich mich, mal schnell aufzustehen, das Fenster zu schließen und die Heizung aufzudrehen. Ich wand mich vorsichtig aus Jorins Armen, welcher mich erstmal gar nicht loslassen wollte und langsam doch wach wurde.
„Was… gähn… was ist los? Müssen wir… gähn… schon aufstehen?“
Ich schaute auf die Uhr, es war kurz vor acht.
„Nein, noch nicht, bleib noch liegen. Ich mach bloß schnell das Fenster zu und dreh die Heizung auf.
„Na gut. Aber komm gleich wieder ins Bett.“
Keine zehn Pferde würde mich davon abhalten können. Ich schlüpfte unter der Bettdecke vor, stand auf und erledigte das was ich angekündigt hatte. Und schon lag ich wieder neben Jo, der mich mittlerweile schon ziemlich munter anschaute. Wir drehten uns auf den Rücken und unterhielten uns ein wenig.
„Gut geschlafen, Luki?“
„Ja, kann mich nicht beklagen. Und du?“
„Auch. Ich hab gepennt wie ein Bär.“
„Wir waren halt ziemlich müde, kein Wunder nach dem anstrengenden Tag gestern.“
„Und Luki—Baby, was macht die Windel?“
„Die ist nass.“
„Oh?“
„Ich war gegen vier mal wach, da hat die Sprite von gestern Abend gedrückt.“
„Und? Hast du’s einfach laufen lassen? Ohne dass ich dich kitzeln musste?“
„Hehe. Ja, hat diesmal schon ganz einfach funktioniert. Ist ganz praktisch, braucht man nicht mitten in der Nacht aus dem warmen Bett raus.“
„Und aus meiner Umarmung…“
„So ist es. Und wie sieht’s bei dir aus?“
„Trock… Ups!“
„Was, ups?“
„Komisch. Also ich könnte schwören, dass ich nicht extra reingepinkelt hab, aber die Windel ist trotzdem nass!“
„Haha! Du wirst wohl noch zum richtigen Bettnässer werden!“
Jo schaute mich etwas verunsichert und verstört an.
„Was meinst du, könnte das am Windeltragen liegen? Ich meine, dass sich der Körper irgendwie an die Babyzeit zurückerinnert und sich einfach drauf einstellt?“
„Bekommst du es jetzt mit der Angst zu tun?“
„Naja… Ist schon irgendwie seltsam. Ich hab seit mindestens zehn Jahren nicht mehr unbewusst in die Hosen gemacht.“
„Wer weiß. War vielleicht nur wegen dem Stress und der Müdigkeit von gestern.“
„Na hoffentlich.“
„Und selbst wenn nicht: ich liebe dich trotzdem. Tu ich dich halt bis ans Lebensende in Windeln packen.“
„Haha!“
„Ich denke, die Windeln stören dich nicht mehr? Hattest du nicht gestern Abend noch so was gesagt?“
„Naja, so mal im Urlaub find ich das ganz lustig und interessant. Aber ob ich wirklich drauf angewiesen sein will? Ich weiß nicht…“
„Schauen wir einfach mal. Mal sehen, wie es in den nächsten Tagen bzw. Nächten läuft.“
„Okay.“
In diesem Moment hämmerte es laut an unsere Zimmertür, diese flog auf und zwei Sekunden später landete ein kleiner Junge auf unserem Bett und zwängte sich zwischen Jorin und mich.
„He ihr!“
„Moin Jan. Sag mal, musst du so rumpoltern und rumkrakelen? Wir sind doch nicht die einzigen hier im Haus.“
Der Kleine guggte für einen Moment leicht zerknirscht, dann lachte er wieder.
„Tschuldigung!“
„Was ist, sollst du uns aus dem Bett werfen?“
„Nein. Ich wollte nur mal ein Weilchen mit bei euch liegen. Darf ich?“
Wir schauten uns an und zuckten mit den Schultern.
„Okay, aber erst stehst du noch mal auf und machst die Tür zu.“
Jan sprang aus dem Bett, schloss die Zimmertür und im nächsten Moment lag er auch schon wieder halb auf uns drauf.
„Und Kleiner, hast du gut geschlafen?“
„Ja, hab ich. Aber ich will jetzt raus in den Schnee! Ich will rodeln!“
„Da wirst du wohl noch etwas warten müssen, wir fahren nachher erstmal einkaufen.“
„Scheiße.“
„Nanana. So was sagt man doch nicht. Kannst froh sein, dass Mutti das nicht gehört hat.“
„Sagt ihr doch auch immer!“
„Nicht immer. Und wir bemühen uns auch, es überhaupt nicht mehr zu sagen.“
„Na gut.“
„Hast du nachts gefroren?“
„Nur meine Nase!“
Das kannte ich irgendwo her.
„Der Strampler ist schön war, stimmt’s?“
„Ja, der ist Klasse!“
Soso. Anfangs wollte er von dem Teil gar nichts wissen. So was ziehen ja nur Babys an.
„Habt ihr heute schon geknutscht?“
Jorin und ich waren baff, mit so einer Frage hatten wir nun wirklich nicht gerechnet!
„Jan, du darfst alles essen, aber brauchst nicht alles zu wissen.“
„Habt ihr nun oder habt ihr nicht?“
„Wenn du es genau wissen willst: wir haben noch nicht. Wir wären sicher bald dazu gekommen, aber dann bist du ja hier reingeplatzt wie eine ganze Horde Hottentotten.“
Jan grinste uns frech an.
„Cool!“
„Cool? Lucas, wollen wir dem Zwerg mal zeigen, WAS cool ist?“
Ich hatte zwar keine Ahnung was Jorin da meinte, aber ich stimmte ihm einfach mal vorbehaltlos zu. Im nächsten Augenblick wusste ich, was er mit seinem kleinen Bruder vorhatte! Jo fing an, Jan nach allen Regeln der Kunst durchzukitzeln! Der Stift versuchte nun, sich seinem Bruder zu entwinden und geriet damit in mein Hoheitsgebiet, wo ich es allerdings Jorin gleichtat. Nun gab es für Jan keinerlei Entkommen mehr und er verwandelte sich in ein lauthals lachendes, sich unter unseren Händen — die förmlich überall waren — windendes Etwas.
Nach einer Weile flehte er uns an, doch bitte aufzuhören, aber wir dachten gar nicht daran. Plötzlich wurde er ernst und ein wenig böse, also ließen wir doch lieber von ihm ab.
„Ihr seid gemein, jetzt hab ich mir in die Windel gemacht! Die ganze Nacht hab ich durchgehalten und nun ist meine Windel doch nass.“
Jorin und ich lachten.
„Und jetzt lacht ihr mich auch noch aus!“
„Jan, wir lachen dich nicht aus, wir lachen dich an. Jorins und meine Windeln sind auch nass und zwar schon länger als deine.“
Jetzt schaute er uns ungläubig an.
„Ehrlich?“
„Ja, ganz ehrlich. Kannst ja nachher Jakob fragen, wenn er uns die Windeln abgenommen hat.“
„Cool!“
Das war wohl eines seiner Lieblingsworte, aber zum Glück schien er uns nicht mehr böse zu sein und lachte schon wieder.
„Ja was ist denn das hier für eine fröhliche Versammlung?“
Von uns unbemerkt war Herr Brenner ins Zimmer getreten.
„Guten Morgen, Paps!“
„Morgen Papi!“
„Guten Morgen, Wolfgang!“
„Guten Morgen Jungs. Schön, dass ihr alle schon wach seid. Jetzt schwingt euch aber mal raus aus dem Bett, unten steht das Frühstück auf dem Tisch.“
„Hast du Jakob schon geweckt?“
„Ja, der ist schon eine ganze Weile wach. Der ist auch schon durchs Bad durch.“
„Na gut, dann wollen wir mal.“
„Wisst ihr, ob Tom und Martin mit uns frühstücken wollen?“
„Nein. Die meinten gestern noch, dass sie heute erstmal ausschlafen wollen.“
„Okay, dann geh ich wieder runter. Bitte trödelt nicht mehr so rum, wir müssen nachher in die Stadt, noch einige Sachen einkaufen.“
Wir versprachen, sofort aufzustehen und Wolfgang verließ das Zimmer.
Während nun Jorin und ich brav aufstanden, blieb Jan im Bett liegen. Das ging nun wirklich nicht, also schnappte sich Jo seine rechte, ich seine linke Hand und mit vereinten Kräften hoben wir ihn aus dem Bett raus.
„Abmarsch Jan. Nicht dass wir wegen dir noch das Frühstück verpassen.“
Und so machte sich unsere Stramplerbrigade auf den Weg nach unten, hinein in einen neuen Tag des verrücktesten Urlaubs, den ich bisher erlebt hatte.
Autor: Mark (eingesandt via Nachricht)
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