Der Winterurlaub (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Der Winterurlaub
Kapitel 6
„Lucas? Was zappelst du so rum? Das nervt…“
Wenn es nur ums Nerven ginge. Seit der Rast war eine knappe Stunde vergangen, bis zum Ziel waren es noch etwa 100 Kilometer und mir wurde immer unwohler.
„Sorry, aber der viele Tee…“
Meine Blase stand kurz davor zu platzen. Wirklich SEHR kurz davor.
„Man Luke, lass doch einfach laufen! Schon vergessen? Du hast ’ne Windel um!“
Vergessen hatte ich das natürlich nicht, allerdings… Also für einen seit mindestens 10 Jahren trockenen Teenager war die Hemmschwelle, sich mal so eben in die Hosen, respektive Windeln zu machen, doch sehr hoch.
„Meinst du?“
„Klar, dafür ist die doch da. Meine ist schon seit ’ner halben Stunde nass.“
„Ach, deswegen müffelt das hier so.“
„Klappe, Jakob. Ist schließlich auf deinem Mist gewachsen. Außerdem: ich rieche nichts.“
Ich roch auch nichts. Aber trotzdem…
„Und das hat bei dir so einfach funktioniert?“
„Hehe, das hat dermaßen gedrückt, das MUSSTE einfach funktionieren!“
Naja, eines stand so fest wie mein bestes Stück beim Anblick meines unbekleideten Boyfriends: bei mir drückte die Brühe mittlerweile auch so schlimm, dass es einfach funktionieren musste!
„Entspann dich einfach, dann fließt es von ganz alleine.“
War irgendwie viel einfacher gesagt als getan.
„Ich glaub’s ja nicht, ich sitz im Auto mit zwei Teenagern die sich darüber unterhalten, wie man am besten in die Hose pisst.“
„Jake, manchmal bist du ein richtiger Idiot.“
Plötzlich rammte mir Jorin eine Hand in die Rippen und fing an, mich zu kitzeln, mit dem gewünschten Ergebnis; der kleine Schock reichte aus, um meinem Körper den Befehl zur Blasenentleerung zu geben.
„Hihihi, kannst aufhören Jo, es fließt schon.“
Jorin grinste mich zufrieden an.
Ah… was für eine Erleichterung. Ich nahm mir vor, zukünftig nicht mehr so lange zu zögern. Das war garantiert nicht das letzte Mal, dass ich eine Windel auch tatsächlich benutzen musste. Da konnte ich mir die Quälerei davor ja auch gleich sparen. Endlich ging es mir wieder besser.
„Danke Jorin.“
„Gern geschehen. Aber ich hoffe, dass das jetzt nicht jedes Mal nötig ist.“
„Das hoffe ich auch. Obwohl… du könntest ja mein persönlicher Pinkel—Kitzel—Sklave werden.“
„Haha! Klar, ich kitzle dich doch gerne durch. Wäre wohl bloß etwas peinlich, wenn wir das mitten auf der Skipiste veranstalten würden.“
Oh ja, das wäre es wohl tatsächlich.
Die Fahrt ging weiter. Ich schnappte mir mein Buch und las ein paar Seiten, auch wenn ich damit während einer Fahrt immer so ein paar Probleme habe.
Draußen wurde die Szenerie immer winterlicher. Noch am letzten Rastplatz war kein bisschen Schnee zu sehen gewesen, jetzt jedoch waren die Felder an der Autobahn weiß. Anfangs schaute noch der braune Acker unter dem Schnee durch, aber bald war die Schneedecke dick und durchgängig. Juhu, weiße Weihnachten! Auch die Alpen waren nun schon seit einiger Zeit mehr als deutlich am Horizont zu erkennen.
Irgendwann bog Jakob dann von der Autobahn ab und wir machten uns an das letzte Stück des Weges, welcher uns nun über normale Straßen führen würde. Nach etwa 20 Minuten bogen wir auf den Parkplatz des Gasthauses „Zum wilden Ochsen“ ein. Allerdings war dies noch nicht unser endgültiges Ziel, daher blieben Jorin und ich weiter angeschnallt sitzen und machten auch keine Anstalten, uns zum Verlassen des Vans anzuziehen.
Es ist wohl an der Zeit, ein paar Worte zu unserem Urlaubsdomizil zu verlieren. Brenners verbrachten diese Zeit seit Jahren in einem alten Bergbauernhof, der zum Ferienhaus umgebaut war. Jorins Eltern kannten die Besitzer des zugehörigen Gasthauses sehr gut und dort oben hatten wir das ganze ehemalige Gehöft für uns alleine. Es war richtig romantisch. Der Hof lag am tief verschneiten Hang und nachts konnte man die Lichter der Kleinstadt unten im Tal sehen. Wirklich herrlich.
Irene und Wolfgang waren im Gasthaus verschwunden, wohl um den Hausschlüssel zu holen. Auch Jakob war ausgestiegen, aber er blieb beim Auto und streckte sich nur ein wenig. Fünf Minuten später tauchten Jorins Eltern wieder auf und stiegen in den Kombi. Jakob stieg auch wieder ein und es ging weiter. Raus aus der Stadt, jetzt immer bergauf. Anfangs noch über geräumte Straßen, später dann hatten wir eine festgefahrene Schneedecke unter den, selbstverständlich mit Winterreifen versehenen, Rädern.
Gegen 14 Uhr war es dann endlich so weit: wir bogen in die Zufahrt zum Ferienhaus ein! Noch um zwei Ecken und wir waren da. Unsere beiden Autos parkten nebeneinander ein.
„Ah, geschafft. Also mir reicht’s jetzt auch mit der Fahrerei.“
Da konnte ich Jakob verstehen. Ich war zwar nur mitgefahren, aber auch ich war froh, dass wir nun erstmal für eine ganze Weile an einem Fleck bleiben würden.
„Ausladen tut ihr zwei, ich ruhe mich jetzt nur noch aus.“
Hmm, na gut. Da ließen wir mit uns reden, war ja eigentlich nur fair und gerecht so. Mit den Worten „Ich muss aufs Klo.“ stieg Jake aus und flitzte in Richtung der mittlerweile von Wolfgang geöffneten Haustür, um alsbald im dunklen Korridor zu verschwinden. Irene trat zu unserem Auto und öffnete die Schiebetür.
„Da wären wir, Jungs. Wir gehen erstmal rein und setzen uns ein paar Minuten hin. Wenn ihr euch fit genug dafür fühlt, könnt ihr ja anfangen, die Autos zu entladen.“ sagte sie zu uns und entschwand ins Haus, mit Jan im Schlepptau.
„Na dann wollen wir mal, Jo.“
Jorin stöhnte.
„Hast du eine Ahnung, WIE VIEL Gepäck das ist?“
„Klar, ich hab ja auch schon beim Einladen mitgeholfen.“
Es war wirklich ’ne ganze Menge zusammengekommen. Logisch, bei 6 Personen und dicker Winterausrüstung. Ich angelte mir meine Jeans.
„Also ich lass die Hose erstmal aus.“
Ein schneller Blick zu Jorin zeigte mir, dass er das durchaus ernst meinte.
„Wieso?“
„Na überleg mal. Wir müssen das ganze Zeug ausladen und ins Haus schaffen, das wird sehr anstrengend. Da wird uns auch so ganz schnell warm genug, auch ohne Jeans.“
Das stimmte vermutlich, also zuckte ich mit den Schultern und folgte seinem Beispiel. Wir schlüpften in die Schuhe und stiegen aus.
Die Autos standen zum Entladen mit dem Hinterteil zum Hauseingang, da hatte jemand mitgedacht und uns unnütze Wege erspart. Wir öffneten die Kofferraumklappe des Vans und betrachteten den Berg Arbeit, der da auf uns lauerte.
„Jacken an oder aus?“
„Aus, Luki—Baby. Jedenfalls erstmal. Wir werden ja sehen, ob uns kalt wird.“
Also gut, dann mal los.
„Wir bringen erstmal alles in die Diele, später kann dann sortiert werden, was wohin muss.“
Genau so machten wir es auch und schneller als wir gedacht hatten, waren beide Kofferräume von ihrem Inhalt befreit. Wir waren nicht einmal sonderlich ins Schwitzen geraten und auch die Jacken hatten wir nicht gebraucht. Die Kofferraumklappen knallten zu und grinsten uns zufrieden an.
„Hast du auch so einen Durst wie ich, Jo? Ich könnte ’ne ganze Kiste Coke leer saufen.“
„Geht mir auch so. Komm, in der Kühltasche müsste eigentlich auch noch was anderes als Tee sein.“
Und siehe da, eine 1,5—Liter—Flasche Sprite kam zum Vorschein.
„Sag mal, wo sind die anderen überhaupt alle?“
Wir lauschten und hörten mehrere Stimmen aus Richtung Küche. Genau der Platz wo wir mit der ergatterten Flasche sowieso hinwollten und auch der einzige Platz, wo wir mit den Stiefeln hin konnten, denn alle anderen Räume waren mit Teppich ausgelegt und unsere Hausschuhe waren noch in irgendeiner Tasche verborgen.
Den Stimmen folgend marschierten wir zur Kochkaschemme. Ich hatte nur noch einen Gedanken: DURST! Jorin wohl auch, denn er legte ein ziemliches Tempo vor. Kurz vor mir huschte er in die Küche, ich hinterher und plötzlich knallte ich in vollem Lauf gegen seinen Rücken! Warum um alles in der Welt war der so einfach stehen geblieben?!?
Die Antwort wurde offensichtlich, als ich einen Blick in die versammelte Runde warf. Nicht nur Jorins Eltern und Brüder starrten uns verdutzt an, nein, da waren auch noch zwei Jungs, vielleicht 16 Jahre alt, die mit ihren weit aufgerissenen Mündern aussahen, als wollten sie Karpfen auf dem Trockenen imitieren.
„Scheiße!“
Jorin ließ die Spriteflasche los und nur durch eine überragend schnelle Reaktion konnte ich sie auffangen und verhindern, dass sie auf den gefliesten Fußboden krachte. Okay, die Flasche war aus Plastik, aber trotzdem. Lieber kein Risiko eingehen. Außerdem hätte ich die nach einem solchen Aufprall nicht selber öffnen wollen!
„Ähm… Irene? Hast du den beiden nicht gesagt, dass wir dieses Jahr das Haus nicht ganz für uns alleine haben?“
Oh, ich war mir ABSOLUT sicher, dass sie nichts dergleichen gesagt hatte!
„Nein, das habe ich wohl vergessen.“
Vergessen oder absichtlich verschwiegen?
„Aber ich konnte ja nicht ahnen, dass die zwei hier so reinmarschieren würden.“
Ausreden, nichts als faule Ausreden!
Mittlerweile hatte sich auch Jorin wieder einigermaßen gefangen und war der Meinung, dass Angriff die beste Verteidigung war.
„Macht die Köpfe zu, sonst fliegt euch noch irgendwas rein.“
Die unbekannten Typen schlossen die Münder.
„Habt ihr noch nie Jungs in Strumpfhosen gesehen?“
Stimmt ja, mit ein wenig Glück verdeckten die Sweatshirts die Windeln und nur die Strumpfhosen waren zu sehen. Was ja schon peinlich genug wäre. Außerdem saßen die beiden auf der anderen Seite vom großen Küchentisch, die Sicht war also nicht SO gut für sie.
„Das schon, aber noch keine in Windeln. Jedenfalls nicht in eurem Alter.“
Pustekuchen war’s mit der erhofften Tarnung. Blondie, so hatte ich den linken Knaben genannt, der rechte hatte dunkelbraune Haare, hatte offensichtlich genauer hingeschaut.
„Schwach. Wisst ihr denn nicht, dass das die neueste Mode auf den Skipisten ist?“
„Hä?“
Oh, Braunie war wohl sprachlich nicht so sonderlich begabt.
„Skipässe sind teuer, da muss man die Zeit auf der Piste nutzen und nicht auf dem Klo vertrödeln.“
Jo, übertreib’s mal nicht…
Aber immerhin, seine Sprüche lösten die Anspannung und überall machte sich Grinsen auf den Gesichtern breit, freundliches Grinsen wohlgemerkt. Nun wollte Wolfgang das bisher Versäumte nachholen.
„Jungs, das sind Thomas und Martin.“
Thomas = Blondie, Martin = Braunie.
„Thomas ist der Pflegesohn von Scholls und Martin ist sein bester Freund. Sie wohnen für die Ferien im Anbau.“
Scholls waren die befreundeten Gasthausbesitzer. Aber Moment mal, Anbau?
„Wo ist hier ein Anbau?“
„Hinten raus, ist im Sommer gemacht worden. Der Zugang ist über die Treppe zum Obergeschoß, an den Zimmern dort vorbei an der Stirnseite.“
Ah. Ja, mir war so, als hätten Scholls das letztes Jahr mal nebenbei erwähnt. Allerdings gab es damals, wenn ich mich recht erinnerte, noch keinen Pflegesohn.
„So, also der Flaschenfänger ist Lucas, der Sprachgewaltige unser mittlerer Sohn Jorin.“
Mit dem Mut der Verzweiflung gingen Jo und ich zu den beiden rüber und reichten ihnen die Hände. Schlecht sahen die Jungs nicht aus, soviel musste ich ihnen zugestehen. Mit denen unter einem Dach, nur ein paar Schritte von uns entfernt… Halt. Nun ist aber gut, keine solchen Gedanken.
„Gibt es hier irgendwo Gläser?“
Ah, Jorin dachte praktisch. Und mein Durst war schließlich auch noch da. Kurz darauf zischte die Sprite durch unsere Kehlen.
„Thomas und Martin waren so nett, schon mal überall die Heizung aufzudrehen.“
Das war wirklich sehr nett. Im letzten Jahr waren die Zimmer halbe Eisgrotten gewesen, als wir eintrafen und es hatte ziemlich lange gedauert sie auf bewohnbare Temperaturen hochzubringen.
„Habt ihr wenigstens ein Auto leer geräumt?“
„Eins? Beide! Das ganze Gepäck steht in der Diele, muss nur noch auf die Zimmer sortiert werden.“
„Klasse Luke! Da habt ihr euch ja wirklich rangehalten.“
Hach wie schön war es sich im Lob zu sonnen.
„Gut, wir haben uns auch genügend ausgeruht. Ich denke wir sollten zusehen, dass die Koffer und Taschen verteilt werden.“
Alle erhoben sich von den Plätzen und die Karawane Brenners, plus Lucas, plus Thomas, plus Martin zog in die Diele.
„Das wichtigste zuerst. In der roten Reisetasche sind die Hausschuhe. In die anderen Zimmer geht keiner mit den Straßenschuhen.“
Frau Brenner öffnete die genannte Reisetasche und verteilte die Hausschuhe. Komisch, ich konnte mich gar nicht erinnern, dass ich meine bei Jorin zuhause verpackt hätte. Das aber sollte sich sofort aufklären als Irene Jan, Jo und mir bunt karierte Hüttenschuhe überreichte.
„Hier, haben wir extra besorgt. Die passen doch wunderbar zu ’nem Hüttenurlaub.“
Jan bekam ein Paar in Grundton Grün, Jo in Rot und ich in Blau.
„Außerdem seid ihr damit in guter Gesellschaft.“
Jorins Mutter zeigte auf die Beine von Thomas und Martin, unter deren Jeans ebenfalls Hüttenschuhe vorlugten. Okay, damit konnte ich leben.
Wir schlüpften aus den Stiefeln und packten unsere Füße in die Hüttenschuhe. Gar nicht so einfach im Stehen. Während ich mich bückte sah ich, wie die beiden Eingeborenen neugierige Blicke auf Jorins und mein Hinterteil warfen. Das Thema war also wohl noch lange nicht abgefrühstückt.
Als unsere Füße versorgt waren ging es ans Sortieren des Gepäcks und wenige Minuten später stand ein großer Koffer neben drei mehr oder weniger großen Sporttaschen für Jorin und mich bereit und warteten darauf, von uns nach oben befördert zu werden.
„Tom und ich helfen euch beim hoch tragen.“
Oh. Ein Kavalier! Okay, ich würde mich sicherlich nicht beschweren. Martin schnappte sich den Koffer und hob ihn scheinbar mühelos an, wir restlichen drei nahmen jeder eine Tasche und ab ging es nach oben. Unser Zimmer war das letzte auf der linken Seite, in dem davor würde Jakob schlafen. Auf der rechten Seite war ein Aufenthaltsraum mit Couchecke, Tisch, Fernseher und Stereoanlage. Es war also für alles gesorgt.
Am Ende des Ganges, wo es im Jahr davor noch eine Wand mit Fenster auf den Steilhang hinterm Haus gegeben hatte, befand sich nun eine weitere Tür mit einem kleinen Fenster samt Gardine. Thomas bemerkte meinen Blick.
„Ja, dort geht’s in unser Reich. So, nun erstmal rein mit dem Gepäck in euer Schlafzimmer!“
Genau das taten wir dann auch. Dieses Schlafzimmer war im alten Bauernhausstil eingerichtet; Schränke, Stühle, ein Tisch und ein großes Doppelbett aus hellem, unbehandeltem Holz. Die dicken Federbetten sahen herrlich einladend aus und ich merkte, dass ich vom zeitigen Aufstehen und der langen Fahrt doch recht müde war. Aber das musste wohl noch warten, erst mussten wir das Gepäck auspacken.
„Geschafft! Also heute schleppe ich garantiert nichts mehr durch die Gegend!“
Da würde ich Jorin bestimmt nicht widersprechen. Wir setzten uns erstmal aufs Bett und unsere beiden Gepäckträger setzten sich auf die Stühle am Tisch unterm Fenster, welches direkt auf einen reichlich hohen Berg schaute.
„Sag mal Thomas, wie lange wohnst du schon bei den Scholls? Ich hab dich in den ganzen Jahren nie gesehen und von einem Pflegesohn war auch nie die Rede.“
„Erst seit dem Frühjahr. Ich hatte ein Riesenschwein hier gelandet zu sein. Aber sag mal, was soll das nun wirklich mit den Windeln und den Strumpfhosen.“
Jorin und ich grinsten uns an.
„Das ist eine lange Geschichte und weil ich jetzt viel zu faul bin, wird Luki—Baby sie euch erzählen.“
Autor: Mark (eingesandt via Nachricht)
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[…] Kapitel 06 […]
Die Geschichte gefällt mir bis jetzt sehr gut. Schreibstil und Story passen allemal. Hätte es auch nicht schlecht gefunden, wenn Martin und Thomas das mit der neuen Mode auf Skipisten geglaubt und auch mitgemacht hätten. Aber wer weiß was die Geschichte noch bringen wird.