Die Entführung
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Entführung
Seit etwa 2 Jahren war ich schon mit Lydia ein Paar, dennoch wusste sie noch nicht von meiner geheimen Neigung, Windeln zu tragen. Ich hatte Angst ihr von meinem Geheimnis mitzuteilen, da ich befürchtete sie zu verlieren. Also blieb mir nichts anderes übrig als meine Leidenschaft im Verborgenen auszuleben und so kaufte ich ab und zu Inkontinenzhosen und gebrauchte sie auch heimlich. Heute war es wieder mal soweit: mein Windelvorrat war aufgebraucht. Ich muss wieder welche kaufen, kam es mir siedend heiß. Es kostete mich jedesmal Überwindung ein Sanitätshaus zu betreten und Windeln zu verlangen. Ich hatte schon alle möglichen Sorten getestet, meistens kaufte ich jedoch Attends, da ich der Meinung war, das diese die besten Inkontinenzversorgung darstellen. Also verließ ich gegen 12 Uhr, kurz nachdem meine Vorlesung zu Ende war, die Universität. Lydia würde wie gewöhnlich erst um 16:30 Uhr von ihrer Ausbildung als Krankenschwester zurückkommen, so das mir noch genug zeit bliebe einzukaufen und die “neue Unterwäsche” sicher zu verstauen. Mit diesem Plan vor Augen gab ich Lydia am Morgen noch einen Kuss auf die Wange und machte mich auf, die mit Sicherheit sehr „interessante“ Vorlesung von Professor Lorch so schnell wie möglich hinter mich zu bringen und meinem Hobby zu frönen.
Wie erwartet, erwies sich die Vorlesung als “sehr” lehrreich, ich fluchte, das ich überhaupt gekommen war. Verdammt dachte ich, als ich schließlich die Uni verließ. Es regnete in Strömen und ich hatte kein Schirm dabei. „Na gut, was solls,“ dachte ich, die paar Meter hab ich schnell geschafft, da ist wenigstens niemand auf der Straße, der mich kennt, bei dem Sauwetter. Allein der Gedanke, was ich wieder in 1 Stunde machen würde wärmte mich. Ich schlenderte gerade eine Seitenstraße entlang, als ich ein lautes Motorengeräusch hörte. Das war an sich nichts besonderes, doch als mich ein kleiner Schwarzer klein Bus überholte, fuhr dieser durch eine tiefe Pfütze und spritzte mich von Kopf bis Fuß nass. Ich fluchte abermals, was für ein Tag und schrie dem Van hinterher, das er das nächste mal aufpassen sollte, andernfalls könnte ich mich nicht mehr bremsen. Auf einmal stoppte der Kleinbus an einer Kreuzung und begann schnell rückwärts zu fahren. Ich schluckte, sollte das etwa zu persönlich genommen haben? Schnell drehte ich mich um und begann von dem Bus wegzulaufen. Das Motorengeräusch intensivierte sich und so beschleunigte ich meine Schritte. Immer lauter wurde das Geräusch, ich rannte in eine kleine Seitengasse, in der Hoffnung, der Bus würde mir nicht folgen. Doch das stellte sich als fataler Irrtum heraus.
Nachdem ich in die Straße einbog, bemerkte ich das es eine Sackgasse war, die nach ca. 30 Meter, nunja an einer Mauer endete. Allerdings gab es auch einige Vorgärten und so hechtete ich die Straße entlang und hoffte durch einen Garten zu entkommen. Am Ende angekommen, drehte ich mich um, der Lieferwagen hatte am Anfang der Straße gestoppt und lies seinen Motor aufheulen. Langsam öffneten sich seine getönten scheiben. Das plötzliche metallische Aufblitzen im Wagen verhieß nichts gutes. Die wollten doch nicht etwa… Mein Herz raste mit einem Mal. Ich rannte los und sprang über eine Hecke, als mein Oberkörper auf einmal von einem brennenden Schmerz an meiner Schulter herum gerissen wurde. Unsanft machte ich mit dem Beet des Gartens bekanntschaft. Langsam rappelte ich mich auf in dem Glauben, das jetzt alles aus sei. Mit einem Griff an meine linke schulter hatte ich auf einmal einen langes Projektil in der Hand… Ungläubig starrte ich den Pfeil an, was sollte das, ich versuchte weiterzugehen, doch nach ein paar Schritten versagten meine Beine plötzlich den Dienst. Den Aufprall auf dem Boden nahm ich kaum noch war, noch immer umklammerte ich das Projektil. Die Umgebung verblich vor meinen Augen, alles drehte sich… Ich versuchte zu kriechen doch schon nach einem Meter hatte ich keine Kraft mehr, all meine Kraft wurde aus meinem Körper gesogen, ich konnte nicht weitermachen, es war unmöglich.
Ich bemerkte nur am Rande meines Bewusstseins, das mich jemand hoch nahm und in den Lieferwagen trug. Als ich erwachte fühlte ich mich sonderbar, mein Schädel brummte, alles schien noch etwas verzerrt, was wahr geschehen, war alles nur ein böser Traum? Langsam lichtete sich der Nebel und ich begann meine Umgebung genauer zu betrachten. Was war das? Meine Hände konnte ich kaum bewegen und auch meine Beine versagten den Dienst. Wie es schien lag ich auf einem Bett mit Ledernen Riemen an das Bett gefesselt. Der kleine weiße Raum der nur schwach beleuchtet war, strahlte eine typische Krankenhaus-Atmosphäre aus. Ich schüttelte den Kopf, aber noch immer konnte ich kaum klare Gedanken fassen. Nach einiger Zeit befand ich mich wieder in einem Halbschlaf. Die Tür muss wohl einige male geöffnet worden sein, den ich registrierte im Halbschlaf den Lichteinfall und hörte einige Stimmen aus der Entfernung. Langsam wich die Müdigkeit von mir, ich bemerkte dass sich noch eine andere Person im Raum befand und sah mich um. “Und, gut geschlafen? ” sagte die weiß maskierte Person mit einer leicht metallischen Stimme. “Gar nicht, was soll das hier alles und überhaupt, Ich werde Sie anzeigen und …” meine Wutausbruch wurde auf einen Schlag unterbrochen, als mir die Person einen weisen Knebel in den Mund steckte. ”Na na na, wer wird den gleich so hitzig sein? ” sagte sie. “Wenn sie nicht aufhören, muss ich zu härteren massnahmen greifen, das wollen sie doch nicht etwa. ”.
Widerwillig schüttelte ich meinen hitzigen Kopf. “Na dann ist es ja gut, ich werde den Knebel wieder herausnehmen, wenn sie sich wieder beruhigt haben, ich komme dann später wieder. Ich wartete und wartete, die Zeit verging nur sehr langsam. Nach wenigen Minuten, die mir wie Stunden vor kamen, kam der “Maskierte” wieder ins Zimmer. Mittlerweile war ich ziemlich durstig, mein Mund fühlte sich wie ausgedörrt an. “So haben wir uns jetzt endlich beruhig? ”, ich nickte. Der Maskierte entfernte den Knebel und fragte wie ich mich fühle. Aufgebracht sagte ich “Hören sie mal, wenn sie glauben, viel Lösegeld für mich zu bekommen, so irren sie sich, meine Eltern sind nicht so vermögend. “. “Das werden wir noch sehen… Brauchen sie irgendetwas”. Meine Trockene Kehle erinnerte mich wieder an meine Bedürfnisse. “Ich bin durstig, können sie mich nicht losbinden, es ist ziemlich unangenehm”. “Warten sie einen Moment, ich hole etwas zu trinken für sie, von den Fesseln kann ich sie leider zur Zeit nicht befreien. ” Die Person verschwand kurz und tauchte kurz darauf mit einer großen Saugflasche wieder auf. “So hier ist ihr Getränk, da sie sich nicht bewegen können, ist es einfacher es ihnen so zu verabreichen. Da läuft dann nichts aus.”. Ich protestierte aufs Entschiedenste, aber der Maskierte verließ einfach wortlos das Zimmer, “Wenn sie bereit sind Flüssigkeit zu sich zu nehmen, dann rufen sie einfach”. Das wollte ich unter keinen Umständen machen, der Durst wurde jedoch unerträglich, letztendlich rief ich nach meinem Kidnapper. “Aha, sind wir also doch zu durstig” sagte er sarkastisch. Er steckte den Nuckel in meinen Mund und ich begann gierig zu saugen. Es schmeckte etwas bitter und anfangs war es etwas ungewohnt und so verschluckte ich mich einige Male; schon bald hatte ich die Flasche geleert.
Mit den Worten “So das war doch ganz einfach oder? ”, verließ die Person den Raum. Mir blieb wohl nichts anderes übrig als wieder zu warten. Nach einiger Zeit wurde ich sehr Müde, ich versuchte Wach zu bleiben doch entspannte mich und döste wieder ein. Das erwachen war etwas unangenehm, meine Blase drückte und auf etwas anderes wollte meinen Körper verlassen. “Hallo, können sie mal kurz kommen? ”. Kurze zeit später betrat die Person den Raum “Was ist? “. “Hmm ich glaube ich muss mal auf Toilette. Können sie mich losbinden? ”. “Ich sagte doch bereits, das das nicht möglich ist! Wie sie vielleicht bemerkt haben, haben wir ihnen Windeln angelegt. Reine Sicherheitsmaßnahme, versteht sich Wenn sie sich Erleichterung schaffen wollen, tun sie sich keinen Zwang an. ” Mir wurde etwas schwindelig, “WAS? Ich soll mir in die Hose machen? ” schrie ich. Die ganze Zeit hatte ich mich schon gewundert, warum es sich unten herum etwas ungewöhnlich anfühlte, hatte diesen Gedanken allerdings sofort verworfen. “Beruhigen sie sich, ich sagte doch, reine Vorsichtsmaßnahme, erstens können sie so nicht entwischen und zweitens wussten wir nicht ob sie noch auf solche Hilfsmittel angewiesen sind. Da wir in Ihrem Rucksack ein Packet Attends gefunden haben, wissen wir, dass Sie Bettnässer sind. ”. “Ich bin doch kein Baby! ”. “Wohl doch! Als sie schliefen haben wir sie bereits schon einmal trockengelegt, das war nötig, ihre Pampers war bereits bis zum Rand gefüllt. Ich werde später wieder nach ihnen sehen. ”Verdutzt lies sie mich allein. Das konnte doch nur ein Albtraum sein!
Der immer stärker werdende Druck holte mich in die Realität zurück. Das war wirklich sehr unangenehm, ich hatte zwar schon öfters heimlich eine Windel benutzt, aber ich war noch nie von einer Fremden Person gewickelt worden, noch wusste eine andere Person von meiner Leidenschaft. Nach einer Ewigkeit wusste ich das ich diesen Kampf verloren hatte, erste tropfen gingen in meine Hose, ich konnte nichts mehr dagegen tun und entleerte mein Urin vollständig in die Windel. Erleichtert genoss ich das angenehme Gefühl einer nassen Pampers auf der Haut. Oh oh, sollte ich mein großes Geschäft etwa auch in die Hose drücken ? Das hatte ich bisher noch nie gemacht, ich ekelte mich sogar davor. Aber ich musste ganz dringend. Nach einiger Zeit kam die Person wieder herein, sie schaute mich kurz an “Und wie fühlen wir uns? ”. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte, zog sie die Jogginghose, die man mir offensichtlich angezogen hatte herunter und fasste mir in den Schritt, so wie es bei kleinen Babys gemacht wird. “Ui Ui Ui die Hose ist ja ganz schön nass”. Ich erschrak und bemerkte, wie mir die röte ins Gesicht stieg. Ein lauter Pups entwich mir, obwohl er durch die Windel gedämpft wurde war er deutlich hörbar. Ich wurde noch röter und schrie wie am Spieß und beschimpfte die Person mit allem was mir einfiel. Sie lies meine Jogginghose los und sagte, das etwas passiere, wenn ich nicht ruhig sei. Ich schrie noch lauter um Hilfe, doch ehe ich verstand was geschah, zog sie unter ihrem Gewand eine kleine Spritze hervor und injizierte mir den Inhalt in meinen Oberarm. Schwindel und Verwirrung überkam mich, fast Augenblicklich sackte ich zusammen wie ein Nasser Sack und nahm meine Umgebung nur noch hinter einem dunklen Schleier wahr.
Ich bemerkte kaum, das die Jogginghose ausgezogen und ich frisch gemacht wurde. Das Erwachen erfolgte schlagartig, die Person stand noch vor mir und sagte: “Halten sie sich in Zukunft an das was ich sage, ansonsten sehe ich mich gezwungen sie langfristig ruhig zu stellen”. Ich nickte. Mein Darm verlangte jetzt sein Recht bemerkte ich. Ich versuchte es zurückzuhalten und kämpfte dagegen an, doch der Druck war übermächtig. Der Kidnapper starrte mich immer noch an, “Was ist? ”. Noch bevor ich etwas entgegnen konnte verlor ich den Kampf, unter lauten Geräuschen bahnte sich eine dicke Wurst ihren Weg ins Freie. Die Windel knisterte als sie sich langsam füllte, ich konnte nichts dagegen tun, mein Schließmuskel verweigerte seinen Dienst. Es verbreitete sich ein unmissverständliche Geruch im ganzen Zimmer, der Entführer sagte, “Oho, da musste unser kleines Baby wohl ganz groß in die Windel machen. So ist es brav“. Endlich hatte ich mich entleert, es fühlte sich gleich viel besser an. Ich versuchte mich zu befreien, dabei verteilte sich die Wurst nur noch besser in der Pampers. “Hören sie auf damit und binden sie mich los…“. „Ich werde sie gleich frisch machen, das ist jetzt ja wirklich nötig” fügte sie lachend ein. Widerstand ist zwecklos dachte ich und ergab mich meinem Schicksal.
Zusätze des Autors:
Hi,
das ist bisher die einzige Geschichte die ich vor vielen Jahren verfasst habe. Hier mit ein paar Rechtschreibkorrekturen.
Ich hoffe sie gefällt euch, wenn ja dann schreibe ich den Rest dieser Phantasie noch auf.
Viel Spaß:
Autor: mschul4
Überarbeitet von: Windelgeschichten.org
Diese Geschichte darf nicht kopiert und wieder veröffentlicht werden!
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Hallo ich möchte gerne wissen ob die Entfürung nicht vielleicht die eigene Freundin ist.
mit freundlichem Gruß
Tommy
Ja,ganz genau,ich gebe T.Jordan recht
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Hey bitte weiterschreiben war voll.spannend ich würde gerne Wissen wer unter der Maske steckt und was nachher Passiert ob er sich nochmal in die hose macht oder einen Schnuller in den Mund gesteckt bekommt