Die erste große Liebe Teil 4-5
Windelgeschichten.org präsentiert: Die erste große Liebe (4-5)
Teil 4:
Lukas Sicht:
Langsam wache ich auf und genieße die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht. Endlich wieder ausschlafen. Kein nervender Wecker am frühen Morgen, kein Gehetze zur Schule. Ich schnappe mir mein Handy und Kuschel mich noch etwas in meine Decke ein. Als ich es einschalte sehe ich direkt eine neue Nachricht von Julian. Ja, wir hatten in der Schule Nummern ausgetauscht, schon alleine für die Klassengruppe. Er schrieb: „Guten Morgen, Lust später was zu unternehmen? Heute Vormittag müssen wir noch etwas weiter aufräumen und Möbel aufbauen, heute Nachmittag hätte ich Zeit, wenn du Lust hast.“ Ich öffne direkt den Messanger und schreibe zurück: „Guten Morgen, klar gerne, ich habe glaube ich den ganzen Tag Zeit, aber ich frage gleich nochmal meine Mutter. Wenn es euch nicht stört kann ich auch schon heute Vormittag kommen und etwas helfen?“
Damit lege ich mein Handy erst mal wieder auf meinen Nachtisch und stehe langsam auf. Auf dem Weg merke meine wieder Nasse dicke Nachtwindel. Es ist doch nochmal ein Unterschied zu der normalen. Gerade die Treppen sind so schon etwas seltsam zu gehen. Unten angekommen sitzt Mama schon mit der Tageszeitung am Frühstückstisch. So wie es aussieht ist sie schon länger auf und hat schon längst gefrühstückt.
Mama: „Guten Morgen Langschäfer. Mal wieder nicht aus dem Bett gekommen? Wie ich sehe hat die Nachtwindel auch ihre Dienste geleistet.“
Ich: „Guten Morgen, Ja und hm scheint so. Julian hat geschrieben. Haben wir heute was vor? Oder kann ich mich mit ihm treffen?“
Mama: „Freut mich. Nicht das ich wüsste. Von mir aus ist das kein Problem. Wäre aber gut, wenn du zum Mittag und Abendessen da bist.“
Ich: „Ok, dann schreib ich ihm gleich.“
Somit setzte ich mich erstmal an den Frühstückstisch und nehme mir ein Brötchen aus der Tüte. Während dem Essen schau ich auf mein Handy, Julian hat zurückgeschrieben: „Freut mich, klar können wir gerne so machen. Komm rüber, wenn du soweit bist.“
Ich antworte nur kurz mit einem Daumen hoch und konzentriere mich weiter aufs Frühstück. Mama sieht es so oder so nicht gerne, wenn ich mit dem Handy am Frühstückstisch sitze. Als ich fertig bin meinte Mama: „Na dann mach dich mal fertig, geh bitte aber vorher noch duschen. Den Tisch räume ich ab.“ Mit einem kurzen „Danke Mama“ stehe ich auf und gehe hoch Richtung Badezimmer. Dort angekommen entledige ich mich meinem Overall Schlafanzug und öffne die Klebestreifen der Windel. Ich packe sie rüber in den Mülleimer und gehe schnell unter die Dusche. Anschließend nur noch abtrocknen, schnell rüber in mein Zimmer, passende Klamotten raussuchen, Haare Föhnen und Stylen und fertig. Ich verabschiede mich von meiner Mutter und bekomme noch ein: „Sei bitte um halb 2 spätestens zurück,“ hinter her gerufen.
Drüben bei Julian angekommen Klingel ich, und werde lächelnd von seiner Mutter empfangen. Ich ziehe meine Schuhe aus und komme mit rein. Im Wohnzimmer sitzt ein gutaussehender Julian und begrüßt mich ebenfalls mit einer schnellen Umarmung. Julian meinte: „Komm mit, wir sollen uns mal an meinem Schreibtisch versuchen. So schwer ist das nicht meinte Meine Mutter.“ Somit folge ich ihm in sein Zimmer und wir beginnen die vielen Bretter auf den Boden zu legen und eine Ordnung rein zu bringen. Es war doch deutlich schwerer als gedacht und nahm einiges Zeit in Anspruch, zumindest mit unseren Vorkenntnissen. Trotzdem war es schön und lustig, da wir beide zu beginn ziemlich verpeilt waren wie das alles zusammenpassen soll. Nachdem der Tisch aufgebaut war waren wir beide ziemlich geschafft vom vielen Hämmern und schrauben. Ich schaute auf meine Uhr und sah das ich noch ca. eine halbe Stunde Zeit hatte. Somit setzte ich mich auf sein Bett und lies mich nach Hinten fallen, was Julian mit einem: „Nah du bist ja ein motivierter Helfer. Nach einem Tisch direkt K.O.?“
lächelnd kommentierte. Ich brauchte nur ein: „mmh, wusste ja nicht dass das Schwerstarbeit ist“, raus.
Mit einem: „Dann belege wenigstens nicht das ganze Bett“, legte er sich neben mich und seinen Kopf leicht auf meine Brust. Im ersten Moment war ich damit komplett überfordert und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Natürlich hatte ich nichts dagegen, aber irgendwie war es noch so neu alles. Ich konnte sein gutes Parfum riechen und genoss den Moment. Da sein Kopf langsam jedoch doch etwas schwer wurde nahm ich ihn vorsichtig von meiner Brust und setzt mich an die Rückenlehne vom Bett.
Mit einem lächeln kommentiere Julian: „Ich hoffe das war kein Problem für dich?“
Ich: „Nein, es kahm unerwartete, aber alles gut.“
Julian: „Dann ist gut. Wenn dir irgendwas zu viel ist sag das ruhig. Ich habe da manchmal nicht das richtige Gespür für.“
Ich: „Kein Problem, ich kann mich ja wehren haha.“
Julian: „Achso ist das also.“
Spielend leicht boxe ich ihn gegen die Schulter. Doch prompt kassiere ich auch schon die Gegenwehr. Er zieht mich vom Kopfteil weg und drückt mich lachend aufs Bett. Er setzt sich auf meine Beine und drückt hält mich mit seinen warmen Händen fest.
Lachend reagiere ich: „Eyy, ich gebe mich geschlagen. Wenn du mich hier noch länger festhältst bekommst du glaube ich stress mit meiner Mutter, ich muss langsam zum Mittagessen.
Julian, lässt mich langsam los: „Na gut, dann lassen wir mal Gnade vor Recht ergehen.“ Er steht auf und zieht mich an meinen Händen hoch und da stehe ich plötzlich direkt an ihm und wir schauen uns an. Ich spüre seine Nähe und seinen weichen Pulli. Plötzlich klopft es an der Tür. Ich stoße ihn reflexartig etwas von mir weg. Die Tür wird geöffnet und Julians Mutter schaut herein: „Na ihr zwei. Sieht doch gut aus, der Tisch steht. Es gibt gleich Mittagessen, willst du mitessen Luka?“ Wir sind beide etwas stolz auf unser Werk und ich antworte: „Nein danke, ich muss gleich nach Hause“
An der Tür verabschiede ich mich noch von Julian und wir verabreden uns für heute Nachmittag.
Zuhause angekommen schließe ich die Tür auf und setze mich zu Mama in die Küche. „Das Essen dauert noch 10 Minuten, du kannst schon mal den Tisch decken,“ begrüßt mich Mama. Nach dem Essen lege ich mich papp satt ins Bett und schau etwas fern. Etwa eine halbe Stunde höre ich wie unten die Klingel läutet. Ich pausiere den Film und haste runter zur Tür. Ich bitte Julian herein und nehme ihm seine Jacke ab. „Wie ich sehe hat es dir geschmeckt?“ begrüßt er mich. Ich schau mich im Spiegel an, und sehe das mein Mund noch rot gefärbt von der Tomatensoße ist. Etwas verlegen antworte ich: „Oh, haha ja. Ich mach mich kurz frisch. Du kannst schon mal hoch in mein Zimmer gehen.“
Julians Sicht:
Somit folge ich Luka hoch. Er ging ins Bad und zeigt auf sein Zimmer. Ich öffne vorsichtig dir Tür und gehe hinein. Auf den ersten Blick sah es gemütlich aus. Das Große Bett mit zahlreichen Kissen und einer dicken Bettdecke. Der Rest war im Prinzip ähnlich wie in meinem Zimmer. Ich legte meinen Rucksack an die Seite und setzte mich auf den Bettrand. Auf einem Stuhl in der Ecke lag ein kleiner Kleiderhaufen. Auch wenn es meine Mutter immer kritisiert, ist das bei mir ähnlich. Oben liegt ein komischer Anzug. Von der Form sieht er etwas aus wie diese Blaumänner von Malern oder Bauarbeitern. Doch da in dem Moment die Tür aufgeht und Luka herein kommt versuche ich mich nicht mehr darauf zu konzentrieren. „Hast du Lust ein bisschen Mario Kart zu spielen?“, fragte Luka. Ich willigte ein, und so suchte er alles zusammen und wir machten es uns im Bett gemütlich. Da ich es nicht wirklich oft spielte, wunderte es mich nicht, dass ich fast jede runde verlor.
Ein paar runden später machte meine Blase sich bemerkbar: „Luka, ich müsste mal kurz auf die Toilette, können wir kurz pause machen?“ „Klar, kein Problem, wo das Bad ist weist du ja“, antwortete er kurz.
Somit legte ich meinen Controller aufs Bett und ging ins Bad. Im Hinterkopf hatte ich natürlich noch die Windeln. Ich habe es einfach nicht aus meinem Kopf bekommen. Somit ging ich zuerst auf Toilette, wobei mir auffiel das in dem Regal nichts mehr lag. Nachdem ich fertig war, öffnete ich leise den Schrank darüber und wurde fündig. Ich weiß eigendlich macht man sowas nicht, in fremden schränken rumwühlen, aber ich war wie ferngesteuert. Fein säuberlich waren sie aufgestapelt. Ich überlegte was ich jetzt machen soll, und entschied mich erstmal zurück zu gehen. Somit verließ ich das Bad und ging wieder zu Luka. Da wir genug hatten vom Zocken, wechselte Luka aufs Fernsehen und wir zappten etwas umher. Ich kuschelte mich leicht an seine Schulter und schaute zu. Eine ganze weile später rief Julians Mutter ihn, er solle kurz nach unten kommen. Also gab er mir die Fernbedienung in die Hand, entschuldigte sich, und ging nach unten.
Ich nutzte die Zeit und schaute mir den Anzug auf dem Stuhl etwas genauer an, die Ohren immer gespitzt, damit ich es hörte, wenn er wieder kommt. Ich nahm ihn in die Hand und hob ihn hoch. Es war tatsächlich ein Einteiler, aber nicht so ein komischer vom Maler, sondern mega Kuschelig. Ich fand ihn irgendwie cool, und beneidete ihn etwas darum. Als ich ihn die Treppe wieder hochkommen hörte, legte ich ihn schnell wieder auf den Stuhl und versuchte mich möglichst schnell und leise ins Bett zu legen. Nur ein paar Sekunden später kam auch schon Luka ins Zimmer. Er meinte: „Mama meinte das wir in ca einer halben stunde essen wollen und ob du mitessen willst?“ Ich antworte: „oh jetzt schon? Aber nein danke, ich glaube ich sollte zum Essen nachhause gehen.“ Wir legten uns noch kurz ins Bett und überlegten was wir morgen machen könnten. Als es Zeit wurde zu gehen, nahm ich meinen Rucksack und meinte zu Luka kurz vor der Treppe: „Du, ich geh kurz nochmal auf Toilette, ich komme dann gleich nach unten.“ „Ist gut, dann bis gleich“, antwortete er kurz.
Somit öffne ich die Badezimmertür und lege meinen Rucksack ab. Wirklich auf Toilette musste ich natürlich nicht. Aber mein Plan stand fest. Ich wollte heimlich eine von den Windeln mitnehmen. Somit öffnete ich den Schrank, nahm mir vorsichtig eine von dem linken Stapel und packte sie in meinen Rucksack. Ich war furchtbar aufgeregt, drückte noch schnell die Klospülung und verließ das Badezimmer wieder. Unten angekommen verabschiede ich mich noch freundlich von Luka und seiner Mutter.
Teil 5:
Julians Sicht:
Nachdem ich zuhause mit Mama zu Abend gegessen habe mache ich mich im Bad Bettfertig. Mama sage ich das ich heute schon früher schlafen gehe, weil ich müde bin.
In meinem Zimmer verschließe ich leise die Tür, meine Mutter mag das eigendlich nicht gerne, aber sonst wäre mir die Angst zu groß das sie doch nochmal reinkommt. Ich nehme meinen Rucksack in die Hand und nehme die Windel vorsichtig heraus. Irgendwie überkommt mir nun doch ein komisches Gefühl: „Was mache ich hier eigendlich? Was wenn Lukas etwas bemerkt hat?“ Doch schließlich ist die Neugierde doch zu groß. Ich setze mich aufs Bett, breite die Windel längs aus, ziehe meine enge Jeans, meine Unterhose und T-Shirt aus. Voller Aufregung lege ich mich mit dem Po auf die ausgefaltete Windel. Direkt spüre ich das weiche Flies der Windel unter mir. Nachdem ich den Vorderteil hochgeklappt habe, verschließe ich sie mit den vier Klebestreifen. Einen kurzen Moment bleibe ich ruhig so liegen und genieße das Gefühl. Ich ziehe mir meine Jogginghose drüber, lege mich ins Bett und schaue noch etwas YouTube. Gegen 22 Uhr spürte ich plötzlich einen starken drang und musste auf Toilette. Soll ich es wagen? Das letzte mal das ich in die Windel gemacht habe ist über 10 Jahre her. Trotzdem stehe ich auf, ziehe mir meine Hose runter und rücke die die Windel nochmal zurecht. Es dauert eine ganze Weile bis es langsam anfängt zu laufen. Sofort wird es warm zwischen meinen Beinen und ein leichtes zischen ist zu hören. Nachdem es weniger wird fühle ich vorsichtig mit den Händen zwischen meinen Beinen. Die Windel hat ordentlich an Volumen zugenommen und sich leicht gelblich verfärbt. Eine kurze Zeit lege ich mich so noch ins Bett, stehe dann aber auf und mache die Tapes nach und nach ab. Zusammengerollt verstecke ich sie tief in meinem Kleiderschrank, ziehe mir meine Hose und Shirt aus, schließe meine Zimmertür wieder auf und gehe ins Bett.
Lukes Sicht:
Als ich aufwache merke ich wie sich kleine Sonnenstrahlen den Weg durch den Vorhang zwängen. Vorsichtig fühle ich mit meiner Hand zwischen meine Beine. Und Ja, natürlich ist sie nicht trocken. Das fließ ist von vorne bis hinten aufgequollen und dick. Ich drücke das etwas Matschige flies ein und merke wie sich etwas da unten tut. Plötzlich klopft es an der Tür und Mama schaut herein: „Guten Morgen großer. Kommst du zum Frühstück?“ Noch etwas verschlafen antworte ich: „Guten Morgen, hmm, es ist doch noch frühh.“ Mit der Antwort gibt sich Mama leider nicht zufrieden: „Früh? Es ist schon bald Mittag.“ Somit öffnet sie die Tür ganz, kommt zu mir rüber, zieht mir in einem die Decke weg, nimmt mich zwischen den achseln und stellt mich vor das Bett. Mit einem Klapps auf meinen Windel PO sagt sie: „So, jetzt aber auf, wenn du kein Problem hast mit der nassen Windel im Bett zu liegen kannst du auch direkt mit zum Frühstück kommen.“ Und so schiebt sie mich vor ihr her aus dem Zimmer. Ich gebe auf und gehe runter und setzte mich an den Frühstückstisch.
Als ich gerade den letzten Schluck von meinem Kakao nehme, klingelt es an der Tür. Mama steht auf und öffnet die Türe, als ich Julians Stimme höre springe ich auf und Renne möglichst leise aber schnell hoch. So gut es eben mit der immer noch dicken Nachtwindel geht. Ich höre nur noch wie Mama ihn herein bittet und er im Wohnzimmer auf mich warten soll. Somit suche ich mir schnell ein paar Klamotten zusammen, gehe ins Bad, öffne die schwere Windel und schmeiße sie in den Müll. Da duschen mir in dem Moment zu lange dauerte wasche ich mich nur kurz etwas mit dem Waschlappen und ziehe mich dann an. Nach der dicken flauschigen Windel ist es immer erstmal kurz komisch in der dünnen Unterhose.
Fertig angezogen gehe ich runter ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa sitzt ein gut gelaunter Julian. Noch etwas verschlafen aber freundlich begrüße ich ihn. Begeistert erzählt er: „Meine Mutter hat mich heute Morgen mit der Idee überrascht heute in den Freizeitpark zu fahren. Hättest du oder ihr Lust mit zu kommen?“ Ich war schon ein zwei Mal dort, man fährt etwa eine halbe/dreiviertel Stunde bis dort, trotzdem willige ich natürlich ein, bisher war es trotzdem jedes Mal aufs Neue cool. Auch Mama findet die Idee gut und Stimmt zu. Mama ruft Julians Mutter noch kurz an um alles zu besprechen. Und so packen wir schnell alles zusammen und dann kann es losgehen. Da unser Auto etwas größer ist fahren wir mit unserem.
Da wir zum Glück recht gut durchkommen sind wir schnell da. Julian und ich dürfen uns alleine im Freizeitpark bewegen, wir machten nur einen Treffpunkt zum Mittagessen aus. Es machte riesig spaß, wir testeten jede Achterbahn, bzw jede die wir fahren durften, für ein paar war ich leider zu klein. Ich verstand mich echt immer besser mit Julian. Völlig ausgepowert gehen wir gegen 18:30 wieder zurück zum Auto. Da alle kaputt von dem Nachmittag sind ist es still und wir versuchen uns etwas auszuruhen. Nach einer Zeit merke ich plötzlich wie es warm zwischen meinen Beinen wird und presse meine Beine schnell aneinander um es noch zu stoppen. Das klappt auch, doch trotzdem hat sich schon ein größerer dunkler Fleck auf meiner Jeans gebildet. Ich muss wohl eingeschlafen sein, Mist, wie konnte ich da nicht dran gedacht haben. Ich schaue vorsichtig rüber zu Julian, zum Glück scheint er auch zu schlafen. Möglichst leise ziehe ich mir meinen Pulli aus, um ihn als Sichtschutz über meine Beine zu legen. Ich sehe schon die ersten Häuser der Stadt, lange kann es nicht mehr dauern bis wir da sind.
Zuhause angekommen tue ich verschlafen und warte bis Julian aussteigt. Anschließend löse ich den Sicherheitsgurt, öffne die Tür und steige aus, den Pulli versuche ich schützend vor mich zu halten. Auch wenn es etwas auffällig ist nur im T-Shirt zu stehen bei den Temperaturen war es mir lieber als das man meine nasse Hose sieht. Wir verabschieden uns kurz von Julian und seiner Mutter und gehen ins Haus. Ich hoffe einfach, dass es keinem aufgefallen ist und lege meinen Pulli drinnen auf das Geländer. Meine Mutter sieht natürlich gleich den Unfall:
Mama: „Lukes, wann ist das denn passiert.“
Lukes: „Eben auf der Fahrt, tut mir leid, ich muss eingeschlafen sein.“
Mama: „Nicht schlimm, das machen wir gleich sauber, aber hat Julian nichts gemerkt?“
Lukes: „Weis nicht, ich hoffe nicht, er hat zumindest nichts gesagt.“
Mama: „Na das ist doch gut. Dann geh du schonmal hoch und geh unter die Dusche. Ich mach das Auto kurz sauber und komme dann gleich hoch.“
Somit gehe ich mit etwas gesenktem Kopf nach oben ins Bad. Zuerst ziehe ich mein Shirt aus, dann meine nasse Hose und zuletzt meine nasse Unterhose. Die warme Dusche tut gut. Gerade nach einem Unfall. Auf das Gefühl einer nassen Hose könnte ich gerne verzichten. Nach kurzer Zeit klopft es an der Tür und Mama kommt herein. Sie bittet mich das Wasser abzustellen, nimmt sich ein Handtuch und trocknet mich ab. Während ich mich noch mit der Bodylotion eincreme legt sie die Wickelunterlage bereit und sucht alles zusammen. Frisch gewickelt und Glücklich und zufrieden gibt mir Mama meinen Overall und hilft mir beim Anziehen. Da es mittlerweile schon kurz nach 20 Uhr ist, macht Mama uns noch kurz etwas zu essen, und ich darf mir noch einen Film aussuchen.
Julians Sicht der Fahrt:
Erschöpft setzen wir uns ins Auto. Der Nachmittag war wunderschön. Ich fing an Lukes echt zu mögen. Auf der fahrt schaute ich auf die vorbeiziehende Landschaft, wir durchquerten mehrere verschiedene Dörfer. Als ich zu Lukes rüber schaute sah ich das er eingeschlafen war, er sah sehr süß aus, eine strähne viel im ins Gesicht. Plötzlich bildete sich ein nasser Fleck in seinem Schritt. Er machte sich gerade in die Hose. Ich wusste nicht was ich tun sollte, und tat einfach so als ob ich schlafen würde und es nicht gesehen hätte. Ich war überfordert mit der Situation, auch wenn nun alles sinn machte. Deswegen die Windeln bei ihm zuhause. Er scheint im Schlaf noch nicht ganz trocken zu sein, nicht das das ein Problem für mich ist. Als Lukes Mutter meine das wir da sind, schau ich kurz zu Lukes rüber, und sehe das er seinen Pulli schützend über seine nasse Hose gelegt hat. Um keine peinliche Situation entstehen zu lassen, steige ich schnell aus und lasse ihm die Zeit um auszusteigen. Um ihn aus der Situation entkommen zu lassen versuche ich die Verabschiedung schnell über die Bühne zu bringen.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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