Die Erziehung meiner Mutter
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Erziehung meiner Mutter
Hallo liebe Leser,
ich erzähle euch Heute mal aus meiner Erinnerung an meine Erziehung durch meine Mutter. Die Geschichte hat einen realen Hintergrund, aber ich habe sie auch etwas ausgeschmückt. Gerne nehme ich Wünsche, Kritik und sonstiges entgegen, schreibt es einfach in die Kommentare.
Mein Name ist Lukas und ich besuchte damals die Grundschule. Als ich nach der Schule nach Hause kam, sollte ich meine Hausaufgaben machen. Dies tat ich jedoch nie, sondern ich ging raus um mit anderen Jungs zu spielen. Als meine Mutter von der Arbeit nach Hause kam, holte sie mich immer vom Spielplatz ab. Sie war natürlich nicht begeistert, dass ich mal wieder meine Hausaufgaben nicht gemacht hat. So ging dies fast jeden Abend, ich musste dann unter Aufsicht meiner Mutter meine Hausaufgaben erledigen. Eines Tages, ich wollte unbedingt noch auf dem Spielplatz bei den anderen Jungs bleiben, jedoch schleppte mich meine Mutter nach Hause um die Hausaufgaben zu erledigen. Ich weigere mich und weinte, ich wollte nicht auf dem Stuhl sitzen bleiben, sondern wieder zurück zu meinen Freunden. Irgendwann war die Geduld meiner Mutter aufgebraucht und sie griff zu meinen Seilen, die ich zum Seilspringen in der Kiste mit den Spielsachen liegen hatte. Mit diesen Seilen, fesselte sie mich nun an den Stuhl und sagte mir, dass ich erst wieder los gebunden werde, wenn meine Hausaufgaben erledigt sind. Ich weinte und schrie, aber ich dachte nicht im Traum daran, jetzt meine Hausaufgaben zu erledigen. Nach einiger Zeit spürte ich jedoch, dass ich bald mal Pipi machen muss. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und schaffte es nicht, meine Hausaufgaben zu erledigen. Ich rief nach meiner Mutter, dass sie mich losbinden müsse, da ich dringend Pipi machen muss. Meine Mutter antwortete jedoch, dass sie mich erst losbinden würde, wenn die Hausaufgaben erledigt sind und ich mir gefälligst Mühe geben sollte. Ich wurde mit der Zeit immer verzweifelter und kämpfte immer stärker gegen den Drang meiner Blase. Ich konnte mich auch absolut nicht mehr auf die Hausaufgaben konzentrieren, und spürte nach einiger Zeit, wie etwas Pipi in meine Unterhose lief. Ich kämpfte dagegen an, aber es lief immer mehr und meine Hose hatte schon einen deutlichen Fleck. Jetzt weinte ich nur noch und schrie nach meiner Mutter, dass sie mich losbinden muss. Meine Mutter kam kurz ins Zimmer und sah was passiert ist, sie sagte jedoch nur, dass ich zur Strafe in der nassen Hose sitzen bleiben muss, bis meine Hausaufgaben erledigt sind. Ich weinte und schrie, jedoch verließ meine Mutter ohne weitere Worte das Zimmer und ich hörte kurz darauf, wie die Haustür ins Schloss viel und meine Mutter das Haus verlassen hat. Für meine Hausaufgaben hatte ich absolut keinen Kopf mehr und die nasse Hose fühlte sich sehr unangenehm an. Nach einiger Zeit hörte ich, wie meine Mutter zurück ins Haus kam. Kurz darauf stand sie auch schon in meinem Zimmer. Sie band mich los, ging mit mir ins Badezimmer und zog mir dort meine nasse Hose aus. Anschließend zog sie mir auch meine restlichen Kleider aus und stellte mich unter die Dusche. Nach der Dusche, trocknete Sie mich ab Und wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie mich, noch immer nackt, auf die Couch legte.
Jetzt nahm sie aus der Einkaufstüte ein Paket mit Windeln, öffnete es und holte eine Windel heraus. Ich begann sofort zu protestieren, jedoch ließ sie nicht mit sich reden und erklärte nur kurz, dass jemand der in die Hose macht unbedingt noch eine Windel braucht. Sie holte aus der Tüte noch Creme und Puder, schob mir die Windel unter den Popo und schmiert mich mit Creme ein. Anschließend puderte sie mich noch großzügig ein und verschloss die Windel.
Jetzt lag ich da und hatte nur eine Windel an. Meine Mutter ging in mein Zimmer und holte meinen Schlafanzug. Diesen zog sie mir jetzt an und wir gingen gemeinsam zurück in mein Zimmer, wo ich nun unter Aufsicht meiner Mutter meine Hausaufgaben fertig machen musste. Die Windel durfte ich an diesem Tag nicht mehr ausziehen und musste sie über Nacht tragen. Erst am nächsten Morgen, bevor ich zur Schule musste, hat meine Mutter mir die Windel ausgezogen. Ich war super froh, dass ich nicht mit der Windel in die Schule gehen musste.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Was genau war denn der reale Hintergrund? Die Geschichte war ganz ok, aber gegen Ende leider viel zu schnell erzählt.
Eine Erwachsene, die ihren minderjährigen Angehörigen an den Stuhl fesselt ist für mich ein Thema, was absolut nicht geht. Ich weiß nicht, was dich daran reizen sollte denn, im Normal-Fall würde sie auf diese Weise Freiheitsberaubung begehen und sich somit eine Strafanzeige einhandeln. Auch würde man diesem Mädchen den Jungen wegnehmen, wenn sie sich erwischen lässt!