Die etwas anderen Sommerferien
Windelgeschichten.org präsentiert: Die etwas anderen Sommerferien
Inhaltsverzeichnis
(1) Kapitel 1: Die Entdeckung
(1) Kapitel 2: Die ersten Erfahrungen
(1) Kapitel 3: Die Bestrafung
(1) Kapitel 4: Lunas Windelgeschichten
(1) Kapitel 5: Die letzten Vorbereitungen
Vorwort: Das ist meine erste Geschichte, die ich schreibe, also habt etwas Nachsicht mit mir, wenn hier und da der ein oder andere Fehler drin ist. Zudem wird diese Geschichte unregelmäßig erscheinen, da ich das Schreiben nur nebenbei mache. Die Charaktere und Handlungen sind frei erfunden.
Kapitel 1: Die Entdeckung
„Nur noch einmal mit diesem überfüllten Bus fahren und dann habe ich 6 Wochen ruhe.“ sagt ich leise, während ich zum Bus gehe. Es war nicht verwunderlich, dass der Bus überfüllt sein wird, da die Sommerferien beginnen und alle Schulen zur selben Zeit Schulschluss haben. Am Busbahnhof angekommen, höre ich schon andere Kinder über ihre Zeugnisse reden. Ich dachte über mein Zeugnis nach, es war gut, nur die 4 in Kunst hat mich verwundert. Ich dachte nach, wieso ich nur eine 4 bekommen habe, wurde aber dann wieder schnell aus meinen Gedanken gerissen mit den Worten „Da bist du ja. Hast es ja sehr eilig, dafür dass unser Bus in erst 5 Minuten kommt.“. Ich schaue in die Richtung, aus der die Stimme kommt. „Tut mir leid Luna, ich war etwas in meine Gedanken vertieft.“ sage ich, als ich Luna sehe. „Wie war dein Zeugnis?“ frage ich, um ein Gespräch anzufangen. „Naja …“ entgegnet Luna „Gut aber sind deine Eltern wirklich schon im Urlaub?“. „Ja, ist erstens günstiger und ich bin dann eh nur bis Montag allein.“ antworte ich. „Ah, da kommt auch schon unser Bus.“ sagt Luna. Zuhause angekommen, stellen wir unsere Taschen ab und ziehen die Schuhe aus. Nach dem Mittagessen haben räume ich die Sachen in die Spülmaschine und wir schauen bis zum Abend Fern. Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass es schon 18:00 Uhr ist. Ich gehe in die Küche um zwei Pizzen in den Ofen zu schieben. Um knapp 22 Uhr gehe ich ins Bett und Luna versichert mir, dass sie gleich nachkommen wird. Am nächsten Morgen, werde ich um 7:30 Uhr von einem komischen Geruch geweckt. Nach ein paar Sekunden fällt mir ein, was das für ein Geruch ist, Urin. Ich springe auf und schaue auf meine Hose, trocken. Auch mein Bettlaken ist trocken. Ich bin beruhigt, dass der Geruch nicht von mir kommt. Mein Blick fällt aber dann auf Luna, welche immer noch am Schlafen ist. Je näher ich komme, desto stärker wird der Geruch. Ich gehe in die Hocke, um bei ihr nachzusehen. Ich bete, dass sie was anhat. Ich hebe die Decke an und sehe, dass ihr Bettlacken nass ist, aber mein Blick geht auf was anderes. Statt einer Nachtzeug-Hose trägt sie etwas weißes, was ich im ersten Moment als eine Windel einstufen würde, aber eigentlich muss Luna keine Windeln tragen. Langsam wird Luna auch wach. Als sie bemerkt, was gerade los ist, wird sie rot und sagt leise: „Kannst du bitte rausgehen?“. Ich lasse die Decke los und gehe ins Badezimmer, um mich anzuziehen. 15 Minuten, nachdem ich mit dem Frühstücken angefangen habe, kommt auch Luna angezogen runter. Immer noch rot setzt sie sich hin. Nach knapp 5 Minuten des reinen Schweigens frage ich: „Möchtest du mir vielleicht sagen, was passiert ist?“. Luna antwortet: „Ich mag es Windel zu tragen und es könnte sein, dass die Windel, die ich gerade angehabt habe, nicht mehr so viel halten könnte und deswegen ausgelaufen ist.“. Ich schaue auf mein Essen und weiß nicht, was ich sagen soll bis ich plötzlich mich selbst höre, wie ich sage: „Kann ich das auch mal ausprobieren?“ „Was?“ antwortet Luna ganz überrascht. „Aber nur unter ein paar Bedingungen“ sagt sie, während sie lächelt.
Kapitel 2: Die ersten Erfahrungen
„Deal.“ antworte ich, während das Grinsen von Luna nur noch stärker wird. „Aber, was sind die Regeln genau?“ frage ich „1. Windeln werden eigentlich nur von Kleinkindern beziehungsweise Babys getragen. Also werde ich dich wie ein kleines Kind behandeln. 2. Du musst alles tun, was ich dir sage und 3. solltest du Regel Nummer 2 verletzten darf ich dich auch dementsprechend bestrafen. Bist du immer noch dabei?“ erwidert sie. „Ja klar, wann fangen wir an?“ antworte ich mit Begeisterung „Nachdem ich einkaufen war.“ sagte sie. Mit diesen Worten ging sie los zum örtlichen Drogerie Markt. Nach etwa 15 Minuten kommt sie wieder, dabei hat sie Babypuder, Babynahrung, Windeln, eine Wickelauflage, Feuchttücher, einen Schnuller und ein Fläschchen. „Wir werden unser kleines Spiel bis Montag machen, verstanden?“ fragt sie. Ich nicke, während sie schonmal die Wickelauflage auf dem Boden ausbreitet. „Hinlegen“ fordert sie mich auf, welches ich auch dann mache. Sie zieht mir meine Hose und Unterhose aus danach holt sie eine Windel und schiebt sie unter mir. Sie tut in meinem Intim Bereich noch etwas Babypuder, bevor sie die Windel zu macht. „Ach ja, eine Sache habe ich noch vergessen. Während du die Windel anhast, ist es dir Untersagt, die Toilette zu verwenden. Du kannst jetzt wieder aufstehen und zieh bitte dein T-Shirt aus, sowie deine Socken.“ „Was?! Ich soll hier nur in Windeln rumlaufen!? Das ist zu viel des guten!“ sage ich, während ich mich hinstelle. „Du möchtest doch nicht gleich am Anfang gegen eine Regel verstoßen und nur zur Erinnerung, Babys laufen nicht, sie Krabbeln.“ antwortet sie. Widerwillig ziehe ich meine Socken und mein T-Shirt aus. „So, 8:15 Uhr Lust auf etwas Fernsehen?“ fragt Luna in einer Kindlicheren Stimme. Bevor ich antworten kann, sagt sie: „Ach ja, ich habe vergessen zu erwähnen, dass du auch wie ein Kleinkind sprechen musst und hier den Schnuller.“ sie drückt mir den Schnuller in den Mund und stellt ihre Frage noch mal. Ich nicke und wir gehen ins Wohnzimmer, um fernzusehen. Bevor ich mir die Fernbedienung nehmen kann, nimmt Luna die mit den Worten: „Ich werde etwas passendes für dich raussuchen. Lege dich schonmal auf die Couch.“. Ich lege mich auf die Couch, während Luna Kinderserie dran macht. Erst jetzt bemerke ich, wie geborgen ich mich fühle. Die Windel lässt es so anfühlen, als ob eine Wolke zwischen meinen Beinen wäre. Zudem noch der Schnuller, der zwar eine Nummer größer sein könnte, welcher noch mal das Gefühl der Geborgenheit unterstützt. Und so vergehen 4 Stunden eingekuschelt mit der Decke, der Windel, dem Saugen an dem Schnuller und der Kinderserie. Luna macht den Fernseher aus mit den Worten: „So, Zeit fürs Mittagessen.“. Ich stehe auf und krabble zu der Küche und setzte mich auf meinem Platz. Luna macht mir die Babynahrung und ein Fläschchen mit Milch fertig und stellt diese vor mich hin. Sie nimmt mir den Schnuller aus dem Mund, damit ich essen kann. Ich schaue das Essen für ein paar Sekunden an und frage mich, ob ich das wirklich durchziehen möchte. „Was ist den los? Weiß mein kleines Baby etwa nicht wie man isst?“ fragt mich Luna und bevor ich etwas sagen konnte, stopft sie mir einen Löffel Babynahrung in den Mund. Ich schlucke es runter und merke, dass es lecker schmeckt. „Na, schmeckt es?“ fragt mich Luna, welches ich mit einem nicken bestätige. Luna füttert mich weiter, ohne dass ich mich widersetze. Nach dem Essen sagt Luna: „So, Zeit für ein Nickerchen.“ welches ich mit „Nein, noch nicht müde!“ beantworte. „Du musst mir gehorchen, schon vergessen?“ während Luna das sagt, bemerke ich einen Drang, zur Toilette zu gehen. Mir fällt aber ein, dass ich die Toilette nicht benutzten darf. „Gut, ich mache ein Nickerchen.“ antworte ich mit dem Hintergedanken, dass währenddessen kurz auf die Toilette kann. „Na geht doch.“ antwortet Luna, während sie mich in mein Zimmer bringt. Sie zieht mir meine Hose aus und betrachtet meine Windel, welche immer noch trocken ist. Sie lächelt kurz und sagt dann: „Du schläfst nur in T-Shirt und Windel. Ich mache auch mal kurz die Matratze wieder trocken. Gute Nacht!“ „Gute Nacht!“ antworte ich. Sie nimmt die Matratze und geht. Nach 5 Minuten entscheide ich dann, dass es jetzt sicher sein sollte zur Toilette zu gehen. Ich stehe leise auf und gehe zum Badezimmer. An der Tür angekommen merke ich dann, dass sie abgeschlossen ist. „Du wolltest auf Toilette und verweigerst das Nickerchen!? Du willst wohl eine große Strafe, oder?“ höre ich hinter mir. Luna steht hinter mir mit dem Schlüssel zum Bad in der Hand. „Nun ab ins Bett. Und ich lasse dich erst raus, wenn ich der Meinung bin, dass du lange genug geschlafen hast.“ Sie geht mit mir in mein Zimmer und stellt noch ein Babyphon auf. Als ich mich hinlege, geht sie aus dem Zimmer raus und ich höre, wie sie die Tür verschließt. Nach knapp 15 Minuten merke ich, wie ich den Druck nicht mehr lange halten kann. Ich gebe es auf noch länger zu halten und lasse es laufen. Ich merke, wie das Pipi runter läuft. Es fühlt sich komisch an aber auch irgendwie gut. Nachdem nichts mehr kommt, fasse ich mich an die Windel und drücke sie an meinem Körper. Ich spüre die Wärme der Windel und fühle mich noch sicherer, sodass ich nach nur 3 Minuten einschlafe.
Kapitel 3: Die Bestrafung
„Aufwachen.“ sagt Luna zu mir, während sie mich an der Schulter schüttelt. Ich reibe mir die Augen und gähne. „wie lange habe ich geschlafen?“ frage ich noch, immer verschlafen. „2 Stunden. Wir habe es jetzt 15 Uhr und nun steh auf, wir machen gleich einen kleinen Sparziergang.“ sagt Luna. Während ich mich aufrichte, sieht sie meine nasse Windel und lächelt. Erst als sie lächelt, merke ich, dass ich immer noch die Windel trage, welche nass ist. Ich werde leicht rot, bis Luna mich auffordert meine Hose anzuziehen. „Und was ist mit meiner Windel?“ frage ich, bevor ich die Hose anziehe. Luna erwidert jedoch: „Die behältst du an, das ist Teil, deiner Bestrafung. Den anderen Teil sag ich dir später.“. Nachdem ich meine Hose angezogen habe, gehe ich runter, um meine Schuhe anzuziehen sehe jedoch, wie Luna einen kleinen Rucksack mit Verpflegung und ein paar Sachen zum Wickeln packt. Ich denke mir nichts bei, weil sie sagte, dass es nur ein kleiner Sparziergang sein wird. Wahrscheinlich möchte sie nur auf Nummer sicher gehen. Luna kommt zu mir in den Flur, um sich ihre Schuhe anzuziehen. Nachdem sie ihre Schuhe angezogen hat, holt sie einen Kinderwagen aus der Abstellkammer. Sie lächelt mich an, welches ich mit ein „Auf keinen Fall.“ erwidere. „Stell dich nicht so an. Es wird sogar weniger peinlich, wenn wir an Leuten vorbeilaufen, die dich kennen. Zudem passt du da noch rein, was mich auch erst überrascht hat.“ sagt Luna. Um eine größere Strafe zu vermeiden, steige ich in den Kinderwagen, danach deckt mich Luna mit einer dünnen Decke zu. „siehst du? Jeder würde denken, dass ich mit meinem kleinen Cousin einen Spaziergang machen würde. Und ich muss zugeben, du siehst wirklich süß aus.“ sagst sie, während sie mich anlächelt. Sie setzt den Rucksack auf und geht mit dem Kinderwagen nach draußen. Während sie den Kinderwagen schiebt, frage ich mich, warum meine Eltern einen Kinderwagen haben wo ich noch reinpasse. Dadurch, dass ich nicht laufen muss oder mir Gedanken machen muss, wo wir lang gehen, denke ich etwas über die die Windel nach. Um Erlich zu sein wollte ich mich nie von der Windel trennen, was auch ein Grund gewesen sein könnte weshalb ich erst kurz vor der ersten Klasse gelernt habe normal auf die Toilette zu gehen und dass ich bis 7 Lebensjahr immer noch nachts eine Windel tragen musste. Erst durch die erste Klassenfahrt mit Übernachtung habe ich es mir abgewöhnt. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, ich weiß nur, dass wir jetzt in dem örtlichen Wald sind. Luna setzt sich hin und öffnet den Rucksack, woraufhin ich frage: „Ist der Rest meiner Bestrafung, dass du mir an einem Öffentlichen Ort die Windeln wechselst?“. „Nicht ganz.“ erwidert sie „Der Rest der Bestrafung ist, dass du erst eine neue Windel bekommst, wenn die jetzige ausläuft. Und dadurch, dass das eine Nachtwindeln ist, halten diese auch länger.“. Sie gibt mir ein Fläschchen mit Wasser, welches ich dankend annehme. Während ich davon trinke, holt sie einen Müslirigel raus, welchen sie auch sofort isst. Nach 15 Minuten kontrolliert sie meine Windel, ob die schon ausgelaufen ist, welches nicht der Fall ist. Nach weiteren 20 Minuten treten wir wieder den Rückweg an, wobei auch der Druck auf meiner Blase steigt. Als wir zuhause ankommen, wird der Druck auf der Blase größer, welches auch Luna bemerkt. Luna jedoch, legt erstmal ihren Rucksack ab und räumt ihn auf, bevor sie mich aus dem Kinderwagen holt. Sie legt mich auf das Sofa, auf welchen ein paar Handtücher liegen, was mich verwundert. Jedoch bleibt nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, denn kaum hat sie mich hingelegt, deckt sie mich zu und gibt mir ein Fläschchen. „Schön austrinken.“ sagt sie, während sie sich auf das andere Sofa legt und den Fernseher anmacht. Es sind bestimmt 30 Minuten vergangen, seitdem ich das Fläschchen leer habe. „Ich bin kurz auf der Toilette.“ höre ich Luna sagen, während sie aufsteht. Nachdem sie aus dem Wohnzimmer raus ist, nehme ich die Chance, um meine Blase zu leeren. Nach knapp zwei Minuten kommt Luna aus dem Bad wieder. Luna kommt zu mir und hebt die Decke hoch. Zum Vorschein kommt meine Hose, welche Nass ist. Erst jetzt bemerke ich, dass die Windel ausgelaufen ist. Zum Glück hat Luna die Handtücher unter mir gelegt, sonst wäre das Sofa wahrscheinlich nass. „Bist ja doch nicht so groß, wie du immer sagst, nicht wahr?“ fragt sie mich, wobei ich etwas erröte und wegschaue. „Na komm, da wollen wir dir mal deine nasse Windel wechseln.“ sagt sie und breitet die Wickelunterlage auf dem Boden aus, auf welche ich mich drauflege. Sie geht in die Küche um Tücher, Babypuder und eine Windel holt. Sie zieht meine Hose aus und legt diese separat weg. Ich sehe auf meine Windel, welche komplett gelb und nass ist, was mich noch mehr erröten lässt. Sie öffnet die Windel und macht die nassen stellen trocken. Danach legt sie eine neue Windel unter mich und macht etwas Babypuder auf mein Intimbereich, bevor sie die Windel verschließt. „So, jetzt bist du fertig.“ sagt Luna, während sie die nasse Windel passend zusammenfaltet und entsorgt. Ich setzte mich wieder vor dem Fernseher. Zuvor entferne ich die Handtücher, um kein nasses Gefühl an meinen Beinen zu haben. „Essen ist fertig!“ höre ich Luna aus der Küche. Ich schaue auf die Uhr und bemerke, dass es schon 18:30 Uhr ist. Ich gehe mit den Worten „sorry, war etwas zu stark in die Serie vertieft.“ in die Küche, um zu essen. Sie gibt mir Babynahrung, woraufhin ich frage „Werde ich hier nur noch Babynahrung essen?“. „Nein aber deine Mutter hat scheinbar nur für eine Person gekocht, also musst du was anderes essen. Nimm es mir also nicht so böse.“ sagt Luna, während sie isst, „Und nach dem Essen kannst du dir noch eine Folge anschauen, bevor es für dich ins Bett geht.“ fügt sie hinzu. Ich nicke als Reaktion darauf, während ich weiter esse. Nachdem die Folge vorbei ist, bringt mich Luna nach oben und steckt mich in die Nachtzeug Klamotten. Während sie mich umzieht, merkt sie, dass meine Windel immer noch trocken ist. Ich lege mich in mein Bett und höre Luna sagen: „Schlaf gut und ich habe ein Babyphon aufgestellt, nur für den Fall der Fälle versteht sich.“ als Reaktion darauf nicke ich nur. Nachdem Luna den Raum verlassen habe, drehe ich mich zur Seite und lasse den Druck aus meiner Blase. Paar Minuten danach schlafe ich ein.
Kapitel 4: Lunas Windelgeschichten
Als ich auf die Uhr schaue, sehe ich, wie diese 7:42 anzeigt. Mein nächster Blick wandert zu Luna, welche immer noch am Schlafen ist. Mir fällt auf, dass sie ebenfalls eine Windel anhat, welche nass ist. Hat Luna bewusst eingenässt oder ist sie wieder zur Bettnässerin geworden? Kann man überhaupt noch mal zum Bettnässer werden, nachdem man nachts trocken geworden ist? Ich lege mich wieder auf mein Rücken, um über die Fragen nachzudenken. Um kurz vor 8 wird dann auch Luna wach. Sie reibt sich verschlafen die Augen uns sagt mit einem gähnen: „Morgen, gut geschlafen?“. „Ja und ich hätte da mal ein paar fragen an dich.“ antworte ich, worauf hin Luna erwidert: „Kann das warten, bis wir am Frühstücken sind?“. Nachdem sie das gesagt hat, antworte ich mit einem ok. Ich gehe in das Bad, um meine Zähne zu putzen, um danach nach unten zu gehen um zu Frühstücken. Unten angekommen, nehme ich mir eine Schüssel und fülle diese mit Cornflakes und danach mit Milch. Mit der Schüssel und einem Löffel setzte ich mich hin und beginne zu essen. Nach ein paar Minuten kommt Luna verschlafen runter und setzt sich auf einen freien Platz. Sie schaut paar Minuten die Wand an, bevor sie sich dazu entscheidet auch Cornflakes fertig zu machen. Stillschweigend isst sie ihr Müsli. Der Anblick reicht mir, um festzustellen, dass sie keine Fragen beantworten möchte. Nach 15 Minuten frage ich sie dennoch: „Hast du eigentlich deine Windel mit Absicht nass gemacht oder bist du wieder eine Bettnässerin?“. „Nene, ich habe die mit Absicht eingenässt. Wieder Bettnässerin zu werden könnte etwas riskant werden, wobei der Gedanke auch irgendwie ganz nett wäre aber für künftige Fahrten mit Übernachtungen wäre es blöd, wenn ich jeden Tag eine Windel entsorgen müsste, die auch noch irgendwann anfängt, schlecht zu riechen.“ antwortet sie. „Also wäre es möglich wieder Bettnässer zu werden?“ frage ich, „Ja, so ziemlich alles ist möglich. Du musst dein Kopf nur „umprogrammieren“.“ sagt sie. „Sonst noch Fragen?“ hängt sie an, worauf hin ich mit „ja“ antworte „Wie bist du eigentlich wieder zum Thema Windeln zurückgekommen, ich meine du warst mit 4 schon komplett trocken und hast Windeln ab den Punkt schon fast verabscheut.“. „Ja, mein Onkel hat mir damals immer wieder eingetrichtert, dass Windeln etwas schlimmes sind und das man sich so früh wie möglich von Windeln verabschieden sollte. Er wollte mich sogar mehrmals dazu überreden, den Kontakt mit dir abzubrechen, weil du noch so lange welche getragen hast. Die Meinung über Windel hatte ich dann auch bis letztes Jahr. In den Sommerferien habe ich eine Woche bei meinem Cousin verbracht, er war zu diesem Zeitpunkt 4. Er wollte, dass ich mit ihm Familie spiele, womit ich auch kein Problem gehabt habe, jedoch wollte er, dass ich ebenfalls als Baby spiele. Ich wollte versuchen meine Rolle zu ändern, er blieb jedoch der Meinung. Ich dachte, dass falls er mir Windeln für meine Rolle anbieten würde ich diese ablehnen könnte, mit der Begründung, dass seine Windeln mir viel zu klein sein. Und er bot mir welche an. Ich sagte ihm, dass seine Windeln mir zu klein sind. Er erwiderte dann aber, dass er es paar Tage zuvor mit seiner Mutter abgesprochen hat und die hat dann Windel in meiner Größe besorgt. Ich war verwirrt und versuchte, dass Angebot abzulehnen. Das funktionierte auch einigermaßen, bis meine Tante reinkam und meinte, dass ich mich nicht so anstellen solle. Sie zog mich in das Gästezimmer, wo sie mich auf das Bett legte. Sie zog meine Hose und Unterhose runter, griff eine Windel, welche sie mir anlegte. Immer noch von der Situation überrascht, begriff ich erst nicht, was passiert war. Im nächsten Moment hatte ich die Windel an. Es war demütigend aber mein Cousin war froh darüber, dass ich mich jetzt besser in die Rolle eines Babys reinversetzten könnte. Als ich dann zur Toilette wollte, stoppte mich meine Tante mit den Worten, dass ein Baby doch die Windel benutzten würde. Ich habe versucht zu diskutieren, das brachte aber nicht viel. Sogar im Gegenteil, sie schloss das Bad ab und nahm den Schlüssel, damit mir keine andere Möglichkeit bleibt, als die Windel zu benutzten. Das ging so weit, dass ich den Druck nicht mehr halten konnte. Seit 7 Jahren hatte ich keine Windel mehr getragen und dann sowas. Erst dadurch merkte ich, dass schöne Gefühl einer nassen Windel. In der Woche wurde ich von meiner Tante und von meinem Cousin wie ein Baby behandelt. Ab den zweiten Tag, fand ich es sogar angenehm und habe mitgemacht. Und jetzt bin ich hier und konnte mein bester Freund zurück zur Windel bringen. Und wenn wir doch ehrlich sind, du wolltest dich nie von Windeln trennen. Nur durch die Angst vor der Meinung deiner Schulkameraden wurdest du trocken. Nebenbei, dafür, dass du dich wie ein Baby verhalten sollst hast du ziemlich häufig deinen Schnuller draußen und verhältst dich wie ein großer Junge.“ Ich erröte als sie das sagte, auch wenn es wahr ist. „Wie wäre es, du nimmst den Schnuller in den Mund, wir wechseln deine nasse Windel und schauen dann Fernsehen, dafür gebe ich dir keine Strafe.“ Sagt sie, woraufhin ich den Schnuller in den Mund nehmen und nicke. „Gut,“ sagt Luna „dann lege dich schon Mal auf die Wickelunterlage, während ich die Sachen wegräume.“. Ich lege mich hin und ziehe meine Hose aus, wodurch meine nasse Windel zum Vorschein kommt. Danach lege ich mich hin und warte auf Luna. Sie öffnet die Windel, welche kurz vorm Auslaufen war. Sie säubert mich und wickelt mich dann mit einer neuen Windel. Ich ziehe meine Hose an und setzte mich auf das Sofa, während Luna den Fernseher anmacht und die Windel entsorgt. Luna macht ein Fläschchen fertig und gibt sie mir. Nach ein paar Folgen frage ich Luna: „Könnte ich bitte die Toilette benutzten?“ „Warum, du hast doch eine Windel.“ erwidert sie. „Ja, aber ich muss groß und ich möchte es ungern in die Windel machen.“ sage ich dann, worauf hin Luna sagt: „Du kannst es ja einmal ausprobieren, wenn es dir nicht gefällt, kannst du fürs große Geschäft auch die Toilette benutzten, okay?“. Ich nicke und fange an das große Geschäft in die Windel zu machen. Es ist ein komisches Gefühl. „Und, wie wars?“ fragt mich Luna „Komisch aber als Baby benutzt man ja auch für das große Geschäft die Windel.“ erwidere ich. „Es wäre sinnvoller, wenn du jetzt erstmal wieder eine saubere Windel bekommst.“ ich stehe auf, ziehe mein Hose aus und lege mich auf die Wickelunterlage, wo Luna mich sogleich auch sauer macht und mir eine neue Windel anlegt. „Geh schon mal in die Küche, es gibt gleich Mittagessen.“ sagt Luna „ach ja, deine Hose kannst du erstmal auslassen.“ Fügt sie hinzu. Ich gehe in die Küche, wo mir Luna auch etwas Babynahrung hinstellt, bevor sie sich ihr essen, fertig macht. Nach dem Essen sagt Luna: „So Zeit fürs Mittagsschläfchen.“ Ich nicke, nehme den Schnuller in den Mund und gehe nach oben. Oben angekommen ziehe ich meine Schlafklamotten an und lege mich ins Bett. Nach ein paar Minuten kommt Luna zur Kontrolle rein. Das Bett ist zwar gemütlich, ich bin jedoch nicht Müde, wodurch ich nicht einschlafe. Ich drehe mich mehrmals von der einen Seite auf die anderen, während ich unten Luna höre. Ich entscheide mich, mich einzunässen, in der Hoffnung danach einzuschlafen, was aber nicht hilft.
Kapitel 5: Die letzten Vorbereitungen
Um 15 Uhr kommt Luna rein, um mich zu wecken, sieht jedoch, dass ich bereits wach bin. „Hast du überhaupt geschlafen?“ frag mich Luna, worauf ich, als antworte meinen Kopf schüttle. „Wir müssen für morgen noch etwas vorbereiten, also steh bitte auf.“ sagt sie, während sie die Gardienen öffnet. Ich stehe auf, um mich anzuziehen. Luna holt zwei Koffer, wovon einer für mich ist. „Was müssen wir überhaupt mitnehmen?“ frage ich mit dem Schnuller im Mund. Luna holt einen Zettel raus und sagt: „Ich würde für zwei Wochen packen, zudem Schwimmsachen.“ „Dauert das Ferienlager nicht vier Wochen?“ frage ich Luna „Ja aber hier steht, dass die Klamotten gewaschen werden können. Zudem gibt es dort einen Badesee.“ ist ihre Antwort darauf. Ich packe für zwei Wochen und hole Schwimmsachen, Schlafanzug und noch ein paar Hygiene Artikel. Nach einer guten Stunde sind wir sicher, dass wir alles haben. Wir stellen unsere Koffer in den Flur. Zudem hole ich eine Kopie von meiner Geburtsurkunde. „Was willst du denn damit?“ fragt mich Luna. „Ich weiß nicht ob dir das aufgefallen ist, aber dieses Ferienlager ist von 12 bis 16 Jahren und ich sehe aus wie 6. Ohne Geburtsurkunde würden die mich hierlassen.“ antworte ich. Wir setzten uns in die Küche, um über das Ferienlager zu sprechen. Lun holt ein Glas mit Wasser raus und befühlt mein Fläschchen, welches sie mir danach auch gibt. „Das Ferienlager scheint aber sehr gut anzukommen. Nach nur 3 Stunden waren alle 40 plätzte weg.“ Sagt Luna. „Ist auch kein Wunder. 50€ für vier Wochen. Die Eltern haben Zeit für sich, die Kinder können neue Freundschaften schließen und etwas über die Örtliche Natur lernen. Aus der Sicht der Eltern eine Win-Win Situation.“ Antworte ich, während ich aus meinem Fläschchen trinke. Den restlichen Tag schauen wir Fernsehen, bevor ich um 20:30 Uhr ins Bett gehe. Luna wechselt meine Windel, bevor ich ins Bett gehe. Nach kurzer Zeit schlafe ich ein. Um 8 Uhr werde ich von Luna geweckt, die die Ansicht hat, dass wir uns so langsam fertig machen sollten. Ich nässe noch kurz ein, bevor ich aufstehe. Luna schaut mich an und fragt: „Was hast du vor anzuziehen?“. „Ich weiß nicht.“ erwidere ich „Wahrscheinlich eine Windel und etwas weites, damit man meinen Windelpo nicht so sehr sieht. Gibt es eigentlich irgendetwas, was die Windel gut versteckt?“ „Ein Body wäre gut dafür. Wobei ein Body nur dafür schützt, dass man nicht den Rand der Windel sieht. Vor dem Windelpo kannst du dich nur mit weiter Kleidung schützten.“ sagt Luna. Nach paar Minuten suchen, habe ich auch etwas gefunden, womit mein Windelpo nichtmehr gut zu sehen ist. „Also, um 9:30 Uhr bringt uns die Nachbarin zum Treffpunkt. Die nassen Klamotten hast du gewaschen, die Windel hast du weggeschmissen und die anderen Sachen haben wir passend weggeräumt. Ich glaube, dass alles jetzt wieder passen sollte“ sage ich zu Luna. Ich schaue auf die Uhr welche 9:25 Uhr sagt. „Lass uns schonmal nach draußen gehen.“ sagt Luna. Ich nicke und nehme meinen Koffer.
Autor: srep.aid (eingesandt via E-Mail)
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Eine recht rasch geschriebene, aber noch ganz gute Geschichte. Mir kommt die Frage auf, ob es noch erklärt wird, warum die Eltern noch einen Kinderwagen haben der groß genug für ihn ist. Wir mehr mit der Mutter agiert? Wo ist der Vater? Ich wünsche mir im Interesse der Geschichte etwas mehr Tiefgang in den Gesprächen und zwischen den Zeilen. Es darf gerne weit ausgeholt werden 🙂