Die große Revanche (1)

Hallo mein Name ist Oliver und ich bin 14 Jahre alt. Zurzeit gehe ich, in die 8 Klassenstufe einer Realschule in unserer Stadt.

Eines Tages, hat mich Lisa zu sich nach Hause eingeladen. Lisa kam erst dieses Schuljahr in meine Klasse. Ich mochte Sie von Anfang an, sehr gerne. Man kann sogar sagen, dass ich mich in Sie verliebt habe. Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und haben uns prächtig amüsiert. Wir haben viel geredet und auch gelacht.
Die Stimmung war wirklich super und hätte auch nicht besser sein können, bis ich mir plötzlich einfach so, in meine Hose gepinkelt habe, wie ein Kleinkind. Natürlich bemerkte es auch noch, Lisa zuerst. Man war das mir sehr peinlich, vor meinem Schwarm, wie ein kleines Kind sich in die Hose zumachen.

Doch Sie reagierte darauf sehr gelassen und meinten nur zu mir, dass es nicht so schlimm sei und dass es jedem mal passieren kann. Das es selbst Lisa, schon mal passiert sei. Daraufhin schickte Sie mich erst einmal ins Bad. Sie sucht nur schnell frische Klamotten für mich heraus.

Ab hier aus der Sicht von Lisa:

Nachdem Oliver im Bad verschwunden war, klopften auch schon meine besten Freundinnen Vanessa und Jessica, an der Haustür. Sie haben sich solange versteckt, bis ich Ihnen ein Zeichen gegeben habe. Ich ließ sie sofort leise herein und erzählte Ihnen alles, in einen Flüsterton. Schließlich wollte ich nicht, dass Oliver mitbekommt, dass Vanessa und Jessica, da waren. Natürlich wollte ich, dass sich Oliver wieder in die Hosen macht, wie ein Kleinkind. Das hat ja auch super funktioniert, Dank der geheimen Medizin von Vanessa, denn wir hatten einen fiesen Plan. Mir tut Oliver jetzt schon leid, wenn er wüsste, was wir alles mit ihm veranstalten oder für ihn geplant haben. Aber Rache ist nun mal halt süß.

Ab hier aus Sicht von Oliver

Nach kurzer Zeit kam Lisa ins Bad, doch Sie hatte keine frische Klamotten für mich dabei. Nein, stattdessen hatte Sie, Ihre besten Freundinnen Vanessa und Jessica mitgebracht.
Als die beiden mich in meinen nassen Klamotten sahen, mussten sie etwas schmunzeln. Vanessa und Jessica, mussten sich sogar, dass Lachen verkneifen. Natürlich holten sie sofort ihre Smartphones heraus und machten auch noch Beweisfotos von meinem Missgeschick. Man war das mir peinlich und demütigend.

Aber bei Vanessa und Jessica, musste ich mit dem schlimmsten rechnen. Denn die beiden Mädels, sind immer ein Albtraum für jeden. Besonders für uns Jungs. Sie lassen keine Gelegenheit aus, jemanden in einer peinlichen Situation zubringen. Klar ich spiele auch gerne Streiche, aber Vanessa und Jessica, sind noch eine Stufe schärfer.

Ich:,, Lisa, was machen denn, Vanessa und Jessica hier? Wieso hast du die beiden, mit ins Bad genommen?.“.

Lisa:,, Das sind meine besten Freundinnen und ich habe Sie ebenfalls eingeladen. Weil ich ein Tag, mit meinen besten Freunden verbringen wollte. Außerdem haben die beiden es mir nicht geglaubt, dass du dir in deine Hose eingepinkelt hast.“.

Natürlich wusste ich, dass es nicht stimmte. Die Mädels hatten etwas vor mit mir. Also versuchte ich zu flüchten.

Doch, als die Mädels bemerkten, dass ich fliehen wollte, packten mich auch schon Vanessa und Jessica. Sie hielten mich sowas von fest, dass ich jetzt, nicht mehr entkommen konnte. Natürlich wehrte ich mich dagegen, doch ich hatte keine Chance gegen die beiden Mädchen. Zum allen übel, fesselte mich auch noch Lisa mit Handschellen. Sofort begann ich laut um Hilfe zu schreien. In der Hoffnung, dass mich jemand hört und befreit. Doch auch dies wurde sofort von Lisa unterbunden. Sie klebte mir, ein dickes braunes Klebeband auf dem Mund. Außerdem wurde ich von Vanessa und Jessica, auf den Boden gesetzt. Nun war ich wirklich, in einer misslichen Lage, wo ich nicht mehr entkommen konnte. Ich war den verrückten Mädels jetzt ausgeliefert und musste nun alles mir gefallen lassen und tun, was sie von mir verlangten. In der Hoffnung, bald von den verrückten Weibern zu entkommen. Das auch noch Lisa bei den fiesen Plan von Vanessa und Jessica, mit macht, damit hätte ich nicht gerechnet. Die Mädels standen nun vor mir, wie Könige und ich war ihr Sklave. Sie schauten mich, mit einem Lächeln zu mir herunter.
Ich habe es mit der Angst bekommen, sodass ich mich schon wieder, mir in die Hose gepinkelt habe.

Lisa:,, Hör mir mal bitte zu Oliver, offenbar ist bei deiner Erziehung etwas schief gelaufen, aber keine Angst, darum werden wir uns ja jetzt kümmern. Wenn wir mit deiner Erziehung fertig sind, wirst du niemals mehr jemanden einen Streich spielen. Ganz Besonders uns Mädels, da du selbst ein süßes kleines Mädchen sein wirst.
Denkst du, dass ich mit einem Jungen zusammen sein will, der sich, wie ein Kleinkind sich benimmt und verhält.
Aber keine Angst, jetzt hast du hast ja genug Zeit und die Möglichkeiten dazu. Ab sofort bist du mämlich meine kleine Schwester Antonia.“.

Jessica:,, Sei uns Dankbar, denn Dank uns, kannst du wieder schön mit Puppen spielen, dich als Prinzessin verkleiden und sogar zum Ballett gehen. Also alles, was kleine Mädchen mögen und lieben. Natürlich werden wir dir auch, immer schöne Kleidchen für kleine Ladys dir anziehen, in deiner Lieblingsfarbe Rosa. Du bekommst von uns, immer schöne Haarfrisuren mit niedlichen Zöpfe und Haarspangen verpasst.“.

Vanessa:,, Aber eins sollte dir klar sein, deine Umerziehung kann ein paar Wochen oder sogar länger dauern. Je nachdem, wie du dich dabei anstellst oder bei unseren schönen Spiel mitspielst.“.

Lisa:,, Na los Mädels, dann wollen wir doch mal, meine kleine Schwester Antonia schön baden und ihr anschließend, neue Sachen für kleine Mädchen ihr anziehen.“.

Das war also ihr Plan, sie wollten mich in ein kleines Mädchen verwandelt. Aber warum? Aus Rache dafür, dass ich meinen Mitschülern und andere Leute gerne Streiche spiele.

Kaum hatte das Lisa gesagt, schon nahm Vanessa und Jessica, eine Schere in ihrer Hand und begannen damit, meine ganzen Klamotten auf zuschneiden.  Damit sie mich so besser, auszuziehen konnten. Als die beiden damit anfingen, schaute ich die Mädels komisch an.

Vanessa:,, Die Sachen brauchst du ab jetzt nicht mehr. Du bekommst von uns, viel schönere Sachen angezogen. Das verspreche ich dir, Antonia.“.

Währenddessen befüllte Lisa die Badewanne mit Wasser und als die Badewanne gut gefüllt war, stellte sie das Wasser wieder aus.

Nachdem Vanessa und Jessica, mich von meinen ganzen Klamotten befreit hatten, saß ich nun total nackig vor den Mädels. Man war das mir sowas von peinlich, mein Gesicht lief Rot, wie eine Tomate an.

Dies fanden die Mädels sehr amüsant.

Jessica:,, Das braucht dir doch nicht peinlich sein, Antonia. Schließlich werden wir dich ja noch öfter baden.“.

Kaum hatten mich die Mädels in die Badewanne vorsichtig gesetzt und anschließend an der Badewanne mich gefesselt. Schon fing mein ganzer Körper an, wie wild zu jucken und zu brennen.

Lisa:,, Ach so Schwesterchen, ich habe bloß nur für dich, etwas von der Enthaarungscreme in die Badewanne dazu gegeben, damit deine fiesen Haar wegkommen. Die haben dich, wieso dich immer nur gestört. Außerdem siehst du so viel besser aus, ohne Haare.
Na, dann Mädels, wollen wir doch mal, mein kleines Schwesterchen von ihren fiesen Haaren befreien.“.

Dazu gingen Lisa, Vanessa und Jessica, zu einem Badschrank und holten sich jeweils ein Paar Einweghandschuhe heraus. Anschließend zogen sie sich diese an und kam anschließend an die Badewanne. Nun schauten mich die Mädels mit einem fiesen grinsenden Gesichtsausdruck an.
Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun und pinkelte darauf in die Badewanne.
Schließlich musste ich nun feststellen, dass die Mädchen, es total ernst meinten, mit meiner Umverwandlung und Umerziehung in ein kleines Mädchen.

Schon tauchten sie ihre Handschuhe in das Wasser und verteilten das Wasser mit der Enthaarungscreme, sehr gründlich auf meinen ganzen Körper. Sie ließen keine Körperstelle aus. Bis auf die Haare, auf meinem Kopf. Selbst mein Gesicht ließen sie nicht aus. Nachdem die Mädels meinen ganzen Körper gründlich mit der Enthaarungsflüssigkeit eingeschmiert haben, ließ Lisa das Wasser aus der Badewanne heraus und ich sah, wie meine ganzen Körperhaare im Abfluss verschwinden. Nun fühlte ich mich wirklich, wie ein kleines Mädchen. Währenddessen duschten Vanessa und Jessica, gründlich meinen ganzen Körper ab. Natürlich waren die Mädels, mit ihrer Arbeit sehr zufrieden, als sie das Resultat sahen und strahlten mich mit einen Lächeln im Gesicht an.

Lisa:,, Sag ich doch, dass du so viel besser aussiehst. Jetzt dir nur noch, ein schönes Kleidchen dir anziehen und dann, bist du bereit, für deine Überraschung.“.

Nachdem die Badewanne noch einmal gründlich rumgespült wurde, wurde meine Fesseln von der Badewanne und mir befreit. Sodass mich die Mädels problemlos aus der Badewanne nehmen konnten. Anschließend begannen sie mich, liebevoll und sanft, wie ein Baby abzutrocknen.
Zum Schluss, wurde mein ganzer Körper, mit einer sanft, gut duftenden Creme von Lisa eingeschmiert und Im Anschluss daran, zogen mir Lisa, Vanessa und Jessica, auch noch ein rosafarbigen Mädchen Bademantel an.
Danach verließen die Mädels mit mir, dass Badezimmer. Lisa ging uns vorraus und Vanessa und Jessica, waren hinter mir. Wir gingen den Flur entlang, bis plötzlich Lisa vor einer Tür stehen blieb und sie öffnete.

Fortsetzung folgt….

Sodass, war der erste Teil von meiner neuen Windelgeschichte. Für Anregungen und Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, bin ich euch sehr Dankbar.
Welche Überraschung haben die Mädels für Antonia(Oliver) geplant?
Wie alt, soll Antonia sein?
Natürlich könnt ihr mir auch, Verbesserungsvorschläge und Tipps geben.
Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir dazu ein Kommentar hinterlassen würdet.