Die große Revanche (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die große Revanche (4)
Diese Windelgeschichte ist weiterhin frei erfunden, deshalb wird es auch Handlungen und Ereignisse geben, die so auf unserer Erde nicht geben wird.
Ich legte mich freiwillig auf die Wickelunterlage hin. Schließlich spürte ich jetzt ebenfalls, die Nässe in meiner Windel. Wer möchte schon gerne, in einer nassen Windel, den ganzen Tag verbringen?
Kaum lag ich auf der Wickelunterlage, schon zog mir Lisa, zuerst meine roten Schuhe mir aus. Danach kam die weiße Mädchenstrumpfhose dran. Anschließend löste meine neue Mama, vorsichtig die Klebestreifen von meiner dreckigen Windel. Zuerst die Klebestreifen auf der rechten Seite und danach auf der linken Seite. Kaum war meine Windel etwas geöffnet, kam ein leichter Pipi Geruch entgegen.
Lisa:,, Puh, da hat aber meine kleine Maus, ordentlich Ihre Windel mit Pipi gefüllt. Die Windel ist ja komplett nass und schwer. Ist doch gut, dass Mami gleich nachgeschaut hat. Weil ansonsten, wäre dein schickes Prinzessinnenkleidchen ganz nass geworden. So, dann werde ich mal, mein kleinen Dreckspatz schön sauber machen und anschließend bekommt es, eine trockene Pamperswindel um.
Schon nahm Sie ein Feuchttuch aus einer kleinen Packung heraus. Auf der Packung war ein Baby abgebildet. Lisa nahm das Babyfeuchttuch und reinigte gründlich mein etwas nass gewordener Intimbereich. Ich bekam dadurch, ein Gefühl von einer leichten Erregung. Ich versuchte dieses Gefühl zu unterdrücken, indem ich mich entspannte. Dieses Gefühl wurde doch immer stärker. Lisa machte mich gründlich sauber, wie bei einen Baby. Offenbar hatte Sie sehr viel Spaß dabei. Sie lächelte mich die ganze Zeit an. Die Erregung war so stark, dass ich sie nicht mehr aufhalten konnte. Schließlich ließ sich Lisa sehr viel Zeit dabei. Mein Penis wurde immer härter und richtet sich, wie ein Baum auf. Nun sahen alle Mädels, mein aufrechten Penis. Sie lächelten mich an und mussten sich das Lachen verkneifen.
Hannah:,, Oh, wie süß. Da freut sich aber jemand schon, auf seine Pamperswindel, wie ein richtiges Baby.“.
Vanessa:,, Böses Mädchen! Kleine Prinzessinnen finden so etwas nicht geil. Du solltest dich dafür schämen.“.
Kommentarlos entfernte Lisa meine nasse Windel, als ob es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte das benutzte Feuchttuch in die dreckige Windel. Anschließen rollte Sie diese zu einen Päckchen zusammen und verschloss dieses, Dank der Klebestreifen. Lisa nahm das Päckchen und verschwand aus dem Wohnzimmer.
Nach kurzer Zeit, kam Sie mit einer vollen Nuckelflasche zurück.
Lisa:,, Antonia, sicherlich hast du bestimmt ganz dollen Durst. Außerdem wird sich dein kleiner Freund, wieder beruhigen. Schön austrinken, meine kleine Maus.“.
Sie kam auf mich zu und nahm meinen Nuckel aus dem Mund. Kaum war der Sauger vom Nuckel draußen, hatte ich auch schon die Nuckelflasche in meinem Mund. Reflexartig nuckelte ich schön weiter. Ich hatte wirklich großen Durst. Schließlich ist es schon eine Weile her, wo ich das letzte getrunken hatte. Der Inhalt von der Nuckelflasche schmeckte etwas komisch, trotzdem trank ich diese zügig aus. Nach kurzer Zeit, war die Nuckelflasche komplett leer. Anschließend nahm Lisa zufrieden die Nuckelflasche aus meinem Mund und steckte mir meinen rosafarbigen Nuckel, wieder in meinem Mund.
Auf einmal wurde ich ziemlich müde. Ich versuchte mich wach zu halten, doch irgendwann schlief ein. Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich immer noch auf der Wickelunterlage. Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Plötzlich spürte ich, dass ich bereits eine frische Windel um hatte. Diese passte mir hervorragend und war auch recht bequem. Ich schaute zur Windel und sah, dass ich eine Pampers anhatte. Einige Augenblicke später, realisierte ich, dass ich eine richtige Pampers anhatte, wie sie Kleinkinder und Babys tragen. Außerdem passte mir das rosafarbige Prinzessinkleid hervorragend. Ich schaute mich ein wenig im Wohnzimmer um und plötzlich, kam mir alles so riesig vor. Die Möbel waren jetzt doppelt so groß, wie vorher. Selbst die Mädels sehen jetzt für mich, wie Riesenzwerge aus. Was wird hier gespielt? Ich war so verängstig, dass ich immer kräftiger, am meinen Nuckel saugte. Schließlich bemerkten die Mädels, dass ich wach geworden bin. Sie schauten mich lächelnd an.
Lisa:,, Du hast aber schön geschlafen, mein kleiner Schatz. Du bist so süß, wenn du schläfst, wie ein kleiner Engel.“.
Jessica:,, Sie sieht total zuckersüß aus, in Ihrer Windel, wie eine richtige kleine Pampersprinzessin.“.
Vanessa:,, Jetzt passt Ihre Körpergröße, hervorragend zu ihren kindischen Verhalten. Die kleine Maus, sollte sich selbst einmal, im Spiegel betrachten.“.
War ich wirklich, auf die Größe eines Kleinkindes geschrumpft? Aber, wie kann das sein. Während ich nachdachte, zog mir Lisa meine restlichen Sachen, wieder an. Zuerst die weiße Strumpfhose und anschließend, die roten Schuhe.
Kaum hatte mir Lisa meine Sachen, wieder angezogen, hebte Sie mich hoch, wie ein Baby. Ohne große Kraftanstrengung, als ob ich ganz leicht wäre. Lisa stellte mich auf den Teppichboden hin und nahm meine Hand. Anschließend ging Sie mit mir, Richtung Flur. Mit jedem Schritt knisterte meine Windel. Im Flur war ein großer Spiegel.
Ich war etwas Erschrocken, als ich mich im Spiegel sah. Tatsächlich war dort ein kleines Mädchen zusehen, was höchstens 3 Jahre alt war. Das Mädchen hatte ein rosafarbiges Prinzessinnenkleidchen an. Auf dem Prinzessinkleid, war eine rote Krone zusehen. Dazu trug Sie, eine weiße Mädchenstrumpfhose. Unter Ihrer Strumpfhose konnte man leicht eine Windel erkennen. Sie hatte rote Schuhe an, dieses sahen aus, wie Ballerinas. Vorne auf den Schuhen, waren kleine rote Schleifchen drauf. Außerdem hatte sie auch noch, einen rosafarbigen Nuckel in ihren Mund. Auf dem Nuckel war Elsa von der Eiskönigen abgebildet. Ich schaute Lisa fragend an.
Lisa:,, Ach so, ich habe dir bloß ein Medikament gegeben, damit du auf die Größe eines Kleinkindes schrumpft. Schließlich bist du doch, mein kleines Ferienmädchen Antonia. Du wirst jetzt nicht nur äußerlich ein kleines Kind sein, sondern auch deine Entwicklung, ist auf dem Level eines Kleinkindes. Ist das nicht toll. Du kannst schon etwas Laufen, brauchst aber dennoch Unterstützung von uns. Du kannst prima an der Hand laufen. Mit dem Sprechen, fängst du auch langsam an. Deshalb muss ich mit dir, diese Sachen fleißig üben. Keine Angst, ich werde dich zurück verwandeln, bevor die Schule beginnt. Jetzt sei erst einmal, mein liebes und braves Ferienkind. Du liebst Babypuppen und Prinzessin. Du magst alles, was Rosa ist. Da du noch nicht gelernt hast, aufs Töpfchen zu gehen, bekommst du von mir schöne Pamperswindeln um. Du wirst die Windel genauso benutzten, wie Kleinkinder und Babys. Würde mir auch wünschen, wenn du Aa in deine Pampers machst. Nach dem Sandmann, ist für dich Schlafenszeit. Außerdem waren in der Nuckelflasche auch noch Hormone für Mädchen drinne. Damit dir das von eben, nicht mehr passiert. Weil kleine Mädchen machen so etwas nicht. Du bist jetzt wirklich, mein kleines Mädchen Antonia.“.
Als ich dies hörte, weinte ich, wie ein Baby. Ich fühlte mich jetzt, wie ein richtiges Kleinkind. Lisa nahm mich daraufhin in den Arm und versuchte mich zu trösten.
Lisa:,, Du brauchst nicht darüber traurig sein. Ich werde mich rührend und liebevoll um dich kümmern, wie ein richtiges Kind. Dir wird es an nichts fehlen. Ich passe schön auf, dass dir nichts passiert. Ich bin ja schließlich deine Mami. Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben. Ich habe die ganzen Ferien, immer etwas tolles und schönes, für dich ausgedacht.“.
Sie wischte mir meine Tränen ab und gab mir einen Kuss. Anschließend umarmte Sie mich. Ich beruhigte mich, wieder etwas. Dank der Hilfe vom Nuckel. Kaum waren wir im Wohnzimmer zurück, ging es mit dem Geschenke auspacken weiter.
Schon übereichte mir Lisa, dass nächste Geschenk. Dieses rosa verpackte Geschenk war von Emma, aus meiner Parallelklasse. Sie schenkte mir, ein gute Nacht Geschichtsbuch für kleine Prinzessin und ein Buch über Prinzessin, aus der Buchreihe: Wieso, Weshalb, Warum.
Anschließend kam das Geschenk von meiner neuen Mami Lisa dran. Mit voller Vorfreude und Spannung, riss ich das Geschenk, wie ein kleines Kind auf. Sie schenkte mir ein türkisfarbiges Prinzessinkleid von meiner Lieblingsprinzessin Elsa. Dazu gab es auch noch, passende Schuhe mit Elas drauf.
Lisa:,, Antonia, meine kleine süße Maus, Gefällt dir das Prinzessinkleid? Ich habe dieses wunderschöne Prinzessinkleidchen extra für dich ausgesucht, weil ich doch weiß, dass du ganz besonders Elas magst. Außerdem ist es deine Lieblingsprinzessin.“.
Jessica:,, Diese Kleid sieht wirklich wunderschön aus. Wenn Antonia das Kleid erst einmal an hat, dann sieht sie da drinne total süß und niedlich bestimmt aus, wie die Eiskönigen Elas.“.
Lisa:,, Ich werde das Kleid Antonia nachher anziehen, wenn wir ihr Geburtstagskuchen gegessen haben. Weil ich doch weiß, wie kleine Kinder beim Essen manchmal sein können. Eine Sekunde nicht aufgepasst und schon ist etwas Essen aufs schöne Prinzessinnenkleidchen gekommen.“.
Jessica:,, Da gebe ich dir vollkommen Recht. Außerdem würde Antonia sehr traurig sein, wenn Sie dieses wunderschöne Kleidchen nicht mehr anziehen könnte.“.
Jessica schenkte mir ein rosafarbigen Kinderrucksack mit Minnie Maus drauf. In dem Rucksack befanden sich: eine rosafarbige Nuckeflasche mit Kätzchen drauf, eine Brotbüchse mit Elas und ein Buch über den Kindergarten.
Lisa:,, Danke Jessica, für dieses wunderschöne Geschenk. Eigentlich wollte ich Antonia, in die Kindergartengruppe schicken. Doch da meine kleine Maus, definitiv noch Windel benötigt, werde ich Sie jetzt, in der Krabbelgruppe anmelden.“.
Anmerkungen vom Autor:
So, dass war der 4 Teil von meiner Windelgeschichte. Ich hoffe, dieser Geschichtsteil hat euch gefallen? Für Anregungen und Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, bin ich euch sehr Dankbar.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Super geschite bitte bald die fortzsetzung.
Hallo Liebe Windelgeschichtenfreunde, würde mich über Vorschläge und Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, sehr freuen. Arbeite bereits am 5 Teil. In dem 5 Teil wird Antonia immer mehr zum Baby. Sie wird gefüttert und macht auch endlich Aa in ihre Pampers. Außerdem gehen die Mädels mit Antonia Spazieren. Ihr könnt euch schon mal überlegen, ob Oliver weiterhin ein kleines Mädchen sein soll oder ob er in ein richtigen Babyjungen verwandelt wird.
Bin auf eure Vorschläge und Antworten gespannt!
Vielleicht noch nicht für teil 5 aber später könnte ich mir das gut anders rum vorstellen das lisa von „Antonia“ entführt wird oder sowas ähnliches
Richtig coole Geschichte 🙂 ich hätte eine Idee wenn sie spazieren gehen dann trifft Antonia/Oliver einen Freund und der macht ein Bild von ihm .
PS: er soll bitte ein Babymädchen bleiben
Auch diese Geschichte gefällt mir gut. Auch jetzt beim lesen hab ich mir gewünscht das ich wieder klein wäre Wie ein Säugling am liebsten. Nur noch baby sein für immer.
Danke für die Geschichten
Da ich auch gern ein Mädchen wäre, sollte sie auch zum Mädchen erzogen werden.
LG christinchen
Er soll unbedingt ein babyjunge werden, von seinen alten freunden gehänselt wird…
Vielen Dank für eure ganzen Vorschläge.
@ Benedikt Wiesenecker
Freue mich, dass dir meine Geschichte gefällt. Arbeite so schnell ich kann am 5 Teil. Das Grundgerüst steht. Müsst euch noch etwas gedulden.
@ Cool
Vielen Dank für deine Idee. Doch eine Entführung werde ich definitiv nicht in meiner Geschichte mit einbauen. Aber ich habe schon eine andere Idee.
@ Ddd
Freut mich, dass dir meine Geschichte so gut gefällt. Wenn die Mädels mit Antonia im Park Spazieren gehen, dann begegnen sie Hannes, einen Freund von Oliver. Das mit dem Foto werde ich mit einbauen.
@ Christinnen
Freut mich, dass dir meine Geschichte dir so gut gefällt. Noch mal ein kleines Baby oder ein Kleinkind sein, dass wäre schön.
@ 5Eltern
Vielen Dank für deinen Vorschlag. Antonia wird zuerst in ein kleines Mädchen verwandelt. Anschließend in ein niedliches Babymädchen und zum Schluss in ein süßen Babyjungen. Habe dein Vorschlag mit dem Freund Hannes mit eingebaut.
Bin auf weitere Vorschläge von euch gespannt.
Nette geschichte und eine nette idee mit der Medizin, die ihn schrumpfen ließ^^
Eventuell kannste ja einbauen, als nebeneffekt dass er letztendlich doch zum mädchen wird, was dann später nicht umkehrbar ist? also penis verschwindet und verwandelt sich in eine vagina.
So etwas ist ja heutzutage sogar möglich, wenn man eine bestimmte medizin den Kind vor der pupertät gibt. dann entwickelt sich der männliche Körper in einen weiblichen und umgekehrt.
hatte dazu mal eine reportage vor jahren gesehen^^
Allerdings ist das auch mit spritzen verbunden gewesen. Spritzen und Hormontabletten.
so genau kann ich mich nicht errinnern. aber auf jedenfall gibt es dadurch echte brüste. da die brüste sich erst in der pupertät entwickeln^^
—————-
Eventuell gefällt es der Anthonia so gut als mädchen umsorgt zu werden (einige Kapitel später) dass sie sich entscheidet bei ihrer neuen mama zu wohnen, und ihr leben Als Mädchen weiter zu leben^^. und sie leben dann glücklich und zufrieden entweder an den selben ort, oder sie besorgt sich ein grundstück bzw eine eigene wohnung in einer anderen stadt
ich würd mir aufjedenfall komplikationen bei der zurück verwandlung wünschen. wie halt, dass sie dann ein mädchen bleibt oder z.b. inkontinent wird. es letztenendes aber nur mit ihrer Neuen mutter ausleben kann^^
Der 5 Teil von dieser Windelgeschichte wurde abgeschickt!
Im 5 Teil wird Antonia in einen Hochstuhl gesetzt und gefüttert. Außerdem bekommt Sie eine Strafe, für Ihr unartiges Benehmen. Arbeite bereits am nächsten Geschichtsteil. Im 6 Teil gehen die Mädels mit der kleinen Antonia spazieren. Könnt euch schon mal überlegen, was alles geschehen und passieren soll, beim Spazieren gehen?
Bin auf eure Vorschläge gespannt!
Voll geklaut von dedektiv conan mit dem schrumpfen 😀
Hallo Niko, es tut mir leid, dass ich diese Idee mit dem Schrumpfen geklaut habe. Auch wenn ich die Serie Detektiv Conan überhaupt nicht schaue. Ich wüsste sonst nicht, wie ich ein Jugendlichen, in ein kleines Kind verwandeln sollte.