Die große Revanche (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die große Revanche (6)
Diese Windelgeschichte ist weiterhin frei erfunden. Ich wünsche euch sehr viel Spaß, beim weiterlesen.
Es ist ein herrlicher Sommertag. Die Sonne scheint und zwischendurch, spürt man ein leichten Luftzug auf seinen Körper. Also das perfekte Wetter für einen Spaziergang. Ich sitze in einen rosafarbigen Buggy und lasse mich, von Lisa kutschieren. Dabei halte ich eine Babypuppe fest in meinen Händen und sauge genussvoll, an meinen rosafarbigen Nuckel. Ich pinkelte schon mittlerweile unbemerkt, in meine Pampers, wie ein Baby. Ich kam mir dabei vor, wie eine richtige Prinzessin. Mir ist schon bewusst, dass Lisa keine Prinzessin schiebt, sondern mich. Doch durch das Prinzessinkleid, die Babypuppe, die Mädchensandalen, der Haarreifen und der Mädchennuckel, sehe ich tatsächlich aus, wie ein kleines Mädchen. Die vorbeilaufen Leute schauten zu mir und lächelten mich dabei an. Offenbar fanden sie mich total süß, als Prinzessin verkleidet. Die Leute dachten wirklich, im Buggy sitz ein kleines Mädchen und kein großer Junge. Nach einigen Gehminuten, erreichten die Mädels einen wunderschönen Park. Es waren viele Eltern mit ihren Kindern und Babys, im Park unterwegs. Offenbar nutzen viele, dass schöne Wetter aus. Trotzdem war es relativ ruhig. Ab und zu, hörte man ein Baby schreien oder ein kleines Kind weinen. Zwischendurch konnte man sogar die Vögel singen, ein Springbrunnen plätschern oder die Bäume tanzen hören. Besonders die vorbeilaufen Mütter und die Omas, waren ganz verzückt von mir. Am liebsten, hätten sie mich aus dem Buggy befreit und mich in den Arm genommen, wie ein kleines Baby. Dabei hätten sie mich zertlich gestreichelt und mir einen dicken Kuss auf die Wange oder die Stirn gegeben. Einige fanden mich so zuckersüß, dass sie mich bestimmt mitgenommen hätten. Bestimmt waren auch, einige jungs in mich verliebt? Zum Glück, konnte man meine dicke Pamperswindel und die Gummihose, nicht im Buggy sehen. Aber sobald ich mich etwas im Buggy bewegt hatte, hörte man meine Pampers deutlich rascheln. Es war ein herrlicher Sommertag und es hätte nicht schöner sein können.
Plötzlich zeigt das doofe Zäpfchen seine Wirkung. Ich spürte einen ziemlichen Druck in meinen Darm. Ausgerechnet jetzt, wo keine Toilette in der Nähe war. Mir blieb jetzt auch nichts anderes übrig, als es in die Pampers laufen zu lassen, wie ein kleines Baby. Wahrscheinlich werde ich absofort, wie ein richtiges Baby behandelt und erzogen, von den Mädels. Ich werde mit Babybrei gefüttert und bekomme Babymilch aus dem Fläschchen. Muss ein Bäuerchen nach dem Essen machen. Außerdem muss ich mich krabbeln fortbewegen und darf nur noch in Babysprache sprechen. Die Mädels geben mir schönes Babyspielzeug zum spielen und ziehen mir schöne Babysachen an. Ich werde in einen Kinderwagen gelegt und muss viel schlafen. Der Druck in meinen Darm, wurde immer stärker. Jetzt gab es kein zurück mehr. Hoffentlich hält die Pampers und läuft nicht aus. Zur Not, muss die Gummihose meine Ladung aufhalten. Auch wenn ich es total eklig finde. Zuerst wurde es etwas feucht in meiner Pamperswindel, bevor sich ein dickflüssiger Brei auf den Weg, in die Windel machte. Daraufhin wurde es schön warm in meiner Pampers. Kaum war mein Darm entleert, schon fing meine Windel an zu stinken. Ich schämte mich dafür, weil ich, wieder ein kleines Baby war. Babys machen alles schön in ihre Windeln. Die Mädels nahmen den Gestank war und wussten, was Sache ist. Bestimmt werden sich die Mädels sehr darüber freuen. Schließlich behandeln sie mich, als sei ich noch ein kleines Baby.
Jessica:,, Puh, da braucht aber jemand ganz dringend, wieder eine frische Windel. Ich glaube, die kleine Antonia hat Aa in ihre Pampers gemacht.“.
Daraufhin blieb der Buggy stehen und Lisa kam, mit einen breiten Lächeln im Gesicht zu mir.
Lisa:,, So ist es brav, meine kleine Antonia. Immer schön dein Pipi und Aa, in deine Windel machen. Wozu hast du sonst, eine schöne Pampers an. Schließlich bist du doch, meine kleine Pampersprinzessin. Mami ist Stolz auf dich. Ich mache dich erst einmal schön sauber und anschließend, bekommt meine kleine Antonia, eine frische Pampers um.“.
Schon ging Lisa zur Buggyrückseite und holte eine Wickeltasche hervor. Diese stellte Sie auf einer Parkbank ab. Lisa öffnete die Wickeltasche und griff hinein. Sie holte eine Wickelunterlage heraus und breitet diese, auf der Parkbank aus. Lisa kam zum Buggy zurück und schnallte mich ab. Anschließend nahm Sie mich an der Hand und ging zur Parkbank mit mir. Sofort spürte ich, die schwere Pamperswindel. Vor der Parkbank zog Sie mir, mein Elsa Prinzessinkleidchen aus. Jetzt konnte jeder meine aufgequollene dreckige Pampers, durch die Gummihose sehen. Hoffentlich sieht mich jetzt nicht meine Mutter oder ein Freund von mir. Das wäre mein Albtraum. Zum Glück, kamen in diesem Augenblick, nur wenige Familien vorbei.
Die vorbeilaufen Leute schauten nur kurz zu mir. Wahrscheinlich ist es normal, dass man sein Baby oder kleines Kind, in der Öffentlichkeit wickelt. Sie sahen ein kleines Mädchen, was dringend eine frische Windel benötigt. Lisa legte mich sanft auf die Wickelunterlage hin. Gott sei Dank, kam niemand vorbei, den ich kannte. Kaum lag ich auf der Wickelunterlage, schon kamen die anderen Mädels dazu. Die Mädels schauten mich dabei Lächeln an. Ich fühlte mich jetzt, wie ein kleines Baby. Als ich die Mädels sah, war ich etwas erschrocken, denn sie hatten normale Kleider an.
Hannah:,, Hat die kleine Antonia etwa schön Aa in ihre Pampers gemacht. Dafür musst du dich doch nicht schämen und es muss dir auch nicht peinlich sein. Schließlich machen Babys alles schön in ihre Windel. Besonders lieben die kleinen Mäuse, die schönen Windeln von Pampers.“.
Vanessa:,, Wusste ich doch, dass Oliver bzw. Antonia noch ein Baby ist.“.
Finja:,, Dann wollen wir mal, die kleine Maus von ihrer stinki Pampers befreien.“.
Lisa steckte mir meinen Nuckel, wieder in meinem Mund. Daraufhin fing ich sofort an kräftig zu saugen, an meinen rosafarbigen Nuckel. Die Mädels fanden es total niedlich, wie ich meinen Nuckel benutzte, wie ein richtiges Baby. Lisa holte eine große Packung Babyfeuchttücher aus der Wickeltasche.
Unterdessen holte Ronja, meine Babypuppe aus dem Buggy. Kaum war ich von der Gummihose befreit, schon öffnet Lisa vorsichtig, meine dreckige Pamperswindel. Jetzt konnten die Mädels, ein braunen Brei in meiner Windel sehen. Mir kam fast das Würgen, so angewidert war ich von meiner Ladung. Die Mädels störte der Gestank überhaupt nicht. Lisa entfernte die dreckige Pampers von mir.
Danach nahmen die Mädels mehrere Babyfeuchttücher und machten meinen dreckigen Po und mein kleinen Freund, wieder gründlich sauber. Sie hatten sehr viel Spaß dabei und lächelten mich die ganze Zeit an. Ich kam mir dabei vor, wie ein kleines Baby. Unterdessen bekam ich von Hannah, zwei niedliche Zöpfe ins Haar verpasst. Die benutzten Babyfeuchttücher verschwanden in der dreckigen Pamperswindel. Die benutzte Pampers, wurde in einer Windeltüte gelegt und diese, mit einen Knoten verschlossen. Jessica entsorgte die Windeltüte, in dem nächsten Mülleimer. Lisa holte eine frische Pampers aus der Wickeltasche heraus und legte diese, unter meinen Po. Kaum war mein Hinter sanft auf der Pampers abgesetzt, schon schmierten mich die Mädels, dick mit der Babycreme ein. Zum Schluss, bestreuten sie auch noch mein Hintern und die Windel, ordentlich mit Babypuder. Danach wurde meine neue Pampers verschlossen, Dank der Klebestreifen an den Seiten.
Jetzt war ich frisch gewickelt, wie ein Baby. Die Mädels fanden mich zuckersüß.
Hannah:,, Oh, wie niedlich die kleine Antonia jetzt in ihrer Pampers aussieht, wie ein kleines Baby. Jetzt fehlt ihr nur noch: ein niedlichen Babybody, ein süßes Babykleidchen und eine schöne Babystrumpfhose, dann siehst Sie tatsächlich aus, wie ein süßes Babymädchen.“.
Lisa:,, Da hast du Recht. Lieber hätte ich gerne, ein kleinen süßen Babyjungen gehabt. Ich wollte schon immer, ein kleines Brüderchen haben.“.
Ich bekam das Prinzessinkleid, wieder angezogen. Die Nuckelkette wurde am Prinzessinkleid befestigt. Lisa setzte mich, wieder in den Buggy und schnallte mich fest. Sie verstaute die restlichen Utensilien in die Wickeltasche und diese, hing Sie am Buggy an. Anschließend setzt sich der Buggy, wieder in Bewegung.
Nach einer Weile, kamen die Mädels an einen großen Spielplatz vorbei. Es waren viele Eltern mit ihren Kindern auf dem Spielplatz. Offenbar nutzten viele, dass schöne Wetter aus.Einige Kinder buddelten vergnügt im Sandkasten, während andere Kinder lieber rutschten oder auf der Schaukel waren. Die Eltern saßen auf einer Bank und schauten den Kindern dabei zu. Der Buggy blieb daraufhin stehen und Lisa kam zu mir.
Lisa:,, Schau mal, wie schön die Kinder spielen. Sicherlich möchtest du auch gerne im Sandkasten buddeln?“.
Daraufhin nickte ich.
Lisa:,, Wusste ich doch. Schließlich mögen alle kleinen Kinder auf einen Spielplatz buddeln. Ich ziehe dir nur noch schnell noch das Prinzessinkleid und die Sandalen aus, weil ich nicht möchte, dass deine Sachen ganz schmutzig werden, dann kannst du schön drauf los buddeln.“.
Kaum gesagt, schon befreite Sie mich aus dem Buggy und zog mir tatsächlich das Prinzessinkleidchen und die Mädchensandalen aus. Lisa meinte es total ernst. In welcher peinlichen Situation möchte Sie mich noch bringen? Anschließend cremte Sie meinen ganzen Körper, mit einer Sonnencreme dick ein. Ich trank etwas aus der Nuckelflasche. Nur in einer Pampers bekleidet, setzte Sie mich tatsächlich in dem Sandkasten.
Hoffentlich sieht mich jetzt nicht meine Mutter oder ein Freund von mir. Das wäre mein Albtraum. Zum Glück, falle ich nicht unter den anderen Kinder und Babys auf. Schließlich habe ich die Größe, wie ein 2 jähriges Kind. Lisa holte noch etwas Buddelzeug und setzte mir, ein rosafarbigen Sonnenhut auf. Außerdem steckte sie mir, meinen rosafarbigen Nuckel, wieder in meinem Mund. Sofort fing ich an, wieder an meinen Mädchennuckel zu saugen. Ich sah jetzt aus, wie ein Babymädchen. Die Mädels setzten sich auf eine Bank und beobachten mich. Sie fanden mich total süß. Dabei kam ich mir vor, wie ein kleines Kind. Mir blieb jetzt auch nichts anderes übrig, als fröhlich drauf los zu buddeln.
So, dass war der 6 Teil von meiner Windelgeschichte. Für Anregungen und Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, bin ich euch sehr dankbar.
Was soll auf dem Spielplatz alles passieren?
Würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein Kommentar hinterlassen würdet.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Es wäre super toll, wenn die richtige Mama von ihm, ihn so als babymädchen sieht und es ihr so sehr gefällt dass er für immer ein babymädchen bleiben soll, und er auch Mental mehr Und mehr selbst wie ein Baby handelt und es ihm gefällt, dass er ab jetzt für immer ein babymädchen ist.
Vielleicht wird er ja dann wirklich wieder in eine Krabbelgruppe gesteckt oder so 🙂
Ich fände cool wenn die Mutter von Lisa sie dafür und auch die anderen Mädchen bestraft dafür.
Wäre super wenn du auf die Kommasetzung achten würdest.
Sehr schwer zu lesen.
Wenn die kleine Prinzessin nur in einer Pampers bekleidet im Sandkasten sitzt,
ist die Gefahr sehr groß, dass sie sich eine Erkältung einfängt.
Wäare gut wenn es dann ihr Baby junge wird hoffe es zumindestens
Babyjunge würde besser passen und seine kumpels sollen ihn verarschen
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, vielen Dank für die bisher eingereichten Vorschläge und Ideen. Freue mich auf weitere von euch.
Lisa zieht der kleinen Antonia, ein T-Shirt an, damit Sie keine Erkältung bekommt. Jemand eine andere Idee?Seine Mutter wird ihn, als Babymädchen auf dem Spielplatz sehen. Sie findet Oliver total zuckersüß und erkennt ihren eigenen Sohn nicht. Er wird mit Babybrei gefüttert und bekommt Babymilch aus dem Fläschchen. Oliver wird im Buggy hingelegt und macht ein Schläfchen. Abends bekommt er süße Babymilch aus Lisas Brust.
Hannah passt am nächsten Tag auf Oliver auf.
Oliver wird von Hannah in ein kleines Babymädchen verwandelt. Das Babyoutfit gefällt Lisa. Oliver wird von Lisa in ein kleinen süßen Babyjungen verwandelt. Weil Sie sich schon immer, ein kleines Brüderchen gewünscht hat. Oliver wird Lisas Baby. Es gefällt ihm immer mehr, dass er von seinem Schwarm verwöhnt wird, wie ein richtiges Baby. Lisa kümmert sich rührend um ihr kleines Baby. Er benimmt und verhält sich, wie ein richtiges Baby. Lisa behandelt Oliver, wie ein kleines Baby. Während Lisa die Schulbank drückt, muss Oliver die Krabbelgruppe besuchen.
Vielleicht machen die Mutter von Oliver und Lisa, gemeinsame Sache?
Soll Oliver einen neuen Vornamen, als Baby bekommen? Wenn ja, welchen?