Die große Revanche (7)
Windelgeschichte: Die große Revanche Teil 7
Vor mir lag das Buddelzeug und lud mich zum buddeln ein. Das Buddelzeug bestand aus einen roten Eimer, einer türkisfarbenen Schaufel, einer rosafarbigen Gießkanne, ein gelbes Sieb und ein paar Förmchen. Ich fühlte mich in meine Kindergartenzeit zurück versetzt. Dort habe ich sehr gerne mit meinen Freunden im Sandkasten gespielt und tolle Bauwerke gebaut. Schließlich kann man seine Fantasie freien Lauf lassen und nach Herzenslust bauen. Egal ob einen leckeren Sandkuchen backen, ein tiefes Loch buddeln, ein tolles Bauwerk errichten oder eine schöne Landschaft gestalten. Wer mich jetzt im Sandkasten sieht, denkt ich wäre ein kleines Mädchen oder sogar ein großes Babymädchen. Ich hatte eine Pampers Baby dry an und ein rosafarbigen Sonnenhut auf mit einem roten Band drauf. In meinem Mund steckte ein Mädchennuckel . Der Nuckel war am Rand rosa und in der Mitte weiß. Auf dem weißen Hintergrund war Elsa von der Eiskönigen abgebildet. Hätte ich nur ein einfarbiges rotes T-Shirt an und eine Pampers Baby dry um, dann sehe ich fast genauso aus, wie das eine Babymädchen aus der Pampers Baby dry Werbung. Doch soll ich jetzt ein kleines Mädchen sein oder ein Babymädchen? Werde ich jemals wieder Jungssachen tragen? Im Sandkasten kam ich mir vor, wie auf ein Präsentierteller. Als ob mich alle anstarren und hinter meinen Rücken über mich tuscheln würden. Doch kein Kind lachte mich aus oder es kam keine dumme Bemerkung von den Eltern. Niemand störte es, wie ich aussah oder was ich anhatte. Die andreren Kinder buddelten vergnügt vor sich hin und waren intensiv mit ihren Bauwerken beschäftigt. Jedes Kind hatte genug Platz im Sandkasten zum Bauen. Die Eltern saßen auf einer Sitzbank und schauten den Kindern schön beim Spielen zu. Im Sandkasten spielten insgesamt 7 Kinder. 4 Mädchen und 3 Jungs. Sie waren zwischen 1 und 5 Jahre alt. Die Mädchen tragen schöne Sommerkleider und die Jungs hatten coole T-Shirts an. Dazu trugen sie kurze Hosen. Einige kleinere Kinder und Babys, waren auch nur in einer Windel bekleidet oder hatten noch ein niedliches T-Shirt an. Schließlich ist heute ein schöner warmer Sommertag. Die älteren Kinder rutschen oder schaukelten lieber, als im Sandkasten mit uns kleinen Kinder zuspielen. Ich war jetzt in der Zwickmühle. Niemand sollte erfahren, dass ich eigentlich ein Junge bin. Außerdem wollte ich auf keinen Fall, dass mich meine Mutter oder ein Mitschüler, als kleines Mädchen mich sehen oder erkennen. Hinzu kommt noch, dass ich von den Mädels auf die Größe eines Kleinkindes gestrumpft worden bin. Ich war jetzt auf die Hilfe von Lisa angewiesen. Damit musste ich weiterhin Lisas braves Kind Antonia spielen. In der Hoffnung, dass Lisa meine Tarnung nicht aufliegen lässt. Das wäre mein Albtraum. Schlimmer kann es für mich nicht mehr werden oder doch? Ich schaute mich ein wenig im Sandkasten um. Ein Mädchen nahm ein Eimer und befüllte diesen mit Sand. Anschließend klopfte Sie den Sand schön fest und kippte den Eimer ganz schnell auf den Sandboden. Das Mädchen entfernte vorsichtig den Eimer und zum Vorschein kam ein neuer Turm für Ihre Sandburg. Ein Junge buddelte vergnügt ein tiefes Loch. Die Kinder hatten sehr viel Spaß beim bauen und buddeln. Eine Mutter saß auf dem Sandkastenrand und backte ein leckeren Sandkuchen für Ihr Baby. Das Mädchen trägt ein rosafarbiges Kleid mit lilafarbigen Blumen drauf. Der Junge hatte ein grünes T-Shirt mit einem Drachen an. Dazu trägt er eine kurze blaue Hose. Ich war neidisch auf das Mädchen und den Jungen, weil sie bestimmt keine Windel mehr tragen müssen oder auf eine Windel angewiesen sind, sowie ich. Ich schämte mich dafür und fühlte mich hilflos, wie ein Baby. Hätte ich bloß nicht diese blöde Pampers an und steckte kein Nuckel in meinem Mund. Wann hört endlich dieser Albtraum auf? Plötzlich kam Lisa zu mir.
Lisa:,, Ich ziehe dir besser mal etwas an, meine kleine Pampersprinzessin. Damit meine kleine Antonia keine Erkältung bekommt.“.
Sie hob mich vom Sandboden hoch und trug mich in Richtung Sitzbank. Die Mädels unterhielten sich oder waren mit ihren Smartphone beschäftigt. Nachdem Lisa mich sanft auf der Bank abgesetzt hatte, ging Sie zu meinen rosafarbigen Buggy und suchte irgendetwas im Rucksack. Nach kurzer Zeit ist Sie fündig geworden. Lisa kam mit neuen Anziehsachen zur Bank zurück. Sie hatte ein rotes Kleid und rosafarbige Sandalen dabei. Die neuen Anziehsachen legte Sie auf die Bank neben mir hin. Danach entfernte Sie den Mädchenhut von meinen Kopf und legte ihn ebenfalls neben mir hin. Jetzt konnte jeder meine 2 niedlichen Zöpfe im Haar sehen. Sie nahm das rote Kleid und streifte es mir über meinen Kopf. Ich steckte freiwillig meine Arme hindurch. Lisa zog das Kleid schön straf nach unten und überprüfte dabei noch meine Pampers. Danach befestig Sie das Nuckelband an meinen Nuckel und am roten Kleid. Auf dem rosafarbigen Nuckelband stand in roter Schrift Antonia geschrieben. Jetzt kann ich meinen Nuckel nicht mehr verlieren. Lisa setzte mir noch meinen rosafarbigen Sonnenhut auf und zog mir die Mädchensandalen an, wie bei einen richtigen Kleinkind. Auf den rosafarbigen Sandalen befanden sich türkisfarbene Schmetterlinge mit glitzer drauf. Ich sah bestimmt total zuckersüß in dem neuen Outfit aus. Lisa lächelte mich freudestrahlend an.
Lisa:,, Du siehst jetzt total niedlich aus, wie eine kleine Lady. Deine Pampers ist auch noch schön trocken.“.
Ich schaute hinunter auf das rote Kleid. Auf dem Kleid war Pinkie Pie von My litte Pony abgebildet und kleine rosafarbige Herzen drauf. Die Mädels waren ganz verzückt von mir. Bestimmt haben sie schon längst Fotos von mir gemacht. Am liebsten hätten die Mädels mich die ganze Zeit geknuddelt, wie ein Teddybär. Lisa ging nochmal zum Buggy und holte eine Nuckelflasche von NUK. Auf der rosafarbigen Nuckelflasche war die Katze Hello Kitty abgebildet. Sie entfernte die Schutzkappe von der Nuckelflasche und zieht mir meinen Mädchennuckel heraus. Jetzt hängt der Nuckel am Nuckelband. Lisa gibt mir die Nuckelflasche und sofort fing ich an zu trinken, wie ein richtiges Baby. Die Nuckelflasche war mit Wasser gefüllt. Ich hielt die große Nuckelflasche mit beiden Händen fest. Die Mädels fanden es total süß und niedlich. Als ich genug getrunken hatte, nahm ich den Sauger von der Nuckelflasche aus meinem Mund und steckte mir, wie selbstverständlich meinen Mädchennuckel wieder in den Mund.
Lisa nahm die Nuckelflasche und steckte die Schutzkappe wieder drauf. Anschließend verstaute Sie die Nuckelflasche wieder in den Rucksack am Buggy. Als Lisa zurück kam, nahm Sie meine Hand und führte mich zu dem Buddelzeug im Sandkasten.
Lisa:,, Jetzt kannst du schön weiter mit dein Buddelzeug spielen, meine kleine Antonia. Wenn du mal auf die Toilette musst, dann sage mir ruhig rechtzeitig Bescheid. Schließlich bist du doch schon ein großes Mädchen und kein Baby mehr, welches noch in die Windel macht sein Pipi und Aa. Ich wünsche dir viel Spaß beim bauen. Buddel aber nicht zu tief, sonst fällst du noch hinein und machst ganz dolle Aua.“.
Lisa ging zu den anderen Mädels zurück. Ich setzte mich neben dem Buddelzeug hin. Mein Windelpo berührt den feinen und warmen Sand. Als ich endlich eine Idee hatte, nahm ich die türkisfarbene Schaufel und begann ein Loch zu graben. Ich entschied mich für ein Hotel mit Pool. Wenn meine Mutter Urlaub hatte, dann sind wir oft ins Ausland verreist. Dort habe ich sehr gerne am Strand gebuddelt. Am Strand hat man sehr viel Platz zum Bauen und man störte niemanden. Außerdem war man direkt am Meer. Nachdem ich mein Bauwerk immer vollendet hatte, bin ich eine Runde im Meer planschen gegangen. Ich mochte das Meer.
Mit jeder Minute wurde mein Loch immer tiefer. Als das Loch tief genug war, begann ich das Loch schön glatt zu streichen. Den ausgebuddelten Sand füllte ich in den roten Eimer. Danach klopfte ich den Sand schön fest, wie das Mädchen mit der Sandburg. Anschließend kippte ich den Eimer schnell auf den Sandboden um. Vorsichtig entfernte ich den Eimer und zum Vorschein kam ein Hotelgebäude. Schon hatte ich mein Bauwerk vollendet. Die Mädels beobachten mich die ganze Zeit, wie ein kleines Kind oder Baby. Zwischendurch fragten sie mich, ob ich mal Pipi oder Aa machen müsste. Außerdem sollte ich nicht so tief graben. Ich kam mir dabei vor, wie ein kleines Baby. Ich hatte sehr viel Spaß im Sandkasten. Mit jeder Minute fiel mir immer etwas neues ein, was ich zu meinem Hotel bauen könnte. Irgendwie gefällt es mir nochmal ein Kind zusein. Frei von irgendwelchen Pflichten und Probleme. Den ganzen Tag mit seinem Lieblingsspielzeug spielen. Als nächstes baute ich noch ein kleinen See für mein kleines Hotel. Plötzlich sah ich ein bekanntes Gesicht.
So, dass war der 7 Teil von meiner Windelgeschichte. Die Geschichte wird auf Wunsch fortgesetzt. Was soll in der Fortzsetzung geschehen? Welche bekannte Person sieht Oliver? Wird Lisa seine Tarnung auffliegen lassen? Soll Oliver/Antonia nun ein kleines Mädchen, ein kleinen Jungen, ein Babymädchen oder ein Babyjunge sein?
Für Anregungen und Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, bin ich euch sehr dankbar. Freue mich über jeden Kommentar von euch.
So, dass war der 7 Teil von meiner Windelgeschichte. Die Geschichte wird auf Wunsch fortgesetzt. Was soll in der Fortsetzung geschehen? Wenn sieht Oliver/ Antonia? Für Anregungen und Ideen, wie die Geschichte weiter gehen soll, bin ich euch sehr dankbar. Freue mich über jeden Kommentar von euch.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, Entschuldigung das ich den letzten Teil doppelt geschrieben haben. Außerdem entschuldige ich mich für Grammatik-und Zeitformenfehler. Wenn Ihr eine Fortsetzung von dieser Windelgeschichte lesen wollt, dann schreibt es bitte in den Kommentaren! Außerdem freue ich mich auf Ideen und Anregungen, wie die Geschichte weiter gehen soll. Natürlich könnt ihr mir auch Verbesserungsvorschläge schreiben.
Lass ihn seine Mutter treffen, Lisa lässt seine Tarnung auffliegen und Antonias Mutter ist begeistert.
Allerdings möchte sie, dass Antonia einen Spielgefährten hat. Deshalb erzieht sie die Mädels auch zu Babys.
Hallo Lieber Gast, dass mit der Mutter finde ich eine gute Idee. Doch die Hauptpersonen sollen Lisa(Mutter) und Oliver/ Antonia(Kind/Baby) sein. Ich überlege die Windelgeschichte umzubenennen. Vielleicht bekommt Oliver ein Geschwisterchen? Freue mich auf weitere Vorschläge von euch.
Bitte eine Fortsetzung, wo er ein windeljunge wird und die Tarnung auffliegt.
Danke!
Ich finde man sollte Oliver als Babymädchen lassen. Die bekannte person könnte ja sein bester Freund sein. Er sollte alles in die Pampers machen. Lisa sollte nicht seine Tarnung auf liegen lassen.