Die Nachbarin
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Nachbarin
An einem sonnigen Nachmittag war ich auf dem Weg nach Hause von der Schule, ich hatte ein wenig länger Schule als meine Kameraden deswegen war ich später dran und alleine. Meine Schule lag glücklicherweise nicht sehr weit weg von meinem Wohnort. Es waren nur 2 Stationen mit dem Bus. Ich bin übrigens Thomas, 12 Jahre alt. Wie bereits erwähnt gehe ich auf eine Schule, es ist eine Realschule. Ich bin fast ein bisschen klein für mein Alter, aber nicht so klein das ich deswegen gehänselt werden würde. Ich liebe Fußball über alles, fast jeden Nachmittag nach der Schule gehe ich mit meinen Kumpels auf den Platz und spiele mit Ihnen. Also machte ich mir nach der Schule auf den Weg zur Bushaltestelle, der Bus kam auch kurz darauf, ich stieg ein und traf zufällig eine Nachbarin, sie hieß Anna. Ich kannte sie nicht sonderlich gut, jedoch habe ich sie hin und wieder schon gesehen, wir wohnten im gleichen Haus. Ich unterhielt mich mit ihr und wir gingen gemeinsam den Weg nach Hause. Plötzlich verspürte ich einen sehr starken Blasendruck und kurz darauf lief es auch schon. Ich konnte es nicht zurückhalten, es hatte mich so überrascht das ich überhaupt nicht reagieren konnte. Anna bemerkte dies im ersten Moment glücklicherweise nicht, jedoch wurde ich immer nervöser. „Stimmt irgendetwas nicht?“ kam plötzlich die Frage, „Äähhh also doch alles gut.“ gab ich schnell Notgedrungen zur Antwort. Dann sah sie das Maleur, meine ganze Hose war Nass und das Pipi tropfte an mir herunter. „Oh, wie ist denn das passiert?“ fragte sie verwundert. „Ich habe keine Ahnung“ gab ich rasch als Antwort. „Geh dich zu Hause einfach duschen und zieh dir unbedingt frische Klamotten an damit du keinen Ausschlag bekommst“ sagte sie mit beruhigender Stimme. Mir war dieser Vorfall natürlich mehr als peinlich und am liebsten hätte ich ihn totgeschwiegen für mein Leben lang. Doch irgendwie fühlte ich mich zu Anna hingezogen, nicht auf verliebte weise aber sie hatte mich mit nur einem Satz so beruhigt, das ich es nicht mehr als schlimm empfand. Kurz darauf waren wir auch an unserem Haus angekommen, wir gingen beide hinein und verabschiedeten uns, sie wohnte 1 Stockwerk tiefer und war beruflich Erzieherin, sie war so eine Art Tagesmutter, hatte sie jedenfalls mal erzählt. Als ich die Wohnungstür aufgesperrt hatte, ging ich mich direkt Duschen und zog mir frische Sachen an. Meine Mutter war noch bis Abends in der Arbeit und mein Vater, der hatte uns schon vor vielen Jahren verlassen, leider hatten sich meine Eltern getrennt trotzdem habe ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vater und sehe ihn auch oft, er wohnt nur 1 Straße weiter entfernt. Plötzlich klingelte mein Handy, ich bekam eine SMS von Anna: „Hey, wenn du Lust hast kannst du doch auf einen Kaffee runterkommen?“ ich wusste nicht was ich davon halten sollte, jedoch dachte ich mir nichts schlimmes dabei. Also schrieb ich ihr „Okay, komme gleich“. Ich schmiss schnell meine dreckige Wäsche in die Waschmaschine und machte mich auf den Weg zu Anna. Kurze Zeit später war ich auch schon bei ihr angekommen, es war ja auch nur ein Stockwerk unterschied. Ich klingelte an der Tür und kurze Zeit später öffnete sie mir auch die Tür. „Hey komm doch rein schön das du Lust hattest vorbeizukommen!“, „Gerne doch wieso nicht!“ wir gingen in ihre Wohnung und sie führte mich etwas herum. Es war eine große Wohnung, sehr schön eingerichtet. Sie hatte eine großzügige Küche, ein schönes großes Badezimer mit Eckbadewanne und Dusche. Ein großes Schlafzimmer und einen Raum der nach einem Kinderzimmer aussah, mit vielen Spielsachen, einem großen Wickeltisch und jeder Menge Windeln. „Magst du einen Kakao, Kaffee oder Tee?“. „Ich nehme gerne einen Kakao, danke“ sie machte uns beiden eine große Tasse Kako und wir setzten uns an den großzügigen Küchentisch. „Und du bist Erzieherin von Beruf oder was genau machst du?“, „Ja genau, ich nehme Kinder tagsüber wenn die Eltern in der Arbeit sind, das sind meist kleinere Kinder bis circa 6 Jahren, manchmal nehme ich aber auch größere Kinder nach der Schule.“, „Ah okay, machts dir Spaß?“, „Ja, das war schon immer mein Wunschberuf.“, „Schön zu hören das freut mich.“ ich verspürte wieder den Druck in meiner Blase, deswegen verabschiedete ich mich kurz auf die Toilette. Da sie mir ja die Wohnung bereits gezeigt hatte wusste ich natürlich auch sofort wo ich hin musste. Ich wurde schon etwas neugierig, nachdem ich die Toilette verlassen hatte warf ich nochmals einen Blick in das Kinderzimmer, es war schön eingerichtet. Nur der große Wickeltisch irritierte mich etwas, wieso braucht man wohl so einen großen Wickeltisch? Kleinkinder sind doch nie so groß, oder brauchen die größeren auch noch welche? Ich beschloss sie einfach danach zu fragen. Ich begab mich wieder zurück in die Küche und setzte mich wieder. Sie fragte mich mit einem lächeln im Gesicht: „Na alles gut gegangen?“, ich antwortete: „Ja klar, warum nicht? Oh.. Ich verstehe was du meinst..“ da fiel es mir erst ein, das peinliche Erlebnis. „Ist dir das schon öfter passiert?“, „Nein eigentlich nicht.“, „Hmm okay, wenn ich mal so fragen darf wie lange wurdest du eigentlich als Kind gewickelt?“, „Puhh, ich weiß nicht ungefähr bis ich 5-6 Jahre alt war.“, „Das ist ja doch relativ lang.“, „Mag wohl sein.“ ich lief etwas rot an jedoch erschien mir die Situation gerade passend um wegen dem großen Wickeltisch zu fragen. „Wieso ist der Wickeltisch eigentlich so groß, hast du auch größere Kinder die noch eine Windel brauchen?“, „Ja durchaus, teilweise sogar noch 12 Jährige die nach der Schule noch eine Pampers umbekommen.“ Etwas erstaunt fragte ich: „Wieso den das?“, „Na, bei manchen geht’s eben noch in die Hose.“ In diesem Moment wurde ich wieder etwas Rot im Gesicht. „Du kannst morgen Nachmittag ja gerne mal vorbeikommen, wenn ich ein paar kleinere Kinder da habe, ich wäre sehr dankbar über ein wenig Unterstützung.“, „Ja gerne, ich komme morgen nach der Schule einfach vorbei.“ Ich trank meinen Kakao noch aus und dann verabschiedeten wir uns auch schon und ich ging wieder nach oben. Ich packte eine Tiefkühlpizza in den Ofen und schaute etwas Fernsehen. Nachdem ich gegessen hatte kam auch meine Mutter nach Hause, wir unterhielten uns noch ein wenig und dann ging ich noch an den Computer ein paar Spiele spielen. Am nächsten Morgen stand ich wie immer auf und machte mich bereit für die Schule, glücklicherweise hatte ich heute nur bis 11:00 Uhr Schule da eine Lehrerkonferenz war. Der Schultag verging rasch und nach der Schule brachte ich noch kurz meinen Rucksack in unsere Wohnung, dann ging ich auch direkt runter zu Anna. Ich klingelte wieder an der Tür und kurze Zeit später öffnete sie mir diese auch schon. „Hallo, Thomas schön das du gekommen bist.“, „Hallo, gerne.“ spiel doch ein bisschen mit den anderen beiden Kindern während ich den jungen Mann hier frisch mache. Sie deutete auf einen circa 6 Jahre alten Jungen. Die anderen beiden waren 8 und 9 Jahre alt. Ich spielte mit ihnen etwas an der Konsole im Wohnzimmer, da rief mich Anna. „Möchtest du mal zugucken wie das läuft?“, „Gerne wieso nicht.“ Ich schaute zu während sie den Jungen wickelte, langsam fing ich an es interessant zu finden. Nachdem sie den Jungen fertig gewickelt hatte, sagte sie lächelnd „Und jetzt du oder?“ ich war total überfordert mit der Situation und schaute sie nur mit großen Augen an. „War doch nur ein Scherz“ schob sie grinsend nach. Ich begann dann auch kurz zu Grinsen. Der Rest des Tages verlief dann relativ ruhig, ich spielte ein bisschen mit den Jungs, schaute nochmals zu wie die Wickelprozedur verlief. Am späteren Nachmittag wurde dann auch der letzte der Kinder abgeholt, „Danke dass du mir heute geholfen hast, das hat meine Arbeit wahnsinnig erleichtert.“, „Bitte gerne.“ Wir tranken wieder eine Tasse Kakao, „Ich räume noch kurz das Kinderzimmer etwas auf“, „Das muss doch nicht sein.“, „Doch ich machs gerne schließlich haben wir es ja auch etwas verwüstet“ dann ging ich Richtung Kinderzimmer und schaffte etwas Ordnung, es war wirklich ein Chaos geworden. Immer wieder fiel mein Blick auf den Wickeltisch und die vielen Pampers die dort lagen, ich spielte mit dem Gedanken vielleicht mal eine mitzunehmen, da ich es doch mal ausprobieren wollte wie es sich wohl anfühlen würde eine anzuhaben. Kurzerhand nahm ich dann einfach eine vom Stapel und schob sie mir in die Hose. Danach verabschiedete ich mich von Anna und ging hoch in unsere Wohnung, wie immer war ich allein zu Hause, zuerst brachte ich die Pampers in mein Zimmer und versteckte sie unter der Matratze, dann machte ich mir etwas zu Essen warm und aß vor dem Fernseher, später kam meine Mutter dann wieder nach Hause. Sie teilte mir mit das sie die nächsten 2 Tage nicht da wäre da sie eine Fortbildung hätte und leider daran teilnehmen müsse. Das heißt also das ich die nächsten 2 Tage allein auf mich gestellt bin. Ich sagte sofort das ist kein Problem und sie gab mir 50€ für Essen. Danach folgte die übliche Belehrung wie: „Lass keine Fremden rein…“ und die übliche Leier eben. Außerdem konnte ich sie dazu überreden mich die nächsten zwei Tage von der Schule krank zu melden, somit hätte ich ein super langes Wochenende, was mich natürlich sehr freute. Am nächsten Morgen war ich dann auch allein, meine Mutter war bereits gefahren und ich spielte mit dem Gedanken bei Anna vorbeizuschauen, da ich ohnehin nicht wusste was ich mit der vielen Zeit anstellen sollte. Kurzerhand, ging ich dann auch runter zu Anna. Wie immer klingelte ich an der Tür und kurze Zeit später öffnete sie diese. „Hey Thomas, was machst du den schon so früh hier?“, „Meine Mutter ist auf Fortbildung, deswegen dachte ich, ich schau mal vorbei.“, „Ah, das freut mich aber komm rein.“ Wir setzten uns wieder an den Küchentisch und sie bot mir wieder etwas zu trinken an. Ich nahm wie immer eine Tasse Kakao, wir sprachen über dies und das bis irgendwann die Frage kam, was wir machen wollten, heute kamen keine Kinder somit hätte sie den ganzen Tag Zeit. Ich sagte nur „Nichts“, irgendwann kamen wir wieder auf das peinliche Thema zu sprechen. „Ist es dir zwischenzeitlich eigentlich nochmal passiert?“, „Nein glücklicherweise nicht.“, „Das freut mich zu hören!“, „Willst du irgendwas besonderes hier machen?“, „Ich verstehe nicht was du meinst?“, „Okay, dann reden wir Klartext: Wieso hast du gestern eine Pampers mitgenommen, ich habe dich beobachtet.“, „Mein Herz schlug plötzlich wie verrückt, die Pampers, die habe ich schon wieder total vergessen dachte ich mir, ich lief rot an und wusste garnicht was ich argumentieren sollte: Ähh, also ich wollte das eigentlich mal testen aber ich hatte die schon wieder ganz vergessen, können wir das bitte einfach vergessen?“, „Nein das können wir nicht einfach so vergessen, du hat mich bestohlen, wo ist die Pampers jetzt?“, „Oben bei mir.“, „Na los, dann hol sie!“ Ich stand auf und ging zügig zu uns nach oben, schnappte mir die Pampers und lief wieder hinunter zu Anna. „Hier bitte, tut mir leid.“, „Hmm ist ja nicht so tragisch.“, „Also wenn du es testen wolltest, hättest du es mir auch einfach sagen können.“ Ich lief wie immer wieder Rot an. „Also.. das.. ähh… das war mir peinlich.“, „Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, die meisten Jungs wollen zwar unbedingt aus den Pampers raus, aber gut, jeder ist verschieden.“ , „Möchtest du es denn immernoch testen?“, „Ich stotterte ein paar Worte raus: Ähh.. also… wie meinst du das?“, „Na ganz einfach, Hose runter, Pampers an.“, „Jetzt? Also einfach so?“ presste ich schnell heraus. „Jaa, jetzt einfach so.“, Ich nahm all meinen Mut zusammen „Ja, also wieso nicht.“, „Na gut dann geh rüber ins Kinderzimmer, du weißt ja bereits wo du den Wickeltisch findest, leg diese Pampers wieder auf den Stapel wo du sie her hast.“ sie drückte mir die Pampers in die Hand und ich machte mich auf den Weg ins Kinderzimmer, legte die Pampers wieder vorsichtig zurück auf den Stapel und blieb neben dem Wickeltisch wie angewurzelt stehen, wollte ich das jetzt wirklich? Kurze Zeit später kam Anna ins Zimmer: „Na du musst schon auf den Wickeltisch, daneben ist falsch.“ Ich kletterte auf den Wickeltisch und setzte mich an die Kante. „Na gut, dann ziehen wir erstmal dein T-Shirt aus“ sagte sie mit sanfter Stimme. Sie zog langsam mein T-Shirt herunter bis ich mit nacktem Oberkörper da saß, dann drückte sie mich vorsichtig nach hinten bis mein Oberkörper die Oberfläche des Wickeltisches berührte. „So, dann öffne ich dir jetzt deine Hose.“ mit diesen Worten öffnete sie den Knopf der Hose und zog sie mir aus. „Für dein Alter siehst du aber noch nicht sehr alt aus, du hast ja fast noch einen Babybauch“ bemerkte sie. Dann packte sie die Unterhose links und rechts und zog sie in einem Zug herunter. Nun lag ich völlig nackt auf einem Wickeltisch, es war ein komisches Gefühl. „Huch, du hast ja noch kein Häärchen hier unten.“ Meine Intimbehaarung blieb leider bisher aus, worüber ich auch irgendwo sehr glücklich war. Sie begutachtete meinen Körper genau, „Na wenn ich früher gewusst hätte das du so aussiehst, hätte ich dir schon eine Pampers angezogen wo du nur hier rein gekommen wärst, das deine Mutter dich nicht mehr in eine Windel steckt wundert mich.“ „Normalerweise sollte hier unter dem Bauchnabel eine Pampers enden.. aber gut das werden wir ja jetzt ändern.“ Sie nahm eine Pampers Gr. 6 aus dem Fach neben dem Wickeltisch und faltete sie langsam auseinander, dann legte sie diese neben mich. Sie kreuzte meine Füße und hob sie etwas hoch, dann cremte sie gründlich meinen Po und mein Poloch ein, dann schob sie die Pampers unter meinen Po und lies mich langsam darauf, dann cremte sie den Rest meines Intimbereichs ein und verschloss die Pampers. „Na, wie fühlt sichs an?“, „Gut, es gefällt mir.“, „Na siehst du, hab ich mir doch gedacht das du noch eine Pampers brauchst, ich hatte ja schon mit dem Gedanken gespielt als ich dich in nasser Hose gesehen habe.“, „Das war sehr peinlich.“, „Das glaube ich dir gern, ab jetzt wenn du bei mir bist bekommst du eine Pampers rum.“ dann steckte sie mir einen Schnuller in den Mund, hob mich vom Wickeltisch runter und nahm mich an die Hand, wir gingen ins Wohnzimmer.
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Schöne Geschichte klingt interessant, hoffe sie geht weiter. Aber nicht so kurz wie die andere die ich schon kenne. Aus der Geschichte kann man doch was machen.
Hallo Ron,
vielen Dank für dein Kompliment.
Liebe Grüße
Windelgeschichten.org
Sehr geile Geschichte, bitte unbedingt weiterschreiben!
Sehr sehr gut geschrieben! Toller Inhalt 🙂 BITTE MEHR 😉
Top! Bitte weiter schreiben!
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so ne Nachbarin hätte ich auch gerne 🙂
gibt es bald eine Fortsetzung ??
Richtig gut! Ich hätte auch gern so eine Nachbarin.
Ich hoffe sie wird ihm noch rektal fiebermessen und Zäpfchen geben, wenn er Fieber kriegt. Das wär richtig nice. Sehr gute Geschichte! Schreib bitte weiter.