Die neue Mitschülerin (12)
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Kapitel 12: Eine weihnachtliche Überraschung
Tatsächlich fuhr Anna, wie sie bereits angekündigt hatte, in der zweiten Ferienwoche zuerst zu Patricia nach Neuss und anschließend zu Jan nach Bochum. Erst am Sonntagabend kam sie erschöpft wieder am Kleifeldener Bahnhof an. So erschöpft, dass sie schweren Herzens Chris absagte; sie wollte an dem Abend nur noch nach Hause und ins Bett. „Wir sehen uns dann ja morgen.“, schrieb sie ihrem Freund. Auch wenn Chris die Zeit nutzte, um mal wieder etwas mit Murat zu unternehmen, war trotzdem enttäuscht, seine Freundin erst am Montag wieder zu sehen.
Mit dem Schulbeginn nach den Herbstferien kehrte auch der Alltag wieder in Kleifelden und Brogenberg ein. Anna und Chris verbrachten weiterhin gefühlt jede freie Minute miteinander, im Laufe der nächsten Wochen lernten sie auch ihre jeweiligen Familien kennen, mit Ausnahme von Jan, der in Bochum war. „Du kannst ihn an Weihnachten kennenlernen. Ich habe meine Eltern gefragt, du kannst gerne an Heiligabend zu uns kommen.“, fand Anna eine Lösung für die Enttäuschung, dass das Kennenlernen noch nicht geklappt hatte. Chris‘ Eltern erlaubten seine Abwesenheit an diesem sonst auch für seine Familie so besonderen Tag. Was Chris aber zunehmend störte – so kam das erste Streitthema in die Beziehung – war, dass Anna allem Anschein nach partout nicht bei ihm, oder er bei ihr, übernachten durfte. „Meine Eltern erlauben das nicht. Finde ich auch doof.“ – So oder so ähnlich lautete stets Annas Begründung und zunehmende hatte Chris das Gefühl, dass ihre Eltern nicht der Grund waren. Er wollte sie allerdings nicht bedrängen und begnügte sich jedes Mal mit der Ausrede, zumindest bemühte er sich, diesen Eindruck bei Anna entstehen zu lassen. „Und eigentlich haben wir ja wahrscheinlich auch noch genug Zeit.“, dachte er zudem, um sich zu beruhigen. Ihre Beziehung war zwar insgesamt sehr vertraut, aber auf körperlicher Ebene waren neben langen Küssen sowie intensivem Kuscheln noch nichts passiert.
An Heiligabend war es bereits dunkel, als Chris auf das Klingelschild mit der Aufschrift „Schneefeld“ drückte. Direkt hörte er wie üblich das Bellen der Hündin. Anna öffnete die Tür schnell und fiel ihrem Freund um den Hals. „Schön, dass du endlich da bist.“, drückte sie ihre Freude auch mit Worten aus.
„Hi Chris“, begrüßten Rudolf und Maria den Freund ihrer Tochter.
Anna stellte Chris und Jan gegenseitig vor, die drei gingen ins Wohnzimmer, weil das Essen noch ein wenig dauerte. Auch wenn die drei mittlerweile sehr viel Hunger verspürten, kam vor allem Chris und Jan die Zeit viel zu kurz vor. Gerade einmal den letzten Bundesligaspieltag schafften die beiden zu diskutieren.
Rudolf rief zum Essen, was sich die drei nicht zweimal sagen ließen.
„Das schmeckt wirklich ausgezeichnet.“, komplimentierte Chris die beiden Köche. „Das Fleisch ist schön saftig und es wirkt, als wären Kartoffeln, Soße und Rotkohl perfekt aufeinander abgestimmt.“
„Freut mich, dass es dir schmeckt.“, gab Maria zurück. „Wie sieht es denn bei meinen beiden Sprösslingen aus?“, wollte sie wissen.
„Alles super, Mama, wie immer.“, gaben diese zurück. Nach dem reichlichen Hauptgang betonten vor allem die drei jüngeren, wie vollgefuttert sie waren. Schnell wich dieses Gefühl allerdings der Einstellung „Satt heißt nicht, dass kein Nachtisch mehr reinpasst.“, als die selbstgemachte Marzipancreme aufgetischt wurde.
„Jetzt bin ich aber wirklich voll.“, stellte Chris nach zwei Schälchen fest und Anna, die ein Schälchen vom Nachtisch weniger gegessen hatte, pflichtete ihm bei.
„Da hilft dann wohl nur ein Verdauungsschnaps.“, stellte Rudolf eine entsprechende Flasche auf den Tisch. „Möchtet ihr auch? Beziehungsweise in deinem Fall, Chris: Darfst du überhaupt, falls du möchtest?“
„Aaaalso…ich habe von keinem Verbot von meinen Eltern gehört.“, fing er an, „Und was sie nicht wissen, macht sie nicht heiß. Oder so ähnlich. Irgendwie hat das mit dem Reim gerade nicht so geklappt.“, lachte er kurz.
„Rudolf, muss das sein?“, hatte Maria trotzdem noch Bedenken.
„Komm schon Schatz, es ist Weihnachten. Und wenn Chris sagt, das verlässt diese Wände nicht…“, überredete er seine Frau, dass sie zu fünft anstießen.
„Na, gut. Aber nur, weil Weihnachten ist.“, sah Maria ein, dass sie gegen ihren Mann und Chris, die auch noch auf potenzielle Unterstützung durch die Geschwister warteten, nicht gewinnen konnte.
„Auf ein frohes Weihnachtsfest.“, gab es den kurzen, relativ generischen Trinkspruch von Rudolf. „Und…auf unser wunderbares Pärchen.“, ergänzte Jan, woraufhin Maria und Rudolf nickten. Anna und Chris verzogen die Gesichter, als sie den Inhalt ihrer Schnapsgläser in ihre Rachen kippten. Die anderen drei konnten sich das Lachen nicht verkneifen, schnell war der Gesprächsfaden aber wieder gefunden.
„Danke, dass ihr mich so akzeptiert. Und auch, dass Anna und ich zusammen sind.“, sagte er an deren Eltern gewandt.
„Ist doch selbstverständlich. Wir haben dich kennengelernt, du bist ein wirklich netter junger Mann und das Allerwichtigste: Ich merke, dass meine Tochter wirklich glücklich ist.“, sagte Monika und wuschelte Anna dabei durch die Haare.
„Mama, lass das.“, beschwerte sich diese, „Ich bin fünfzehn und nicht mehr acht.“ Auch hier konnte Maria mit einem Blick auf das leere Schnapsglas vor ihrer Tochter schlecht gegenargumentieren.
„Eine Frage hätte ich allerdings.“, fasste Chris seinen Mut zusammen.
„Was denn?“, wollte Maria wissen.
„Warum erlaubt ihr eigentlich nicht, dass Anna und ich zusammen übernachten?“
„Wurden wir nie gefr…“, fing Rudolf an, ehe er sich selbst mit einem kurzen Aufschrei vor Schmerz unterbrach. Auch wenn Chris nur einen Teil ihres Oberkörpers und ihr Gesicht sah, war es unverkennbar, dass Monika ihren Mann unter dem Tisch getreten hatte. Doch der Schaden war bereits angerichtet: Chris sah, wie Anna ihren Vater entsetzt anblickte, ihr die Tränen kamen, sie aufsprang, und Richtung Flur verschwand. Auch wenn Chris am meisten überrascht von Annas seltsamem Verhalten war, ergriff keiner ein Wort, bis sie Annas Zimmertür zuknallen hörten.
„Toll gemacht.“, lobte Maria ihren Mann ironisch.
„Was habe ich falsch gemacht?“, fragte Chris fast zeitgleich.
„Du gar nichts.“, beruhigte Maria ihn, war aber dennoch aufgebracht. „Kannst du nicht einmal feinfühlig sein?“, giftete sie hingegen Rudolf an.
„Tschuldigung.“, sagte dieser kleinlaut, wohlwissend, dass dieses Wort eher an seine Tochter gerichtet werden sollte. „Ich gehe mal hoch.“, sagte er und wollte gerade aufstehen, als Jan sich einwarf.
„Papa, bleib sitzen.“, forderte er seinen Vater auf und zog damit drei verwunderte Augenpaare auf sich. „Chris, ich finde, du solltest hochgehen.“
„Ob das eine gute Idee ist?“, fragte Maria leise, aber Chris konnte es dennoch hören.
„Ja. Anna sagt mir immer, wie sehr sie Chris vertraut. Das sollte auch jetzt funktionieren.“, flüsterte er zurück, ebenfalls viel zu laut.
„Wer ist da?“, schluchzte Anna leise, als sie das Klopfen an ihrer Tür hörte.
„Ich bin’s. Darf ich reinkommen?“, fragte Chris im Gegenzug. Einige Sekunden erhielt er keine Antwort, bis er das Klicken des Schlüssels hörte und die Tür aufging. Wortlos folgte er Anna, die ihre Brille auf den Nachttisch neben Bett gelegt hatte, setzte sich neben sie aufs Bett und legte seinen Arm um sie, als er sah, dass ihr wieder die Tränen kamen.
„Was ist los, Liebling?“, fragte Chris neugierig, woraufhin Anna aber nur heftiger begann zu weinen, Chris gleichzeitig aber auch fester an sich drückte.
Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, bis Anna sich wieder so weit beruhigt hatte, dass sie in der Lage schien, zu reden. Mehrmals atmete sie deutlich hörbar laut ein und aus. Chris merkte, dass es sie sehr viel Überwindung kostete, zu erzählen, was auch immer sie gleich erzählen würde.
„Komm schon, du brauchst keine Angst haben. Du kannst mir vertrauen. Oder hab ich dir jemals einen Grund gegeben, das nicht zu tun?“, fragte Chris.
„Nein.“, schluchzte Anna immer noch, während sie sich endgültig sammelte.
„Also gut…“, begann sie zu erzählen, „meine Eltern verbieten mir nicht, mit dir zu übernachten.“
„Warum behauptest du das dann?“, fragte Chris etwas zu ungeduldig.
„Bitte, hör einfach nur zu, ja?“, antwortete Anna leicht gereizt.
„Ok. Entschuldige“, bat Chris.
„Schon gut“, sammelte sich Anna wieder, „also, es ist so. Steh am besten einfach mal auf, deine Beine sind gerade im Weg.“ Chris tat wie ihm geheißen, und Anna bückte sich, um die Schublade unter ihrem Bett zu öffnen.
„Sind das…Windeln?“, fragte Chris ungläubig, obwohl er eindeutig erkannte, was dort in beträchtlicher Menge unter Annas Bett lagerte.
„Was denn sonst?“, fragte Anna ebenso rhetorisch und mit zitternder Stimme zurück, „Ich…ich muss nachts welche tragen. Zumindest, wenn ich nicht in einem nassen Bett aufwachen will, was sonst ein bis zweimal pro Woche etwa passieren würde.“
„Oh…ich verstehe. Deshalb wolltest du nie zusammen übernachten. Und auch nicht auf der Übernachtungsparty.“, konnte Chris einzelne Puzzleteile zusammensetzen.
„Genau.“, sagte Anna, verschloss die Schublade wieder und setzte sich zurück aufs Bett. Chris beobachtete sie einen Moment und sah, dass ihr wieder die Tränen kamen. Das war sein Kommando, sich erneut neben sie zu setzen und sie in den Arm zu nehmen.
„Und du hast dir Sorgen gemacht, wie ich reagieren würde?“, fragte er vorsichtig nach und erhielt ein zögerliches Nicken als Antwort. Er fuhr fort: „Hättest du nicht müssen. Ich weiß, das sagt sich so leicht und ich verstehe wirklich, dass du Angst hattest. Aber ich kann dir versichern, das ist mir so egal, ob du Windeln tragen musst oder nicht. Denn…ich…ich“, geriet er plötzlich ins Stottern. Nun war es an Chris, sich zu sammeln und zu ermutigen: „Anna, ich…ich liebe dich.“ Sie drehte sich zu ihm und sah ihm in die Augen, ihre Tränen waren wie weggewischt. „Das hast du mir noch nie gesagt.“, stellte sie fest.
„Ich dachte, dieser Moment sei passend.“, verteidigte Chris sich fast schon und blickte verlegen zur Decke des Zimmers, aber Anna legte den Finger auf seine Lippen und bedeutete ihm so, nicht weiter zu reden.
„Ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen.“, erwiderte sie. Wie lange sie eng umschlungen und sich küssend auf Annas Bett lagen, konnten sie nicht sagen, es musste aber ein Weilchen gewesen sein.
„Ich…ich habe so viele Fragen.“, fing Chris an, doch er wurde abgewürgt.
„Gerne, aber nicht mehr heute. Das reicht mir als emotionale Anstrengung.“, wies Anna diese Fragen vorerst zurück.
„In Ordnung…wollen wir wieder runter gehen?“, kam der Gegenvorschlag.
„Ja. Die wundern sich sicher schon. Aber eine Frage habe ich noch…Möchtest du heute hier übernachten?“, beschloss Anna, Chris‘ Wunsch, den sie so oft verwehrt hatte, zu erfüllen.
„Sehr gerne“, lächelte Chris seine Freundin an, „wenn deine Eltern das erlauben.“, fügte er ironisch hinzu.
„Das lass mal meine Sorge sein.“, antwortete Anna darauf, lächelte ihn dabei an und nahm seine Hand, um ihn ins Wohnzimmer ein Stockwerk weiter unten zu führen.
Als sie unten ankamen, war der Tisch bereits abgeräumt, die Spülmaschine angestellt, die Töpfe gespült und die anderen drei hatten es sich vor dem Fernseher, jeder mit einem Glas Rotwein, gemütlich gemacht.
„Wir wollten euch gerade als vermisst melden.“, bemerkte Jan, als er seine kleine Schwester samt Freund ins Wohnzimmer kommen sah.
„Doofkopf.“, antwortete Anna, „Mama, Papa – darf Chris heute hier schlafen?“
„Von mir aus gerne.“, antwortete Maria stellvertretend für beide.
„Entschuldige Anna, dass ich dich quasi genötigt habe.“, meldete sich Rudolf kleinlaut zu Wort.
„Schon gut, Papa. Um ehrlich zu sein, das musste raus. Irgendwann definitiv. Und ich bin nun echt froh, dass ich diese Sorge nicht mehr haben muss.“, verzieh Anna ihrem Vater und schmiegte sich bei diesen Worten an Chris.
„Hi, Mama, ehm…, darf ich heute bei Anna übernachten?“, fragte Chris, als er seine Mutter am Telefon erreichte.
„Auf einmal doch? Ich dachte, ihre Eltern erlauben das nicht?“, antwortete Karin.
„Lange Geschichte. Erzähle ich dir…“, erwiderte Chris und sah, das Anna den Kopf schüttelte, „erzählen wir dir?“, fragte er weiter, was aus dem Kopfschütteln ein Nicken werden ließ, „also: erzählen wir dir morgen in Ruhe, ok? Wir kommen gleich vorbei und holen ein paar Sachen.“
Sichtlich erfreut über den unerwarteten Spaziergang begleitete Nala das junge Pärchen in die Dunkelheit. Die Straßen waren wie leergefegt, sodass die beiden sich ungestört und ungehört offen unterhalten konnten.
„Dann wird das morgen bei deinen Eltern sicherlich auch nochmal anstrengend.“, kam in Anna die Angst wieder hoch.
„Nein. Ich kann dir versichern, du wirst auf Verständnis stoßen. Weißt du…Robert wurde auch erst trocken, als er schon auf dem Gymnasium war. Keiner von uns weiß, warum es so lange gedauert hat, aber mit elf hat er noch jede Nacht Windeln getragen. Wenn wir die Sache morgen meiner Familie erklären, und er dir blöd kommt, hast du hiermit eine Waffe gegen ihn. Er mag es nämlich nicht wirklich, wenn man ihn drauf anspricht.“, beruhigte Chris sie.
„Gut zu wissen“, grinste Anna schelmisch, „aber ich plane erstmal, da nichts zu sagen. Ich meine, es ist nicht schön, wenn man deswegen geärgert wird.“
„Ehm…hast du damit Erfahrung?“, fragte Chris neugierig.
„Naja, ein bisschen.“, lautete die nicht allzu aussagekräftige Antwort.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Meine bereits erwähnte Ahnung hat sich bestätigt. Schön das es erstens offen gelegt wurde von Anne, und das Chris sich Ihrer so gut anfenommen und nicht verlacht hat! Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
Schade, ich dachte sie ist vollständig inkontinent und nicht nur Bettnässerin
Ist ein kleiner Fehler drin: Du hast einmal Monika statt Maria beim Namen der Mutter von Anna geschrieben 🙂