Die neue Mitschülerin (36)
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Kapitel 36: Neue nasse Experimente
Chris und Anna waren wieder bei letzterer angekommen und machten noch Rucksäcke fertig, um genug Gepäck mitzunehmen.
„Was machst du da?“, fragte Chris, als Anna nach dem Packen in die Hocke ging.
„Wonach sieht es denn aus?“, grinste sie und Chris brauchte einen Moment, um zu verstehen.
„Wow…das gehört jetzt also auch zu unseren Windeltagen dazu?“, grinste er zurück.
„Naja, muss nicht, aber kann, würde ich sagen.“, erwiderte Anna. Chris nickte langsam, ehe er seine Freundin saubermachte. Wie vereinbart waren die beiden zum Mittagessen bei Chris, seine Mutter hatte Lasagne zubereitet, nach dem Essen wurde es mal wieder Zeit für eine umkämpfte Runde Mario Kart, die Anna knapp gewann. Kurz danach waren sie sich einig, dass es ungestört von Erwachsenen und kleinen Geschwistern sich eigentlich angenehmer und vor allem gewickelt leben ließ. Diesen Plan durchkreuzte dann allerdings Tamara, die sich über WhatsApp bei Anna meldete und fragte, ob sie spontan Zeit habe, ein Referat vorzubereiten. „Mach ruhig, hab nichts dagegen.“, sagte Chris, als Anna ihm von Tamaras Nachricht erzählte, „Was müsst ihr denn für ein Referat machen?“
„Ach, wir fangen nach den Ferien im LK mit Lyrik an und der Kurs soll die verschiedenen Epochen kurz vorstellen. Wir sind gleich nach den Ferien dran, also Tamara, Pia und ich. Haben Barock und das ist die älteste Epoche, mit der wir auch anfangen.“, erklärte Anna.
„Ah, verstehe. Ehm…nimmst du Nala mit oder bleibt soll sie hier bleiben?“, fragte Chris.
„Gute Frage. Ich frag mal Tamara, ich glaube, für Nala ist es besser, wenn sie bei mir bleibt. Sie hängt halt typisch Hund an meinen Eltern und mir. Und da kann sie schon unterscheiden, ob sie jetzt bei mir oder bei dir ist, auch wenn sie dich natürlich auch sehr mag.“, antwortete Anna. Nachdem dies geklärt war, verabschiedete Anna sich bis zum Abend von Chris, Robert und Karin und machte sich auf den Weg zu Tamara. Chris nutzte die Zeit derweil und loggte sich seit längerer Zeit mal wieder auf dem Minecraft-Server der Clique ein.
„Ich geh dann schonmal mit Nala zu mir. Komm du dann gleich mit dem Fahrrad nach, dann können wir zu zweit ein bisschen einkaufen.“, sagte Anna am nächsten Morgen nach dem Frühstück zu Chris, der sofort zustimmte und in sein Zimmer aufbrach, um seine Sachen zu packen.
„Warte mal!“, rief Karin ihm hinterher, sodass er nicht einmal die Küche verlassen konnte, „Wo sind deine Manieren? Bring doch Anna noch zur Tür.“
„Das ist wirklich nicht nö…“, setzte Anna an, wurde aber von einer augenzwinkernden Karin unterbrochen: „Doch, ist es. Glaub mir.“
Anna sah keinen Sinn dahinter, zu diskutieren, bedankte sich überspitzt bei Chris, als hätte er ihr gerade teuren Schmuck geschenkt, als er sie zur Tür gebracht hatte und verabschiedete sich für den Moment. Nun konnte Chris also ungestört ein paar Klamotten zusammensuchen. Seine Mutter hatte es ihm mit leichten Bedenken erlaubt, bis Sonntag bei Anna zu schlafen, wenn ihre Eltern wiederkommen sollten. „Nimm mal ein paar Wechselklamotten mit.“ ploppte als Textnachricht auf seinem Handy auf. Chris wunderte sich, was Anna wieder plante, er sah aber keinen Grund, sich von Vornherein zu verweigern. Bisher hatte er durchaus Gefallen an ihren Vorschlägen, wie beispielsweise dem gegenseitigen Wickeln, gefunden. Umgekehrt galt das genauso, machte Chris sich klar, so hatte Anna sich durchaus gefreut, dass er auch gerne Windeln trug. Etwa eine halbe Stunde später schloss er sein Fahrrad am Zaun an und klingelte. Wie üblich wurde er nicht nur von Anna, sondern auch von Nala begrüßt. Anna ließ ihn allerdings nur seinen Rucksack abstellen, versicherte sich, dass er mehr Klamotten eingepackt hatte, als er eigentlich brauchte, und schlug dann vor, direkt einkaufen zu fahren. Sinnvoll, dachte Chris, umso schneller können wir es uns in Windeln gemütlich machen. Doch weit gefehlt. Als sie die Lebensmittel im Kühlschrank und in der Tiefkühltruhe verstaut hatten, machte Anna keinerlei Anstalten, sich eine Windel anzuziehen oder Chris eine anziehen zu wollen.
„Wollen wir uns wickeln?“, fragte Chris schließlich bereits leicht ungeduldig.
„Ehm…Naja, können wir natürlich machen, aber ich dachte an was anderes…“, wich Anna dem eigentlichen Grund, weshalb sie eigentlich am liebsten „Nein“ geantwortet hätte, aus.
„Irgendwas mit den Wechselklamotten also.“, schlussfolgerte Chris, der aber das Rätsel noch nicht vollständig lösen konnte.
„Ja…“, gab Anna zögerlich zu.
„Was für eine Idee hast du denn? Ich nehme an, du möchtest etwas Neues ausprobieren?“, fragte Chris und traf damit ins Schwarze.
„Ja…ich hol mal ein bisschen weiter aus.“, begann Anna, woraufhin Chris sich zu ihr drehte und ihre Hände nahm. Da war es wieder, diese Klarheit, warum sie ihn eigentlich so sehr liebte: Sie fühlte sich sicher, geborgen und vor allem seelenverwandt. Sie wusste in diesem Moment, dass sie ihm vertrauen konnte und er ihren Vorschlag für ein Experiment sicherlich annehmen und erst danach urteilen würde.
„Also“, setzte Anna fort, „in der ersten Schulwoche letztes Schuljahr haben mich Tamara und Pia in die Stadt eingeladen, um mir alles zu zeigen. Wir sind stundenlang herumspaziert, saßen im Café am Markt und waren abends noch bei Mecces.“
„So weit, so normal.“, kommentierte Chris, der sich natürlich schon fragte, worauf Anna hinauswollte.
„Von da aus sind wir mit dem Bus nach Hause und die beiden sind ja vor mir ausgestiegen. Ach ja, wichtige Hintergrundinfo: Meine Eltern waren an dem Abend unterwegs. Jedenfalls hatte ich es schon im Bus bereut, nicht nochmal aufs Klo gegangen zu sein. Ich habe es so gerade eben noch nach Hause geschafft.“, erzählte sie weiter.
„Dann ist es ja gut ausgegangen.“, warf Chris ein, „Aber worauf willst du hinaus?“
„Dazu komme ich jetzt. Ich hatte mich schon länger gefragt, wie das ist, wenn man nicht in die Windel, sondern…naja…in die Hose macht. Und naja…ich hab ausgenutzt, dass meine Eltern nicht da waren…also nicht richtig…ich musste dann ja die nassen Sachen verstecken und hab dann nur den Slip angelassen.“, erzählte Anna von dem Ereignis, das nun schon über ein Jahr her war, aber ihr seitdem immer mal wieder ins Gedächtnis kam.
„Okaaaaay“, erwiderte Chris möglichst neutral, der nicht damit gerechnet hatte, und für seine Rückfrage nicht die passenden Worte fand: „Und jetzt möchtest du…?“
„Ich würde das gerne mal wissen, wie es ist, richtig in die Hose zu machen. Und da du es auch gerne mit Windeln magst, dachte ich, dass…du es vielleicht auch ausprobieren möchtest?“, fragte sie und Chris erkannte das Hoffnungsvolle in ihrer Stimme. Er musste lächeln.
„Also, darüber habe ich mir ehrlich gesagt nie Gedanken gemacht.“, erwiderte er, „Aber wenn du magst, können wir das gerne ausprobieren heute.“
„Echt?“, fragte Anna leicht erstaunt.
„Ja, echt. Schau mal, alles, was wir mit Windeln ausprobiert haben, hat uns bisher gefallen, egal ob der Vorschlag von mir oder von dir kam.“, antwortete Chris, „Und bevor ich urteile, probiere ich das aus. Und da ich mir sicher bin, dass das unter uns bleibt – was soll schon passieren?“
„Danke, du bist echt ein Schatz.“, hauchte Anna ihm ins Ohr, nachdem sie ihn an sich gedrückt hatte.
„Also…wie machen wir das?“, wollte Chris wissen.
„Naja…viel trinken.“, merkte Anna als Erstes an.
„Ach ne, wirklich? Wäre ich nicht drauf gekommen.“, kommentierte Chris sarkastisch.
„Ja, wirklich.“, ignorierte Anna den Sarkasmus gekonnt, „Und dann…naja, sobald wir dringend müssen…gehen wir am besten in die Dusche. Dann werden keine Möbel nass und das einzige Problem sind dann die nassen Hosen.“
„Klingt durchdacht.“, erklärte Chris sich mit dem Vorgehen einverstanden, „Ich hole dann mal Wasser.“
Die beiden machten es sich auf dem Sofa im Wohnzimmer gemütlich und machten da weiter, wo sie zwei Abende zuvor aufgehört hatten: Harry Potter und der Gefangene von Askaban stand auf der Agenda, danach gemeinsames Kochen, dann ein Spaziergang mit Nala und schließlich Harry Potter und der Feuerkelch. Das ein oder andere Glas Wasser floss dabei die Kehlen der Teenager herunter.
„Wie sieht’s aus mit der Blase?“, fragte Anna.
„Geht noch. Aber sicherlich nicht mehr allzu lange.“, gab Chris zurück, „Bei dir?“
„Ähnlich. Also ich würde sagen, wir starten den Film und versuchen, das durchzustehen? Können ja auf das Wasser dabei verzichten.“, schlug Anna vor.
„Klingt nach einem guten Kompromiss.“, befand Chris, sodass Anna die DVD wechselte, auf Play drückte und sich wieder zu ihrem Freund aufs Sofa setzte.
Fast zwei Stunden später war der Blasendruck der beiden weiter gestiegen, obwohl sie nichts mehr getrunken hatten.
„Wie lange geht der Film noch?“, fragte Chris mit angestrengter Stimme. Wie gerne hätte er eine Windel angehabt und dem Druck einfach nachgeben können!
„Zehn Minuten etwa.“, antwortete Anna mit genauso angestrengter Stimme, „schaffst du das noch?“
„Irgendwie bestimmt.“, quälte Chris die Worte aus sich heraus, „und du?“
„Das halte ich noch aus.“, gab Anna zurück, trotzdem war sie froh, als der Film endlich vorbei war. Ohne etwas zu sagen nahm sie Chris‘ Hand, der ebenfalls bereits schon aufgesprungen war und zog ihn in das größere Bad im Erdgeschoss und direkt in die Dusche. Kaum waren sie in die Dusche gestiegen, entspannte sie ihren Schließmuskel. Dass sie das ein oder andere Mal im Stehen in ihre Windel gepinkelt hatte, war hilfreich. Chris konnte in Annas Schritt einen dunklen Fleck auf ihrer hellschwarzen Hose erkennen, der sich rasant ausbreitete und ihre kompletten Beine dunkel färbte. Dazu war ein lautes Plätschern zu hören. Dieser Anblick turnte ihn ziemlich an, was es ihm nicht leichter machte, es seiner Freundin gleich zu tun.
„Wow, fühlt sich das gut an!“, stöhnte Anna, als das Plätschern verstummt war, „Im doppelten Sinn. Ähm…was ist bei dir denn? Ich dachte du musst auch so nötig?“
„Das ist gar nicht so einfach im Moment“, erwiderte Chris leicht gequält. Anna folgte seinem Blick in seinen Schritt. „Oh, dir gefällt wohl, was du siehst.“, lächelte Anna.
„Tatsächlich ja.“, musste Chris zugeben, dem es schließlich auch gelang, dem Druck in seinem Unterleib nachzugeben. Die Vorstellung, er würde eine Windel tragen, war letztlich hilfreich. Auch er spürte es, wie warme Flüssigkeit an seinen Beinen herunterlief und seine Jeans sich an seinen Körper klebte.
„Das fühlt sich ja echt gut an.“, gestand er, „hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Auch wenn es wohl ziemlich schnell ziemlich kalt an den Beinen wird.“
„Ja, das merke ich auch schon. Aber schön, dass wir scheinbar was Neues entdeckt haben.“, antwortete Anna glücklich und küsste Chris. Nachdem sie sich zwischendurch gelöst hatten, fragte Anna: „Und was jetzt?“ – Chris erkannte, dass Anna ihre Idee nicht ganz zu Ende gedacht hatte. Ein Geistesblitz kam ihm, als sie sich wieder küssten: Er tastete kurz nach der Armatur und drehte das Wasser auf. Erschrocken sprang Anna einen Schritt zurück, zumindest soweit dies unter der Dusche möglich war.
„Was machst du denn da?“, fragte sie.
„Wozu habe ich denn sonst Wechselklamotten bei?“, konterte er lachend, „unsere Hosen sind sowieso quasi hinüber. Und so können wir sie gleich waschen.“
„Ich verstehe“, antwortete Anna, die das Wasser sofort wieder abgedreht hatte. Dennoch sah sie, dass sowohl ihr T-Shirt als auch das von Chris bereits einiges abbekommen hatten. „Warum eigentlich nicht. Aber dann bitte mit wärmerem Wasser. Und lass mich erst meine Brille absetzen“, zeigte sie sich letztlich einverstanden.
„Oh, entschuldige.“, erwiderte Chris, der das Wasser wärmer drehte und schließlich dafür sorgte, dass beide innerhalb kürzester Zeit in komplett nassen Klamotten in der Dusche standen. Als sie nach einigen Minuten und erfolgreichem gegenseitigen Haarewaschen das Wasser abstellten, waren sie sich schnell einig, dass das Gefühl der nassen Klamotten am Körper auch zu den Dingen gehörte, die sie häufiger erleben wollten.
„Hilf mir, mich auszuziehen.“, hauchte Anna Chris auffordernd ins Ohr, der sofort merkte, dass direkt der nächste Schritt in ihrer Beziehung folgen würde. Auch wenn sie bereits über ein Jahr ein Paar waren, hatten sie sich bisher nicht nackt gesehen, vom gegenseitigen Wickeln mal ausgenommen. Dennoch gelang es beiden, ihre Nervosität in diesem Moment zu überspielen, als schließlich sämtliche Klamotten auf dem Boden der Dusche lagen.
„Chris…bist du bereit?“, fragte Anna und nachdem sie sich abgetrocknet hatten, fanden sie sich in Annas Bett wieder, in Erwartung einer weiteren neuen Erfahrung, wie sie im Gegensatz zum gemeinsamen In-die-Hose-Pinkeln sicherlich sehr viel mehr junge Paare machten.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Hatte fast gedacht das Sie sich während des Spaziergang mit Nala einnässen. Nach dem Motto „upsie, … was’n passiert‘. Aber so auch recht interessant die Variante.