Die Neue Mitschülerin (47)
Windelgeschichten. präsentiert: Die Neue Mitschülerin (47)
Kapitel 47: Abschied und Heimreise
„Schön, dass wir uns mal wieder gesehen haben. Aber schade, dass ihr schon wieder los müsst.“, verabschiedete Patricia ihre drei Freunde am nächsten Tag. Sie waren zu viert zum Bahnhof gelaufen und hatten es kaum erwarten können, dass der Zug einfuhr. Auch wenn an diesem frühen Sonntagmittag die Sonne schien, sorgten der moderate Wind und die Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt dafür, dass es doch relativ schnell unangenehm wurde, wenn man sich draußen aufhielt und sich nicht bewegt. Glücklicherweise war der Zug pünktlich. Da die Einfahrt in den Bahnhof aus beiden Richtungen um eine kleine Kurve ging, war für lange Umarmungen nicht mehr die Zeit, als der Zug in Sichtweite kam. Aus der sich schließenden Tür winkten Pia, Anna und Chris Patricia noch hinterher und machten sich auf die Suche nach einem Sitzplatz. Einige Minuten kämpften sie sich durch die Reihen, der Zug war bereits angefahren, bis sie schließlich noch vier unbesetzte Sitze fanden, von denen jeweils zwei sich gegenüberlagen. Sie verstauten ihre Rucksäcke, Pia darüber hinaus ihre Einkaufstaschen, in der Gepäckablage über den Sitzen.
„Endlich ist es wieder warm.“, war Anna die erste, die das Wort mit einer beiläufigen Bemerkung ergriff.
„Das stimmt. Was machst du eigentlich nachher, wenn wir wieder in Kleifelden sind?“, lenkte Pia das Thema ohne Umschweife auf den eigentlichen Besuchsgrund in Neuss zurück. „Oder weißt du das noch nicht genau?“, fügte sie hinzu.
„Weiß noch nicht genau“, antwortete Anna und schaute zu Chris, der neben ihr saß, hinüber. Doch dieser zuckte nur mit den Schultern. Anna verzog die Lippen, wenngleich ihr bewusst war, dass sie diese Entscheidung treffen müsste und Chris als Unterstützung fungieren würde können.
„Also ich könnte dich zumindest zu deinen Eltern begleiten“, bot Chris ebendiese Unterstützung an.
„Danke. Da werde ich bestimmt drauf zurückkommen“, antwortete Anna, „aber für den Moment würde ich gerne auf andere Gedanken kommen.“
„Kennt ihr Phase 10?“, fragte Pia, „Ich habe beim Shoppen gestern eine Reiseversion davon gefunden. Könnten wir ja so lange spielen.“
„Schon mal gehört“, gaben Chris und Anna im Chor zurück. Pia frischte für die beiden die Regeln auf, bevor sie zu spielen begannen. Pias Erfahrung im Spiel zahlte sich aus, alle drei Runden gewann sie, ehe sie in Dortmund umsteigen mussten. Dreiundzwanzig Minuten hatten sie Zeit, ehe der Regionalexpress nach Kleifelden planmäßig abfahren würde.
„Ich könnte einen kleinen Snack brauchen. Was meint ihr?“, unterbreitete Pia einen Vorschlag, als die drei auf den Bahnsteig herausgetreten und sich ein paar Meter abseits hingestellt hatten, um den Menschenmassen zu umgehen.
„Könnte was brauchen. Lass uns doch einen Bäcker suchen.“, stimmte Chris dem Vorschlag zu und konkretisierte ihn. Mit einem Nicken gab auch Anna zu verstehen, dass sie den anderen beiden folgen würde. Rund fünf Minuten vergingen bei der Suche nach einem geeigneten Verkaufsladen und beim Warten in der kurzen Schlange. Pia bestellte als Erste, einen Kaffee und ein Schokocroissant wanderten über die Ladentheke zu ihr, im Gegenzug zu 3,75€, die die andere Richtung nahmen. Chris bestellte zwei Kakao für Anna und sich sowie ein Franzbrötchen für sich, bei dem er bereits damit rechnete, Anna auch etwas abzugeben, nachdem diese sagte, sie wolle nichts essen. In der Bahnhofshalle suchten sie sich eine etwas abgelegene Ecke vor einem Buchgeschäft, das am heutigen Sonntag geschlossen hatte. Während sie tranken und aßen, deutete Pia plötzlich auf etwas in Chris‘ und Annas Rücken, das etwa zehn Meter über ihnen sein musste, begleitet mit einem „Oh verdammt.“
„Waff ifft denn?“, gab Chris zurück, der soeben erst einen großen Bissen von seinem Franzbrötchen genommen hatte. Dennoch konnten die anderen beiden sich zusammenreimen, was er denn eigentlich sagen wollte.
„Unser Zug hat dreißig Minuten Verspätung…“, erklärte Pia den Grund für ihr Entsetzen. Die anderen beiden kommentierten diese Information, nachdem sie sie überprüft hatten, mit sarkastischer Freude.
„Dann lass uns aufessen und draußen eine rauchen gehen, würde ich sagen.“, schlug Pia vor und blickte vor allem in Annas Richtung. Sie und auch Chris nickten und rund drei Minuten später standen die drei vor dem Haupteingang der Bahnhofshalle im Raucherbereich. Vor dem Wind, der in Neuss wehte, war mit dem großen Bahnhofsgebäude im Rücken nicht mehr viel zu spüren, was den Aufenthalt draußen gleich viel angenehmer machte. Ohne miteinander zu reden, beobachteten die drei eher desinteressiert die Leute, die aus dem Bahnhof herauskamen, ihn diesen hineingingen oder auf dem Vorplatz umherwanderten. Einige wenige andere taten es ihnen, also zumindest den beiden Mädchen, gleich und genehmigten sich eine Zigarette. Anna und Pia hatten ihre Zigaretten etwa halb aufgeraucht, als sie von einer Frau, die sie bisher nicht bemerkt hatten, angesprochen wurden: „Schönen guten Tag. Habermann vom Ordnungsamt. Sind Sie beide schon volljährig?“
Völlig überrascht, wie diese etwa 1,60 Meter große und stämmig gebaute Mittvierzigerin auf einmal direkt vor ihren Augen auftauchen konnte, ohne, dass sie ihnen vorher aufgefallen wäre, blickten Anna und Pia wie gelähmt drein. Chris spürte natürlich auch, dass es wohl Ärger geben würde und war froh, dass er im Gegensatz zu seiner Freundin sich nicht halbwegs regelmäßig eine von Pias Zigaretten nahm.
Pia war die erste, die nicht nur ihre Fassung, sondern auch ihre gewohnt aufmüpfige Art wiedergewann: „Nun, ich denke, es gibt kein Szenario, in dem wir ‚Ja‘ antworten, Sie uns einen schönen Tag wünschen und einfach weitergehen, oder?“
„Das haben Sie ganz scharf beobachtet.“, fuhr die Dame, die nicht mit einer solchen Antwort gerechnet hatte, Pia an.
„Nun, dann nein. Wir sind nicht volljährig.“, erklärte Pia.
„Dachte ich es mir doch. Also, als erstes: Kippen aus und in den Aschenbecher“, wies Frau Habermann die beiden Mädchen an. Diese taten wie geheißen. „Zweitens“, fuhr die Mitarbeiterin des Ordnungsamts fort, „wie alt seid ihr dann?“
„Siebzehn“, antwortete Pia blitzschnell, ohne den Blick von der unerwünschten Gesellschaft abzuwenden.
„S…sechzehn“, stotterte Anna, deren Verunsicherung deutlich zu spüren war.
„Noch weitere Kippen dabei?“ – Frau Habermann hielt sich erst gar nicht damit auf, auf die Antworten von Pia und Anna einzugehen. Pia nickte nur.
„Dann gib mir die bitte. Aus Jugendschutzgründen muss ich diese konfiszieren.“, forderte sie mit einem Blick zu Anna und Pia zur Herausgabe auf.
„Das dürfen Sie?“, fragte Pia und zog die Augenbraue hoch.
„Junge Frau. Sonst würde ich das wohl kaum tun. Und jetzt her mit der Schachtel.“, wiederholte Frau Habermann ihre Aufforderung. Nur mit Mühe konnte Pia ihrer Intuition, zu diskutieren, widerstehen. Sie kramte in ihrer Handtasche und überreichte die Zigarettenschachtel, die, so befand Pia nun in dieser Situation, zum Glück nur noch drei Zigaretten beinhaltete. Wortlos steckte die Ordnungsbeamte die Schachtel in ihre Jackentasche. „Und du?“, fuhr sie Anna im Anschluss an. Diese stand wie versteinert da und bevor sie fähig war, zu antworten, übernahm Pia dies: „Sie hat die Zigarette von mir bekommen.“
„Aha“, machte die rundliche Frau nur, „ist da vielleicht mal ein Gespräch mit den Eltern nötig? Oder vielleicht mit dem Jugendamt?“
Anna erschrak. Das wollte sie auf keinen Fall. Auch, wenn sie sich mit ihren Eltern gewissermaßen geeinigt hatte, würde das sicherlich Ärger geben. Und dass das nicht bereits wegen ihres Verhaltens in den letzten Tagen passieren würde, konnte sie auch nicht ausschließen.
„Ist denke ich nicht nötig. Meine Eltern wissen, dass ich rauche.“, erklärte Pia.
„Meine auch. Also, dass ich das gelegentlich mache.“, flüsterte Anna fast. Fast wollte Frau Habermann Anna zur Wiederholung ihrer Aussage auffordern. Sie fand es unhöflich, nicht laut und deutlich zu sprechen. Als sie aber in Annas Gesicht die dort geschrieben stehende Angst sah, unterdrückte sie das „Wie bitte?“, das über die Jahre fast schon ein Reflex geworden war.
„Nun gut. Was ihr zu Hause macht, geht nur euch und eure Eltern etwas an. Fakt ist aber, dass Minderjährige in der Öffentlichkeit nicht rauchen dürfen. Aus guten Gründen. Woher hast du eigentlich die Zigaretten?“, wollte die Dame vom Ordnungsamt wissen.
„Von meinen Eltern“, antwortete Pia, die nun auch sichtbar eingeschüchtert wirkte.
„Aha. Und die wissen, dass du in der Öffentlichkeit rauchst?“, hakte Frau Habermann nach.
„Ja…nein…also da haben wir tatsächlich nie explizit drüber gesprochen. Ich vermute, sie denken es sich.“, antwortete Pia.
„Aha“, machte Frau Habermann wieder, „dann tun wir mal so, als wüssten sie das nicht. Im anderen Fall könnte ein bis zu fünfstelliges Bußgeld geben.“
„Was!?“, machte Pia deutlich, dass sie nicht glauben konnte, was sie da hörte.
„Du hast mich schon genau verstanden. Also, hier ist eine Karte mit Kontaktdaten. Die Zigaretten sind natürlich weiterhin dein Eigentum. Deine Eltern können sie persönlich abholen. Dazu bräuchte ich nur deine und deren Personalien, damit der Vorgang abgewickelt werden könnte.“, ging Frau Habermann zum nächsten Schritt weiter.
„Nene, passt schon.“, winkte Pia ab.
„Auch gut. Dann wären wir hier fertig. Warte mit dem Rauchen in der Öffentlichkeit, bis du 18 bist. Oder noch besser: Hör gleich ganz auf. Schönen Tag noch.“, beendete die Ordnungsbeamte das Gespräch und drehte sich, nachdem sie nur einen kurzen Moment gewartet hatte, ohne eine Antwort erhalten zu haben, um, und ging. Der Schriftzug „Ordnungsamt“ auf dem Rücken ihrer Weste war nun deutlich lesbar.
„So ein Mist!“, fluchte Pia, als sie sicher war, dass Frau Habermann außer Hörweite war, „Untersteh dich, Chris.“ – Dass Chris etwas sagen wollte, was Pia nicht hören wollte, hatte diese mehr gespürt als gesehen. Chris schloss seinen Mund wieder, ohne etwas zu sagen. Stattdessen war Anna diejenige, die das Wort ergriff: „Ehm…danke…danke, dass du das so souverän gemanagt hast, Pia.“
„Gern“, erwiderte diese, „auch wenn diese Frau echt nicht hätte sein müssen.“
„Also von der Sache her hat sie ja Recht…“, begann Chris, dem es nicht vollständig gelang, seine Schadenfreude zu unterdrücken, dass Pia eingenordet worden war. Gleichwohl empfand er für seine Freundin Mitleid, der die negative Überraschung noch immer ins Gesicht geschrieben stand. Dennoch wirbelte Pia umgehend herum und funkelte Chris finster an. Beeindruckt steuerte dieser mit seinen Worten in die entgegengesetzte Richtung, wenn auch nicht vollends überzeugt: „Aber ich finde, sie hätte ruhig Fünfe gerade sein lassen können. Wo kriegst du normalerweise deine Zigaretten eigentlich her? Ich meine, davon ausgehend, dass im Kiosk oder so dein Perso kontrolliert wird und du niemanden überfällst, meine ich.“
„Von meinen Eltern.“, seufzte Pia, „Vereinbarung war, das Taschengeld zu kürzen, um mich irgendwie sozusagen finanziell daran zu beteiligen. Komm, lass uns das Thema wechseln, sonst rege ich mich nur noch mehr auf. Wir sollten ohnehin langsam zum Bahnsteig gehen, allzu lange lässt auch der verspätete Zug nicht mehr auf sich warten. Hoffe ich zumindest.“
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Die allermeiste Zeit auf der Fahrt nach Kleifelden verbrachten die drei schweigend. Anna wäre zweimal beinahe eingenickt, was sie tunlichst vermeiden wollte, nicht, dass sie auf einmal auf einem nassen Zugsitz aufwachte. Wenn auch mit Mühe, war dieses Vorhaben erfolgreich, als sie in Kleifelden aus dem Zug stiegen. Zu dritt gingen sie in die Richtung, in der ihre jeweiligen Wohnhäuser lagen. Pia verabschiedete sich an der Einmündung in ihre Straße von den anderen beiden bis zum folgenden Tag. Kaum war sie hinter der Hecke des Eckgrundstücks verschwunden, fragte Chris Anna, was denn nun ihr Plan sei, ob sie zu ihr oder zuerst zu ihm gehen wollten.
„Gute Frage. Ich denke, ich bin bereit. Also, zumindest wieder nach Hause zu gehen. Können aber gern noch deine Sachen vorher bei dir vorbei bringen, wenn du magst.“, überlegte Anna laut, die sich ihre Gedanken tatsächlich erst in diesem Moment machte. Chris stimmte dem Vorschlag zu. Die beiden hielten sich nicht lange bei ihm auf, wärmten sich lediglich mit einer Tasse Tee auf, und erzählten auch seinen Eltern lediglich die Kurzfassung von den relevanten Erlebnissen in Neuss. Kurze Zeit später wagten sie sich wieder heraus in die Kälte, die jetzt, wo die Sonne hinterm Horizont verschwand, langsam aber sicher bissiger wurde. Am Haus ihrer Eltern angekommen drehte Anna den Schlüssel, drückte die Tür auf und konnte so gerade noch über die Schwelle gehen, als sie bereits stürmisch und freudig von Nala begrüßt wurde, die an ihr hochsprang – was sie sonst nicht tat.
„Ja, ich hab dich auch vermisst, meine Süße“, sagte Anna mit hochgestellter Stimme, als würde sie mit einem Kleinkind reden, und kraulte der Hündin hinter den Ohren. Nach etwa einer Minute, die Chris mit der Kälte im Rücken deutlich länger vorkam, ließ Anna Nala in Ruhe, ging weiter ins Haus und machte so Platz, dass Chris ihr folgen konnte. Nicht mit viel weniger Freude wurde auch er von Nala begrüßt.
„Anna, da bist du ja.“, kam es plötzlich von einer Schattengestalt aus dem hinteren Teil des Flurs, der zum Wohnzimmer führte, die nach etwas genauerer Beobachtung des Flurs noch ergänzte: „Ah, und hallo Chris. Anna, können wir reden?“
Doch plötzlich war Anna sich nicht mehr so sicher wie noch auf dem Weg nach Hause, ob sie dazu jetzt schon bereit war. Sie zögerte und starrte ihre Mutter eine halbe Ewigkeit lang an. Dann, langsam aber entschlossen, schüttelte sie mit dem Kopf. „Noch nicht, bitte.“, sagte sie leise und war überrascht, dass ihre Mutter nur kurz nickte und dann den Weg wieder Richtung Wohnzimmer einschlug.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Alter Schwede wie kannst du in diesem Moment abbrechen???
Mach sooooofort weiter !!!!
😉 😉
Supertoll deine Geschichte also lass uns bitte nicht sooooo lange auf die Fortsetzung warten!!!!
Gruß Hornet
Habe vor ein paar Tagen den nächsten Teil eingesendet – der sollte also quasi jeden Moment erscheinen 😉
Ich bin gespannt wie Anna das Gespräch mit Ihren Eltern beginnen wird und wie es für Familie weiter geht. Ich hoffe sie finden eine gute Übereinkunft für alle Beteiligten.
Sehr schöne Fortsetzung
Ich hätte einen Vorschlag alle 14 Tage eine Fortsetzung
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