Die neue Mitschülerin (48)
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Kapitel 48: Leichte Nachbeben
Schweigend und verwundert schaute Chris seine Freundin an, die ratlos und ein wenig verloren wirkend im Flur stand. Etwas seltsam fühlte er sich, war es doch nicht sein Zuhause, als er vorschlug, nach oben zu gehen. Anna nickte stumm und folgte ihm die Treppe hinauf in ihr Zimmer.
„Können wir heute Nacht bei dir schlafen?“, fragte sie mit unsicherer Stimme, aus der ein wenig Verzweiflung herausklang, fast, als wäre ihr Vorschlag ihre letzte Hoffnung.
„Ehm…ich denke schon, ich frage mal eben nach, ok?“, reagierte Chris auf ihre Bitte, wartete aber gar nicht erst auf eine Antwort, sondern holte sein Handy heraus. Keine zwei Minuten später hatte seine Mutter bereits ihr Einverständnis gegeben. Also wollte Anna beginnen, ihren Rucksack zu packen, als Chris sie daran erinnerte, dass sie diesen doch vermutlich für ihre Schulsachen am nächsten Tag brauchte.
„Was? Ach, stimmt ja, klar, du hast Recht“, antwortete sie und holte die frische Wäsche wieder heraus, die sie bereits verstaut hatte. „Wo habe ich denn nur meine Tasche?“, fragte sie genervt mehr zu sich selbst und in den Raum hinein als zu Chris. „Ehm…die hatte ich das letzte Mal oben auf deinem Kleiderschrank gesehen, meine ich.“, brachte dieser die Worte eher heraus, als er den Blick gen Zimmerdecke richtete – tatsächlich, die Tasche lag dort oben, sodass er sie problemlos herunterholen konnte. Nun blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten, bis Anna fertig gepackt hatte. Dies galt auch für ihren Schulrucksack, dem sie sich widmete, nachdem sie ihre Zahnbürste, die frische Wäsche für den neuen Tag, sowie zur Sicherheit zwei Windeln eingepackt hatte. Chris verkündete Annas Eltern noch, dass die beiden bei ihm übernachten würden, dann machten sich die Teenager erneut auf in die Kälte.
Etwa eine halbe Stunde später saßen sie bei Chris im Zimmer, hatten sich bereits bei einer weiteren Tasse Tee aufgewärmt und kuschelten sich nun unter einer Decke auf seinem Sofa zusammen. Einige Minuten schweigend, ehe Chris seine Freundin fragte: „Darf ich fragen, woher dein Sinneswandel kommt?“
„Ich weiß nicht. Es ist schwierig. Ich dachte, ich könnte heute Abend mit ihnen reden, aber sobald meine Mu…Mutter mich fragte, hat die ganze Situation mich förmlich erschlagen. Als hätte mein Gehirn ausgesetzt. Ich glaube, ich muss noch eine Nacht in Ruhe darüber schlafen. Mindestens. Vielleicht bringt mich die Schule ja auf andere Gedanken morgen. Oder ich kriege irgendwie hilfreiche Impulse“, erklärte Anna mit leiser Stimme. Es fiel ihr schwer, ihre Gedanken zu sortieren.
„Hilfreiche Impulse in der Schule?“, hakte Chris verwundert nach. Die Wahrscheinlichkeit hierfür kam ihm doch sehr gering vor.
„Kann ja sein. Weiß auch nicht. Vielleicht reden wir mit irgendwelchen Mitschülern oder im Unterricht wird was besprochen, was ich dann drei Schritte weiterdenken kann oder sowas“, führte Anna ihren Gedanken nicht weniger zerfahren aus. Allerdings konnte Chris diese Erklärung trotzdem durchaus nachvollziehen und gab sich damit zufrieden.
„Und was ist dein Plan für den Rest des Tages?“, wechselte Chris folglich das Thema, bei dem ihm eine weitere Vertiefung zu diesem Zeitpunkt nicht allzu sinnvoll erschien.
„Weiß nicht. Was essen? Und dann glaube ich am liebsten einfach Ruhe. Vielleicht einen Film schauen oder so?“, schlug Anna vor.
„Essen klingt gut. Wo du das gerade sagst, merke ich erst, wie viel Hunger ich habe. Wir können gleich auch gerne Netflix durchstöbern, aber ich muss erst noch Mathe-Hausaufgaben machen“, antwortete Chis, „Du hast doch bestimmt auch noch Hausaufgaben, oder?“
„Mag sein, ist mir ehrlich gesagt gerade relativ egal“, seufzte Anna bei dem Gedanken daran.
„Das habe ich ja noch nie erlebt“, kommentierte Chris halb erstaunt, halb vorwurfsvoll. Tatsächlich hatte er Anna bisher, was schulische Dinge anging, immer als äußerst fleißig und gewissenhaft erlebt.
„Ich weiß. Aber einmal kann ich mir das erlauben, denke ich“, versuchte Anna, den unterschwelligen Vorwurf, den sie wahrnahm, zu relativieren. Damit gab Chris sich zufrieden und passenderweise kamen von unten die Rufe, dass das Abendessen fertig sei.
Zügig gingen die beiden ins Esszimmer, wo der Rest von Chris‘ Familie bereits wartete. Sofort begrüßte Karin sie mit einem „Gut, dass ihr da seid. Das Essen wird schon kalt.“
„Dann nichts wie los!“, befand Chris, der die Bratkartoffeln und die Frikadellen, die offenbar vom Mittagessen übrig geblieben waren, sehnsüchtig erblickte. Er lud allen Essen auf ihre Teller, während Karin das gleiche mit den Salatschüsseln tat.
„Mh“, schmatzte Chris, nachdem er sich einen Bissen einer Frikadelle in den Mund gesteckt hatte, „wie war…“ – Weiter kam er nicht, da sein Vater ihn mit einem strengen Blick an die Tischmanieren erinnerte, die er seinem Sohn über die Jahre beigebracht hatte.
„Tschuldigung“, murmelte Chris und wandte sich wieder seinem Bruder zu, „wie war eigentlich dein Wochenende, Robert?“
„Nichts Besonderes. War gestern mit Maxim aus meiner Klasse auf dem Bolzplatz, wurde aber schnell zu kalt. Heute war langweilig. Musste noch für einen Vokabeltest in Englisch lernen“, fasste Chris‘ Bruder zusammen und betonte den letzten Satz in einem sehr deutlich stöhnenden Ton, als hätte er den ganzen Tag extrem hart geschuftet.
„Na, dann kann ja nichts mehr schief gehen“, grinste Chris und warf seinem Bruder einen schelmischen Blick zu. Der Rest des Abendessens verlief eher ruhig, kaum ein Gesprächsthema wurde länger als drei, vier Sätze diskutiert. Folglich war Anna froh, als sie mit Chris schnell wieder allein sein konnte, hatte sie doch deutlich gemerkt, dass alle am Tisch das aktuelle Thema ihrer Adoption tunlichst vermeiden wollten. Sogar Robert gelang dies; sie vermutete, weil er von seinen Eltern entsprechend sensibilisiert worden war. Chris hatte einmal angedeutet, dass sein kleiner Bruder diesen Weitblick teilweise noch nicht ganz besaß.
„Also? Film?“, fragte Chris und blickte zu Anna, die sich aufs Sofa gesetzt hatte und nicht sofort reagierte. Sie schien einen Gedanken abzuwägen. „Hm?“, machte sie schließlich nach einer langen Pause, „Achso, Film, ja. Aber…könntest du mir erst einen Gefallen tun?“
„Kommt drauf an, prinzipiell aber gerne“, antwortete Chris und blickte Anna erwartungsvoll an. Diese reagierte aber nicht wie erwartet, sondern wandte sich ihrer Tasche zu, wühlte einen Moment, und holte schließlich eine ihrer Windeln hervor, um sie hochzuhalten. Chris verstand, und wollte dieser Bitte gerade nachkommen, als Anna seufzte und ihre Hand samt Gegenstand darin sinken ließ.
„Was ist los?“, wollte Chris wissen, der diesen Ablauf noch nie gesehen hatte.
„Ach…der Anblick hat gerade nur einen Gedanken ausgelöst. Das ist alles“, erklärte Anna eher weniger als mehr.
„Magst du mir auch verraten, welchen? Ich meine, Windeln dürften doch in deinem Leben kein Problem mehr sein, oder?“, hakte Chris deshalb nach.
„Da hast du Recht, aber das ist es nicht. Irgendwie fühle ich mich gerade verloren. Als ob ich nicht richtig weiß, wo ich hingehöre. Und die Windel hatte gerade rein optisch einen ähnlich tristen Eindruck“, führte Anna nun ihre Gedanken ausführlicher aus.
„Okay…ich glaube, ich verstehe, was du sagen willst. Soll ich dir denn nun diese triste Windel anlegen oder nicht?“, fragte Chris betont humorvoll, allerdings ohne Anna zum Lachen oder zumindest zum Schmunzeln bringen zu können.
„Ja. Spätestens zum Schlafen muss das ja sein“, seufzte diese erneut.
„Ich kann das auch erst später machen“, schlug Chris verteidigend vor.
„Nein, schon gut. War nicht gegen dich gerichtet“, verstieß Anna den von ihrem Freund geäußerten Gedanken und begann, sich auszuziehen, sodass sie gewickelt werden konnte.
Nach dem Tausch von Jeans- gegen Jogginghosen machte es Anna sich bereits unter der Decke auf dem Sofa gemütlich, während Chris den Fernseher und die Playstation einschaltete, die Netflix-App öffnete und einen Vorschlag für einen Film unterbreitete, zumindest für eine Kategorie Film: „Wie wäre es mit etwas Weihnachtlichem, wo die Feiertage bald vor der Tür stehen?“
Offenbar waren dies die falschen Worte, denn sogleich nahm er war, dass Anna, als sei sie deprimiert, ihren Blick leicht nach unten wandern ließ. „Was ist?“, hakte er deshalb sicherheitshalber nach.
„Das hatte ich verdrängt. Weihnachten. Wird bestimmt auch irgendwie komisch…“, erklärte Anna, „hm…ich bin gerade nicht so wirklich in Weihnachtsstimmung.“
„Alles klar, verstehe“, sagte Chris, setzte sich aufs Sofa, richtete die Decke neu aus, sodass auch er mit seinen Beinen unter ihr verschwinden konnte, nahm den Controller zu Hand und machte sich zur Eingabe bereit. „Also. D e r G r i n c h“, sagte er langsam und gespielt laut, während er begann, den Filmtitel einzugeben. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Anna das erste Mal seit Stunden lächelte.
Auch wenn der Film dabei half, die kreisenden Gedanken in Annas Kopf weniger präsent zu machen, kam danach die Zeit zum Schlafen. Nachdem die beiden sich schnell die Zähne geputzt hatten, kuschelten sie sich in Chris‘ Bett. Chris stellte noch seinen Wecker und schloss auf seiner Seite die beiden Handys an die jeweiligen Ladegeräte an.
„Gute Nacht“, hauchte er, während er Anna an sich drückte und ihr einen Kuss gab, „ich liebe dich.“
„Ich dich auch. Danke, dass du mich im Moment so auffängst“, antwortete Anna und legte ihren Kopf gegen seine Schulter.
„Das ist doch selbstverständlich“, lächelte Chris, was Anna aber aufgrund der Dunkelheit im Raum nicht sehen konnte, „schlaf gut und träum schön.“
„Ich versuch’s. Du auch“, erwiderte Anna nur und wieder begannen ihre Gedanken, sich im Kreis zu drehen. Wohin gehörte sie? Zu ihrer leiblichen Mutter, die sie zur Welt gebracht, aber sonst praktisch nichts für sie getan hatte? Zu ihren Eltern, die sich sechzehn Jahre lang liebevoll um sie gekümmert, sie aufgezogen, sie unterstützt und – wenn nötig – sie eingenordet hatten, alles, da war sich Anna sicher, zu ihrem besten? Irgendwie fühlte sie sich nirgendwohin richtig gehörend. Da sie trotz der Müdigkeit ohnehin nicht schlafen konnte, versuchte sie, das ganze rationaler anzugehen. Ihre leibliche Mutter hatte sich zwar nicht um sie gekümmert und sie praktisch weggegeben. Weil sie sie nicht wollte? Nein, das hatte sie anders dargestellt. Anna kam zu dem paradoxen Schluss, dass es tatsächlich so gewesen sein musste, wie Sonja es erzählt hatte: Dadurch, dass sie sich gewissermaßen ihrer Verantwortung für ein Baby entzogen hat, ist sie dieser Verantwortung nachgekommen. Rational gesehen war es also die beste Entscheidung für Anna, die Sonja hätte treffen können. Und ihre Adoptiveltern? Wollten ein zweites Kind und haben eins bekommen, das sie so geliebt haben wie ihr leibliches Kind. Sonst hätte Anna sicherlich früher bemerkt, dass sie nicht das leibliche Kind von Rudolf und Maria war. Was also hatten die beiden ihr angetan, dass Anna sich so zerrissen fühlte? Darauf gab es nur eine Antwort: Die Wahrheit über ihre ganz persönliche Geschichte zu lange verschwiegen. Und das ohne erkennbaren Grund, oder besser gesagt ohne guten Grund, denn Vorurteile und die fehlende Antizipation, dass ein Mensch sich und seine Situation ändern kann, sind womöglich ein Grund, aber kein guter. Lange noch lag Anna wach, hörte mittlerweile das leise Schnarchen von Chris, das sie sonst eher störte, heute aber tatsächlich beruhigte. So sehr beruhigte, dass sie bald in einen glücklicherweise traumlosen Schlaf glitt.
Chris wachte am nächsten Morgen auf – und wunderte sich. Hatte er vergessen, den Wecker zu stellen? Sein Zeitgefühl sagte ihm, dass der Wecker längst hätte klingeln müssen. Er tastete in der Dunkelheit nach seinem Handy, vorsichtig, um nicht versehentlich Annas Brille vom Nachttisch zu schmeißen. Er drückte kurz das Display an, das 5.53 Uhr zeigte. Sieben Minuten also noch bis zum Klingeln, dachte er erleichtert und fiel für einen kurzen Moment zurück in die Kissen, als ihm etwas anderes Merkwürdiges auffiel. Irgendwie war es kalt und feucht unter der Bettdecke. Anna wird doch nicht? – Doch, das war die einzig logische Erklärung. Vorsichtig tastete er in der Hüftgegend seiner Freundin herum und fand dort tatsächlich den Ursprung des merkwürdigen Gefühls.
„Hey, psst, Anna, wach auf“, flüsterte Chris und rüttelte seine Freundin.
„Hm…was ist denn? Schon 6?“, nuschelte sie verschlafen.
„Nein…aber ich glaube, deine Windel hat nicht ganz dicht gehalten…“, antwortete Chris.
„Was? Kann nicht s…“, begann Anna zu murmeln, als sie mit ihren Händen tastete, um Chris‘ Vermutung zu widerlegen, „Oh…verdammt. Verdammt, verdammt, verdammt!“, wurde sie mit jeder Wiederholung des Wortes lauter, „Mist, das tut mir so leid!“ – Bei diesen Worten brach sie in Schluchzen aus.
„Hey, alles gut, ganz ruhig, das kann doch mal passieren“, beruhigte Chris sie und nahm sie in den Arm. Nachdem sie sich noch kurz wehrte, ließ sie die Umarmung geschehen. Nicht lange allerdings, ehe Chris sie bat, sich schonmal im Bad frisch zu machen. Anna gehorchte. „Zum Glück hat das Bett nicht viel abbekommen“, dachte Chris, „Bettwäsche wechseln und Matratze trocknen lassen sollte reichen.“ Allerdings wollte er doch lieber die Expertise seiner Mutter zu dieser Frage heranziehen und beschloss, sie nach dem Frühstück in Ruhe anzusprechen, so, dass Anna das nicht mitbekommen würde – warum sie scheinbar von dem kleinen Missgeschick so mitgenommen war, konnte Chris sich nicht erklären. Vielleicht hatte sie nur schlecht geträumt. Oder aber ihre Toleranz für solche ungeplanten Missgeschicke war aufgrund der Ereignisse der vergangenen Tage sehr niedrig.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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es könnte ja auch von Chris selbst kommen. weil das Bett nass ist.
Was ich gerade sehe – die Info, die ich beigeschrieben habe, scheint verloren gegangen zu sein.
Dieser Teil war der letzte fertige Teil, der nächste Teil ist begonnen. Allerdings finde ich zur Zeit relativ wenig Inspiration und Muße, mich ans Schreiben zu setzen. Der 49. Teil kann also noch ein Weilchen dauern.
Ich kann aber auf jeden Fall versprechen: Vergessen werde ich die Geschichte nicht 😉
Nimm dir so viel Zeit du braucht, die letzten beiden Kapitel, die ich gerade gelesen habe um auf dem neuesten Stand zu sein, waren sehr gut wie üblich!