Die neue Mitschülerin (8)
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Kapitel 8: Bruder-Schwester-Zeit
„Schön, dass du auch mal da bist, Schwesterherz.“, freute sich der zwanzigjährige Maschinenbaustudent. „Wo warst du denn so lange?“
„Sorry, hat etwas länger gedauert. War bei Chris, einem Schulkameraden, haben ein Referat vorbereitet und Hausaufgaben gemacht.“, erzählte Anna fast alles.
„Jaaa…natürlich.“, gab Jan zu erkennen, dass er ihr kein Wort glaubte.
„Haben wir tatsächlich. Gut, wir haben auch gezockt.“, gab Anna im Anschluss zu.
„Das klingt schon mehr nach meiner kleinen Schwester. Apropos zocken: Eine Runde Mario Kart gleich? Ich hab auch fleißig geübt.“, formulierte Jan eine Herausforderung.
„Tja, Pech für dich. Ich habe Chris eben auch schon geschlagen. Aber zwei Siege an einem Tag fahre ich auch gerne ein.“, nahm Anna die Herausforderung an.
„So so, Chris heißt er. Und, was läuft da?“, neckte Jan seine Schwester.
„Gar nichts“, antwortete Anna entschieden und vielleicht eine Sekunde zu schnell, „ich kenne ihn doch auch erst seit Mittwoch.“
Jan reagierte darauf nicht mehr, sondern führte Anna und Nala, die während des Gesprächs am Kopf gekrault wurde, ins Wohnzimmer.
„Hallo Schatz“, begrüßte ihre Mutter Maria sie, während ihr Vater lediglich die Hand hob und den Blick kaum vom Fernseher abwand.
„Hast du Hunger?“, fragte Maria ihre Tochter.
„Oh ja, jetzt wo du es sagst.“, freute sich Anna, während sie ihren Magen grummeln spürte.
„In der Küche sind noch Leberkäs und Kartoffelsalat.“ – Mit diesen Worten war Anna auch schon dort und bediente sich an den Resten, die noch warm waren. Sie gesellte sich zu ihren Eltern und ihrem Bruder ins Wohnzimmer, entführte letzteren nach dem Essen aber in ihr Zimmer. Dort ließ sie ihrer Ankündigung Taten folgen und besiegte ihren Bruder mit einigen Problemen weniger, als sie sie gegen Chris hatte.
„Puh, keine Chance.“, resümierte Jan, „Ich musste heute früh raus und würde mich mal ins Bett begeben.“
„Gute Idee, der Tag war anstrengend.“, ging Anna mit dem Plan d’accord.
Am nächsten Morgen machte Jan beim Frühstück den Vorschlag, gemeinsam in die Stadt zu gehen. Anna könne ihm ja ihre neue Heimat zeigen. „Eigentlich eine gute Idee“, meinte Rudolf, „dann können wir auch etwas an die Luft und mittags vielleicht ein Restaurant suchen.“
„Hm…“, gab sich Jan etwas enttäuscht, „ich hatte eigentlich auf Bruder-Schwester-Zeit gehofft.“
„Könnt ihr auch haben.“, sagte Maria, „ich habe geplant, aufwändige Burger zu machen.“
Damit überzeugte sie die drei anderen. Jan und Anna sollten zwar Nala mitnehmen, aber das würde sie nicht stören.
„Mit Nala können wir nicht Bus fahren. Wir werden also eine Zeit lang unterwegs sein.“, stellte Anna fest.
„Das macht gar nichts. Im Gegenteil.“, erwiderte Jan.
„Was gibt’s denn so wichtiges?“, fragte Anna neugierig, als sie sich auf den Weg in Richtung Park gemacht hatten. Weil Nala sich für verschiedene Gerüche am Wegesrand interessierte, kamen sie nicht so schnell voran.
„Ich muss dir was erzählen…aber nur, wenn du mir versprichst, dass du es für dich behältst.“, sagte Jan, sichtlich verunsichert.
„Solange du nichts Illegales gemacht hast oder vor hast, klar.“, versprach sie ihrem Bruder, sein Anliegen zu berücksichtigen.
„Keine Sorge, nichts in die Richtung.“, begann Jan zu erzählen, „es ist so…ich hatte ein Date.“
Anna blieb stehen. „Das ist ja super!“, freute sie sich, „also hoffe ich?“
„Ja, das war ein schöner Abend.“, berichtete Jan. Anna hatte das Gefühl, die Blicke ihres Bruders würden ihr bewusst ausweichen.
„Erzähl weiter“, forderte die Sechzehnjährige ihren Bruder auf, „wie heißt sie denn?“
„ER heißt Oliver.“, betonte Jan das erste Wort besonders.
Anna hatte sich kaum in Bewegung gesetzt, als sie bei diesen Worten wieder stehen blieb. „Verstehe…“, gab sie eine rätselhafte Antwort.
„Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit.“, gab Jan zu erkennen, dass er die Situation gerade alles andere als einordnen konnte.
„Ich habe ehrlich gesagt schon länger die Vermutung gehabt.“, erklärte Anna, „weißt du, immer, wenn Mama oder Papa dich genervt haben, wann du mal mit einer Freundin nach Hause kommst, hast du so…ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…ausweichend reagiert.“
Bestimmt eine Minute blieben sie schweigend stehen, Anna ihren Bruder anblickend, der ihren Blicken immer noch auswich.
„Ich bin ein bisschen baff.“, gab Jan zu, „Ich hätte nicht gedacht, dass du das bereits gewusst hast.“
„Gewusst habe ich es auch nicht, ich hatte nur den Verdacht.“, korrigierte Anna ihren Bruder.
„Aber jetzt erzähl, wie war der Abend. Habt ihr euch schon geküsst?“, wollte sie wissen.
„Was? Nein…so weit sind wir beim ersten Date nicht gekommen.“, begann Jan zu erzählen, „Wir sind nach Essen in ein Restaurant gefahren, in der Hoffnung, dass uns dort niemand sieht. Auf meine Bitte. Ich glaube, dass man vor dem ersten Date sowieso immer nervös ist, aber als Mann mit einem Mann bestimmt noch um ein vielfaches mehr.“
„Aber das sollte doch so nicht sein. Es ist doch egal, mit wem man ausgeht.“, beschwerte sich Anna, die danach vorschlug, weiterzugehen. Die beiden setzten sich also wieder in Bewegung.
„Ja, aber in vielen Teilen der Gesellschaft denken die Leute anders. Guck dir Mama und Papa an. Die haben immer nur von einer FreundIN gesprochen.“, stimmte Jan seiner Schwester grundsätzlich zu.
„Aber vielleicht auch nur, weil das der Normalfall wäre. Sorry, dämliches Wort.“, erkannte Anna ihre ungünstige Formulierung sofort.
„Schon gut, ich weiß was du m…“, begann Jan, sie zu beruhigen, wurde aber unterbrochen: „Also rein statistisch gesehen wäre es, wenn man dich nicht kennt, wahrscheinlicher, dass du hetero wärst.“
„Hoffentlich hast du recht. Naja, wir hatten uns das erste Mal in den Vorbereitungskursen an der Uni gesehen und waren in einer Kleingruppe auch ins Gespräch gekommen. Ich hatte dann in der Pause ein Telefonat mitbekommen, vermutlich mit seinen Eltern oder so. Jedenfalls hat er gesagt, er hätte sich kürzlich von seiner Freundin getrennt. Im Kurs habe ich dann aber gesehen, wie er jemandem ‚Tom hat sich von mir getrennt‘ geschrieben hat. Ich habe lange überlegt, aber mir ist kein Frauenname eingefallen, von dem Tom die Abkürzung sein könnte. Wie Leo beispielsweise ja von Leonie die Abkürzung sein kann.“, berichtete Jan, während seine Schwester ihm sehr interessiert zuhörte, ihn bei den letzten Worten aber unterbrach.
„Ich hab schon verstanden, ich bin nicht dumm.“, beschwerte sie sich und boxte Jan leicht in die Schulter, während sie wieder stehen blieben, weil Nala sich eine Baum auserkoren hatte, an dem sie ihr Geschäft verrichtete.
„Jaha.“, erwiderte Jan und fügte hinzu: „Warte, ich mach das schon.“, als er sah, wie Anna sich bückte, um Nalas Hinterlassenschaften aufzusammeln. Glücklicherweise liefen die beiden wenig später schon an einem Mülleimer vorbei.
„Also, wo war ich?“, versuchte Jan sich im vorangegangenen Gespräch zu orientieren, „Ach ja. Jedenfalls habe ich ihn dann am Ende des Kurses damit konfrontiert, woraufhin er ziemlich geschockt war. Als ich ihm aber den Grund dafür gesagt hatte, beruhigte er sich wieder. Wir haben uns dann letztes Wochenende getroffen, ich habe mich nochmal dafür entschuldigt, ihn so überrumpelt zu haben und dann war es auch gut.“
„Habt ihr denn über das Thema Outing gesprochen?“, fragte Anna neugierig.
„Ja, das kam auf. Es stellte sich raus, dass Oliver in einer WG wohnt, sein Mitbewohner und seine Mitbewohnerin wussten von seiner Beziehung zu Tom. Seiner Mitbewohnerin hatte er die Nachricht geschrieben, die ich heimlich gelesen habe.“, beantwortete Jan die Frage auf eine Art, die Anna nicht erhofft hatte, weshalb sie weiter nachbohrte: „Und weiter? Wem gegenüber ist er noch geoutet?“
„Du bist schlimm.“, antwortete Jan, was ihm nur ein „Ich bin deine kleine Schwester. Ist mein Job.“ als Konter einbrachte. „Schon gut. Also, in seinem engsten Freundeskreis wissen es noch zwei Leute. Das war es aber nach seiner Aussage. Er hat ähnlich wie ich Angst, wie seine Familie reagieren würde. Vor allem seine Großmutter, der einzige noch lebende Großelternteil. Sie ist wohl sehr streng katholisch und was Sexualität angeht, doch ziemlich veraltet in ihren Ansichten.“
„Wooooow“, reagierte Anna sarkastisch. Solche Einstellungen konnte sie einfach nicht nachvollziehen. „Also, ich kann nur vermuten“, fuhr sie fort, „aber ich glaube, bei Mama und Papa musst du dir keine Sorgen machen.“
„Irgendwo tief im Innern weiß ich das glaube ich. Aber das ist einfacher gesagt als getan.“
„Kann ich verstehen“, seufzte Anna, „apropos einfacher gesagt als getan, wenn ich mal das Thema etwas wechseln darf…“. Wenn ihr Bruder so offen mit ihr redete, konnte sie die Gelegenheit nutzen, um eventuell einen Rat von ihm zu erhalten, dachte sie sich.
„Danke erstmal fürs Zuhören und deine Reaktion.“, antwortete Jan.
„Selbstverständlich. Nicht nur fürs Schlimm sein, auch dafür sind Geschwister doch da.“, beschwichtigte Anna ihren Bruder, stellte sich dabei auf die Zehenspitzen, um ihm ein geschwisterliches Küsschen auf die Wange zu geben.
Jan lächelte. „Was liegt dir denn auf dem Herzen?“, fragte er seine kleine Schwester.
„Aaaalso…“, begann Anna, unsicher, ob sie überhaupt bereits mit jemandem drüber reden wollte. Aber wenn, dann mit Jan. Und irgendwie gab es ja nun auch kein zurück mehr, nachdem sie schon Redebedarf kundig getan hatte.
„Naja, an meiner neuen Schule gibt es einen Jungen…“, flüsterte sie schon fast, zögerlich.
„Chris?“, roch Jan die Spur sofort. Er brauchte sich nicht einmal umzudrehen, um zu merken, wie rot Anna anlief.
„Woher weißt du das?“, quiekte sie entsetzt und schaffte es dabei gerade so, leise genug zu bleiben, dass niemand der anderen Passanten sie hören konnte.
„Als ich dich gestern – scherzhaft, wie ich betonen möchte – gefragt habe, was bei euch läuft, hast du verdächtig schnell alles geleugnet.“, erklärte sich Jan.
„Verdammt…“, dachte Anna mehr als dass sie es flüsterte. Für ihren Bruder verständlich führte sie weiter aus: „Ja…du hast Recht. Doofkopf. Ich hab ihn Mittwoch bereits an der Bushaltestelle kennengelernt. Also morgens. Und irgendwie war da sofort so ein Gefühl. Irgendwie vertraut. Als ob wir uns schon Jahre kennen.“
„Okay.“, hielt sich Jan zunächst zurück, weil er wusste, dass dies seine Schwester ein wenig reizen würde.
„Jaaaaaaan? Du bist doch vier Jahre älter. Und hast schon so viel mehr erlebt. Und bist sowieso so super schlau.“, versuchte Anna, ihn aus der Reserve zu locken.
„Jetzt kommen wir der Sache näher.“, kommentierte Jan, was ihm einen bösen Blick einbrachte.
„Glaubst du, es gibt so etwas wie Liebe auf den ersten Blick?“ Hatte Anna sich zunächst noch sachte an das kalte Wasser herangetastet, sprang sie nun mit einer Arschbombe vom Fünf-Meter-Turm hinein.
„Ich denke schon.“, blieb Jan ernster bei der Sache, als Anna es vermutet hatte. „Weißt du denn, ob er ähnlich empfindet?“
„Ja…nein…also ich bin mir nicht sicher. Vieles deutet darauf hin, ich hab das Gefühl, er mag mich auch sehr.“, erwiderte Anna.
„Das wäre ja schon einmal eine gute Voraussetzung, Schwesterherz.“
„Schon klar. Aber…du weißt. Falls sich eine echte Beziehung bilden würde…“, versuchte Anna, ihre Sorgen nicht in der Öffentlichkeit anzusprechen. Jan brauchte einen Moment, um zu verstehen, worauf sie hinaus wollte. „Aaaah, jetzt weiß ich, worauf du hinaus willst. Der Moment würde kommen. Und ich würde an deiner Stelle mit offenen Karten spielen. Da gehört zwar viel Mut dazu, aber ich denke, das ist das beste.“
„Sagt der, der sich sorgen macht, unseren Eltern zu erzählen, dass er schwul ist.“, empörte sich Anna. Das hatte gesessen, sie sah den Schreck in Jans Gesicht geschrieben. Sofort packte sie ihn am Arm. „Entschuldigung. Das war dumm von mir, das sind ja zwei völlig verschiedene Dinge.“
„Ja, sind es…was dagegen, wenn wir das Thema wechseln?“, konnte Jan diesmal nicht so schnell wieder Fassung gewinnen.
„Ok. Sorry nochmal.“, gab Anna kleinlaut zurück. Auch wenn Jan die Entschuldigung akzeptierte, merkte sie, dass er es innerlich noch nicht tat. Sie verstand dadurch aber mehr, was wohl in ihrem Bruder vorgehen musste. Wo sie darüber nachdachte, konnte sie das sehr gut nachempfinden. Im Park machten sie eine Pause, ließen Nala herumtoben, und als diese genug hatte, setzten sie sich auf eine Wiese. Der Hund machte es sich ebenso bequem und schlief bald ein. Belanglosere Themen hatten das Gespräch, das wieder die übliche, geschwisterlich-vertraute Atmosphäre angenommen hatte, inzwischen übernommen, so erzählte Anna von ihren ersten Tagen in der Schule und Jan vom Leben in der WG und den Vorkursen an der Uni. Als sie sich auf den Heimweg machten, entschuldigte Anna sich nochmals und diesmal war sie sich sicher, dass Jan die Entschuldigung tatsächlich angenommen hatte.
Autor: Theseus (eingesandt via E-Mail)
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Schön geschrieben, aber findest du nicht das langsam windeln drinn vorkommen sollten? 🙂
Lg
…drinn schonmal gar nicht.
Lass den Autor doch bitte entscheiden, welches Tempo er/sie wählt?
Hm, wie wäre das?
Wie schon in Teil 1 gesagt, wird es ein paar Teile dauern, bis Windeln ins Spiel kommen. Und ich kann nur wiederholen, viele Parts wird es auch nicht mehr dauern 😉
Also bisher eine gute Geschichte. Das bisher keine Windeln vorkamen stört überhaupt nicht. Sie werden kommen, jedoch hoffe ich, das es nicht nur durch medizinische Zwecke, wie die aktuelle Andeutung evt. verrät, sind, sonder weil da vielleicht eine oder zwei Littleseelen sind in den Hauptrollen.
Schöne Geschichte
Würde mich auch auf Schnuller und Fläschchen freuen