Die Pillen (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Pillen (2)
Tobi stand wie jeden Morgen auf seine Frau Ramona weckte ihn zärtlich. Sie Assen zum Frühstück und dann musste Tobie sich schon auf den weg zur Arbeit machen. Er arbeitete im Einzelhandel morgens musste er immer Waren einräumen er musste immer die obersten Regale machen wegen seiner stattlichen Größe von 1.90m. Ramona war immer wenn Tobi arbeiten musste mit einer Freundin zusammen Simone. Ramona erzählte Ihr von ihren Nacken Schmerzen weil sie immer zu Tobi aufschauen musste sie war nämlich nur 1.60 groß. Ramona sagte sie wünschte sich das sie etwas größer wäre. Simone sagte zu ihr sie hätte eine Lösung ihre Firma arbeitet an Pillen die Menschen schrumpft. Sie sind in der Testphase und wir suchen noch Tester Tobi wäre ideal dafür und du hättest keine Nacken Schmerzen mehr. Ramona konnte nicht glauben was Simone Ihr erzählte sie wusste auch nicht was sie davon halten sollte denn Tobi war auch so stolz auf seine Größe aber, sie sagte du kannst welche mitnehmen und sagen wie das Funktioniert Simone sagte okay ich bring sie morgen mit.
Tobi kam nach 8 Stunden zurück von der Arbeit er brachte John einen Arbeitskollegen mit. Den Ramona auch ganz Hübsch fand er war mit seinen 1.76 aber nur teilweise so groß wie Tobi sie tranken Bier und schauen Fußball. Ramona hasste es denn Hinterher musste sie immer aĺles aufräumen. John ging danach nachhause und Tobi und Ramona erzählten sich etwas über ihren Tag von den Pillen erzählte Ramona nichts sie wollte sich das erstmal genau morgen bei Simone Informieren. Tobi ging noch duschen und er und Ramona hatten noch etwas Spaß und dann ging es ab ins Bett abwarten was der morgen bringt.
Ramona suchte ihm in seinem Schrank was zum anziehen aber sie wusste es würde nichts passen, aber sie musste den Schein aufrecht halt aber sie musste zu geben 1.80 war immer noch zu groß. Er war in der Zwischenzeit in Panik geraten weil er überhaupt nicht wusste was gerade passiert. Sie probierten ein paar Klamotten aber nichts passt sie sagte ich kaufe dir morgen neue Klamotten sie sagte vielleicht sollten wir auch zum Artzt gehen. Er hasste Ärtzte und sagte nein das wird schon. Sie legten sich schlafen. In der Nacht kam es zu einer der Abweichungen von denen Simone erzählte er schrumpft noch ganze 10 cm.
Am morgen als sie aufwachte erschreckte sie sie vermerkte das er viel kleiner war als zuvor sie wusste aber das es von einer dieser Abweichungen kommen musste von denen Simone erzählte sie hoffte nur das er nicht noch kleiner wird. Sie weckte ihm und sagte ihm das er noch kleiner ist sie sagte sie ruft auf der Arbeit an und meldet ihn Krank und geht Klamotten für ihn Kaufen. Sie kauft sicherheitshalber ein paar Klamotten für jedes Alter sie kommt am Windel Gang vorbei und nimmt ein paar mit. In der Zwischenzeit zuhause schrumpft er weiter mittlerweile ist er nur noch 1.20 m groß das wird eine Überraschung für Ramona wenn sie nachhause kommt naja falls er weiter schrumpft hat sie ja schon Windeln gekauft.
Autor: Anonym (eingesandt via Nachricht)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Gute fotsetzung freue mich auf den nächsten Teil.
Bitte keine Fortsetzung oder benutze bitte nächstes Mal ein Rechtschreibprogramm. Das mit der Pille ist eine gute Idee, doch du hättest die Geschichte etwas langsamer angehen können, somit ist jetzt schon klar, dass Tobi entweder in ein Kleinkind oder in ein Baby verwandelt wird. Ich hätte es besser gefunden, wenn Ramona sich vergrößert hätte und Sie dadurch Inkontinenz wäre. Aber leider bist du zu schnell zum Punkt mit den Windeln gekommen. Schade!
Sorry, aber das ist ein Satz mit X
Ohne Satzzeichen und Absätze ist es das Lesen eine absolute Tortur.
Und es ist sehr unstrukturiert, man findet sich in einem Wirrwarr von Handlungen wieder, ohne zu wissen was eigentlich los ist.
Ein Anfang ist schon von Nöten, um in etwa nachvollziehen zu können, worum es in der Geschichte eigentlich geht.
Der ist weder im Ersten noch im Zweiten Teil irgendwie verständlich rübergebracht.
Das ist echt nervtötend.
Wenn du nicht in der Lage bist das so hinzubekommen, hast du zwei Möglichkeiten, entweder du lässt dir helfen, oder du lässt das Schreiben sein.
Deine Entscheidung!
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