Die Prüfung (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Prüfung (2)
Seine Mutter verstaute die Einkäufe sie hatte ordentlich eingekauft, neben Lebensmitteln und anderen Haushaltswaren auch ein paar Dinge für Tom’s Bestrafung. Als die Einkäufe alle verräumt waren lagen nurnoch ein paar Sachen auf dem Küchentisch, eine Packung Pampers, eine Packung Schnuller, Feuchttücher, ein Fläschen, Zäpfchen, eine Babycreme und Puder. Man könnte meinen es wäre ein kleines Kind im Haushalt das Windeln bräuchte. Tom wusste davon natürlich immer noch nichts, seine Mutter schaffte die ganzen Sachen hoch ins Badezimmer. Dort öffnete sie das Paket mit Pampers und stapelte diese in einem freien Regal, sie hatte zudem noch eine Art Wickelunterlage gekauft, diese platzierte sie auf der Waschmaschine und dem Wäschetrockner die nebeneinander standen. Man könnte nun meinen das daraus eine Art Wickeltisch entstanden ist.
Tom’s Mutter ist nun unterwegs zu seinem Zimmer. Sie öffnet die Tür und sagt zu ihm mitkommen mit strenger Stimme. Tom folgte ihr er wusste nicht was jetzt folgen würde, seine Mutter stoppte kurz vor der Bad Tür bis Tom direkt hinter ihr Stand, dann öffnete sie die Tür und er folgte ihr ins Bad. Er sah sofort die Veränderungen im Bad, dort lagen Windeln im Regal, auf der Waschmaschine und Wäschetrockner lag eine Unterlage usw. Er dachte darüber nach was seine Mutter von ihm möchte, ob wohl ein kleineres Kind zu besuch kommen würde? Er konnte mit der Situation nichts anfangen.
Seine Mutter brach das Schweigen und sagte: „Hose runter mein Kleiner.“ Tom stand wie versteinert da plötzlich wurde ihm alles klar, diese Pampers waren für ihn das sollte wohl die Bestrafung sein. Seine Mutter sagte nochmals in einem sehr ernsten Ton: „Hose runter, sofort.“ Tom zog langsam seine Hose herunter, er dachte nach wie er ihr das ausreden könnte, falls sie das vorhatte was er dachte. Darauf sagte sie „Die Unterhose auch junger Mann wirds bald..“ Tom zog auch langsam seine Unterhose aus, er schämte sich in Grund und Boden vor seiner Mutter nackt zu stehen. Seine Mutter musterte ihn etwas, sie lief um ihn herum und begutachtete alles. „Deine Schamhaare müssen wir abrasieren die stören.“ in dem gleichen Augenblick holte sie auch schon einen Nassrasierer, mit einer Schüssel Wasser. Sie kniete sich vor Ihn und rasierte langsam alle Haare in seinem Intimbereich weg, Tom wusste nicht wie ihm geschieht. Er stand immernoch wie versteinert da und realisierte garnicht was gerade passiert.
Nachdem sein Intimbereich sauber und glatt war, sagte seine Mutter: „Hoch da auf die Wickelunterlage.“ Tom begann zu protestieren „Aber Mama, was hast du vor das muss doch nicht sein!“, „Keine Diskussion junger Mann, da du nicht fähig bist dein Leben selbst zu meistern muss ich das wohl noch ein wenig in die Hand nehmen und dich erziehen.“ Tom bemerkte sofort das Diskussionen wohl überhaupt keinen Sinn hätten und ihn wohl nurnoch tiefer „in die Scheiße“ reiten würden. Langsam bewegte er sich in Richtung des provisorischen Wickeltisches und legte sich darauf. Seine Mutter nahm eine der Windeln und faltete sie auseinander, sie hob seinen Po etwas an und schob sie darunter. Dann cremte sie den frisch rasierten Intimbereich etwas ein und verschloss die Pampers. Das war nun das erste mal seit mehr als fast 10 Jahren das Tom wieder eine Windeln von seiner Mutter umbekam. Es war ein sehr komisches Gefühl für ihn. Seiner Mutter schien es jedoch zu gefallen.
Langsam stieg er von dem Wickeltisch herunter, seine Mutter drückte ihm noch einen Schnuller in die Hand mit den Worten: „Für heut Nacht mein kleiner.“ Nun war Tom endgültig verwirrt was bitte solle er mit einem Schnuller nachts? Seine Mutter half ihm seine Hose wieder anzuziehen und schickte ihn dann in sein Zimmer. Er legte den Schnuller auf sein Nachtkästchen und schaltete den Fernseher ein, zufällig lief gerade eine seiner Lieblingsserien, diese verfolgte er gespannt. Nach einigen Stunden des Fernsehschauens machte sich langsam seine Blase bemerkbar, es fiel ihm wieder ein das er ja nicht mehr zur Toilette dürfte, er schämte sich trotzdem unfassbar für das was folgen würde. Er machte in die Pampers. Es war ein sehr komisches Gefühl, wirklich toll fand er es nicht.
Es war eben nur mehr als klar das Diskussionen mit seiner Mutter keinerlei Sinn hätten, er baute darauf das wenn er sich gut anstellen würde und nicht meckern würde, das ganze schnell ein Ende finden würde. Es wurde Abend und seine Mutter kam ins Zimmer und fasste ihm zwischen die Beine, er zuckte zusammen denn damit hatte er überhaupt nicht gerechnet. Seine Mutter bemerkte natürlich sofort das seine Windel nass war und nahm ihn an die Hand Richtung Badezimmer, es folgte wieder die gleiche Wickelprozedur wie davor. Nur durfte er jetzt seine Hose nicht wieder anziehen, sie zog ihm eine Schlafanzughose an und ein Oberteil. Dann nahm sie ihn an die Hand und steckte ihn ins Bett. Kurz bevor sie den Raum verlies steckte sie ihm noch den Schnuller in den Mund. Dann löschte sie das Licht und sagte „Gute Nacht mein Kleiner, schlaf gut!“ Er schlief danach auch bald ein, er schlief besser als die ganzen Nächte davor, da er sich langsam an die neue Situation gewöhnte und damit umzugehen lernte. Natürlich fiel auch viel von der Spannung ab die er die ganzen Tage wegen der Prüfung hatte. Möglicherweise tat die Pampers zwischen seinen Beinen auch etwas dazu?
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Ich möchte auch Windeln tragen. Ist doch schön! Wenn mann Windeln trägt und die Schamhaare ab sind.
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