Die Robo-Babysitterin (15)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (15) Babysitterin – 14. Teil
Ich hatte alles überstanden. Sämtliche Konditionierung war wirkungslos geworden. Dank dem Tee machte ich zwar in die Windeln aber ansonsten war ich normal.
Beth sagte mir, dass für heute Sabine auf mich aufpassen würde. Sie war meine Babysitterin und daher musste ich alles tun was sie sagte. Ich schluchzte durch meinen Schnuller, dass das alles nicht fair war. Linda sagte mir, dass ich mir eingestehen musste ein Baby zu sein und mich entsprechend verhalten musste, wenn ich groß werden wollte.
Sabine spielte mit Tobias und mir „Teeparty“. Dann beschlossen sie einen Spaziergang zu machen. Selbstverständlich war ich im Kinderwagen.
Dann fütterte sie mich in meinem Hochstuhl mit Apfelmus. Tobias fragte, ob ich nicht alleine essen könnte und ich antwortete: „Doch aber ihr lasst mich ja nicht!“ Sabine sagte darauf: „Du würdest dich nur vollkleckern!“
Danach wurde ich für einen Mittagsschlaf ins Gitterbett gesteckt. Gegen meinen Willen wurde mir ein Schnuller in den Mund gesteckt und Sabine gab nicht nach bis ich mich schließlich meinem Schicksal beugte. Ich wachte auf und Tobias sagte, dass ich das größte Baby war das er kannte. Ich nahm meinen Schnuller raus und schrie in an: „Ich bin kein Baby!“ Er steckte in wieder hinein und drückte drauf wodurch der Nuk sich festsaugte. Ohne fremde Hilfe konnte ich ihn nicht mehr ausspucken. Das Apfelmus machte sie bemerkbar. Tobias rief: „Pampersbaby!“ – „Ich kann ganz allein aufs Töpfchen!“ zischte ich durch den Schnuller obwohl der gelbe Fleck gut sichtbar war. Dann drückte ich einen Stinker in meine Windel. Ich flennte denn Tobias rief nach Sabine: „Das Baby braucht eine frische Pampers!“ Der Dreijährige sah auf mich herunter denn ich war im Gitterbett eingesperrt. Ich saugte am Schnuller und hatte mir in die Windel gemacht während er aufs Töpfchen ging. Das machte mich fertig.
Beim Wickeln fragte ich Beth: „Lässt du mich je aufs Töpfchen?“ – „Du bekommst solange Windeln bis Sabine und Tobias sich dafür verbürgen können, dass du trocken bist.“ Na toll! Ich fragte die beiden also was ich dafür tun müsse. Sabine meinte: „Du musst einfach einen Tag und eine Nacht trocken und sauber bleiben.“ Tobias entgegnete: „Ich muss dir erst beibringen wie man aufs Töpfchen geht!“
Ich bat ihn darum das gleich zu tun und er willigte ein aber ich musste meinen Nuk drin behalten und durfte nichts sagen. Er sagte mir, dass ich mir nicht alleine die Windel ausziehen könnte, weil Babies das nicht konnten. Er zeigte mir wie man aufs Töpfchen geht und sagte: „Wenn du das nächste mal musst, dann rufst du mich und ich helfe dir du Baby!“ Super. Tatsächlich musste ich kurz darauf und rief nach ihm. Es dauerte ewig und ich musste schon ziemlich dringend. Wir gingen ins Bad wo das Töpfchen aufgestellt war. Er sagte mir ich solle warten und ging. Ich konnte es nicht mehr länger halten und pinkelte mich ein. Dann kam er mit Beth wieder, weil sie mir mit der Windel helfen sollte. Sie sahen, dass ich mich bereits eingenässt hatte. Tobias sagte: „Du hast dir in die Pampers gemacht! Ich dachte du willst lernen aufs Töpfchen zu gehen! Nur Babys machen in die Windel!“ Beth entgegnete: „Er ist offensichtlich noch nicht so weit.“ Ich weinte.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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super Geschichte….sehr fließend…..und mit Zwang zum Babby degradiert,,,,,bitte weiter schreiben