Die Robo-Babysitterin (17)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (17) Janine
Wir besuchten mit Tobias einen neuen Kindergarten in der Nähe. Beth wollte ihn in Zukunft hier her schicken und nach einer kleinen Tour wurde der Knirps auch ziemlich froh beim Anblick all der Spielsachen. Die Gruppenleiterin erklärte uns, dass hier auch Kinder welche noch Windeln brauchten gerne aufgenommen werden würden und keinen Druck beim sauber werden hatten. Beth meldete daraufhin nicht nur Tobias sondern mich an. Im Formular musste sie angeben, dass ich noch in die Windeln machte, gefüttert werden musste & noch schnullerte. Während Beth sich um organisatorisches kümmerte, wanderte ich durch den Flur. Dann sah ich sie. Sie war wunderschön. Ich ging auf das junge, blonde Mädchen zu und sprach sie an. Wir kamen gleich in ein tolles Gespräch und verstanden uns prima. Sie wollte sich auch mit mir treffen! Erst als sie gegangen war, wurde mir klar, dass ich eine Latzhose und ein T-Shirt mit Bob dem Baumeister an hatte. Ich war erstaunt, dass sie trotzdem auf mich stand. Janine war ihr Name und als ich mich im Flur weiter umsah erkannte ich ein Bild mit allen Mitarbeitern. Sie war als Praktikantin eingetragen. Sie würde also sehr bald wissen, dass ich noch in den Kindergarten ging!
Ich hatte den Plan ihr alles nacheinander schonend beizubringen. So wie es zwischen uns gefunkt hatte würde sie das bestimmt verstehen. Ich traf mich in einem Café mit ihr. Ich hatte es geschafft abzuhauen. Diesmal trug ich normale Kleidung. Wir sprachen lange miteinander und stellten Gemeinsamkeiten in unseren Hobbies aber auch interessante Unterschiede fest. Es funkte so richtig und wir fingen an uns zu Küssen. Danach begleitete sie mich nach Hause. Ich überwand mich und erzählte ihr, dass ich noch in die Windel machte. Sie war überrascht, meinte aber dass ihr das nicht so viel ausmachte.
Am nächsten Tag verlief erst alles wie immer bis… Janine überraschen, unangekündigt zu Besuch kam! Tobias erzählte gleich, dass er und ich in ihren Kindergarten gehen würden! Janine sah alles: den riesigen Hochstuhl, mich in Gummihose und mit Schnuller! Dann gingen wir in mein Zimmer… das große Babyzimmer… ich war am Boden zerstört. Meine kleine Romanze war bereits beendet. Sie fragte mich, ob ich mit Absicht so wäre. Ich erklärte ihr, dass das erst so gekommen sei und ich versuchte normal zu werden. Zu meiner Verwunderung meinte sie, dass es zwar schwierig, sie mich aber wegen all dem nicht verlassen würde!
Es war Abend und Janine fütterte mich mit Brei und gab mir mein Fläschchen. Dann ging sie mit mir nach oben. Sie und ich stiegen in den Laufstall und sie sagte mir ich solle mich hinlegen. Ich lag auf dem Rücken nur in meiner Windel vor ihr. Sie steckte mir meinen Nuckel in den Mund und packte meinen Schwanz in der Windel. Sie gab mir einen Handjob! Alles war wunderbar!
Leider war Montag und das hieß, dass ich jetzt in Janines Kindergarten kam. Ich war hin- und hergerissen. Einerseits wollte ich sie so oft wie möglich sehen. Andererseits war sie dort meine Kindergärtnerin, die mit allen Knirpsen Spiele spielte und uns die Farben beibrachte. Sie würde mich wie ein Kleinkind behandeln müssen.
Es kam wie es kommen musste. Sie behandelte uns alle gleich. Als wir für einen kurzen Moment ungestört waren, teilte sie mir mit wie sie fühlte. Sie meinte wir könnten nicht offen zusammen sein, damit es keine Probleme bei ihrem Job gab. Sie würde außerhalb des Kindergartens mit mir zusammen sein aber hier war ich nur ein Kleinkind. Ich war auch der Meinung das sei das Beste. Vor allem ihre Gruppenleiterin durfte nichts von uns erfahren.
Ich hatte inzwischen mein großes und kleines Geschäft in meine Pampers gemacht. Ich ging zur Gruppenleiterin und fragte sie ob sie mich wickeln würde. Leider schickte sie mich zu Janine. Ich wollte nicht von Janine gewickelt werden, machte aber keine Anstalten, damit ich nicht aufflog. Der einjährige Luka hatte sich auch in die Windel gemacht und so gingen wir zu dritt zum Wickelraum.
Zunächst wickelte sie Luka. Damit dieser abgelenkt war gab sie ihm den Schnuller. Ich hatte alles mit angesehen und beschlossen das nicht mit mir machen zu lassen. Es war einfach zu viel von der eigenen Freundin gewindelt zu werden. Janine sagte ich solle mich nicht so anstellen und um mich zum Schweigen zu bringen steckte sie mir den Schnuller in den Mund. Sie hielt mich fest und ich konnte nichts gegen das Wickeln unternehmen. Es war mir peinlich als sie meine benutzte Pampers entfernen musste und obwohl es mir gefiel wie sie mich eincremte, so hasste ich es doch in eine Pampers gesteckt zu werden. Darüber bekam ich noch meine Gummihose. Da standen wir nun. 2 Babys in Pampers und mit Schnuller. Janine war eine Große und ich ein kleiner Windelpupser.
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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