Die Robo-Babysitterin (8)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (8) Schnulli, Spaß und Sieg – Zum 7. Teil
Linda sagte, dass ich heute auch auf meine Kosten kommen würde. Ich wusste nicht was sie damit meinte aber es war mir auch erst einmal egal. Diesmal fuhr Linda nur mit mir zu einer Kinderkrippe. Es war heiß und darum trug ich nur meine Mütze und die Pampers. Sie ging mit mir hinein und ich fragte mich was wohl passieren würde. Schließlich hatte ich kein Skript.
In dem Raum waren lauter Kleinkinder und Babys (mehr Babys als Kinder) und ihre Erziehungsberechtigten. Natürlich wurde ich erst einmal ausgelacht. Auch die Erwachsenen konnten sich nicht zurück halten. Dann kam eine Erzieherin und ging eine Liste durch. Jeder Einzelne wurde aufgerufen. Es war ein Hilfsprogramm um die Kinder vom Schnuller weg zu bekommen. Zu meiner Verblüffung trug Linda ein, dass ich bereits auf Stufe 9 war. Jedes Kind wurde von seinen Erziehungsberechtigten auf eine Stufe festgelegt. Diese gab an wie weit das Kind mit dem Schnullerentwöhnen schon war. Ich sagte Freude strahlend: „Nur noch eine Stufe und ich bin ohne Schnulli?“ Linda nickte. Wir 9er langweilten uns weil 1-8er geholfen wurde. Die Erzieherin half jedem Kind bis sie schließlich uns mit nach draußen nahm.
Unsere Eltern bzw. Linda folgten uns. Wir waren im Garten und die Erzieherin zeigte uns den „Schnullerbaum“. An ihm hingen etliche Schnuller. Sie sagte, wir müssten uns nur noch von unserem Nuckel lossagen und dann würde der Schnuller an den Baum gebunden. Das war ja leicht! Von den drei mulmig glotzenden Knirpsen neben mir, welche zwischen eineinhalb und drei Jahren alt waren, würde es wohl nicht jeder schaffen. Ich sah nach unten. Nur das jüngste Kind trug außer mir noch eine Windel… naja man kann nicht alles haben. Ich hatte nicht mehr aufgepasst aber scheinbar mussten wir jetzt zum Baum. Ich sah mich noch im Garten um und bemerkte kaum, dass die Kinder neben mir vorgegangen waren. Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Linda stand plötzlich bei mir. „Also los, gehen wir.“ Wir gingen also Hand in Hand zum Baum wo schon alle anderen standen. Doch dann steckte mir Linda meinen Nuckel in den Mund. Oh nein! Ich konnte das Ding nicht ausspucken! Ich musste daran nuckeln! Panik überkam mich und ich pisste mich ein. Die Erzieherin sagte zu mir: „Jedes Kind muss eigenständig vom Schnuller lassen.“ Alle starrten mich an. Ich wurde knallrot. Ein Knirps rief: „Der hat die Hosen voll!“ Ja meine Pampers war tatsächlich sichtbar durchnässt aber das war nicht mein größtes Problem. Ich wurde gefragt ob ich den Schnuller hergeben könnte. Weinend schüttelte ich nuckelnd den Kopf. Linda verließ mit mir darauf das Gelände. Um dem noch die Krone aufzusetzen hörte ich: „3 von 4 Kindern ist doch ganz gut.“ Alle Anderen hatten es also geschafft!
Ich flennte während Linda mich an den Kindersitz schnallte. Sie fuhr mit mir nach Hause und sagte: „Keine Sorge gleich hast du deinen Spaß.“ Als wir zuhause angekommen waren hatte ich mich beruhigt doch ich sagte durch den Schnuller: „Linda kannst du mir den Nuckel rausnehmen und die Windel wechseln?“ Ich bekam keine Antwort. Aber sie ging mit mir ins Babyzimmer und half mir auf den Wickeltisch. Den Nuckel trug ich zwar immer noch aber bald würde ich immerhin frisch gewindelt sein. Doch anstatt die Pampers zu öffnen, drehte sie mich auf den Bauch und legte ein Kissen unter meine Windel. Dann schob sie mich vor und zurück. Mein Penis rieb an dem Kissen und wurde steif. Sie machte weiter. Dann konnte ich nicht anders und wippte selbst vor und zurück bis… ich kam. Ich onanierte in die Pampers und mir fiel beinahe der Schnuller raus. Erst danach machte sie mich frisch und befreite mich vom NUK.
Nachts
Ich hatte einen Plan geschmiedet. Ich würde es Sabine, Martin und Tobias für ihr dauerndes Gelächter heimzahlen. Meine Idee war einfach wie genial: Sie würden auch Windeln brauchen müssen! Ich stand auf und stieg aus dem Gitterbett. Als nächstes öffnete ich leise und langsam die Tür des Babyzimmers. Der kleine Andrew durfte nicht aufwachen! Ich schlich in die Küche und füllte 3 Gläser mit lauwarmen Wasser. Dann ging es in das Kinderzimmer. Ich stellte den Kids je ein Glas hin und tauchte eine ihrer Hände in dieses. Nach ein paar Minuten nahm ich die Hände heraus und die Gläser wieder in die Küche wo ich sie ausleerte, abputzte und wieder zurück stellte. Dann schlich ich mich ins Babyzimmer, schloss die Tür und legte mich wieder in mein Gitterbett. Morgen würde es eine wundervolle Überraschung geben!
Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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