Die Schwimmstunde (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Schwimmstunde (3)
Daniel wachte am kommenden Morgen auf und sah an seine Pullup runter, welche eindeutig nass war.
Er wusste nicht wie das geschehen konnte, hatte er doch seit gestern jahrelang keine Probleme damit gehabt.
Er zog die nasse Pullup aus und ging sich duschen, als er gerade aus dem Bad kam, begegnete er seiner Mutter im Flur, welche ihn nach seiner Nacht und der Pullup fragte.
Daniel gab an gut geschlafen zu haben, aber es sein ein bisschen in der Pullup gewesen.
Seine Mutter schmunzelte etwas und rief ihm nach dem Frühstück in sein Zimmer.
Sie wollte das er auch in der Schule zur Sicherheit eine Pullup heute trägt, da er ja auch heute seinen ersten Tag in der Kindertagesstätte hat.
Daniel war wenig begeistert, wollte aber seine Mutter auch nicht verärgern, da diese sonst noch auf andere Ideen kommen könnte.
Er zog die Pullup unter seiner schwarzen Adidas Jogger an und betrachtete sich im Spiegel, die Pullup war diskret und niemand konnte sie sehen, außer man sah von direkter Entfernung drauf.
Als sie dann zur Schule losfuhren, erzählte seine Mutter ihm gleich ein Gespräch mit der Schulleitung zu haben, um ihn ab der 5 Stunde für die Kindertagesstätte frei zu stellen.
Daniel wurde erst nach einer halben Stunde dazugerufen, seine Mutter und der Direktor schauten ihn freundlich an als er den Raum betrat.
Der Direktor entgegnete ihm von seinem neuesten Problem gehört zu haben und möchte Daniel daher in eine Förderklasse für Kinder mit speziellen Bedürfnissen einteilen, bei welcher er auch entsprechend betreut werden kann.
Aber wieso kann ich denn nicht in meiner Klasse bleiben, wollte Daniel wissen leicht bestürzt?
Seine Mutter und der Direktor erklärten ihm das sich dort niemand um seine Unfälle kümmern könnte und er dort auch geärgert werden könnte, was er ja nicht wollen würde.
Die neue Förderklasse würde erst nach den Sommerferien zustande kommen, die restlichen 4 Wochen könne Daniel entweder in seiner Klasse oder der Kindertagesstätte Ganztags verbringen.
Seine Mutter fragte ihn, was er nun wollte.
Daniel überlegte, mit 13 wollte er nicht in eine Kindertagesstätte für Kleinkinder einerseits, aber andererseits wollte er auch nicht vor seiner Klasse und Freunden mit Pampers sitzen.
Also entschied er sich für…
Autor: Mehl (eingesandt via Nachricht)
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