Die Windelklassenfahrt
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Windelklassenfahrt
Die Klassenfahrt steht unmittelbar vor der Tür, auf die ich mich tatsächlich sehr freute, da ich alle BLF Prüfungen erfolgreich bestanden habe. Dennoch musste ich noch eine Woche Schule überstehen bis es endlich losgeht.
„Wie ihr wisst fahren wir in 5 Tagen auf Klassenfahrt nach Fulda, die Unterkunft, in der wir wohnen werden, hat jeweils 4 Zimmer in die jeweils 6 Leute passen, da wir 24 Schüler geht das perfekt auf. „Klasse!“ dachte ich mir, da wir insgesamt 6 Jungen in der Klasse waren, stand einer spaßigen Woche im Grunde nichts mehr im Wege. Als ich jedoch zu den anderen Jungs schaute, um das erste 6er Zimmer klar zu machen musste ich leider feststellen, dass die 6. Person nicht ich bin, sondern Sarah. „Unfassbar! Meine besten Freunde, die ich seit 10 Jahren kenne, ersetzen mich einfach.
Es blieb jedoch keine Zeit sich über diese Verräter aufzuregen, stattdessen musste ich schleunigst nach einem anderen Zimmer suchen. Tja auch das hat nicht geklappt und somit wurde ich am Ende von meinem Klassenlehrer in das einzige Zimmer geschickt, wo nur 5 Mädchen drin waren. Diese Mädchen waren: Pauline, Klara, Nathalie, Malin und Chloe. Tatsächlich konnte ich jede sehr gut leiden und sie mich scheinbar auch, da sie mich mit voller Begeisterung in ihrem Zimmer willkommen hießen.
Tatsächlich freute ich mich nun noch mehr auf die Klassenfahrt, und diese Vorfreude brachte mich durch die letzten langweiligen Schultage, in denen sich nichts mehr besonders ereignete.
Nun war der lang ersehnte Tag endlich da und als ich als letzter in meiner Klasse am Busbahnhof ankam, konnte nun auch die 3 stündige Busfahrt endlich beginnen. Während der Busfahrt ereignete sich nichts besonderes, da wir die zeit mit diversen Spielen gut überbrücken konnten. Kurz vor Fulda musste ich feststellen, dass sich meine Blase meldete und obwohl im Bus eine Toilette war, weigerte ich mich trotzdem auf diese zu gehen, da mir sowas immer ziemlich unangenehm vorkommt. Nach weiteren 15 Minuten blieb der Bus endlich stehen und ich konnte mal wieder frische Luft atmen.
Als ich mich auf dem Parkplatz orientierte, musste ich feststellen, dass weit und breit keine Jugendherberge zu sehen war. Ich wendete mich sofort an einem Lehrer, der mir mitteile das wir noch 25 Minuten laufen müssen. Da ich an sich sehr sportlich war, sollte das kein Problem für mich sein, 25 Minuten zu gehen, jedoch gab es eine kleine Sache, die sich als großes Problem herausstellt. Meine Blase.
Nach einigen Diskussionen meiner Mitschüler über die bevorstehenden Wanderung, liefen wir nun endlich los. Der Weg den wir liefen, war sehr eng und uneben, weshalb ich annahm das uns der Bus bereis vorher rauslassen musste, da ein Bus ein solchen Weg nicht bewältigen könnte.
Wie zu erwarten nahm mein Druck auf der Blase immer mehr zu, und ich konnte diesen Druck fasst nicht mehr entgegenwirken. „Noch 3 Minuten, nur noch 3“ redete ich mir immer wieder zu und tatsächlich half es. Mein Lehrer erkannte inzwischen meine bedrohliche Lage, weshalb er die Herberge sofort aufschlossen hat damit ich auf Toilette gehen konnte.
„Das war unfassbar knapp“ stellte ich mit einem leichten Lächeln fest. Ich hoffte das es über die Klassenfahrt bei „unfassbar knapp“ bleibt und das es wortwörtlich nicht einmal in die Hose geht. Ich täuschte mich und zwar sowas von… Fortsetzung folgt…
Dies war mein erster Teil meiner Windelgeschichte, für Ideen und Anregungen für den nächsten Teil bin ich offen, auch Kritik empfange ich sehr gerne 🙂
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Ich werde es nicht bewerten, da ich noch nicht wirklich weiß, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt.
Waa ich aber sagen kann, ist, dass das Kapitel viel zu kurz ist, um wirklich ein Kapitel genannt zu werden.
Das war vielleicht eine Einleitung, aber kein Kapitel.
Ein Kapitel besteht aus MINDESTENS 10-15 DIN-A4 Seiten, nicht azs 10-15 Zeilen.
Netter Anfang, aber sehr sehr kurz. Tatsächlich fände ich es schln, wenn er keinen „Pippiunfall“ hätte und deshalb in Windel gesteckt wird. Vielleicht schaffen es die Mädels aus seinem Zimmer ihn dazu zu bringen. Süß wäre es auch, wenn die Sarah (das einzige Mädchen im Jungszimmer) dort etwas ähnliches durchlebt. Die Beiden „Babys“ könnten ihr peinliches Geheimnis im Laufe der Klassenfahrt erkennen und sich austauschen, weil sie aus der Situation/Windel raus wollen. Aber die zehn Mitschüler erkennen das und arbeiten gezielt dagegen. So würde ich das machen. Also falls du keine Idee hast, kannst du das gerne mit einfließen lassen.
Ist schon mal ein guter Anfang
Freu mich schon auf die Fortsetzung
Kleiner Gedanke Anstoß
Es würde sich doch anbieten wen er die ganze Klassenfahrt von dem Mädchen gewickelt wird und zu einem Mädchen gemacht wird
Ach ja, davon gab es schon 100 Geschichten, die exakt genau gleich geendet sind. Der eine Junge im Zimmer der Mädchen wird natürlich wie ein Baby behandelt, kein Lehrer merkt irgendwas. Das ganze ist alleine schon deshalb kompletter Quatsch, weil bei einer Klassenreise strikte Geschlechtertrennung herrscht. Dementsprechend ist bei dieser Geschichte schon direkt vorhersehbar, worauf es hinausläuft. Nur mäßig ist leider auch dein Schreibstil.