Die Windeln und Ich
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Windeln und Ich
Ich heiße Emiliana bin mittlerweile 18 Jahre alt und mich begleiten die Windeln schon fast mein ganzes Leben.
Von der Kindergartenzeit, dem wiederkehrenden in die Hose machen, der Pubertät und dem herausfinden meiner Vorliebe zu den Windeln.
Aber alles der Reihe nach.
– Meine Angst in der Kindergartenzeit –
Alles begann während meiner Kindergartenzeit. Ich war und bin ein sehr schüchternes und zurückhaltenes Mädchen. Und zu dem Zeitpunkt haben sich auch meine Eltern scheiden lassen und wir sind in eine neue Stadt gezogen. Mit 2½ Jahren wurde mit mir angefangen das trocken werden zu üben Zuhause als auch in der KiTa. Dies gestaltete sich jedoch schwer, weil ich in dem Alter Angst vor den Geräuschen der Toilette hatte und ich gleichzeitig in der Trotzphase steckte. So passierte es desöfteren das ich Zuhause aber auch in der KiTa öfters mal eine nasse Hose hatte. Die Erzieherinnen hatten zudem nicht immer die Zeit mich jedes Mal umzuziehen. Und meine Mama wollte nicht jedesmal das Bett neu beziehen und meine Kleidung so oft waschen. Aus diesem Grund habe ich dann weiterhin Pampers getragen. Jedoch gab es zwischendurch Versuche von beiden Seiten – von meiner Mama und der KiTa – mich auf die Toilette zu setzen, damit ich trocken werde. Vergebens.
Auch das 5-10 Minuten lange Sitzen auf der Toilette mit Begleitung egal ob von meiner Mama oder einer der Erzieherinnen zwischendurch brachte keinen Erfolg. Meist habe ich dann während des spielens oder auch einfach in einer ruhigeren Ecke meine Geschäfte in die Pampers gedrückt. Da war ich mit 4/5 mittlerweile eine der ältesten, die aber immer noch auf Pampers angewiesen waren. ,,Musst du denn Mal auf die Toilette? Und hast du schon was in der Pampi?“ wurde ich gefragt aber selbst das mehrmalige Nachfragen, ob ich auf die Toilette musste oder was in der Pampers hatte verneinte ich. Deshalb wurde ich auch öfters am Tag kontrolliert und nicht selten war sie schon gut benutzt gewesen. ,,Emiliana du bist schon eine der Ältesten hier und bist doch schon ein großes Mädchen, da kannst du doch schon die Toilette benutzen und du findest das bestimmt auch nicht schön, wenn du öfter Pipi oder AA in der Pampers hast oder?“ fragte mich die Erzieherin aber ich zuckte nur mit den Schultern.
In der KiTa wurde ich dann immer von einer der Erzieherinnen frisch gewickelt und Zuhause von meiner Mama. Von ihr habe ich mir auch öfter was anhören müssen als ich zwischen 4-6 Jahre alt war, weil die meisten in dem Alter trocken waren und ihr bei den Kontrollen öfter aufgefallen ist, dass ich meine Pampers benutzt hatte statt die Toilette. ,,Hast du schon wieder eine volle Pampers?“ fragte mich meine Mama. Ich stand im Wohnzimmer und errötete und schaute nur zu Boden. Sie wusste, dass sie Recht hatte. Es war auch nicht schwer zu übersehen an der dicken Beule am Po, der gelben Verfärbung vorne, meinem watschelnden Gang und dem durchhängen zwischen den Beinen. Sie kam auf mich zu, bückte sich leicht und roch an meinem Po. Mit einer Hand fasste und drückte sie an meine Pampers. ,,Habe ich es mir doch schon gedacht. Na dann komm Mal mit dich frisch machen bevor du noch einen wunden Po bekommst“. Mit rot gesenktem Kopf ging ich Händchen haltend mit ihr in mein Zimmer, in dem sie mich säuberte und frisch wickelte.
Meine Mama und die Erzieherinnen wussten auch nicht mehr weiter und hofften einfach, dass sich das mit der Zeit wieder legt. Auch die Besuche und Untersuchungen beim Kinderarzt gaben keinen Anlass zur Sorge. Jedes Kind entwickelt sich anders. Das ist auf die komplette Entwicklung bezogen egal ob es um das trocken werden geht oder um die verschiedenen Phasen, die ein Kind durchläuft.
Kurz vor der Grundschule hatte sich diese Angst dann gelegt und ich war mit knapp über 6 Jahren trocken geworden.
Dann kam die Zeit in der ich gute 2 Jahre komplett trocken war. Am Tag als auch über Nacht. Meine Mama war darüber sehr glücklich und dachte, dass ich es jetzt endlich hinter mir habe. Leider falsch gedacht.
– Die nasse Wiederkehr des Problems –
Ich war mittlerweile 8 Jahre alt. Knapp über 2 Jahre ist es nun her, dass ich keine Toilette, sondern eine Pampers für meine Geschäfte benutzt hatte. Meine Mama verlor keinen Gedanken mehr an diese Zeit. Bis zu jenem Morgen…
Die Sommerferien fingen gerade an als ich am Samstagmorgen wach wurde und bemerkte, dass meine Hose, mein Bett und meine Decke nass waren. Ich erschrack. In diesem Moment geht meine Zimmertür auf und meine Mutter stand vor meinem Bett. Mein Puls stieg und ich begann zu stottern. ,,Gu..guten Mo..Morgen Mama“. Meine Mama nahm dies wahr und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte dies aber konnte ihr nicht in die Augen schauen. ,,Steh bitte auf ich wollte gleich mit dir einkaufen fahren“ sagte die Mama zu Emiliana. ,,Ja gleich“ stammelte ihre Tochter nur. Die Mama bemerkte, dass irgendwas nicht stimmte und ging zu ihr. Jetzt nahm sie einen Uringeruch wahr. Meine Mama schlug mir die Decke weg und wusste warum ich so zögerlich antwortete. ,,Hast du wieder in die Hosen gemacht und hast du nicht gemerkt, dass du mal musst?“ fragte sie mich. ,,N..n..nein ich habe nichts gemerkt“. Ich schämte mich und mein Blick ging zu Boden. ,,Das kann ja mal passieren, wenn es bei dem Mal bleibt und geh dich dann bitte duschen und ziehe dich an, damit wir einkaufen können“ entgegnete mir meine Mama.
Die gleiche Situation wie am Samstagmorgen fanden meine Mama und ich auch an den darauffolgenden Morgen vor. Daraufhin fuhren wir am Montag zum Kinderarzt der aber keine körperlichen Symptome für mein nächtliches Einnässen verantwortlich machen konnte. Stattdessen sollte man abwarten und Ursachen können es viele sein, wenn nichts körperliches vorliegt. Meine Mama fasste dann den Entschluss mit mir nach dem Arztbesuch zum dm zu fahren und mir Unterlagen und Pampers zu kaufen, damit erstens mein Bett und zweitens meine Kleidung nicht nass waren.
Beim dm angekommen packte sie zunächst Babypuder, Babycreme, Babyöl, Feuchttücher, einen Windeleimer sowie die Unterlagen in den Einkaufswagen ehe es in die Abteilung für Windeln ging. Zu meinem Bedauern sprach meine Mama eine Verkäuferin an. ,,Guten Tag hätten Sie eben Zeit für meine Tochter und mich?“ fragte sie die Verkäuferin. ,,Ja natürlich wie kann ich Ihnen behilflich sein?“ erwiderte sie. ,,Können Sie mir passende Pampers für meine 8-jährige Tochter empfehlen? Sie macht aktuell nachts wieder in die Hose und ich möchte nicht, dass das Bett und ihre Sachen nass werden“.
,,Na klar das ist doch kein Problem. Dann kommen Sie mal mit zum Wickeltisch und ich besorge mal drei verschiedene Pampers, die Sie dann testen können ehe Sie sich für eine entscheiden.“ sagte die Verkäuferin zu meiner Mama. ,,Vielen Dank“ antwortete sie. Ich wusste nicht wie mir geschah und bekam wieder einen roten Kopf und schämte mich, weil ich nun wusste, was mir bevor stand.
Die Verkäuferin kam mit den drei verschiedenen Pampers wieder und legte diese auf den Wickeltisch, auf den mich meine Mama hob. Sie fing an mir die Schuhe auszuziehen, gefolgt von Hose und schließlich der Unterhose. Ich lag nun bis auf mein Hello Kitty T-Shirt nackt auf der Wickelkommode vor meiner Mama und der Verkäuferin. Mein Kopf knallte rot und ich hielt mir die Hände vor das Gesicht. Meine Mama zog mir die erste Pampers an und hob mich vom Wickeltisch. Die Verkäuferin und Mama zogen und korrigierten die Pampers etwas und ich sollte ein bisschen hin- und her gehen, damit sie sehen konnten, wie sie sitzt. Die gleiche Prozedur musste ich noch weitere zwei Male über mich ergehen lassen ehe meine Mama sich für die Pampers in Größe 8 entschied und sie davon drei Pakete mit insgesamt 54 Pampers in den Einkaufswagen legte.
Eine dieser Pampers, die mir laut Mama und Verkäuferin am besten passte, sollte ich anlassen, weil wir danach noch in den Supermarkt wollten, da es dort nicht immer Toiletten für Kunden gab. ,,Mama ich brauche keine Pampers und bin schon ein großes Mädchen“ sagte ich zu ihr. Aber meine Mama antwortete nur: ,,Deswegen hattest du die letzten Tage auch immer nasse Hosen und ein nasses Bett oder?“. Ich schwieg und schämte mich.
In diesem Moment war nicht nur unsere Nachbarin im Laden, sondern auch ihr Sohn, der ungefähr 4/5 Jahre älter als ich und mein Schwarm war und sah mich in dem Moment nur mit T-Shirt und mit einer Pampers sitzend auf dem Wickeltisch. Das hat mir gerade noch gefehlt und schaute schnell in die andere Richtung. Was denkt er jetzt von mir? Erzählt er es weiter? Warum muss ausgerechnet mir sowas passieren? Wird er mich darauf ansprechen? Diese Fragen gingen mir durch den Kopf. Naja ich konnte es nicht ändern.
Nichtsdestotrotz hatte meine Mama auch die Chance zu sehen, wie sie mir passt, während ich mich bewege.
Anschließend bedankte sie sich für die Beratung und Hilfe bei der Verkäuferin und mir war der Scham immer noch anzusehen.
Ich wollte einfach im Erdboden versinken.
Nun waren wir mit den vollgepackten Einkaufstaschen vom dm auf dem Weg zum Auto mit dem wir dann zum Supermarkt gefahren sind.
Angekommen beim Supermarkt fing meine Mama an die Einkaufsliste abzuarbeiten.
Und ich war auch zuletzt heute Morgen, bevor wir beim Kinderarzt waren auf der Toilette gewesen und so meldete sich schon mit zunehmender Zeit meine Blase.
Wir standen mittlerweile an der Kasse und ich kann doch jetzt nicht die Pampers benutzen, weil ich doch schon ein großes Mädchen war laut meiner Aussage im dm. Der Druck wurde jedoch zu groß und so versuchte ich ruhig stehen zu bleiben und ein großer Schwall Pipi bahnte sich den Weg in meine Pampers. Sie war sehr warm geworden und glücklicherweise lief auch nichts aus.
Wie sollte ich das bloß meiner Mama erklären und dann würde sich bestätigen, dass ich noch kein großes Mädchen bin. Ich wusste es nicht.
Zuhause angekommen packte meine Mama die Einkäufe weg. Ich ging schonmal in mein Zimmer. Dann kam sie auch mit den Besorgungen vom dm zu mir ins Zimmer.
Das Babypuder, Babyöl und die Babycreme stellte sie auf das Regal. Und die Unterlagen sowie die drei Pakete Pampers und die Feuchttücher legte sie auf die Fensterbank. Der Windeleimer steht neben meinem Bett. ,,Komm mal bitte zu mir“ sagte sie zu mir. Ich ging zu ihr.
Meine Mama zog mir die Hose aus. ,,Du hast ja eine nasse Pampers. Konntest du nicht warten bis wir wieder Zuhause waren? Und ich dachte du wärst schon ein großes Mädchen. Naja wenigstens passen sie dir und es ist nichts ausgelaufen.“ sagte sie. ,,Ich musste im Supermarkt so dringend und wir waren schon länger unterwegs gewesen und konnte es nicht mehr halten.“ antwortete ich ihr. Daraufhin sagte sie nur zu mir, dass große Mädchen sich nicht in die Hose machen und keine Pampers benötigen so wie ich. Erneut schämte ich mich. Sie öffnete die Pampers, rollte sie zusammen und schmiss sie in den vorhin gekauften Windeleimer. Dann machte sie mich mit den Feuchttüchern sauber und zog mir eine Unterhose an und die Hose darüber.
Die Zeit verging bis zum Abend hin.
Die tägliche Routine, die sich dann einpendelte war folgende. Jeden Abend wurde ich gegen 20 Uhr Bett fertig gemacht. Das bedeutete meine Mama ging mit mir in mein Zimmer, cremte und puderte meinen Intimbereich ein, ölte mit dem Babyöl meinen Po ein und verschloss meine Pampers.
Jeden Morgen kam sie dann in mein Zimmer um mich zu wecken und um nach meiner Pampers zu gucken. Sie war leider fast täglich gut benutzt, auch wenn es selten vorkam, dass nur weniger oder mal nichts drin war.
Das ging so mehrere Jahre bis ich in die Pubertät kam.
– Pubertät, Pampers, Peinlichkeit –
Nun war ich also in der Pubertät. Das Problem blieb das gleiche, wie in den Jahren zuvor schon. Abends kam die Pampers und morgens war sie wie so oft nass gewesen. Nur das jetzt mein Schamgefühl größer und es mir sichtlich peinlicher wurde.
Das einzige, was mich jetzt wieder verfolgte waren die Sachen, die mich damals schon begleiteten. Darunter Pampers, der Windeleimer und die Unterlagen für mein Bett. Das Babyöl, Babypuder und die Babycreme benötigte ich nun nicht mehr.
Es waren wieder einmal Sommerferien und diesmal ging es in den Urlaub an die Nordsee nach Cuxhaven. Wir haben uns dort ein Ferienhaus für 14 Tage gemietet und das Meer war nur knapp 10 Minuten entfernt.
Zuvor haben wir Zuhause alle Sachen in die Koffer gepackt. Natürlich auch meine Sachen für die Nacht.
Am nächsten Morgen sollte es nach dem Frühstück los gehen. Meine Mama weckte mich gegen 7 Uhr und deckte mich auf. Dabei sah sie, dass meine Pampers wieder einmal nass war. Da sie die Fahrt in einer Tour durchziehen wollte (ca. 4-5 Stunden) verordnete sie mir, dass ich auch auf der Fahrt eine trage. ,,Ich möchte heute ohne Pause in den Urlaub fahren und halte daher nicht an einer Raststätte an. Deswegen ist es besser, wenn du gleich auch während der Fahrt eine Pampers an bekommst“ sagte sie zu mir. ,,Ich bin ja kein Baby mehr“ unterbrach sie mich bevor ich den Satz beendete. „Ein Baby nicht aber eine Bettnässerin, die noch oft Unfälle hat. Ich denke wir haben uns verstanden“. Ich nuschelte: ,,Ja Mama“ und errötete wie so oft.
Wir machten uns fertig, duschten, frühstückten und machten uns auf den Weg Richtung Cuxhaven.
Nach einiger Zeit schlief ich ein und wurde nach gut 3 Stunden wieder wach. Ich gähnte. Meine Mama sah im Rückspiegel das ich wieder wach war. ,,Na wieder wach?“ fragte sie mich. ,,Wir sind in knapp 2 Stunden da“ fügte sie hinzu. ,,Ja ich bin wieder wach“ sagte ich zu ihr. Ich spürte, dass sich meine Blase und mein Darm langsam aber sicher bemerkbar machten. Nur noch knapp 2 Stunden dann sind wir da ging es mir durch den Kopf. Die Zeit verging und als wir nur noch knapp 30km vom Zielort entfernt waren, kamen wir in einen Stau. Das hat mir gerade noch gefehlt. ,,Na super. Stau.“ sagte Mama vor sich her. ,,Und das kurz vor der Ankunft.“
Ich wurde unruhiger und rutschte auf dem Sitz hin- und her. ,,Alles in Ordnung?“ fragte sie mich. Ich bejahte dies und begründete dies mit meiner Vorfreude auf den bevorstehenden Urlaub. Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass ich dringend mal muss. Sie wollte doch in einer Tour durchfahren und im Stau haben wir keine andere Möglichkeit als nur langsam vorwärts zu kommen. Aber vorallem konnte ich doch jetzt nicht so kurz vorm Ziel meine Pampers benutzen. Meine Mutter sollte Recht behalten, dass es sicherer wäre auch für unterwegs eine zu tragen. Mein Druck auf der Blase wurde unangenehm stark und mein Darm rumorte hörbar. ,,Wann sind wir da, Mama?“. ,,Wenn wir hier aus dem Stau raus sind, dann dauert es keine halbe Stunde mehr.“ sagte sie zu mir auf meine Frage.
,,Ok“ seufzte ich. ,,Was ist denn los? Du bist total unruhig.“ fragte sie mich. ,,Ich muss ganz dringend“ beantwortete ich ihre Frage. ,,Schatz kannst du das nicht noch bis zum Ferienhaus aushalten? Die Pampers ist nur für die äußersten Notfälle und du solltest vor der Autofahrt nochmal auf die Toilette gehen.“ bekam ich als Antwort von ihr. ,,Hab ich vergessen und ich kann das nicht mehr halten“ entgegnete ich meiner Mama mit etwas schmerzverrzertem Gesicht.
,,Ich fahre Auto und dann musst du entweder versuchen einzuhalten bis wir angekommen sind oder solange warten bis ich dich frisch machen kann. Jedenfalls kann ich mich jetzt nicht um dich kümmern wie du siehst.“ sagte meine Mama zu mir.
Keine 5 Minuten später verlor ich die Kontrolle über meine Blase und den Darm. Zunächst musste ich mehrmals laut Pupsen, sodass es meine Mama mitbekam. Dann schoß ein starker und längerer Schwall Pipi in meine Pampers gefolgt von meinem großen Geschäft, was ich hineinpresste. Ich seufzte mehrmals, weil es sehr anstrengend war, da ich es im Sitzen machte.
Meine Schmerzen waren verschwunden jedoch saß ich nun mit 16 in einer vollen Windel mit meiner Mama im Stau.
Meine Mama öffnete derweil alle vier Fenster und schaltete die Lüftung an, da sich der Geruch nicht verstecken ließ und sie wusste, was geschah und schüttelte nur mit dem Kopf.
Der Stau löste sich auf und nach weiteren 30 Minuten waren wir endlich am Ferienhaus in Cuxhaven angekommen.
Wir stiegen aus und brachten unsere Koffer und Taschen ins Haus. Ich wartete jetzt vor dem Haus auf meine Mama. ,,Ich mache dich gleich vor dem Haus frisch, weil ich den Geruch nicht im Haus haben möchte.“ sagte sie zu mir. Ich antwortete leise: ,,Ok Mama.“
Da es um die 34°C heiß war trug ich eine ¾ lang weiße Leggins und ein rotes T-Shirt.
Mama kam mit Feuchttüchern, einer Unterlage und einer frischen Pampers zu mir.
Sie zog mir die Leggins runter. Jetzt zeichnete sich eine dicke Beule am Po ab mit einer von vorne bis hinten gelb gefärbten Pampers.
,,Da hast du sie aber ganz schön ausgereizt.“ Ich schaute beschämend weg und schwieg.
Dann legte sie mich auf die Unterlage, machte mich sauber und zog mir eine neue Pampers an.
Die Zeit im Urlaub verging und neigte sich dem Ende und wir hatten viel unternommen. Wir waren im Strandbad, Eis essen, natürlich auch oft am Meer, Wattwanderungen gemacht. An einigen von den Unternehmungen war ich gewickelt unterwegs gewesen, falls es mal wieder länger dauerte und keine Toilette auffindbar war. Spätestens wenn wir wieder in unserem Ferienhaus angekommen waren wurde meine Pampers kontrolliert. Und ich muss sagen das ich langsam irgendwie gefallen daran fand meine Pampers zu benutzen.
Der Urlaub endete und wir waren wieder Zuhause angekommen.
– Wie die Windel zu meiner Vorliebe wurde –
Den ersten Gefallen und Gedanken daran entdeckte ich auf unserem Weg in den Urlaub auch wenn es mir sehr peinlich war, dass mir das ausgerechnet im Auto mit meiner Mama passiert war. Verhindern hätte ich es sowieso nicht können, da wir zu der Zeit im Stau standen.
Die nächsten Male als wir wieder Zuhause waren schnappte ich mir auch desöfteren am Tag eine Pampers, weil sich ein kribbeliges und aufregendes Gefühl auftat, sobald ich eine in der Hand hatte oder trug. Das Gefühl kannte ich bis dahin noch nicht.
Und habe es nun mit einem schönen, geborgenen, weichen Gefühl verknüpft, die mich ab jetzt auch am Tage begleiten sollten.
Meine Mama musste nach dem Urlaub wieder arbeiten. Ich hatte das Glück, dass ich noch 4 Wochen Ferien hatte. Und so nutze ich die Chance und machte mir, als ich morgens wach wurde, mit voller Absicht in die Nachtwindel. Dafür stand ich aus meinem Bett auf und hockte mich vor den Spiegel um mich dabei zu betrachten. Ich beobachtete, wie sich meine Pampers noch mehr verfärbte und noch schwerer wurde, da ich auch schon nachts die Pampers gefüllt hatte.
Mir gefiel das Gefühl und ich liebte es mittlerweile.
Ich ging nur in T-Shirt und Pampers bekleidet Richtung Küche um mir was zu essen zu machen. Und merkte dabei, dass ich meine Beine nicht mehr ganz zusammen bekam, da die Pampers schon gut aufgequollen war.
Nach dem Essen holte ich mir zwei Unterlagen aus meinem Zimmer, damit ich das Sofa nicht beschmutze, sollte mal was daneben gehen. So breitete ich die Unterlagen aus und setze mich auf diese.
Ich schaltete den Fernseher an und schaute Paw Patrol und fing an mir am Daumen zu nockeln. Das Gefühl gefiel mir sehr und ich beschloss in diesem Moment so oft wie möglich Pampers zu tragen und mich wie ein Baby zu benehmen.
Ich schlief für gute 2 Stunden ein. Als ich wieder wach wurde merkte ich, dass sich mein Darm meldete. Ich beschloss aufzustehen und mich hinzuhocken. Den Daumen belasse ich weiterhin im Mund.
Ich presste und spürte nun wie sich was den Weg in meine Pampers drückte. Ich verlor die ein oder andere Träne, weil ich mich so klein und geborgen fühlte.
Ich beschloss mir ein knielanges rotes Kleid anzuziehen und am Feld spazieren zu gehen, weil mir das Gefühl gefiel.
Ich war unterwegs und bemerkte, dass ich nicht mehr normal gehen konnte, sondern eher einen watschelnden Gang an den Tag legte. Zum Glück waren nicht ganz so viele Leute unterwegs gewesen.
Nach einer halben Stunde meldete sich mein Darm erneut und ich beschloss einfach stehen zu bleiben und es in meine schon sehr gut gefüllte Pampers zu pressen. Erst musste ich pupsen ehe ein dicker Stinker hineinlandete. Jetzt war sie wirklich schon ausgereizt und noch mehr hätte wahrscheinlich nicht mehr hineingepasst.
Und so habe ich mich wieder auf dem Weg nach Hause gemacht.
Als ich in unsere Straße einbog sah ich, dass Mamas Auto schon da stand. Ich bekam einen höheren Puls. Wie sollte ich ins Haus ohne das sie mich bemerkte.
Ich hatte keine andere Möglichkeit. In dem Moment fiel mir ein, dass ich die Unterlagen auf dem Sofa vergessen hatte wegzuräumen. Ich war kreidebleich. Ich stand nun mit 16 Jahren mit meiner pralgefüllten Pampers vor der Haustür und hoffte, dass sie die Unterlagen nicht gefunden hatte.
Als ich die Türaufschloss hörte ich nur ,,Fräulein du kommst sofort zu mir“.
Da wusste ich schon, was los war.
Also ging ich Richtung Wohnzimmer, wo meine Mama schon auf mich wartete.
,,Wieso liegen hier die Unterlagen? Und wo kommst du überhaupt her?“ fragte sie mich.
Ich hatte keine passende Antwort darauf.
Dann fiel ihr mein anderer Gang auf und sie greifte nach einem Arm von mir und zog mich zu sich. Mit der anderen Hand hob sie mein Kleid an und sah und roch die randvolle Pampers. ,,Ich glaube es nicht… meine 16 jährige Tochter hat sich absichtlich in die Pampers gemacht und dann auch noch beides…“ sagte sie in einem lauteren Ton. ,,Wenn das so ist und du das mit Absicht machst, dann ist die Toilette für dich erstmal Tabu. Haben wir uns verstanden?“ fügte sie hinzu. Ich war kreidebleich gefolgt von einem knallroten Gesicht, hohen Puls und fing an zu weinen und nickte ihr einfach nur zu. ,,Und ich entscheide, wann du eine neue bekommst und muss dich dann wohl öfters kontrollieren.“
Tja was soll ich sagen. Ich war sprachlos aber musste mich fügen, weil ich nicht noch mehr Ärger wollte.
,,Ab heute herrscht hier ein anderer Wind und du kannst direkt hier bleiben. Wir müssen gleich noch Sachen für dich einkaufen!“ sagte Mama. ,,Was denn für Sachen und ich kann doch so nicht irgendwo hin… ich bin 16 und ich blamiere mich doch…“ antwortete ich.
,,Du warst gerade auch unterwegs gewesen und stell dich nicht so an“ bekam ich als Antwort zurück.
,,Aber du wirst nicht das Kleid anbehalten, sondern nur ein T-Shirt und eine hellrosa Strumpfhose, damit jeder sieht, dass du doch noch ein Baby bist“. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Wir gingen hoch in mein Zimmer, sie zog mir das Kleid aus und die hellrosa Strumpfhose an durch welcher man die volle Pampers mit sehr dicker Ausbeulung am Po und der aufgequollenen Front sehr gut sehen konnte. Dann ging es schon los zum Auto und wieder Richtung dm. Als wir ankamen gingen wir schnurstracks Richtung Babyabteilung in der Mama erstmal Schnuller, Babyfläschchen und wieder Babyöl, Babypuder und Babycreme besorgte. Ich spürte richtig die Blicke der anderen. Nach gut 20 Minuten hatte Mama alles bekommen, was sie wollte und es ging wieder nach Hause.
Vom Auto aus watschelte ich zur Haustür bis in mein Zimmer. Meine Mama folgte mir mit den gerade gekauften Sachen.
Widerwillig ließ ich mir den Schnuller in den Mund stecken. ,,So jetzt kann mein Baby wieder spielen“ sagte sie zu mir und gab mir einen Klaps auf den Po. ,,MAMA“ rief ich und spürte wie es sich breiartig am Hintern verteilte.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer und Mama legte den Boden mit Unterlagen aus und öffnete die Fenster, damit der Geruch nicht so stark wurde.
Zwischendurch kam meine Mama zu mir um meine immernoch vollen Pampers zu kontrollieren. Ich wurde knallrot.
Dann nahm sie mich an die Hand und legte mich auf den Boden um mich sauber zu machen und mir eine frische Pampers anzulegen. ,,Puuuh da hat meine Tochter aber einen ganz schönen Stinker reingesetzt und reingepullert hast du auch“. Ich hielt mir die Hände vor das Gesicht und nuckelte an meinem Schnuller.
Nachdem sie mich gesäubert und von der Pampers befreit hatte, legte sie mir eine neue um. Dann hob sie mich hoch gab mir einen Klaps auf den Po und einen Kuss auf die Stirn.
,,So jetzt kannst du wieder spielen gehen“ sagte sie zu mir. Ich ging in mein Zimmer und spielte mit meinen Puppen. Nach einiger Zeit spürte ich wie meine Blase sich meldete also ließ ich mein Pipi in meine Pampers laufen.
Mama kam irgendwann ins Zimmer und sagte, dass sie gleich Essen machen wollte.
Nach 30 Minuten war das Essen fertig und sie rief mich in die Küche. Ich lief runter in die Küche und Mama griff mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Sie merkte, dass ich eingenässt hatte. ,,Oh da hat meine Kleine Maus aber Pipi gemacht“ und streichelte mir über das Haar. Ich schwieg und ließ es über mich ergehen.
Nach dem Essen schauten wir noch Fernsehen und dann ging es schon ins Bett.
Mama legte mich mit T-Shirt und Pampers bekleidet ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mama geweckt. Als sie die Bettdecke aufschlug sah sie, dass ich in der Nacht erneut Pipi in die Pampers gemacht hatte.
Sie ging in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Ich stand derweil auf und betrachtete mich im Spiegel. Ein 16 jähriges Mädchen mit Schnuller und Pipiwindel. Wenn das meine Freundinnen wüssten.
Am Nachmittag gingen wir zum Eis essen in die Stadt. Ich bekam wieder mein rotes knielanges Kleid an. Doch zuvor legte sie mir eine frische Windel um, da ich noch die Nachtwindel trug.
Nach dem leckeren Spaghettieis sind wir noch auf dem Stadtfest gewesen und ich habe dort noch eine Bratwurst im Brötchen gegessen. Es war mittlerweile später Nachmittag gewesen. Mama kontrollierte zwischendurch mit der Hand meine Pampers.
Mama traf eine Freundin auf dem Fest mit der sie sich unterhielt. Ich musste mittlerweile wieder dringend mal für kleine- und große Mädchen. Ich hatte es schon länger eingehalten.
Aber ich konnte Mama nichts sagen und so entschied ich mich auf dem Stadtfest umringt von Leuten in die Pampers zu machen. Zunächst schoss das Pipi nur so heraus und spürte wie es sich verteilte. Danach bahnte sich mein AA in die Pampers. Ich musste mehrmals drücken und pressen ehe ich merkte, dass ich viel musste und es sich nach vorne sowie hinten verteilte. Zum Glück trug ich das Kleid sonst würde man meinen ausgebeulten Po sehen.
Nach einer weiteren Stunde ging es nach Hause. Als wir am Auto ankamen prüfte meine Mama mit ihrer Hand, ob ich in die Windel gemacht hatte. ,,Da hast du aber wieder einmal eine dicke Überraschung in deiner Pampi“ sagte sie zu mir. ,,Ich musste so dringend“ antwortete ich mit gesenkten und rotem Kopf. Sie setze mich ins Auto und dadurch verteilte sich alles überall in der Windel. Als wir wieder Zuhause waren, war es schon spät und ich wurde wieder für die Nacht fertig gemacht bis der neue Tag begann.
Und so ging es Tag für Tag, wenn ich aus der Schule kam oder die Ferien vor der Tür standen…
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Eine recht schöne Geschichte. Auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie eine 16 jährige in eine von diesen Markenwindeln passt. Auch das man in einer Drogerie eine so detaillierte Beratung bekommt, kann ich nicht ganz nachvolltiehen, aber ist eine intresante Idee. Schade das es am Ende so schnell erzählt wurde. Vieleicht gibt es ja doch eine Fortsetzung? Währe interesant.
@burli,
Es kann doch sein dasmit 16 jqhren noch die Pampers in Gr. 8 passen wenn die Person zierlich ist ume kleingewachsen ist. Und so eine Beratung hatte ich damals mit 16 jäjrigen auch
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass mir diese auch lange gepasst haben.
Das kann ja gut sein, aber so eine Babywindel wird doch nicht für eine 16 jährige verwendet, diese reißt auf Dauer, hat eine zu geringe Saugstärke und auf langem Zeitraum gesehen zu unbequem zu tragen. Es ist quatscht das eine 16 Jährige sowas ernsthaft anziehen soll, zudem ist es noch mehr quatsch das hier sowas verteidigt wird
Genauso ist es Quatsch, das überhaupt zum Thema zu machen!! 😛
Den es handelt sich um eine GESCHICHTE – keinen Tatsachenbericht! 😉 🙂
ich schieße mich dieser Meinung an
Der Anfang der Geschichte ist gut. Aber leider hat sich dies in der Mitte der Geschichte geändert. Dann wurde es leider wieder zu einer dieser demütigenden Geschichte. Wurm muss es immer um Zwang gehen? Und warum wird das Mädchen wieder zum Baby, nur weil sie in die Windel macht?
In einer Geschichte muss nicht immer alles realistisch gehalten werden daher finde ich es auch bicht schimm das hier von Pampers gesprochen wird. Finde auch die Geschichte hat gut angefangen zum Ende hin wird alles zu schnell erzählt hier wäre es schön gewesen alles etwas ausführlicher zu beschreiben. Würde mich dennoch über Fortsetzungen freuen