Disney Diaper Princess (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Disney Diaper Princess
Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte. Für die Fehler im ersten Teil möchte ich entschuldigen, es war meine erste Geschichte die ich geschrieben habe also seit bitte nicht zu streng mit mir:)
Das Frühstück verlief ziemlich Ereignislos. Niemand registrierte meine Pampers. Vermutlich lag es an dem langen T-Shirt das mir fast komplett bis über den Po ging. Ich musste nur meine Knallroten Wangen unter Kontrolle bekommen.
Die ersten zwei Stunden im Park waren wunderbar. Ich rannte quasi von einer Attraktion zur nächsten und konnte mich garnicht satt sehen. Eigentlich hatte ich die Pampers auch fast schon vergessen. Schließlich kamen wir zu einem Geschenk Shop. Ich konnte es nicht glauben. Soooo viele Minnie Maus Öhrchen in den verschiedensten Farben! Ich brauchte lange um mir ein paar auszusuchen. Wir wollten gerade zur Kasse als ich aus dem Augenwinkel etwas sah: Da war eine kurze Shorts in pink von Aristo Cats! Ich liebte Aristo Cats über alles. Ich ging sofort hin, war allerdings nicht mehr so begeistert als ich feststellte dass da nur ein T-Shirt davor ging und es eigentlich ein Rosa Overall war, quasi ein kurzer Jumpsuit mit Marie drauf. Ich wollte schon weitergehen als Daddy meinte:“wow der ist ja super süß! Komm wir probieren ihn an!“ irgendwie freute ich mich aber irgendwie auch nicht. Jump Suits sind ja in Mode aber rosa und mit Kätzchen für mein Alter…? In der Umkleide half mir Daddy das T-Shirt auszuziehen. Während ich mich aus meiner Hotpants schälte öffnete Daddy die Gurte an den Schultern sodass ich in den Overall steigen konnte und Daddy zog ihn hoch. Er passte ziemlich gut, lediglich im Schritt und um den Po war er etwas stramm… ich war skeptisch aber fand den Overall echt süß. Irgendwie wollte ich ihn haben aber irgendwie auch nicht. Er war schon etwas kindisch.. „Den nehmen wir!!“ unterbrach Daddy meinen Gedankengang. „der ist super!! Zieh dich aus und warte hier auf mich“ sagte er und ich stieg wieder aus dem Overall. Daddy verließ mit dem Overall die Umkleide und ich blieb alleine vor dem großen Spiegel zurück und betrachtete mich. Durch meinen schlanken Körper wirkte die Pampers noch dicker als sie eigentlich war. Der Body saß eng von oben bis unten. Die Pampers zeichnete sich deutlich darunter ab was mich wieder rot werden ließ. Unter dem Stoff des Bodys ertastete ich das kleine Schloss. Vorsichtig zupfte ich an der Windel hin und her. Ich hatte keine Chance sie runter zu bekommen ohne den Schlüssel.. fast erschrak ich als Daddy wieder mit den Overall in die Kabine kam aber er hatte nichts bemerkt. „Gerade gekauft. Am besten zu ziehst ihn gleich an er ist super süß und steht dir total!“ ich war nicht begeistert von der Idee. Dann hatte ich kein langes T-Shirt mehr das mir den Po verdeckte.. ich startete also eine Diskussion. Wir diskutierten fast 5 Minuten leise in der Umkleide als Daddy mich schließlich packte und mir die Hand an den Windel-Po presste. „ du gibst jetzt Ruhe und steigst sofort in diesen Overall! Oder möchtest du dass auch dein Großes Geschäft heute in die Windel geht?!“ er atmete direkt in mein Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken. Unfähig etwas zu sagen schüttelte ich nur den Kopf. „Braves Mädchen“ lächelte er und hielt mir den Overall hin. Ich stieg hinein und Daddy zog ihn wieder hoch, diesmal jedoch fädelte er die Schulter Träger durch die Schnallen. Anstatt sie zu schließen zog er sie extra fest sodass sich der ganze Overall in meinen Schritt gegen die Pampers drückte. Ich wollte schon dazwischen greifen als er streng meinte „das bleibt so!“ ich lies meine Hand sinken und sah wieder zum Spiegel während Daddy die Verschlüsse zumachte. Der Overall war schon sehr süß aber er lag auch eng an und spannte nun ziemlich im Schritt. Mein gepolsterter Po zeichnete sich gut sichtbar unter dem Overall ab. Nun würde jeder sehen können dass ich wie ein kleines Kind eine Pampers trug.. knallrot verließ ich an Daddy’s Hand die Umkleide. Ich folgte ihm wieder raus in den Park. Bei jedem Schritt spürte ich nun die dicke Windel. Ich war mir sicher dass Daddy genau das erreichen wollte. Irgendwie war ich sauer. Lange hielt das jedoch nicht an denn wir standen bei der nächsten Attraktion in der Warteschlange. Vor uns waren ein paar Leute in meinen Alter, vielleicht 2-3 Jahre älter. Die Mädels hatten enge Jeans und Kleidchen an und kicherten während die Jungs über irgendwas erzählten. Noch einmal mehr spürte ich die dicke Windel um meinen Schritt und ich griff unbewusst Daddy’s Hand und drückte sie fest. Er folgte meinen Blick zu der Gruppe und schien zu verstehen. Er lächelte, drückte meine Hand und zog mich schützend an dich. Ich war ihm so dankbar..
Zum Mittagessen gab es für mich Dino-Nuggets mit Ketchup. Meine Cola rührte ich nicht an. Ich hatte es den ganzen Morgen vermieden etwas zu trinken da ich auf keinen Fall in die Windel machen wollte. Daddy ermahnte mich mehrmals zu trinken. Scheinbar wusste er was ich vorhatte. Wir diskutierten wieder. Ich würde heute nicht in diese Windel machen! Schließlich sagte er „gut meine süße wenn du es nicht anders willst bekommst du eben eine Strafe“ ich verstummte und sah ihn erschrocken an. Er zog eine Augenbraue hoch. „Und jetzt trink deine Cola.“ ich traute mich nicht zu widersprechen. Ich hatte keine Lust dass er mir den Hintern versohlte. Das war immer so peinlich! Ich zog die Cola in einem Zug runter und wir gingen weiter. Natürlich dauerte es keine Stunde bis ich spürte wie ich aufs Klo musste. Ich versuchte es zu ignorieren und anfangs klappte es ganz gut. Nach der nächsten Achterbahn allerdings war der Druck auf meiner Blase mein ständiger Begleiter. „Ist was?“ fragte Daddy, als ich mal wieder zappelnd neben ihm stand. „Ich.. muss dringend Pipi“ flüsterte ich während ich rot wurde. „Na dann mach doch in deine Pampers dafür ist sie doch da meine Kleine“ sagte er sanft. Trotzig biss ich mir auf die Lippe. Auf keinen Fall!! Daddy zog mich zur Nächsten Attraktion und wir stellten uns an. Hinter uns taten noch viele andere das Selbe. Sobald wir hier raus sind musste ich mir etwas ausdenken! Leider dauerte das länger als geplant und irgendwann wusste ich dass ich es nicht schaffen würde. Wir standen noch immer in der Warteschlange. Meine Blase schmerzte und ich konnte fast nicht mehr. Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen. Die Warteschlange rückte wieder vor und wir standen in einer kleinen Höhle die nur schwach beleuchtet war. Keiner achtete auf mich alle waren beschäftigt. Sollte ich jetzt wirklich in die Windel machen? Einfach so? Zwischen all diesen Menschen? Was wenn sie nicht dicht hielt..
Ein letztes Mal krampfte ich alles zusammen und versuchte es zu halten. Plötzlich stellte Daddy sich dicht hinter mich, legte einen Arm von hinten um meine Taille, den anderen Streckte er nach vorne. Er legte zwei Finger zwischen meinen Schritt und hob die Windel leicht an. Davon war ich so überrascht und ich konnte es nicht mehr halten und ich spürte wie meine Blase sich leerte und die Windel warm wurde. Außerdem quoll sie ziemlich auf wobei es noch enger im Overall und im Body wurde. Mit Sicherheit konnte spätestens jetzt jeder sehen dass ich eine Windel trug. Ich war so schockiert dass ich einfach nur stocksteif da stand. Daddy musste fühlen dass sich meine Windel füllte, denn er drückte mich näher an dich. „Gut gemacht meine kleine“ flüsterte er mir ins Ohr und streichelte beruhigend meinen Bauch. Mir traten die Tränen in die Augen. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn verzweifelt an. Zum Glück war es hier dunkel sodass mich niemand richtig sehen konnte. Daddy flüsterte mir beruhigend zu. Als wir endlich an der Reihe waren hatte ich mich schon fast wieder eingekriegt. Ich versuchte mir so wenig wie möglich anmerken zu lassen. Immerhin war nichts ausgelaufen. Wie Daddy es versprochen hatte hielt alles dicht. Die Fahrt verging schnell. Daddy zog mich mit sich Richtung Toiletten. Mir war alles egal ich wollte nur aus der nassen Windel. Bei den Toiletten betrat er mit mir den Wickelraum. Zum Glück gab es eine fest stehende Kommode. Ich stand einfach nur da und tat garnichts. daddy bugsierte mich zum Tisch, öffnete die Träger des Overalls, hob mich hoch und drückte mich runter. Meine arme winkelte er an und legte sie neben mich. „Die bleiben da!“ sagte er liebevoll. Ich hatte sowieso keine Lust mich zu wehren. Ich war so schockiert und gleichzeitig überwältigt von der Situation. Daddy streifte den Overall ab, öffnete den Body und meine matschige Windel kam zum Vorschein. Er zog den Schlüssel, entfernte die Gummi Hose und schmiss die volle Windel weg. Ich blieb brav liegen. Er zog aus seinem Rucksack Feuchttücher, Puder und Creme, macht mich sauber und benutzte auch die anderen Utensilien. Dann zog er eine dicke Lila Windel aus seinem Rucksack. Ich wollte mich schon aufrichten aber Daddy drückte mich wieder runter und sagte bestimmt „ich habe leider nur eine dicke Nachtwindel dabei aber ohne Unterwäsche kannst du nicht draußen rumlaufen. Ich Wickel dich jetzt hiermit und du wirst es brav über dich ergehen lassen. Denk daran du wirst schon eine Strafe bekommen oder willst du zwei?“ ich überlegte. Ich wollte nicht wieder eine dicke Windel anbekommen. Andererseits hatte er mir versprochen die wird halten und das hat sie auch. Ich schloss die Augen und ergab mich dem. Zufrieden legte mir Daddy die dicke Nachtwindel unter den Po. Er packte auch noch eine Einlage mit rein mit den worten „das ist echt nötig“ . Als er die Windel stramm und fest verschlossen hatte half er mir vom Wickeltisch, ließ mich in die Gummi Hose steigen und verschloss sie. Danach folgte der Body und der Overall. Beides stellte er wieder sehr eng ein. Ich konnte meine Beine nicht schließen. Knallrot und brav an Daddy’s Hand verließ ich den Wickelraum. Das Ganze weckte aber irgendwie neue Gefühle in mir. Ich spürte wie sehr ich mich auf ihn verlassen konnte. Ich war nicht ausgelaufen und er hielt meine Hand immer fest, er kümmerte sich um mich und sorgte sich um mich. Dafür war ich ihm sehr dankbar. Ich ignorierte die anderen Menschen und konzentrierte mich nur auf Daddy. Ab und an strich er flüchtig über meinen Windelpo. Zum Abend essen gab es Pizza und Cola. Später zum duschen würde ich ja sowieso die Windel abbekommen deshalb trank ich auch diesmal ohne meckern meine Cola. Ich wusste mich erwartete noch eine Strafe. Ich hatte gar keine Lust dass er mir den Po versohlte..
Die Cola schmeckte irgendwie nicht diesmal. Sie war etwas bitter im Abgang. Wir kauften nochmal ordentlich in den Shops ein. Zum Glück konnte man alles zum Hotel liefern lassen sodass wir keine Taschen schleppen mussten sondern einfach alles später an der Rezeption abholen konnten. Ich bekam noch eine Zuckerwatte und dann war der erste Tag zu Ende. Als wir auf dem Rückweg waren zupfte ich an Daddy’s hand. Er drehte sich um und ich kuschelte mich an ihn „danke Daddy! Es war immer mein Traum ins Disneyland zu gehen. Danke!“ flüsterte ich in sein tshirt. Er drückte mich und sagte „ich werde immer versuchen dir jeden deiner Träume zu erfüllen meine süße“ für eine Weile blieben wir einfach so stehen. Dann meldete sich mein Bauch mit einem grummeln. Langsam musste ich aufs Klo. Allerdings diesmal groß. „Gehen wir zum Hotel?“ fragte ich. „Klar, lass uns gehen es war ein anstrengender Tag“ wir machten uns also auf den Weg zum Hotel. Immer dringender musste ich aber ich konnte es einhalten. Vor dem Aufzug bekam ich einen Krampf im Darm. „Alles ok?“ fragte Daddy mich. Ich wollte ihm nicht sagen dass ich mir fast in die Hose machte. Nur noch mit dem Aufzug hoch und ins Zimmer dann würde mir Daddy die Windel abmachen und ich könnte aufs Klo.
„Alles ok“ lächelte ich ihn angestrengt an. Es dauerte ewig bis der Aufzug kam. Als wir endlich am Zimmer ankamen rannte ich hektisch zum Bett, zog meine Schuhe aus und sagte „kannst du mir bitte die Windel abmachen zum duschen? Ich muss langsam mal auf die Toilette“ Daddy studierte den Zettel aus seiner Jackentasche. Der abholschein aus dem Geschenk Shop. „Warte noch einen Moment süße ich hole kurz unsere Sachen von unten“ er drehte sich um und ging zur Tür raus. Ich wollte ihm hinterher aber ich kam nicht weit denn wieder durchfuhr ein Krampf meinen Darm. Was war nur los?? Ich stöhnte. Daddy war schon auf dem Flur und ich überlegte fieberhaft. Was nun?! Ich schälte mich angestrengt aus dem Overall und versuchte den Body zu öffnen. Es war nicht einfach da die Haken zwischen den Beinen waren und meine Finger vor lauter Anstrengung zittern. Ich fing an zu schwitzen. „Mann!!“ Rief ich laut. Ich rannte ins Badezimmer und suchte nach einem Ausweg. Der Body saß fest, die Gummi Hose war abgeschlossen und Daddy hatte noch immer den Schlüssel. Eine Schere gab es nicht. Ich rannte noch etwa zwei Minuten im Zimmer auf und ab dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich ging stöhnend in die Knie und dann fühlte ich auch schon wie sich meine Windel füllte. Durch die Gummi Hose und den engen Body verteilte es sich in alle Richtungen. Die Windel wurde warm und es kam immer mehr. Es schob sich langsam vor in den Schritt und beulte die Windel aus. Zugleich machte ich Pipi und es wurde matschig in der Windel. Es dauerte gut 5 Minuten bis die Krämpfe endlich nach ließen. Erschöpft lies ich auch meine Knie auf den Boden sinken. Alles war gut verschlossen und dicht in der Windel. Die Gummihose war unversehrt. Schweiß stand mir auf der Stirn und ich war total überfordert. Wie sollte ich das nur Daddy erklären? Meine Windel war prall gefüllt, die Gummi Hose spannte mehr denn je und der Body hielt die Windel dicht an mich gepresst an Ort und stelle. Ich war gefangen in meiner vollen Windel. Fix und fertig stand ich langsam auf und blickte mich langsam im Zimmer um. Da ich mich auf keinen Fall mit dieser Windel hinsetzen wollte legte ich mich vorsichtig bäuchlings aufs Bett. Ich war so erschöpft dass ich fast augenblicklich einschlief.
Wie Daddy ins Zimmer kam und mich mit meiner prall gefüllten Pampers schlafend auf dem Bett vorfand merkte ich nicht mehr. Auch dass er sich lächelnd zu mir setze und liebevoll über meinen Po streichelte entging mir.
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Ich hoffe euch hat dieser zweite und letzte Teil der Geschichte gefallen 🙂
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Nicht mein Geschmack, zu viel Zwang.
Wenn du einen dritten Teil rausbringen willst, musst du unbedingt auf die Kommasetzung achten.
Die ist hier nicht gegeben.
Falls du das nicht kannst, bitte jemanden darum.
Ohne ist die Geschichte schwer bus gar nicht lesbar.
Denk daran, Absätze verbessern die Lesbarkeit und und erleichtert das Lesen ungemein.
Zudem gönnst du den Augen etwas Pause.
Den ersten Teil fand ich wieklich sehr schön, der hier geht so. Für mein Empfinden ist ein bisschen zu wenig Dd/LG-Dynamik drin. Er zwingt sie ja in diese Situation, ist dafür aber auch nicht präsent genug. Auch finde ich diesen Teil nicht gabz so ausgiebig wie den ersten. Es gibt viele Stellen, wo ich mir etwas mehr erhofft hätte. Einzelne Fahrgeschäfte zum Beispiel oder eben, wie ihr das Essen aussucht (das meine ich mit er ist mir persönlich nicht präsent genug) Das Ende finde ich zu aprupt und auch nicht schlüssig. Sie hat gerade unfreiwillig eingemacht, mit Krämpfen und fast schob etwas verzweifelt und danach schläft sie ein? Ich halte das für keine schlüssige Reaktion.
Bitte sieh es als konstruktive Kritik. Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich würde mich freuen mehr von dir zu lesen.
Ist ein interrssanter Werdegang und das in kürzester Zeit! Für meinen Geschmack etwas zu drastisch, aber dennoch lesenswert! Schade das es bereits endet.
Hab bei Teil 1 ja geschrieben, dass ich gerne diese Disney-Prinzessin wäre und gerne ins Disney Land möchte. Wollte darum Teil 2 unbedingt lesen. Ein Tipp: Zumindest dann, wenn der Sprechende wechselt braucht es einen Zeilenumbruch – und dazwischen manchmal auch noch! Eine Geschichte wird dann viel leserlicher. Hab mir darum die Geschichte ins Word kopiert und in gefühlte 100 Abschnitte aufgeteilt 🙂 .
Den rosa Jumpsuit finde ich echt verschärft! Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass die andern Personen im Park nicht drauf reagieren. Erwachse und Teenies wären wohl anständig genug nichts dazu zu sagen, würden aber wohl genau hinkucken und sich gegenseitig drauf aufmerksam machen – was ich als Trägerin ganz sicher merken würde – megaschäm! Kinder im Alter von 4-12 würden wohl nicht nur kucken, sondern auch ihre Eltern fragen, warum das grosse Mädchen noch Windeln trägt! Ich finde das kommt im Bericht zu kurz… Auf alle Fälle bin ich dankbar, dass ich das noch nie tragen musste!
So einen Jumpsuit habe ich draussen noch nie getragen, aber schon lange Tshirts oder Röckchen die so kurz waren, dass sie die Windel nur richtig verdeckten, wenn ich sie dauernd kontrollierte (nach unten glattziehen, weil Kleidungsstücke durch die Windel ja immer langsam nach oben rutschen). Aber egal wie man sich darin anstellt: man hat immer das Gefühl, die anderen Leute würden die Windel sicher sehen! Ich habe dann so ein zwickendes Gefühl einerseits am Po und andererseits oben, so etwa zwischen den Schulterblättern. Ich bin zwanghaft versucht nach hinten zu schauen, um zu überprüfen wer es sieht. Und genau das darf ich nicht, weil es sonst ja noch viel mehr auffällt…
Super Geschichte klasse bitte mehr