Ein Ausflug
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein Ausflug
Es war an einem herrlichen Freitag Nachmittag, es war bereits so gegen 14 Uhr als meine Mutter zu mir kam, wir hatten einen kleinen Ausflug geplant zu meiner Tante auf’s Land sollte es gehen. Es ist nicht weit weg, nur circa 60km. Ich bin Jonas, 14 Jahre alt, gehe natürlich noch zur Schule wie das vermutlich die meisten in meinem Alter tun. Ich bin ein sehr sportlicher Mensch, somit sehr dünn und auch nicht recht groß. Da mein Vater ohnehin das Wochenende bei ein paar Kumpels verbrachte, stand einem entspannten Wochenende nichts im Weg. Meine Mutter traf die letzten Vorbereitungen, eben ein paar Klamotten zusammen packen für die zwei Tage, zwischenzeitlich begab ich mich schonmal zum Auto. Beim zusammenpacken fiel meiner Mutter ein das ich mir vor einer Woche in die Hose gemacht hatte, wir hatten den Vorfall zwar schon wieder vergessen, oder eher unter den Teppich gekehrt. Zur Vorsicht packte sie aber ein paar Pampers mit ein die sie als Vorsichtsmaßnahme gekauft hatte. Davon wusste ich natürlich überhaupt nichts. Sie verstaute ein paar in ihrem Koffer und zwei in ihrer Handtasche, natürlich nur für den Fall der Fälle, aber man kann ja nie wissen.
Kurze Zeit später waren wir auch fertig und fuhren los. Nach gut 1 1/2 Stunden Fahrtzeit hatten wir unser Ziel auch erreicht, malerische Gegend, ein kleines Dorf. Viele Wiesen und Felder. Meine Tante wohnte in einem großzügigem Haus, ihr Mann also mein Onkel war ebenfalls mit meinem Vater bei deren kleiner „Party“ somit hatten wir das Haus so ziemlich für uns alleine. Ihre Kinder waren schon ausgezogen. Als wir ankamen, wurden wir sehr freundlich begrüßt, dann ging eben auch schon das übliche los, essen … kaffeee … klatsch, wie immer langweilte ich mich dabei etwas und war mit meinem Handy beschäftigt. Die Zeit verging, die beiden Frauen jedoch schienen mehr als genügend Gesprächsstoff zu haben. Gegen 22 Uhr dann war aber Ende, meine Mutter und ich schliefen im gleichen Zimmer, wir gingen zu Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen geweckt und folgte dem Duft von Frühstück in die Küche meiner Tante, die beiden waren schon wieder am tratschen, hätte ich auch nicht anders erwartet. Ich setzte mich dazu und wurde von beiden liebevoll begrüßt, der Tagesplan heute besagte ein wenig die Umgebung anschauen, einkaufen… Das übliche eben was Frauen gerne machen. Eine gute Stunde später als wir alle gesättigt waren fuhren wir auch los, meine Tante fuhr da sie sich hier auskannte. Meine Mutter mochte es nicht besonders in fremden Gegenden zu fahren. Die beiden hielten an sogut wie jedem Modegeschäft, Drogeriemarkt den es wohl gab, gegen Nachmittags gönnten wir uns noch einen Snack und ein Eis. Als es plötzlich passierte, ich machte mir in die Hose im Auto und wusste nicht wieso, es lief einfach. Wie der Zufall es will sah meine Mutter natürlich genau in dieser Sekunde zu mir weil sie mir gerade eine Frage stellen wollte. Sie sah mich nur mit etwas erschrockenem, aber auch leicht bösem Blick an, sagte jedoch nichts.
Als wir wieder bei meiner Tante angekommen waren sagte meine Mutter, wir sollten ein Handtuch auf den Sitz legen, mein Sohn war wohl nicht ganz dicht. Meine Tante verstand sofort was los war, sie sagte: „Nicht tragisch, das sind Ledersitze die lassen sogut wie keine Feuchtigkeit hinein, ich hole etwas zum abwischen.“ Ich war erleichtert, das wäre nämlich für mich katastrophal gewesen hätte ich einen bleibenden Schaden hinterlassen, nichts desto trotz, wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Während meine Tante noch das Auto säuberte, gingen ich und meine Mutter hinein. Sie guckte mich immernoch etwas Böse an, dann sagte Sie: „Das hätte nicht sein müssen, so kann das auch nicht weitergehen, komm mit.“ wir gingen in unser Zimmer wo wir geschlafen hatten. Dort zog sie eine Pampers aus ihrer Handtasche und sagte nur Hose runter. Ich wusste garnicht wie ich reagieren sollte, die Hose musste ich ja sowieso ausziehen da diese nass war.
Als ich mir langsam die Hose ausgezogen hatte, sagte meine Mutter nur: „Die Unterhose auch aber etwas flotter wenns geht.“ Diese zog ich nach einigem zögern ebenfalls aus, sie stieß mich leicht in Richtung des Bettes, sie machte mir damit mehr als verständlich klar, leg dich aufs Bett. Ich wusste was jetzt folgen würde, ich bekäme diese Pampers an. Diskutieren hatte bei meiner Mutter eigentlich sogut wie keinen Sinn, jedoch versuchte ich es natürlich. Sie sagte nur keine Diskussion und faltete die Pampers in ihren Händen auseinander. Dann hob sie meine Füße an und schob sie unter meinen Po. Es war ein sehr komisches Gefühl mit 14 Jahren wieder eine Pampers unter den Po geschoben zu bekommen. Dann klappte sie das Vorderteil hoch und verschloss die zwei Klebstreifen.
Dann suchte sie nach einer neuen Hose im Koffer. Sie wurde schnell fündig und drückte mir diese in die Hand. Ich fragte darauf hin: „Ich brauche noch eine Unterhose“, sie sagte nur du benötigst keine. Weiterhin mit bösem Blick blieb sie neben mir stehen, während ich mir die Hose drüber zog. Man sah die Pampers etwas durch die Hose. Dann gingen wir wieder nach unten, zu meiner Tante diese hatte derweil etwas zu Essen auf dem Tisch ausgebreitet. Meine Tante die selbst Kinder großgezogen hatte, wusste natürlich sofort das ich wohl eine Pampers unter der Hose trug, Mütter scheinen soetwas im Blick zu haben. Sie lächelte mich nur so wie immer an und sagte ist wohl besser so. Meine Mutter entschuldigte sich nochmals für den Vorfall und falls doch ein Fleck o.ä. bleiben sollte, sollte sie sich einfach melden.
Wir aßen dann zu Abend, als ich bemerkte das ich dringend auf die Toilette musste, sagte dies zu meiner Mutter auch leise, sie sagte nur du brauchst nichts aufs Klo zu gehen, vorhin konntest du es ja auch nicht halten. Machs einfach in die Hose, du bist eh gewickelt. Ich wollte zwar nicht, wusste aber genau das ich wohl nicht aufs Klo kommen würde. Somit machte ich in die Pampers. Die beiden Frauen unterhielten sich wieder, wie auch am Abend zuvor, ich spielte wieder vertieft an meinem Handy und machte nochmals in die Pampers. Gegen 23 Uhr dann gingen wir wieder Müde zu unserem Zimmer. Dort angekommen sagte meine Mutter wieder ich soll die Hose ausziehen. Meine Pampers war ordentlich voll, allerdings hätte dort sicherlich noch etwas reingepasst. Sie sagte mir ich sollte mich auf die Kommode dort legen, was ich nicht wusste das dass eigentlich eine Wickelkommode war, die sehr großzügig von der Größe her gesehen war, somit hatte ich locker Platz darauf.
Meine Mutter öffnete meine Pampers wischte mich sauber mit Feuchttüchern und ging sich dann um andere Sachen kümmern, einen Augenblick später fragte sie mich dann: „Möchtest du über die Nacht auch eine Pampers oder nicht?“ Ich wußte nicht was ich antworten sollte, auf diese Frage war ich nicht gefasst. Als ich eine Minute lang keine Antwort gab, sagte sie gut dann entscheide ich eben für dich im gleichen Moment zog sie wieder eine neue Pampers aus ihrer Handtasche. Was ich nicht gesehen hatte sie hat noch einen Schnuller mit herausgezogen. Sie faltete die Pampers wieder auf und schob sie mir unter den Po, cremte mich diesmal etwas ein. Ich sagte dann: „Ich muss noch dringend aufs Klo, kann ich kurz?“ Sie sagte nur nein zu Spät und verschloss die Pampers. Ich fühlte mich nun komplett wie ein kleines Kind das gezwungen wird in die Pampers zu machen.
Sie hob mich von der Wickelkommode und ich ging zum Bett und legte mich hin, dann kam sie zu mir und bewegte ihre Hand zu meinem Mund, sie hatte den Schnuller in der Hand. Ich war kurz schockiert wusste aber genau das es erstens keine Diskussion gab und zweitens es sowieso so Enden würde das ich diesen Schnuller in den Mund bekäme, ich fragte nur wieso? Daraufhin kam nur ein den hab ich in deinem Zimmer gefunden. Mir lief ein Schauer eiskalt den Rücken hinunter, ich hatte nicht damit gerechnet das sie den Schnuller entdeckt hatte, ich selbst hatte ihn sogar schon total vergessen. Dann öffnete ich meinen Mund etwas weigerlich und sie steckte ihn mir rein.
Die Nacht verlief ruhig, ich schlief extrem stark und ruhig. Am nächsten Morgen weckte mich meine Mutter, ich hatte den Schnuller immernoch im Mund. Ich stand langsam auf, es war eine riesen Beule in meiner Pampers zu sehen, nicht weil mein kleiner Freund ebenfalls aufgewacht war, sondern weil sie voll war mit Urin, zudem hatte ich noch Groß eingemacht. Ich war schockiert das dies passierte ohne das ich es nur mitbekam. Meine Mutter sagte daraufhin nur: „Gut das ich dich gestern doch gewickelt habe, sonst wäre jetzt das nächste Chaos fertig, ich glaube du wirst demnächst öfter in einer Pampers stecken.“ Sie hob mich auf die Wickelkommode, machte mich sauber und es kam wie es kommen musste, sie zog mir natürlich eine neue Pampers an, nach Heute nacht möchte sie kein Risiko mehr eingehen. Als sie mich fertig gewickelt hatte, wollte ich mir den Schnuller aus dem Mund nehmen, sie sagte nur, „Nein der bleibt drinnen, steck ihn wieder rein.“ Was ich dann auch tat.
Wir gingen Frühstücken, ich schämte mich in Grund und Boden da ich nackt war bis auf die Pampers und mit einem Schnuller im Mund rumlief, das mit 14 Jahren. Meine Tante lächelte uns nur an und sagte Guten Morgen. Sie schien das garnicht sonderlich zu interessieren das ich nur in Pampers gekleidet war und zudem noch einen Schnuller im Mund hatte. Meine Mutter und ich saßen nebeneinander, sie nahm mir dann den Schnuller aus dem Mund und legte ihn neben mein Teller. Sie wollte damit wohl irgendetwas symbolisieren, jedoch weiß ich nicht was. Vielleicht das ich ab jetzt wieder gewickelt werde und einen Schnuller bekomme? Ich weiß es nicht. Wir frühstückten ganz normal, die beiden unterhielten sich wie immer. Als wir fertig waren mit Frühstücken steckte mir meine Mutter auch wieder den Schnuller in den Mund und fasste mir zwischen die Beine. Ich erschrak etwas, wusste aber was sie von mir wollte. Die Pampers war leicht feucht, jedoch nicht nass.
Wir gingen wieder in unser Zimmer und ich bekam eine Hose und ein T-Shirt an. Dann gingen wir in den Garten und genossen die herrlich scheinende Sonne. Nach etwa zwei Stunden war es wieder soweit, ich hatte mir in die Hose gemacht und meine Mutter merkte dies in dem sie mir wieder zwischen die Beine faßte, dann nahm sie mich an die Hand und wir gingen wieder in unser Zimmer. Dort wurde ich wieder gewickelt. Den Schnuller musste ich durchgehend im Mund behalten. Der Rest des Tages lief entspannt ab, wir relaxten auf der Terrasse. Am späten Abend wurde ich nochmals von ihr gewickelt und dann musste ich auch schon ins Bett, während die beiden Frauen noch etwas fernseh schauten. Ich schlief aber bald ein. Am nächsten Morgen war meine Pampers wieder nass immerhin hatte ich nicht groß reingemacht was aber kurz nach dem aufstehen folgte. Meine Mutter wickelte mich dann wortlos und wir frühstückten.
Nach dem Frühstück fuhren wir dann auch wieder nach Hause. Zuhause angekommen mit trockener Pampers, sagte meine Mutter nur sie müsste nochmal einkaufen fahren, da wir sogut wie keine Lebensmittel mehr hätten. Ich dachte mir nichts dabei und ging an den PC um dort etwas zu zocken. Es war Montag mittlerweile, da für Schüler ein verlängertes Wochenende war, sind wir einen Tag länger bei meiner Tante geblieben als erwartet. Nach zwei Stunden kam sie wieder zurück, vollbepackt mit Tüten, das ganze Auto war voll. Ich half ihr tragen, dabei entdeckte ich das in einer Tüte auch vier Packungen Pampers waren. Ich war etwas schockiert jedoch wusste ich wohl mehr als genau wofür diese waren.
Sie verstaute dann den Einkauf, sie öffnete eine Packung Pampers und legte circa die Hälfte davon ins Bad, in das Regal wo sonst unsere Handtücher liegen. Als ich kurz im Bad war um mir die Hände zu waschen sah ich dies zufällig, das dort nun Pampers lagen. Ich war etwas erschrocken darüber, aber ich fands auch irgendwie toll, das meine Mutter so offen damit umgeht. Meine Mutter kam dann zu mir ins Zimmer und fragte ob ich nass wäre, nach dieser Zeit war es natürlich unvermeidbar das ich mal aufs Klo musste, somit war meine Pampers natürlich nass. Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir Richtung Badezimmer, wo sie dann eine Art große Unterlage auf dem Boden ausbreitet, sie wies mich an mich auszuziehen was ich auch tat, dann öffnete sie die Pampers und wischte mich sauber. Sie nahm eine neue aus dem Regal und wickelte mich.
Ich sagte zu ihr: „Muss das sein das die dort liegen? Dort kann sie jeder sehen.“, „Ja die müssen dort liegen, da du ja nicht mehr zur Toilette gehst sondern wieder auf Pampers angewiesen bist und diese auch anbekommst von mir, da gibt es keine Ausnahmen. Du wirst wieder 24 Stunden am Tag gewickelt natürlich auch in der Schule. So wie wir auf die Toilette gehen machst du in die Pampers, die nun auch hier ihren festen Platz haben. Die restlichen Pakete lagere ich bei dir im Zimmer.“ Ich war geschockt, in der Schule??
Tatsächlich lagen die restlichen Pakete an Pampers bei mir im Zimmer, sie lagen vorm Schrank und meine Mutter sagte mehr als deutlich das ich die Finger davon lassen solle, auf meinem Nachttisch lag ein Schnuller. Ich fühlte mich nun wieder wie ein Kleinkind, was gewickelt wird und noch einen Schnuller braucht. So ging es dann auch tatsächlich weiter. Ich wurde nurnoch in Pampers gesteckt und durfte nicht mehr zur Toilette gehen, irgendwann gewöhnte ich mich daran. Es wurde normal für mich, wieder auf die Pampers angewiesen zu sein. So wie andere auf die Toilette gehen, so mache ich mir in die Hose und wurde dann gewickelt. Nachts schlafe ich wieder mit Schnuller, ohne kann ich nicht mehr schlafen. Meine Mutter scheint wohl ihr Ziel erreicht zu haben…
Autor: Windelgeschichten.org (exklusiv)
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Geht das weiter
Eine Fortsetzung – vielleicht auch etwas ausführlicher und länger – wäre sehr toll! Du schreibst einen netten Stil und alles ist übersichtlich und gut verständlich.
Hallo,
vielen Dank für deine Komplimente, mal sehen vielleicht wird noch eine Fortsetzung kommen.
Liebe Grüße vom Admin
loool war richtig gut die geschichte