Ein ganz besonderer Abend (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein ganz besonderer Abend (1)
Ich bin übers Wochenende bei dir und wir sitzen eines Abends zusammen, hören Musik, reden über alles Mögliche und trinken dabei Cola. Du sagst zu mir, das du sehr froh darüber bist, das wir uns endlich nach so langer Zeit mal wiedersehen. Ich erwiedere, das es mir auch ganz genauso geht. Irgendwann sprechen wir über unsere Leidenschaften und fragst mich, ob ich mich wirklich trauen würde deine Neigung reäl mit dir auszuleben. Ich antworte nicht sofort, weil ich dich überraschen möchte. Ich frage dich, ob ich mich einfach mal in deiner Wohnung umsehen kann, damit ich mich auch eventuell alleine zurecht finde. Du hast nichts dagegen. Ich erkunde sorgfälltig deine Wohnung und ganz hinten in einem Regal finde ich ein Babyfläschchen aus Silikon. Unter dem Vorwand mal aufs Kloh zu müssen gehe ich mit der Flasche ins Bad und fülle sie mit warmen Wasser. Als ich wieder zu dir zurückkomme Sage ich, das ich mich wirklich trauen würde deine Fantasie mit dir auszuleben. „Hm, und wie kannst du es am besten…ich meine es darf manchmal auch etwas pervers, versaut oder so sein. Sag wie hättest du es gern mal“? fragst du mich und nippst an deiner cola während du gespannt auf meine Antwort wartest. Das wirst du schon noch merken, antworte ich dir. Du verstehst zu erst nicht ganz was ich genau meine. Ich stehe neben dir und streichel dir sanft über die Haare und das Gesicht. Nach einer Weile lasse ich den Nuckel der Babyflasche über deine Lippen gleiten. Du erschrakst etwas und fragtest mich „Was soll denn das werden“? und nahmst mich in den Arm. Du suchst doch schon lange Jemanden mit dem du deine Babyneigung richtig ausleben kannst, sage ich zu dir und wieder streift der Nuckel deine Lippen. Ja schon, aber ich will hauptsächlich derjenige sein, der Füttert und nur ganz selten gefüttert werden, sagst du und versuchst mir die Flasche aus der Hand zu nehmen. Es gelang dir und nun hattest du die Flasche in der Hand, zogst mich in deinen Arm und legtest meinen Kopf in deinen Ellbogen so das ich bequem lag. Nun führtest du die Flasche an meine Lippen und sagtest dabei „Wenn du die flasche leer getrunken hast wird dann auch noch schön gebadet, freust dich schon sicher drauf“ und mit der anderen Hand streicheltest du meine Haare. Ich trank das Fläschchen leer und als ich fertig war zogst du mich aus und trugst mich ins Bad. Dort liest du warmes Wasser in die Badewanne laufen und setztest mich langsam und vorsichtig hinein. mit einem weichen Lappen und Seife fingst du an mich am ganzen Körper von oben nach unten zu waschen. Hin und wieder mussten wir dabei etwas schmunzeln. meine Brüste wuschst du gründlich und meine Muschi noch gründlicher denn dein Mittelfinger rutschte einfach mal so rein. ich stöhnte etwas auf und machte meine Beine so breit wie es ging in der schmalen Wanne. meine Knie schlugen an die Wannenwand. Als ich richtig sauber war hobst du mich aus der Wanne und trocknetest mich mit einem großen weichen Handtuch ab. Dabei legtest du mich auf eine Gummimatte, die als Wickeltisch dienen sollte. Du ließt mich dort eingewickelt liegen und zogst dich bis auf deinen Slip aus da ich dich ganz nass geplanscht hatte. Nun beugtest dich wieder zu mir herunter und machtest die Decke zur Seite. du gabst mir einen Kuss und sagtest „So nun schön eincremen. Creme hab ich hier“. Du zeigtest mir die Flasche und ließt einen Klecks Creme auf meinen Bauch fallen. Nun verteiltest du die Creme und massiertest sie ordendlich in meinen Körper. meine Beine hob ich öfters an so das ich mit meinen Knieen an deinen Penis kam. Dabei grinste ich recht keck. Nachdem du mich eingecremt hattest legtest du mir eine Windel um und verschlosst die Klemestreifen. Da es schon recht spät war gingen wir auch sehr bald schlafen. Du trugst mich ins Bett, decktest mich zu und stecktest mir einen Schnuller in den Mund. Du drehtest dich um, hörtest wie ich schon am schnarchen war und so schliefst du auch ein. Am nächsten Morgen wecktest du mich sanft, indem du mir sacht übers Gesicht streicheltest. Die volle Windel darfst du mir noch abmachen und dann wird der Spies umgedreht. Sagte ich lächelnd zu dir und wir standen auf. Im Bad legtest du mich auf die Gummimatte vom Vorabend, öffnetest meine Windel die randvoll mit Pipi war, zogst sie mir vorsichtig unterm Po weg, rolltest sie zusammen und warfst sie in den Mülleimer. Ich ging kurz duschen und du bliebst einfach vor der Duschkabine stehen, weil ich dir ja nichts gesagt hatte was du machen sollst. Als ich fertig war legte ich dich vorsichtig auf die Gummiunterlage und fing an dich mit einem weichen lappen, Seife und warmen Wasser überall am gesamten Körper zu waschen. Da es dir im ersten moment gar nicht gefiel, das ich einfach so die Kontrolle übernommen hatte wedeltest du wie verrückt mit den Armen und strampeltest total wild mit deinen Beinen. Ein par leichte tritte bekam ich dabei ab, aber es war zum Glück nicht so schlimm, das es richtig doll wehtat. Na warte du kleiner unruhiger Bube. Sagte ich zu dir und bant dir Arme und Beine mit weichen Latexgurten so fest zusammen, das es dir nicht wehtuhen würde, du dich aber trotzdem nicht aus eigener Kraft befreien konntest. Als du das kühle Material des Gummis auf deiner Haut fühltest schriehst du kurz und leise vor Schreck auf. Ich beruhigte dich aber sofort und sagte, das du absolut keine Angst haben müsstest. Du wurdest ruhiger und ich konnte dich jetzt vernünftig waschen. Als ich deinen Penis sorgfälltig wusch merkte ich, wie er unter meiner Berührung immer härter und größer wurde. Er zuckte auch einigemale auf und ab. Nachdem ich dich komplett gewaschen und abgetrocknet hatte legte ich dir eine saubere Windel um und verschloss die Klebestreifen. Ich nahm dir die Gurte ab und zog dir einen Boddy, Socken und eine Jeans an. Ich trug dich in die küche und setzte dich in einen Hochstuhl. Dort fixierte ich wieder deine Arme und Beine mit Latexgurten. Dann machte ich ein Silikonfläschchen mit Tee warm und kam wieder zu dir. Ich löste die Gurte und nahm dich vorsichtig auf meinen Schoß. Mit einer Hand hielt ich sanft deinen Kopf fest und mit der anderen Hand führte ich den Nuckel der Gummiflasche an deine Lippen. Als du den weichen Gummi merktest versuchtest du deinen kleinen kopf wegzudrehen und drücktest ihn so doll wie du konntest gegen meine Hand. Aber da ich viel stärker war als du gelang es mir schließlich dir den Nuckel in den Mund zu schieben. Du fingst sofort an zu saugen und trankst das Fläschchen komplett leer. Im Laufe des Tages hörten wir Hörspiele und hörbücher. Am späten Nachmittag wechselte ich dir deine Windel die richtig voll war. Ich legte dir keine frische um, weil du duschen gingst und dich selbst ganz normal anzogst als du fertig warst.
Autor: Marie (eingesandt via E-Mail)
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@ M.
Ich hoffe doch mal sehr, das warst nicht du „Manu“ … andernfalls hast du unser Gespräch mit dieser Vorstellung noch getobt.
Das hier ist von irgendwoher aus dem Zusammenhang gerissen worden, so wie du es mir angekündigt hast!
Doch so wie es geschrieben wurde, will ich es nicht mal Original lesen wollen!
Die Sätze sind in verschiedenen Zeitformen geschrieben.
Die Anrede wird komplett ignoriert …
Grammatikalisch ein Desaster auf gut deutsch „eine Katastrophe“ !
Rechtschreibung ziemlich schlimm, das wurde nie Korrektur gelesen, sonst wären dir viele Fehler gleich aufgefallen.
Das Tempo ist hektisch, soll heißen viel zu schnell.
Informationen zu den einzelnen Charakter … nicht vorhanden
Für ein Lektor ist das nicht nur eine glatte 6, sondern schon eine 12 !!!
Ich hoffe inständig, dass es nicht deine Leseprobe war oder ist!
Ich habe der Story einen Stern gegeben, weil man 0 Sterne nicht geben kann!
Ehrlich gesagt bin ich gerade sprachlos!!!
Wenn es nicht Manu war der das hier abgeliefert hat (bitte lass es ihn nicht gewesen sein)!
Gelten nun die folgenden Zeilen
An den Verfasser dieses Geschreibsels, bitte setze es „so“ nicht fort!
Setz dich hin und überarbeite es, den aus der Story könnte man etwas machen, wenn man sie nicht mit einem Dauerständer schreibt, doch so, in dieser Form, ist es ein dicker Flop!
Außerdem ist diese Geschichte in der falschen Kategorie, aber daran ist wohl nicht der Autor schuld.
ich habs gelesen und muss sagen.
ich bin regelrecht verwirrt gewesen. ich wusste nie wer ist jetzt wer, weil es sich eher so anhört, als wenn man ein tagebuch geschrieben hätte.
ansonsten stimme ich Petra zu. so solltest du auf keinen fall weiter machen.
Ansonsten fehlt mir hier auch die vorgeschichte. wie haben sie sich kennen gelernt. wer sind die personen? was haben sie für einen vertrauensstatus? sind es beste freunde, haben sie sich irgendwo kennen gelernt? eventuell bei einen Windelfetisch forum?.
ich weiß nicht. diese geschichte sieht für mich eher wie ein scherz aus. so vieles was nicht erklärt wird bzw ausgelassen wurde.
das würde doch kein author der was von sich hällt veröffentlichen. so jedenfalls nicht. da fehlt einfach die liebe zum schreiben.
wie petra bereits sagte. 6! Setzen!