Ein Haus voller Jungs (10)
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Kapitel 10 – Intervention
* * *
„Papa?“
„Ja?“
„Ich denke gerade viel nach.“
Thomas antwortete nicht.
„Papa?“
„Ich hab dich gehört. Ich dachte nur, es kommt noch was. Worüber denkst du nach?“
„Alles?“
„Und kommst du zu einem Ergebnis?“
„Ich glaube schon. Langsam. Mir kommt da wieder was in den Sinn, was du gesagt hast.“
„Ich habe dir in den letzten Tagen viel gesagt.“
„Weißt du noch, als wir vom Phantasialand zurückgefahren sind?“
„Natürlich.“
Rusty wartete kurz, dann entschied er sich, die Frage zu wagen.
„Du hattest gesagt, wenn ich Windeln tragen würde…“ Rusty legte besondere Betonung auf das letzte Wort – aber hoffentlich war es nicht zu viel – „dass das okay für dich wäre. Meintest du das ernst?“
„Natürlich meinte ich das ernst.“
„Aber ich hab nicht durchgemacht, was Luka und Sammy durchgemacht haben.“
„Hat Luka dir was erzählt?“
„Mhm.“
Rusty hätte normalerweise einfach genickt, aber das hätte sein Vater ja nicht sehen können, wenn er die Augen schön vorbildlich auf der Straße hatte.
„Wie geht es dir damit?“ fragte er. „Das zu wissen?“
„Naja… ich kann es mir nicht vorstellen. Also ich glaube ihm, aber es will nicht in meinen Kopf rein. Ich hatte es wohl wirklich sehr gut. Langsam verstehe ich die zwei. Und warum sie so sind, wie sie eben sind.“
„Ich glaube, ich ahne, worauf du hinaus willst,“ sagte Thomas. Rusty wurde sofort etwas blass, was sein Vater aber zum Glück nicht bemerkte. Hatte er ihn durchschaut?
„Rusty, Traumata sind ein Grund, wieso Menschen Dinge tun. Sie sind keine Entschuldigung oder Ausrede dafür, etwas zu tun, was verboten ist oder anderen schadet. Man muss aber auch kein Trauma haben, um etwas zu tun, was sowieso erlaubt ist und niemandem schadet. Menschen entwickeln Bewältigungsstrategien für alles, was ihnen Sorgen bereitet. Da sind die Kinder, mit denen ich gearbeitet habe, nicht anders. Manchmal sind diese Strategien gesund – von Julian habe ich dir ja erzählt, ihm hat es geholfen. Weil er in dieser Rolle seine Erfahrungen anders betrachten und verarbeiten konnte. Das fanden die anderen etwas komisch, aber es war halt so. Ich wär froh gewesen, wenn alle etwas in der Richtung gehabt hätten – andere haben versucht, Macht über die anderen auszuüben oder haben sich selbst verletzt, um wieder Kontrolle zu gewinnen.“
„Du meinst, auch wenn Luka und Sammy diese Vergangenheit nicht hätten, wäre das okay für dich?“
„Darauf will ich hinaus. So wie ich das verstanden habe, hat Jona das bei den beiden als Bewältigungsstrategie etabliert, und jetzt ist es ein fester Teil ihres Lebens. Vielleicht wird er das immer sein. Ich muss sagen, dass ich das aus pädagogischer Sicht allein schon sehr spannend finde.“
Thomas machte eine kurze Pause, während er einen anderen Fahrer auf die Autobahn auffahren ließ.
„Aber es ist nicht so, als hättest du nichts, was du bewältigen müsstest.“
„Hm?“
„Rusty, ich weiß dass einige Mitschüler dich ärgern. Und dann kommt noch die Trennung dazu.“
Das Wort reichte schon, dass eine Weile Stille im Auto herrschte.
„Wie geht es jetzt weiter?“ fragte Rusty dann. „Mit Jona, und Mama?“
„Naja. Jona und ich waren uns ziemlich einig, dass wir unsere Kinder erst einweihen, wenn es ernster wird. Das haben wir nun getan. Aber es ist ja nicht so, als würden wir morgen heiraten. Wir werden die drei öfter sehen, aber darüber hinaus wird sich erst mal nicht so viel ändern.“
Eine erneute Pause füllte das Auto, während Rusty mit sich haderte. Es gab eine Frage, die in ihm brannte, aber sollte er es wirklich wagen, sie zu stellen?
„Liebst du Mama noch?“
Thomas antwortete eine Weile nicht, aber Rusty konnte spüren, dass die Frage genau so schwierig zu beantworten war, wie es für ihn war, sie zu stellen.
„Ich habe mit deiner Mutter über 15 Jahre meines Lebens verbracht, Rusty. Das wird nie verschwinden, und ich bereue das auch nicht. Ich sage gerne, dass meine alte Arbeit der Grund für die Trennung war, aber es ist etwas komplizierter als das. Aber eins haben wir uns geschworen, und ich bin überzeugt, dass sie das auch einhalten wird.“
„Was denn?“
„Dass wir die Trennung so sauber und gütlich durchziehen, wie es nur geht. Allein schon um deinetwillen. Viele Scheidungen laufen sehr hässlich ab, aber genau das wollen wir beide vermeiden. Du sollst dich nie zwischen uns entscheiden müssen – wir bleiben beide deine Eltern, auch wenn wir nicht mehr zusammen wohnen.“
Rusty drehte den Kopf zum Fenster – er wollte nicht, dass sein Vater die Träne sah, die ihm gerade über die Wange rollte. Am liebsten hätte er seinen Vater jetzt umklammert und nie wieder losgelassen.
* * *
Jeder Urlaub hat einen Haken: Irgendwann ist er vorbei. Andererseits war ich auch immer froh, wenn wir wieder Zuhause waren – irgendwann fängt man doch an, es zu vermissen. Wir waren ohnehin nicht die Art Leute, die ewig lange wegfuhren. Irgendwann hatte man die Sachen, die man sehen wollte, auch gesehen, und ins Schwimmbad gehen konnten wir Zuhause auch.
Wir hatten nun eine knappe Woche mit Rusty und Thomas verbracht, und wenn es so weiter gehen würde, hatte ich für meinen Teil kein Problem damit. Papa schien es sehr gut zu tun, wieder Zeit mit einem anderen Erwachsenen zu verbringen. Einsam war er vorher natürlich nicht gewesen, aber er hatte sich so viele Jahre für uns aufgeopfert, dass er es mehr als verdient hatte, wieder mit jemandem glücklich zu sein.
Für diesen Abend schoben wir nur einige Pizzen in den Ofen – nach der langen Fahrt hatte keiner von uns noch die Nerven für einen Großeinkauf oder fürs Kochen. Sammy verschwand nach dem Abräumen schnell in seinem Zimmer, und ich hätte wohl das Gleiche getan, aber Papa hatte andere Pläne.
„Luka, bleib bitte noch einen Moment hier,“ sagte er und wies zum nun freigeräumten Esstisch. Ich setzte mich wieder hin und er sich mir gegenüber.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich.
„Das will ich dich fragen.“
„Mir geht es gut, Papa, ehrlich.“
„Aber du hast wieder viel Verantwortung übernommen. Allein die Situation im Strand. Und du hast auch einige Zeit alleine mit Rusty gesprochen.“
„Er hatte nur ein paar Fragen.“
„Das ist ja auch in Ordnung. Aber waren das auch Fragen, die du beantworten wolltest?“
„Ja, er hat auch nach unserer Vergangenheit gefragt, wenn du das meinst. Aber nichts, wozu er kein Recht hätte, es zu wissen, wenn das zwischen euch ernster wird.“
„Du musst Rusty nichts erzählen, nur damit Thomas und ich eine Beziehung führen können. Wolltest du wirklich darüber reden?“
„Papa, ich hätte ihm nichts erzählt, wenn es so schlimm gewesen wäre. Und mir ist lieber, er fragt mich, als dass er Sammy fragt.“
Papa seufzte.
„Da hast du Recht. Aber genau das meine ich. Du musst deinen Bruder nicht von allem abschirmen, Großer. Er ist auch ein sehr starker Junge. Stärker, als wir beide ahnen. Und ich weiß, dass er dir wichtiger ist als du dir selbst. Und deshalb verordne ich dir eine Pause.“
„Du meinst…“
„Ja. Ich hab schon vorher vereinbart, dass Sammy für ein paar Tage zu Benny kann.“
„Du musst Sammy nicht meinetwegen…“
„Luka!“ fiel Papa mir ins Wort. „Er verbringt ein paar Tage bei seinem besten Freund. Und ich glaube, Sammy wird ihm viel zu erzählen haben. Um ihn brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“
Da hatte Papa Recht. Benny war ein Jahr nach Sammy in den Kindergarten gekommen, aber seitdem waren sie praktisch unzertrennliche Freunde gewesen, und weil Sammy sowieso später eingeschult wurde, waren sie auch in der Schule stets zusammen. Mit Benny selbst hatte ich so direkt weniger zu tun, aber seine Familie war eine der ersten und engsten Freundschaften gewesen, die Papa in Sammys Kindergartenzeit knüpfen konnte. Für Sammy und Benny hätte man die Adressen des jeweils anderen wohl als Zweitwohnsitz eintragen können, und Papa und Bennys Eltern haben sich immer gegenseitig ausgeholfen. Sie gehörten zu den wenigen, die genaueres zu unserer Vergangenheit wussten – aber weder sie noch Benny wussten vom Zimmer.
„Wie lange?“ fragte ich.
„Ich würde sagen, mindestens solange Sammy weg ist. Vielleicht die ganze Woche. Es wurde sowieso wieder Zeit, dass du etwas runterkommst.“
Ich sollte euch wohl langsam mal einweihen, worum es ging. Papa und ich hatten für mich extra „Ausgleichsphasen“ etabliert. Für mich hieß das folgendes: Ich würde wieder weitgehend wie ein Baby behandelt. Das hieß wiederrum Windeln 24/7 plus entsprechende Kleidung samt Schnuller. Natürlich machen richtige Babys außer essen und schlafen ziemlich wenig, deshalb durfte ich durchaus noch Fernsehen, Lesen und am Computer spielen, solange es nichts war, was absolut ungeeignet für Kinder war. Aber es gab eine unumstößliche Regel für mich in dieser Zeit, und das war für mich auch die schwierigste: Ich durfte keinerlei Verantwortung tragen. Auch keine kleinen Dinge wie den Tisch abzuräumen – genauer gesagt durfte ich in dieser Zeit nicht mal auf die Toilette gehen.
„Die Frage ist nur: Willst du jetzt schon loslegen, oder möchtest du den Abend noch als 14-jähriger verbringen?“
Für einen Außenstehenden klingt das jetzt vielleicht nach Zwang. Aber ich kann euch beruhigen – wenn ich mich wirklich widersetzen würde, würde Papa mich niemals in eine Ausgleichsphase zwingen. Aber wie ich schon mal sagte, Papa und ich haben eine Art ungesprochene Vereinbarung – Papa weiß, was gut für mich ist. Und mich genau darauf einzulassen, und vor allem zu verlassen, war das große Ziel. Also vertraue ich Papa, und wenn er etwas sagt, dann nehme ich es hin.
Nochmal, er würde mich NIE zu etwas zwingen. Würde ich mich jetzt weigern, würde Papa nachhaken, ob es irgendwas gibt, aber darüber hinaus würde er nichts erzwingen. Er formuliert es nur bewusst so, dass ich keine Wahl hätte, damit ich nicht das Gefühl habe, ich könnte ablehnen, um ihn zu entlasten.
„Naja, jetzt wäre etwas plötzlich,“ sagte ich. „Wie wärs, wenn ich selber entscheide, wann ich ins Bett gehe, aber du mich schon mal wickelst und bettfertig machst?“
„Super,“ sagte Papa erfreut. „Genau so machen wirs. Komm mit.“
Papa stand auf und nahm mich an die Hand. Einen Besuch im Zimmer später war ich für die Nacht in Windel und passenden Body verpackt. Nun wurde es aber langsam auch für Sammy Zeit, sodass wir ihm auch noch einen Besuch abstatteten.
„Hey Luki,“ sagte er, als wir das Zimmer betraten. Er wusste offenbar schon, was Sache war. Das waren so Momente, wo sich mein Papa und mein Bruder zu meinem Wohl gegen mich verschworen.
„Komm Kleiner, wird Zeit fürs Bett.“
„Papa, es sind doch Ferien,“ moserte Sammy.
„Eben, und morgen Vormittag wirst du schon abgeholt. Du willst das doch nicht verschlafen.“
„Na gut,“ murrte Sammy und machte sich schnell bettfertig – heute wohlgemerkt ohne Windel.
„Zudecken,“ sagte er, nachdem er sich in seinem Bett zusammengerollt hatte. Papa kam dem natürlich gern nach.
„Schlaf schön, Kleiner.“
„Du auch Papa. Schlaf gut, Luki.“
Mit diesen Worten schloss Sammy seine Augen und wir verließen sein Zimmer.
„Mach du auch nicht mehr zu lang,“ flüsterte Papa. „Wenn etwas ist, bin ich im Arbeitszimmer.“
Ich nickte und zog mich meinerseits noch etwas in mein Zimmer zurück. Gegen zehn wanderte ich dann ins Zimmer rüber und kletterte ins Gitterbett. Einer meiner Schnuller, samt Kette, lag noch immer dort. Offiziell brauchte ich ihn noch nicht, aber ab morgen würde ich ihn immer bei mir tragen müssen – entweder im Mund, an der Kette oder zumindest in der Hosentasche, falls wir das Haus verlassen würden. Also wozu warten? Ich steckte ihn mir in den Mund und klippte die Kette schnell an meinen Body, damit er über die Nacht nicht verloren gehen konnte, dann kuschelte ich mich in die Decke und umklammerte, in Ermangelung von Papa oder Sammy, meinen Plüschwolf Akela. Ein kurzer Handgriff noch, um das Babyfon anzuschalten, dann schloss ich meine Augen.
* * *
„Guten Morgen mein Großer,“ flüsterte Papa. Ich war noch im Halbschlaf, und nach aufstehen war mir noch gar nicht. Papa drehte langsam das Licht hoch, aber auch wenn ich noch lange nicht ganz da war – da setzen Instinkte ein. Sofort hielt ich mir Akela vor die Augen.
„Ist da etwa noch jemand müde?“ stichelte Papa. „Hm…“
Ohje. Papa heckte was aus. Momente später hörte ich, wie sich das Gitter des Betts öffnete.
„Muss ich die Schlafmütze wachkitzeln oder wachkuscheln?“
„Kuffeln!“ brabbelte ich, ohne Akela aus dem Gesicht zu nehmen. Wenn Papa sich jetzt entscheiden würde, gemein zu sein, könnte er mich wachkitzeln und ich müsste das entweder über mich ergehen lassen oder versuchen, mich zu wehren, aber dann müsste ich meine Hände wegnehmen und würde geblendet. Also Pest oder Cholera, oder wie die alten Griechen sagten, Scylla oder Charybdis.
„Na dann will ich heute mal nicht so sein,“ lachte Papa. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte ihm Platz – er legte sich zu mir und ich legte ich in seinen Arm.
„Ich kann meinen Schlafluka ja gar nicht sehen,“ sagte Papa, nahm vorsichtig Akela von meinem Gesicht und setzte ihn auf meine Brust. Dann ließ er ihn mit einer Pfote auf meine Nase stupsen.
„Boop!“
Schnell bedeckte ich meine Nase mit beiden Händen. Papa grinste und zog mich noch etwas fester an sich heran. Er hatte das vermisst. Und ich auch.
Irgendwann mussten wir aber doch aufstehen, schließlich war Sammy noch im Haus und ohne Frühstück sollte er ja nicht zu Benny. Nachdem ich stand, zog Papa mir aber zuerst den Body aus und überprüfte meine Windel – tatsächlich war sie diese Nacht noch trocken geblieben, aber das würde sich wohl bald ändern. Ich hatte am Anfang oft Hemmungen, in die Windel zu machen, weil ich mich ja nicht selber wickeln durfte und es mehr Arbeit für Papa war – aber vorher würde er mich nicht aus dieser hier rausholen. So führte Papa mich ins Esszimmer, Sammy kam bei der Gelegenheit dann auch aus seiner Höhle.
„Hey Luki.“
Ich nickte meinem Bruder zu, dann sah ich auf den Tisch. Wie zu erwarten hatte ich keinerlei Besteck, nur einen Teller und ein Fläschchen mit Saft. Keine Verantwortung, dass war die oberste Regel. Und das hieß auch, dass ich meine Brote nicht selbst schmieren durfte. Papa begann sogleich, Nutella und Marmeladenbrote für mich vorzubereiten. Ein Lätzchen brauchte ich ja nicht, nur in Windel bekleidet könnte ich mich ungehemmt einsauen.
Letztendlich blieb ich doch relativ sauber, abgesehen von meinem Gesicht – was Sammy sicher nicht absichtlich so stehen ließ, aber bevor er sich irgendeinen Blödsinn überlegen konnte, klingelte es an der Tür. War es schon so spät? Ein Blick auf die Uhr gab mir die Antwort: Halb elf! Hatte Papa mich so spät geweckt?
„Wasch dir noch schnell die Hände, Sammy,“ rief Papa meinem Bruder zu, der fast schon in sein Zimmer geflitzt wäre. In der Zwischenzeit erhob ich mich – langsam wurde es Zeit. Kurz darauf kam Sammy mit seiner Tasche wieder und gab uns beiden Küsse auf die Wange.
„Tschüss Papa, tschüss Luki!“
„Viel Spaß, Großer,“ rief Papa. „Grüß Benny und seine Eltern von uns.“
„Mach ich!“
Mit diesen Worten fiel die Tür ins Schloss und wir waren allein. Es musste ein Bild für die Götter gewesen sein: Ich mit meinen vierzehn Jahren, nur mit Windel, aber mit Nutella und Marmeladenflecken im Gesicht wie ein Kindergartenkind. Papa warf einen weiteren Blick auf meine Windel, dann lächelte er.
„Du bist reif für die Badewanne, kleiner Mann.“
Autor: Löwenjunge (eingesandt via E-Mail)
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