Ein Haus voller Jungs (8)
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Kapitel 8 – Ganz unverbindlich, Teil I
* * *
„Sammy, ich muss mir deinen Bruder mal ausleihen,“ sagte Papa, der gerade ganz unvermittelt am Ende der Wasserrutsche aufgetaucht war, die wir beide gerade unsicher machten.
„Keine Sorge, ich bring ihn dir heil zurück,“ fügte er grinsend hinzu.
„Das wär besser so,“ kicherte mein Brüderchen. „Sonst muss ich mit dir schimpfen.“
„Und du hättest völlig Recht. Kommst du grad mit, Luki?“
„Ich bin ja offensichtlich überstimmt,“ sagte ich, mich meinem Schicksal ergebend. Papa führte mich zu den drei Liegen, die wir uns direkt zu Beginn unseres Schwimmbadbesuchs gesichert hatten, und ließ sich auf einer davon nieder.
„Was ist los?“ fragte ich.
„Wie gehts dir, Großer?“ fragte Papa zurück. „Du strengst dich ganz schön an im Moment.“
„Ich doch nicht,“ winkte ich ab, aber Papa ließ sich nicht beirren.
„Ich hab gesehen, wie du gestern am Strand eingegriffen hast. Und ich weiß, dass du immer wieder Sammy beruhigen musst. Es ist toll, dass du das machst, aber ich will nicht, dass du dich überforderst.“
„Es geht mir gut, Papa. Wirklich.“
„Versprichst du mir, dass du mir sofort sagst, wenn sich das ändert?“
„Versprochen.“
„Sehr gut. Rusty schien ja gestern echt aufzutauen.“
„Ja, ich hoffe nur, dass er nicht jetzt schon genug von uns hat.“
Ich wusste, dass das nicht der Grund war, wieso Thomas und Rusty heute allein unterwegs waren, aber die Worte verließen meinen Mund trotzdem.
„Rusty macht auch einiges durch, aber ich glaube, er versteht sehr viel. Ich bin mal gespannt, wann wir ihn richtig kennenlernen und nicht die Fassade, die er um sich hochgezogen hat.“
„Naja, gestern mit Sammy bei der Olympiade hat er sich gut geschlagen. Ich glaube, das hat ihm gut getan.“
Ich musste grinsen.
„Vielleicht haben wir ihn sogar erfolgreich zum FKK bekehrt.“
„Ich denke, dass verdanken wir auch irgendwo Sammy. Dass er manchmal etwas distanzlos agiert, ist ja nichts neues, aber im Nachhinein war es vielleicht gut, dass es so zur Eskalation gekommen ist. Du konntest sie auffangen und etwas positives erreichen.“
Ich errötete.
„Ich hab doch nur verhindert, dass die zwei sich prügeln.“
„Vor ein paar Jahren hättest du dich vielleicht noch auf Rusty gestürzt, wenn es so ausgesehen hätte, als würde er Sammy angreifen. Unterschätz nicht, wie weit du gekommen bist.“
„Aber nur, weil wir dich haben,“ flüsterte ich und fiel meinem Papa in die Arme. Er drückte mich fest an sich und klopfte mir auf die Schulter.
„Komm, ich bring dich zu deinem Brüderchen zurück. Falls er nicht inzwischen woanders hin geflitzt ist.“
Geflitzt war wohl das passende Wort, denn auch in diesem Schwimmbad war heute auch Nacktbaden erlaubt. Und auch wenn wir kein Problem mit Badehosen hatten – wieso denn extra eine anziehen, wenn es nicht nötig war? Tatsächlich war Sammy bei der Rutsche geblieben.
„Da seid ihr ja,“ rief er.
„Da sind wir wieder. Ich bring dir deinen Bruder zurück, ganz ohne Gebrauchsspuren.“
„Ach ja?“ fragte Sammy und sah mich an. „Dreh dich mal um!“
Ich tat wie geheißen und ließ mich inspizieren.
„Tatsächlich,“ gab er zu, fast schon enttäuscht.
„Was denn, hast du gedacht es gäbe Ärger?“ fragte Papa, während ich mich wieder zu meinem Bruder drehte.
„Vielleicht?“ grinste Sammy schelmisch.
„Na dann will ich dich mal nicht enttäuschen“, lachte Papa und klapste mir auf den Po.
„Au!“ rief ich, natürlich gespielt übertrieben, und flüchtete schnell zu Sammy. Andere mit meiner Vergangenheit hätte das vielleicht übel getriggert, aber Papa wusste genau, was safe war und was nicht. Sammy gluckste vergnügt.
„Aber dir ist klar, dass du dich gerade freiwillig gemeldet hast?“ grinste Papa. Sammy streckte ihm die Zunge entgegen – aber rein zufällig auch sein Gesäß zu mir. Die Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen.
„Auaaaa!“ kicherte Sammy. „Immer auf die Kleinen.“
„Jetzt mach nicht auf lieb und unschuldig, Bruderherz,“ sagte ich grinsend. „Das nimmt dir Thomas vielleicht nochmal ab, aber wir beide wissen genau, dass du es faustdick hinter den Ohren hast.“
„Und genau so mag ich euch gern, ihr zwei,“ sagte Papa. „Aber macht nicht zu viel Blödsinn. Nicht, dass wir noch den Zorn der Bademeister auf uns ziehen.“
* * *
Als wir das Schwimmbad einige Stunden später verließen, war es schon früher Nachmittag. Papa wollte gerade die Adresse der Ferienwohnung eingeben, als auf seinem Handy stattdessen eine Nachricht von Thomas aufploppte. Papa öffnete sie, dann fing er an zu grinsen.
„Schaut mal.“
Wir beugten uns über die Lehnen der beiden Fahrersitze, um das Display besser sehen zu können. Thomas und Rusty hatten es sich wohl gerade mit einem Mittagsimbiss auf irgendeiner Restaurantterasse gemütlich gemacht, jedenfalls grinsten beide in die Kamera. Ein schönes Bild, aber irgendwie auch traurig, denn offenbar hatte wir Rusty bisher noch keinen Anlass gegeben, so unverblümt zu lächeln. Papa tippte auf das Kamerasymbol, kurz darauf sahen wir unsere eigenen Gesichter, samt noch etwas nasser Haare.
„Einmal lieb lächeln.“
Sammy und ich sahen uns kurz an, dann schnitten wir die dämlichsten Grimassen, die uns einfielen. Papa ließ sich nicht beirren und machte einfach mehrere Aufnahmen, von denen er die besten an Thomas zurückschickte.
*Thomas schreibt eine Nachricht*
Oha. Was da wohl jetzt kam?
Falls ihr etwas aufregendes erwartet habt: Es war nur ein lachender Smiley, gefolgt von einem ähnlichen Foto und der Aussage, dass die beiden wohl auswärts essen würden, also brauchten wir nicht auf sie zu warten.
„Angeschnallt?“ fragte Papa.
„Jawohl!“ rief ich.
„Kompanie bereit zur Abfahrt!“ ergänzte Sammy.
Hatte ich erwähnt, dass wir ziemlich aufgekratzt waren?
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt sagen ihr zwei braucht Mittagsschlaf,“ lachte Papa, als sich das Auto in Bewegung setzte.
„Wir doch nicht…“ kicherten wir beide. Zwei Brüder, ein Gedanke.
* * *
Mittagsschlaf hätten wir vielleicht tatsächlich halten sollen, denn wir waren tatsächlich nach dem Abendessen sehr schnell müde. Ich beschloss, noch etwas mit dem Handy zu surfen, während Sammy es vorzog, Pettersson und Findus zu hören. Umso überraschter waren wir, als es plötzlich an der halboffenen Zimmertür klopfte und Rusty vorsichtig den Kopf hereinstreckte.
„Hey,“ sagte er etwas zögerlich.
„Hey,“ antwortete ich. Sammy winkte ihm zu, war aber zu sehr in die Geschichte vertieft und offenbar auch zu müde, um mehr zu tun.
„Luka, kommst du mal mit?“
„Klar,“ sagte ich und raffte mich schnell auf. Rusty führte mich in sein Zimmer und ließ sich auf seinem Bett nieder – das zweite hatte er glatt als Ablage benutzt, aber es war genug Platz, dass ich mich dort hinsetzen konnte.
„Was gibts?“
„Naja, also… ich denke im Moment viel nach.“
„Das glaub ich dir. Und ist bestimmt nicht wenig.“
„Das stimmt. Aber du kannst mir vielleicht helfen…“
Rusty verstummte, als wäre er sich unsicher, ob er weitersprechen wollte.
„Aber?“ fragte ich.
„Papa hat gesagt, eine der besten Arten Vorurteile loszuwerden ist es, einfach mit den Leuten zu reden und Fragen zu stellen. Aber ich will nicht dass das komisch rüberkommt.“
„Bei aller Liebe, aber ich glaube mich kannst du nicht schocken.“
„Sei dir da nicht so sicher…“
Rusty ließ die Worte einen Moment so stehen – ich wartete geduldig, bis er soweit war.
„Kannst du mir eine Windel geben?“
Ich ließ die Aussage, einen Moment auf mich wirken – als ich sagte, dass er mich nicht schocken könne, hatte ich mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Frage. Ich lächelte.
„Klar.“
„Echt jetzt?“
„Warum nicht?“
„Naja… ich hab gedacht, das geht zu weit.“
„Ich hol schnell eine.“
„Warte!“
„Was denn?“
„Sammy ist doch in eurem Zimmer!“
„Wenn er noch wach ist, wird er einfach denken, ich würde sie für mich holen.“
„Ja aber…“
„Ja?“
Rusty sah zu Boden.
„Kann das unser Geheimnis bleiben? Auch vor unseren Papas?“
„Ich schweige wie ein Grab,“ versicherte ich, dann ging ich schnell zurück in unser Zimmer. Sammy war tatsächlich schon eingenickt und bekam gar nicht mit, wie ich reinkam. Ich warf einen Blick in meinen Koffer – ich hatte natürlich mehrere verschiedene Windeln eingepackt, Sammy auch, aber welche sollte ich für Rusty nehmen? Das war ja schon fast eine Wissenschaft für sich. Am Ende entschied ich mich für zwei Crinklz-Varianten – damit konnte man eigentlich nie etwas falsch machen. Wenige Momente später trat ich wieder in Rustys Zimmer.
„Hab mal zwei geholt. Astronauten oder doch einfach normale Tierchen?“
„Macht das einen Unterschied?“ fragte Rusty.
„Ist die gleiche Marke, also nicht wirklich.“
Rusty sah sich beide Windeln kurz an, dann nahm er die Astronautenversion und inspizierte sie genauer.
„Wieso gibt es sowas?“
„Naja sind ja genug Leute inkontinent.“
„Klar aber die hier sind ja bedruckt.“
Guter Punkt, das nahm ich inzwischen ja gar nicht mehr wahr.
„Stimmt. Sagen wir es gibt Leute, die das lieber haben als die normalen. Ich mein, mit den normalen könnte man sich glatt fühlen wie im Altenheim.“
„Ja gut…“ gab Rusty zu, hakte aber nicht weiter nach. Er betrachtete die Windel in seiner Hand einen weiteren Moment, bevor er sich wieder zu Wort meldete.
„Wie ist das so?“
„Was?“
„Na sowas zu tragen?“
„Naja, wie soll ich dir das beschreiben? Versteh mich nicht falsch, aber das wäre als würde ich einem Blinden Farben erklären wollen.“
„Tut mir Leid. Das hatte ich befürchtet. Ich versuche nur, mich besser in euch einzufühlen, weißt du?“
„Versteh ich.“
„Dann führt wohl kein Weg dran vorbei… fändest du es schlimm, wenn ich sie anziehen würde?“
„Warum soll ich das schlimm finden?“
„Naja ihr braucht sie ja. Also jetzt nicht weil ihr einnässt aber um euch besser zu fühlen. Für mich… naja eigentlich ist es Spielerei.“
„Also ich entscheide ja nicht wer Windeln tragen darf und wer nicht.“
Rusty antwortete nicht, sondern sah weiter nachdenklich auf die Windel in seinen Händen.
„Weißt du, wie man sie anzieht?“
Rusty schüttelte den Kopf.
„Soll ich dich wickeln?“
„Was?!“
„Ich kanns dir auch versuchen zu erklären, aber das wäre vielleicht einfacher.“
„Moment, das meinst du wirklich ernst?“
„Warum denn nicht?“
„Naja… also…“ stammelte Rusty, dann sammelte er sich wieder. „Gut, es wäre auch näher dran an dem wie ihr euch dann fühlt. Weißt du was ich meine?“
„Genau, also wenn es dir dadrum geht… Und nackt gesehen hab ich dich ja auch schon.“
„Klar, aber…“
Ich konnte förmlich hören, wie es in Rustys Kopf ratterte, dann gab er mir die Windel in die Hand. Die andere legte ich erst mal zur Seite.
„Na gut, aber mach bitte schnell, bevor ich wieder zu mir komme.“
Ich wies aufs Bett und Rusty legte sich schnell darauf. Er öffnete sogar schnell seine Hose und zog sie runter, seine Unterhose blieb aber an Ort und Stelle – die traute er sich wohl nicht, selbst runterzuziehen. Konnte ich ihm nicht übel nehmen, aber weg musste sie natürlich trotzdem.
„Also für die Zukunft,“ sagte ich während ich ihm die Unterhose auszog, „die Seite mit den Klebestreifen ist die hintere. Andersrum geht nur mit komischen Verrenkungen beim zukleben.“
Rusty errötete, war aber erstaunlich hilfreich und hob seinen Po. Ich schob die Windel darunter und er ließ sich darauf nieder. Glücklicherweise lag sie direkt passend.
„Der Rest ist eigentlich ganz einfach,“ sagte ich, während ich den vorderen Teil in Position brachte und die Klebestreifen einen nach dem anderen verklebte. „Was nur viele vergessen, sind die Beine.“
Ich fuhr mit Zeige und Mittelfinger durch die Beinöffnungen der Windel, sodass sie richtig saß.
„Aber wenn man darauf nicht achtet, kann es passieren, dass man ausläuft.“
Ich reichte Rusty die Hand und zog ihn wieder in eine sitzende Position.
„Und, wie war das?“
„Komisch,“ murmelte Rusty. Er sprang vom Bett und befühlte sein Paket von allen Seiten.
„Aber gut, oder?“ fragte ich. Rusty nickte zögerlich.
„Ich weiß gerade gar nicht wann ich zum letzten Mal sowas an hatte. Papa sagte ich wär schon so mit zweieinhalb trocken gewesen.“
„So früh dran waren wir jedenfalls nicht.“
Rusty zog seine Hosen wieder hoch und betrachtete sich kurz.
„Schon etwas auffällig.“
„Aber auch nur, weil du es weißt. Glaub mir, wenn man es nicht weiß, fällt es nicht auf. Und wenn gehen die Leute halt davon aus dass du Inko bist.“
„Naja ihr seid die Experten, also glaub ich dir das mal.“
Plötzlich veränderte sich sein Gesicht, wenn auch nur ganz kurz. War das ein Grinsen?
„Danke Luka. Ich denke damit habe ich für den Abend einiges, was ich mir durch den Kopf gehen lassen kann.“
„Tu das.“
„Gute Nacht, Luka.“
„Gute Nacht, Rusty.“
Und so verließ ich das Zimmer unseres semi-Stiefbruders, ohne das irgendjemand ahnte, dass er zumindest für diesen Abend unter die Windelträger gegangen war. Als ich wieder das Zimmer betrat, dass ich mir mit Sammy teilte, war dieser schon fest eingeschlafen. So eine Toniebox und spezielle Kopfhörer zum Schlafen waren schon echt praktisch. Langsam wurde es aber auch für mich Zeit, ins Bett zu gehen – ich überlegte kurz, ob mir nach eine Windel für die Nacht war und entschied, dass ich nicht der einzige ungewickelte Junge im Haus sein wollte. Vielleicht hatte ja sogar Papa Zeit – wenn nicht, konnte ich ihm wenigstens bei der Gelegenheit Gute Nacht sagen.
Papa und Thomas saßen tatsächlich noch im Wohnzimmer und unterhielten sich, aber ohne Zusammenhang konnte ich nicht mal ahnen, worüber.
„Stör ich?“
„Luka, darum sollst du dir doch keine Sorgen machen,“ antwortete Papa.
„Ja aber…“
„Kein aber, Luka. Wenn es dir wichtig ist, ist es mir auch wichtig.“
„Einmal das,“ ergänzte Thomas, „und wenn wir Ruhe haben wollten, wären wir nicht im Wohnzimmer.
„OK.“
Es war schon komisch. Sonst war es mir auch nicht peinlich, aber sonst war Papa auch um die Zeit allein. Aber die Jahre, in denen Papa uns beigebracht hatte, uns nicht zu schämen, gewannen den Konflikt in mir sehr schnell.
„Kannst du mich ins Bett bringen?“
„Das ist eine gute Idee,“ antwortete Thomas. „Dann kann ich auch mal auf die Toilette und noch nach meinem Sohnemann schauen.“
Ohje. Gut, Rusty hatte die Hosen drüber, aber trotzdem war es vielleicht nicht so gut, wenn ihn sein Vater jetzt so überraschte.
„Ich glaube Rusty wollte schon schlafen,“ antwortete ich.
„OK. Ich klopf mal, wenn er nicht antwortet weiß ich ja Bescheid.“
Papa nahm meine Hand und führte mich ins Elternschlafzimmer, wo extra ein paar unserer Windeln deponiert waren.
„Schlafanzug haben wir jetzt natürlich nicht hier. Aber wenn Rusty schon schläft, könntest du gleich auch so rübergehen.“
Ich nickte.
„Ich zieh bei der Wärme eh nur ein T-Shirt drüber.“
„Alles klar.“
Mit diesen Worten begann Papa, mich auszuziehen. Fast schon automatisch half ich ihm dabei. Während ich mich aufs Bett legte, suchte Papa eine Windel für ich aus – dieses Mal eine mit Zahlen und Buchstaben, so im Vorschüler-Look. Keine zwei Minuten später war ich für die Nacht verpackt und Papa führte mich wieder zu meinem Zimmer, in dessen Flur Thomas gerade stand. Ich spürte, wie ich etwas errötete, so nur in einer Windel bekleidet vor einem Mann, den ich kaum kannte, aber Thomas lächelte nur freundlich.
„Gute Nacht, Luka.“
„Gute Nacht, Thomas,“ flüsterte ich zurück.
Im Zimmer zog ich mir noch schnell das T-Shirt drüber, während Papa Sammy noch einen Gute-Nacht-Kuss gab. Dann hob er die Decke für mich hoch, ich kletterte ins Bett und er deckte mich zu.
„Nucki?“ fragte er.
„Weiß nicht.“
„Dann würde ich sagen ja,“ entschied Papa und steckte mir den Schnuller, der auf dem Nachttisch lag, in den Mund. Dann bekam auch ich meinen Gute-Nacht-Kuss.
„Schlaf gut, mein Großer. Ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch,“ brabbelte ich. Dann löschte Papa das Licht und ließ mich die Reise ins Land des Morpheus antreten.
Autor: Löwenjunge (eingesandt via E-Mail)
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