Ein Traum oder doch, mein Albtraum?
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein Traum oder doch, mein Albtraum?
Hallo Liebe Windelfreunde, hier kommt meine neue Windelgeschichte.
Diese Windelgeschichte ist von mir frei erfunden.
Hier wird niemanden gezwungen, sich diese Windelgeschichte durch zu lesen!
Bevor die Geschichte beginnt, hier noch ein paar Informationen, damit der Einstieg für euch, etwas leichter fällt:
Ich heiße Martin und bin 20 Jahre alt. Ich absolviere grade eine Berufsausbildung, deshalb wohne ich noch bei meiner Mutter. Meine Mutter heißt übrigens Luisa. Ich habe auch, eine große Schwester namens Nicole.
Nicole und ihr Freund Richard, haben eine 2 jährige Tochter namens Emma.
Sie sind in einer glücklichen Beziehung und meine Mutter Luisa und ich, verstehen uns prima mit Richard.
Es könnte nicht besser sein, wenn nicht, dass Problem mit Susanne(Mutter von Richard)wäre. Sie ist auf meine Familie(Luisa, Nicole und ich) eifersüchtig, weil wir uns sogut verstehen. Wir unterstützen uns gegenseitig, wo wir nur können. Egal ob bei Emma oder bei anderen Problemen. Dies liegt auch daran, dass wir in derselben Straße wohnen. Deshalb versucht Sie, Nicole und Richard auseinander zu bringen. Sie macht Nicole immer nur Vorwürfe. Ihr Mann Holger, ist da ganz anders. Er versteht sich, total super mit Nicole und er kümmert sich auch rührend um Emma.
Nun wünsche ich euch, viel Spaß beim Lesen!
Die Geschichte beginnt:
Es war ein herrlicher warmer Sonntag im Sommer und die Eltern von Richard(Susanne und Holger), haben uns zu sich nach Hause eingeladen. Eigentlich hatte meine Schwester Nicole darauf keine Lust, doch Sie hat sich darauf eingelassen, wegen Richard zur Liebe. Meine Mutter Luisa ist nicht mitgefahren, da Sie schon lange den Kontakt, zu Susanne abgebrochen hat.( Wegen andere Probleme mit Susanne)
Also fuhren meine Schwester Nicole, ihr Freund Richard und ich, zu den Eltern von Richard. Sie wohnen in einem Haus, was in einen Dorf lag. Dieses Dorf lag von uns, zwei Autostunden entfernt. Emma ging es nicht besonders gut, also passte meine Mutter auf sie auf.
Susanne war etwas enttäuscht, als wir bei Ihnen ankamen und Sie sah, dass Emma erneut nicht mitbekommen ist. Holger hingegen, hatte dafür Verständnis. Susanne freute sich trotzdem, dass ich wenigstens mitgekommen bin. Ich hatte schließlich keine Probleme, mit Susanne.
Dieses Mal hat sich Susanne zusammen gerießen. Wahrscheinlich lag es auch, an meiner Anwesenheit. Es war ein toller Tag, bei den Eltern von Richard. Wir haben viel geredet und gelacht. Die Stimmung war, wirklich prima. Holger hat sogar für uns gegrillt.
Als es schließlich Zeit war, für die Heimfahrt, ging ich vorsichtshalber nochmal auf die Toilette.
Schließlich haben wir, eine 2 Stunden Autofahrt vor uns.
Nachdem ich wieder im Garten bei den anderen war, wollte Susanne, dass ich Sie ins Haus begleitet, weil Sie mir etwas zeigen wollte.
Also ging ich nichts ahnend mit ihr, wieder ins Haus. Kaum waren wir in der Küche angekommen, schon hielt Sie mir ein volles Glas hin. Mit der Begründung, dass ich auch gar nicht auf der Fahrt verdurstet. Schließlich war es sehr warm. Natürlich dankte ich Susanne dafür und trank es sofort komplett aus. Ich habe mir dazu keine Gedanken gemacht. Plötzlich wurde ich sowas von müde, dass ich es grade so geschafft habe mich auf ein Stuhl zusetzen. Bevor ich, eingeschlafen bin.
Als ich wieder wach geworden bin sah ich, dass ich mich im Auto von Susanne und Holger befand. Zu allem Übel, saß Ich fest angeschnallt in einen großen Kindersitz. Neben mir saß Susanne. Holger fuhr grade das Auto auf einer langen Straße. An der Straße befanden sich viele Bäume und auch Felder waren zusehen. Zwischendurch kamen wir an einzelne Dörfer vorbei.
Als ich dann, auch noch an mir herunter sah erschrack ich, denn ich hatte plötzlich Mädchensachen an.
Ich trug ein rosafarbiges T-Shirts mit Elsa Motiv. Dazu hatte ich eine lilafarbige kurze Hose mit Hello Kitty Motiv drauf an. Außerdem trug ich auch noch türkise Mädchensandalen mit roten Blumen drauf. Plötzlich fühlte ich, etwas Komisches zwischen meinen Beinen. Es fühlte sich, wie eine Windel an. Außerdem hatte ich auch eine Haarspange und 2 Zöpfe, in meinem Haar. Offenbar wurde ich während ich schlief, von Susanne in ein kleines Mädchen verwandelt. Aber warum?
Schließlich bemerkte Susanne, dass ich wach war.
Susanne:,, Na, meine kleine Katja, hast du schön dein Mittagsschläfchen abgehalten?“.
Ich:,, Was soll der Scheiß. Warum habe ich, Mädchensachen an? Wieso nennst du mich Katja? Wieso trage ich eine Windel? Was habt ihr, mit mir vor und wo fahren wir eigentlich hin?“.
Susanne:,, Aber Katja, mein Schatz, was redest du denn da? Wir sind schon immer deine Liebe Mama und dein Lieber Papi gewesen, werde es auch weiterhin für dich sein. Sicherlich hast du nur, ganz schlecht geträumt, meine Süße. Außerdem bist du doch, unsere kleine süße Katja. Du weißt doch, du musst noch eine Windel tragen, weil du es doch noch nicht rechtzeitig merkst, wenn du mal auf die Toilette musst. Dies ist aber nicht so schlimm, denn viele Kinder in deinem Alter, sind noch nicht trocken.
Ich und dein Papi fahren grade, zu deiner Überraschung.
Holger:,, Susanne beruhige doch bitte unsere kleine Maus und verrate bitte nicht so viel, von unserer Überraschung. Je weniger Sie weiß, desto besser. Wieso gibst du nicht, unserer kleinen Maus ihren lieben Nuckel?“.
Das Holger bei diesen Plan mithilft, damit hätte ich nicht gerechnet. Was haben die beiden, bloß mit mir vor? Das ich ein Mädchen sein soll, ist mir schon bewusst. Es ist mir etwas peinlich, als Junge plötzlich Mädchensachen an zuhaben. Aber was heißt bei den beiden eigentlich kleine und Überraschung?
Susanne:,, So meine kleine Maus, damit du dich nun, wieder beruhigst, gebe ich dir jetzt, deinen lieben Nuckel.
Schon griff Susanne, in ihrer Tasche, die neben ihr auf der Rückbank stand.
Sie kramte etwas herum, bis Sie einen großen rosafarbigen Nuckel heraus holte. Diesen steckte Sie mir sofort in meinem Mund. Doch kaum war er in meinem Mund, schon spukte ich ihn wieder aus. Dieses Spiel, machten wir noch ein paar mal, bis Holger eine Idee hatte.
Holger:,, Mensch Susanne, wieso gibt du nicht unserer kleinen Katja, ihre Nuckelflasche, damit Sie sich endlich wieder beruhigt? „.
Schon kramte Sie erneut, in ihrer Tasche und holte eine große volle Nuckelflasche heraus. Sie hielt diese genau vor meinem Mund. Doch ich ließ meinen Mund zu.
Auch nach mehreren Versuchen von ihr, hielt ich meinem Mund immer noch geschlossen. Sie wurde daraufhin sauer.
Susanne:,, Hör mal zu kleines Fräulein, entweder du trinkst jetzt die Nuckelflasche freiwillig oder ich kann auch andere Seiten auf ziehen. Diese werden dir, aber gar nicht gefallen. Entscheide dich!“.
Daraufhin bekam ich es mit der Angst zu tun und pinkelte mir vor Schreck, in die Windel. Da ich mich in einer aussichtslosen Situation mich befand und ich es nicht noch schlimmer machen wollte, öffnete ich langsam meinen Mund. Kaum war mein Mund etwas offen, schon schob mir Susanne den Sauger von der vollen Nuckelflasche in meinem Mund. Natürlich bestand Susanne auch darauf, dass ich alles schön austrinke. Hätte ich es nicht getan, hätte Sie mich dazu gezwungen.
Während ich aus der Nuckelflasche trank, lobte mich Susanne. Doch kaum hatte ich die komplette Nuckelflasche leer getrunken, schon wurde ich wieder müde. Susanne bemerkte es und steckte mir daraufhin, den großen rosafarbigen Nuckel in den Mund.
Durch den Inhalt der Nuckelflasche und mit der Hilfe des Nuckels, schlief ich recht schnell wieder ein.
Als ich erneut aufwachte, blickte ich auf eine weiße Deckenlampe. Ich wollte mich ein wenig umsehen, doch ich konnte nur ein kleines bisschen, meine Arme und Beine bewegen. Dies reichte nicht aus, um meine Bettdecke zur Seite zuschlagen. Etwas Panik machte sich bei mir breit. Also bewegte ich meinen Kopf soweit, wie es möglich war und ich sah, dass ich mich in ein Krankenhauszimmer befand. Ich schaute mich weiter um und mein Blick fiel auf ein Babybettchen, was neben mir stand, wo ein richtiges Baby drinne lag. Ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen war, habe ich leider nicht erkannt, da es zugedeckt war.
Ich drehte meinen Kopf auf die andere Seite und sah ebenfalls ein Babybettchen, dieses stand nahe an einem Fenster und war aber leer.
Sofort schaute ich mein Bett an und sah, dass ich ebenfalls in einem Babybettchen zugedeckt lag. Das Krankenhauszimmer war ein Babyzimmer. Aber, wie ist das möglich? Ich versuchte zusprechen, doch das einzige was ich heraus bekam war ein Schrei. Bin ich wirklich, wieder ein kleines hilfloses Baby, was grade geboren wurde? Wie haben es nur Susanne und Holger, angestellt? Wenn es überhaupt, die beiden waren. Was ist mit mir bloß geschehen? Wurde ich entführt? Oder ist es nur ein großer Zaubertrick?
Während ich überlegte, was mit mir passiert sei, ging plötzlich die Tür auf und eine Krankenschwester und ein Arzt betraten das Zimmer. Sie gingen schnurstracks auf mein Bettchen zu. Der Arzt holte eine Mappe aus einem Glaskasten heraus, welches vorne an meinem Bettchen hing. Er schaute sich intensiv die Mappe an und ging mit dieser zu einem großen langen Tisch. Er legte diese Mappe offen auf den Tisch ab.
Krankenschwester:,, Hallo Katja, jetzt darfst du endlich zu Mami und Papi nach Hause fahren. Aber vorher muss dich der Liebe Doktor noch einmal untersuchen, ob alles mit dir in Ordnung ist.“.
Sie schlug nun meine Bettdecke auf und ich sah, dass ich wirklich die Größe eines neugeborenen Babys hatte. Ich lag nur, mit einer Windel bekleidet, in dem Babybettchen. Außerdem stelle ich fest, dass alle meine Haare entfernt wurden.
Jetzt bin ich tatsächlich wieder ein hilfloses kleines Baby, was nicht sprechen oder laufen kann.
Genauso wenig selbstständig essen oder auf die Toilette gehen kann. Ich bin nun auf die Hilfe von anderen angewiesen. Jetzt beginnt für mich ein Leben, als Baby.
Anschließend nahm Sie mich vorsichtig aus meinen Bettchen heraus und ging mit mir zu dem Tisch, wo der Arzt stand. Kaum wurde ich von Ihr vorsichtig auf einer Wickelunterlage ab gelegt, schon begann mich der Arzt gründlich zu untersuchen. Mit einen Stethoskop hörte er sich meinen Herzschlag ab. Er schaute in meine Ohren und taste meinen ganzen Körper ab. Außerdem hat er auch noch, meinen Puls gemessen. Zum Schluss bekam ich noch eine kleine Spritze.
Nachdem der Arzt die Untersuchung abgeschlossen hatte und alles im grünen Bereich war, verließ er das Zimmer, um meine Eltern zu holen.
Krankenschwester:,, Na dann wollen wir doch mal schauen, wie groß und schwer die Katja ist.“.
Dazu hebe mich die Krankenschwester kurz hoch und legte mich vorsichtig auf die Babywaage ab. Anschließend schaute Sie auf ein Display.
Krankenschwester:,, So, die Katja wiegt 3.150 Gramm. Nun will ich dich nur noch messen, wie groß du bist. Dazu musst du aber ganz Stille liegen bleiben.“.
Schon holte Sie ein Maßband und hielt es an meinem ganzen Körper entlang.
Krankenschwester:,, 51 cm.“.
Sie notierte kurz die Zahlen in der offenen Mappe und legte diese, geschlossen zur Seite. Anschließend hebte Sie mich von der Babywaage hoch und legte mich wieder auf die Wickelunterlage ab. Kaum lag Ich drauf, schon löste Sie vorsichtig die Klebestreifen von meiner Windel. Zur erst die eine Seite, dann die andere.
Während mich die Krankenschwester säuberte, ging plötzlich die Tür auf und zwei Personen betraten das Zimmer. Zuerst konnte ich nicht erkennen wer das Zimmer betreten hatte, doch anhand der Stimme wusste ich, dass es Susanne und Holger waren.
Doch als ich die beiden sehen konnte, sah ich plötzlich wild fremde Personen vor mir. Erst als Sie nahe genug waren, konnte ich durch den Geruch erkennen, dass es tatsächlich Susanne und Holger waren. Aber warum haben Sie sich bloß verkleidet?
Krankenschwester:,, Guten Tag, Frau und Herr Wagner, ihre Katja können Sie gleich mit nachhause nehmen.
Es ist alles in Ordnung bei ihr.
Sie entwickelt sich prächtig und ihr Gewicht steigt auch kontinuierlich.
Ich wickel Sie nur noch schnell und gebe Ihnen dann, einige wichtige Dokumente mit.“.
Momentan mal, die beiden heißen doch Fischer mit Nachname. Was wird hier eigentlich mit mir gespielt?
Susanne:,, Och wie Süß meine kleine Katja aussieht, wie ein Engel.“.
Holger:,, Hallo meine kleine, na freust du dich schon auf dein neues Zuhause. Wir haben auch extra für dich ein schönes Zimmer eingerichtet. Schließlich sollst du dich ja bei uns wohlfühlen.“.
Susanne:,, Schatz, kannst du bitte die Babyschale für unsere Katja, aus dem Auto holen?“.
Holger:,, Ja klar, mache ich doch gerne für unsere kleine süße Babymaus.“.
Schon verließ Holger, dass Babyzimmer.
Nachdem mir die Krankenschwester eine neue Windel um gemacht hat, holte Susanne einen weißen Babybody mit rosa Aufschrift Princess und einen rosafarbigen Babystrampler mit einer gelben Krone drauf, aus einer Tasche heraus.
Susanne:,, Na meine kleine, gefallen dir die Sachen, die deine Mami und dein Papi für dich ausgesucht haben?“.
Sie schnappte sich den weißen Babybody und zog ihn mir zuerst über den Kopf. Anschließend zog Sie den Babybody straf und verschloß diesen, Dank der Druckknöpfe im Schritt, kinderleicht. Danach machte Sie dasselbe Spiel beim Babystrampler. Jedoch, kamen zuerst meine Beine dran und anschließend meine Arme. Zum Schluss wurde der Babystrampler an meinem Rücken, Dank eines Reißverschluss verschloßen.
Nun war ich wirklich ein Babymädchen.
Nachdem mich Susanne angezogen hatte, ging Sie zu meinen Babybettchen und holte irgendetwas. Als Sie wieder kam, hatte Sie einen rosafarbigen Nuckel mit einer Krone drauf, in ihrer Hand. Kaum war Sie wieder bei der Krankenschwester und mir, schon steckte Sie mir diesen in meinem Mund.
Susanne:,, Och, wie niedlich du jetzte in deinen neuen Babysachen aussieht, wie eine richtige kleine Prinzessin.“.
Krankenschwester:,, Frau Wagner, Sie haben wirklich, eine bezaubernde Maus.“.
Nachdem mir Susanne den Nuckel in den Mund gesteckt hatte, kam Holger mit der Babyschale, in das Zimmer. Er stellte die schwarze Babyschale auf den Tisch, direkt neben der Wickelunterlage, wo ich drauf lag. Während mich Holger, vorsichtig von der Wickelunterlage zur Babyschale trug und anschließend mich, in die Babyschale hinein setzte und festgeschnallt. Unterdessen, gab die Krankenschwester Susanne einige wichtige Dokumente. Diese verstaute Sie in einer Mappe, in ihrer Tasche. Als ich in der Babyschale saß, hatte ich einen guten Überblick, auf das ganze Zimmer. Insgesamt standen 6 Babybettchen in dem Zimmer, wo von 4 Betten belegt waren. Aus dem Fenster blickte man auf einen wunderschönen angelegten Park, mit einem angrenzenden Waldgebiet. In welchen Stock sich das Babyzimmer befand, kann ich euch leider nicht sagen.
Nachdem mich Holger festgeschnallt hatte, schaute die Krankenschwester ein letztes zu mir, ehe Sie sich von Susanne und Holger verabschiedete.
Krankenschwester:,, Na dann wünsche euch eine gute heimfahrt. Machst gut Katja. Wünsche dir ganz viel Spaß, in dein neues Zuhause. Sicherlich freust du dich schon riesig, auf dein neues Zimmer.“.
Susanne:,, Danke noch einmal für alles.“.
Krankenschwester:,, Gern geschehen Frau Wagner.“.
Schon verließ die Krankenschwester das Zimmer. Nachdem die Krankenschwester das Zimmer verlassen hatte, bewegte sich die Babyschale.
Susanne und Holger, verließen ebenfalls das Babyzimmer und ich sah, einen langen Flur. Diesen gingen die beiden solange entlang, bis Sie in einen Fahrstuhl stiegen. Kaum war die Aufzugstür geschlossen, schon setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. Als der Fahrstuhl, dass gewünschte Stockwerk erreichte, hielt der Fahrstuhl und die Aufzugstür ging auf. Nun verließen Susanne und Holger, mit mir den Fahrstuhl und ich sah, wieder einen langen Flur. An einer Seite waren Fenster, sodass ich rausschauen konnte. Sie waren mit mir im Erdgeschoss, da ich einen großen Spielplatz sah, wo Kinder drauf spielten. Ich sah eine Rutsche, eine Schaukel, ein Klettergerüst, eine Wippe und ein großen Sandkasten. Uns kamen sehr viele Menschen entgegen.
Bevor Susanne und Holger, dass Gebäude verließen, kamen Sie an der Rezeption vorbei. Das Gebäude war wirklich ein Krankenhaus, denn über den Eingang befand sich ein großes rotes Kreuz. Das weiße Gebäude hatte 5 Stockwerke und war sehr modern, denn es hatte sehr vielen Fenstern. Wodurch, sehr viel Sonnenlicht reinkam. Um das Gebäude war ein wunderschöner Park angelegt.
Sie gingen den Hauptweg weiter, bis Sie schließlich auf einen großen Parkplatz kamen. Wo viele Autos parkten.
Plötzlich stoppten die beiden und ich hörte, wie eine Autotür aufging. Neben uns parkte ein grünes Auto. Nach kurzer wurde die Babyschale, in das Auto auf die Rückbank gestellt und anschließend wurde Sie festgeschnallt. Nun war mein Blick auf die Rückbank gerichtet. Kaum war die Babyschale festgeschnallt, schon hörte ich, wie wieder die Autotür zu ging. Nach kurzer Zeit, stiegen auch Susanne und Holger in das Auto ein. Susanne setzte sich neben meine Babyschale auf die Rückbank. Holger stieg vorne auf der Fahrerseite ein. Als alle drinnen saßen und sich angeschnallt hatten, setzte sich das schließlich Auto in Bewegung. Susanne gab mir während der Autofahrt, ein Babyfläschen mit warmer Milch zum trinken.
Ich trank alles schön aus, denn ich hatte Hunger und nach kurzer Zeit, schlief ich ein.
Habe ich das alles nur geträumt oder bin ich wirklich, wieder ein Mädchen namens Katja?
Entscheidet ihr!
Hat das Martin nur geträumt oder ist es doch die Wirklichkeit?
Wie soll die Geschichte weiter gehen?
Für Ideen und Anregungen zur Fortsetzung, bin ich euch sehr Dankbar!
Bitte hinterlässt mir dazu, ein Kommentar
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Zeichensetzung ist eine pure Katastrophe, der Schreibstil ist sehr sehr schwach…
Hör auf zu schreiben, das liegt dir nicht!
Wenn du schon ALLE schönen gut gelungenen Geschichten schlecht machen musst, dann schreib doch mal ne eigene damit du sieht was das für ne Arbeit ist GANZ EHRLICH HAU AB ODER schreibe NIE WIEDER KOMENTARE DA DU JA EH NUR DÄMLICHES ZEUGS SCHREIBST OK >:(
Hallo Lieber Marvin, danke für deine lieben Worte.
Ich habe ihn, dass gleiche schon mal gefragt. Doch dafür ist ja seine Zeit viel zukostbar! Aber komisch? Für die ganzen Kommentare , hat er ja schließlich Zeit?
Es macht doch wenig Sinn, sich über diese Person sich aufzuregen.
Da X leider weiterhin, sein Senf dazu geben wird. Er bemerkte noch nicht einmal, dass er mit seinen Kommentaren Leute verletzt.
Liebe Autoren und Geschichtenschreiber, bitte schreibt weiterhin fleißig Geschichten und veröffentlich diese, auf diese tolle Seite!
Ich frage mich nur, ob er im Realen Leben, auch so negativ denkt? Bei allen Sachen und Dingen im Leben? Er ist dann, ein Pessimist! Der nur, eine negative Haltung zu allen Themen und Sachen hat.
Die beste Medizin gegen X: Ignorieren!
Hallo Liebe Windelgeschichtenfans, es würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein Kommentar hinterlässt.
Sei es Lob oder Anregungen, wie die Geschichte weiter gehen soll.
Ich freue mich aber auch, über Verbesserungsvorschläge und Tipps.
Wenn ich diese Geschichte fortsetzen soll, sagt mir ruhig Bescheid!
Ich mag diese Geschichte, es ist mal eine andere Idee. Mich würde es freuen wenn die Geschichte weitergeht.
Hallo Lieber Henry, es freut mich sehr, dass dir meine Geschichte sogut gefällt. Ich schreibe im Moment an der Fortsetzung!
Schreib, gerne weiter! Ich finde die Geschichte ist noch ausbaufähig, aber ansonsten gut!
Hallo Lieber Der Autor zu Besuch, vielen Dank, für deine Worte und das dir meine Geschichte, dlr sogut gefällt.
PS: Schreibe momentan an der Fortsetzung.
Was ist mit seiner Schwester und Richard? Was ist mit seiner Mutter? Ich fände es gut wenn die Geschichte so weitergeht wie am ende aber bitte kläre meine Fragen.
Hallo Liebes Pampersbaby, danke für deine vielen Fragen und Sorgen. Ich kann dir versichern, dass es allen Personen gut geht und alle am Leben sind. Sie werden alle, in den nächsten Teilen, dieser Geschichte vorkommen.
Ich finde sie SEHR GELUNGEN 😀
X HALT ENDLICH DEIN VERDAMMTES MAUL OK!!
Nun zur Geschichte ich fände es toll wenn du die Geschichte so weiter schreibst, dass er denkt er träumt es und es doch WIRKLICHKEIT ist. PS: Freue mich ehr auf den 2. Teil 😀 ;D
Hallo Lieber Marvin, danke für deine Idee. Ich kann dir jetzte schon verraten, dass er es zuerst alles nur träumt und dann, werden seine Albträume wahr.
Finde ich SEHR Toll den dass freut mich an dieser Seite, dass alle mit einbezogen werden und wie bereits gesagt oder geschrieben, ich freu mich schon drauf. 😀
Die Geschichte ist sehr schön, und bitte schreib weiter
Es wird alles war und nicht geträumt
Bitte weiter schreiben
Die Geschichte ist nicht so besonders. ABER: Du versuchst zumindest – mit Erfolg – sie flüssig und interessant zu gestalten. Satzzeichen und mancher Rechtschreibfehler können dadurch gern übersehen werden.
Natürlich können solche Dinge nur in Träumen vorkommen!! Wenn Du es nach dem Alptraum aber in die Realität retten willst, dann höchstens dadurch, dass Susanne und Holger tatsächlich den Jungen entführen, um ihn schließlich wie ihr Baby zu behandeln. GEGEN seinen Willen, ohne „plötzlich echtes Baby“-Sein und letztlich sollte es damit enden, dass die beiden ausgeforscht und verhaftet werden, der Junge wohl befreit wird, aber aufgrund der langen Gefangenschaft noch längere Zeit ohne Kontrolle über Darm und Blase bleibt.
DES INHALTS WEGEN : 5 STERNE! 🙂
Bitte 100% weiter schreiben