Eine besondere Freundin (5) (1/2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Eine besondere Freundin (5) 1/2
„Also Geld liegt auf dem Tisch und meine Nummer hast du. Ruf bitte nur an wenn es wirklich wichtig ist, denn dieses Wochenende möchte ich gerne mal für mich haben“, sagte Timos Mutter in einem ernsten Ton
„Ja habe verstanden. Wünsche dir viel Spaß.“
„Danke ich dir auch.“
Ich dir auch. Den Spaß den Timo dieses Wochenende haben sollte, wollte er sich nicht ausmalen. Kurz nachdem seine Mutter das Haus verließ, machte sich nervosität breit. Er fürchtete Saskja und ihre Ideen die sie mitbringen würde. Neben der Angst vor dem kommenden, war es für ihn auch eine Situation die ihn , was er sich selbst nicht erklären konnte, sehr anmachte. So entschied er sich, sich noch einmal zu erleichtern um später nicht mit einem Ständer vor Saskja zu stehen, denn die Nacktheit alleine, war ihm beim letzten Mal schon peinlich genug gewesen.
Kaum war er in einer gemütlichen Position vor seinem Computer , klingelte es an der Tür. Er merkte wie sein Herz begann zu pochen und er sich vorsichtig den Hosenstall wieder zu machte, den er kurz zuvor geöffnet hatte.
Er ging die Treppen mit langsamen Schritten runter und konnte schon durch die Gläserne Haustür erkenne, dass es sich um Saskja handelte. Er erkannte ihren schmalen Körper und ihre langen Haare, die sich als langer Schatten über die Tür erstreckten
Schüchtern öffnet er die Tür und sieht Saskja. Er sieht zudem eine Tüte, dessen Inhalt ihm noch verborgen blieb.
„Hallo mein kleiner. Es wird Zeit zum Babysitten.“
„Hi Saskja. Komm rein“, gab Timo wehmütig zurück.
„Also das ist deine Wohnung. Dann schauen wir uns mal um“.
Saskja verbrachte die nächsten 10 Minuten damit sich die Wohnung anzuschauen. Schließlich kamen beide in Timos Zimmer an:
„Das ist also das Zimmer von dir. Ich muss sagen, dass sieht für einen Jungen der noch Windeln braucht , schon sehr Erwachsen aus.“
Timo merkt wie er beginnt rot anzulaufen.
„Ach, dass braucht die doch nicht peinlich sein mein kleiner. Bin doch da um dir dieses Wochenende deine Stellung aufzuzeigen.“, versuchte Saskja Timo zu ermuntern.
„Ist das dein Kleiderschrank?“
„Ja“ , bestätigte Timo Saskjas Vermutung
„Ah gut. Der wird dieses Wochenende verschlossen bleiben. Babys brauchen keine Klamotten oder gar Unterwäsche in der Wohnung“
„Wenn du es meinst“, antwortete Timo mit depremierter Stimme.
„Na dann gut. Also ich würde sagen wir können beginnen mit deiner Erziehung. Also Zuerst wickeln wir dich mal. Wo hast du die Windeln versteckt?“
Wortlos ging Timo zu seinem Bett und griff nach einem Packet , welches er dort unter versteckt hatte.
„Hinlegen!“, befahl im Saskja
Ohne Widerworte fügte sich Timo seinem Schicksal. Er legte sich auf das Bett und wartete auf weitere Aktionen von Saskja.
Sie zog ohne zu zögern eine Windel aus dem Paket und begann diese vor Timo auszufalten.
Dieser merkte zu seinem Bedauern, dass sich in seiner Hose etwas regt. Die gewünschte Erleichterung vor Saskjas Besuch, war ja durch diese unterbrochen worden. Timo kämpfte mit sich selber und ahnte schon, dass er dies vergebens tat. Er schämte sich schon jetzt für den kommenden Moment.
Saskja, die noch keine Kentniss davon genommen hatte, griff zu Timos Hose und öffnete den Gürtel, welcher seine eigentlich zu große Hose oben hielt. Danach zog sie Timo mit einem Ruck die Hose runter und begann ein großes Lächeln aufzusetzen.
„Was ein freches Baby! Wie kann so ein kleiner Windelscheißer, es so nötig haben. Damit musst du nun wohl oder übel Leben, denn Babys dürfen nicht mastrubieren.“
Timo der nun die farbe einer Tomate hatte, wurde weiter von Saskja entkleidet. Als nächstes zog sie ihm die Boxershorts runter und machte wieder eine beschämende Bemerkung über Timos Erregung. Ohne weitere Hürden begann sie, ihm die Windel unter zu schieben und zog das Vorterteil zwischen seinen Beinen hoch. Sie griff zu den Klebestreifen und schloss Timos Ständer in seinem Käfig ein.
Desweiteren befahl sie Timo sich seines Shirts zu entledigen. Dieser tat wie ihm befohlen.
Nun stand er da. Mit einer Errektion , gewickelt vor Saskja. Er verlor jeden Skruppel vor Saskja, denn nun hatte sie ihn so sehr gedemütigt, dass er sich nichts peinlicheres mehr vorstellen konnte.
„Also mein kleiner um unsere Baby-Erzieher Verbindung zu stärken, habe ich etwas mitgebracht.“ Sie holte die Tüte die sie mitgebracht hatte und packte eine Tube Massageöl aus.
Timo konnte sich keinen Reim darauf machen, was dies zu bedeuten hatte. Dies sollte er jedoch früher erfahren als ihm lieb war.
„Leg dich wieder hin!“
Ohne Ahnung von dem kommenden tat Timo wie ihm befohlen.
„Auf den Bauch!“, sagte Saskja in einem groben Ton.
Timo, der leicht schockiert war, führte auch diese Anweisung ohne Widerworte aus.
Saskja begann die Verschlüsse der Windel wieder zu öffnen und zog das Hinterteil der Windel zurück, sodass Timo Hintern ihr völlig entblößt darlag. Timo war jetzt schon wieder total erregt und wünschte sich Erlösung von dem Druck den er hatte.
Zärtlich begann Saskja das Öl auf Timos Hintern zu verteilen und massierte ihn gleichzeitig. Ganz einfühlsam knettete sie Timos Hintern durch, dem ihre ganze Aufmerksamkeit galt.
Timo, der sich all das gefallen musste, kochte vor Erregung. Ein schönes Mädchen, massiert seinen Hintern. Er wusste nicht wie lange er seine Erregung noch zurückhalten konnte. Gar nicht!
„Saskja, bitte bitte! Ich halte es nicht mehr aus! Wenn ich mich nicht bald befriedigen kann, dann sterbe ich“, jammerte Timo verzweifelt.
„Hör mal zu mein kleiner ! Das ist eine Massage die dazu dient, dir deine Rolle als Baby klar zu machen und nicht deine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Du bist jetzt Still sonst bekommen wir echt ärger“
Timo sagte nichts mehr und musste sich noch weitere 15 Minuten der Tortur hingeben.
„So das reicht erstmal“, sagte Saskja zu frieden.
Sie griff erneut zum Hinterteil der Windel und verschloss sie wieder.
Während Saskja zufrieden war, war Timo kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Sein Penis, welcher seit 20 Minuten gegen die Windel drückte, schmerzte und er wollte nichts anderes als endlich den Druck rauslassen.
„Alles klar, dann wird es Zeit fürs Abendessen.“
Saskja begab sich erneut zu ihrer Türe und holte eine Packung Babybrei heraus.
„Das will ich nicht essen. Bitte alles, aber nicht dieses widerliche Zeug.“
„Sag mal , woher nimmst du dir eigentlich das Recht, dich zu beschweren? Hinsetzen und Mund auf“
Timo der sichtlich unglücklich war gehorchte und setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und wartete auf Saskja die in der Küche einen Löffel holte.
Mit dem Löffel in der Hand und die auf dem Weg geöffnete Packung Babybrei, kam Saskja zurück und begab sich zu Timo
„Und hier kommt das Auto brumm brumm..“ , sagte Saskja amüsiert, während sie Timo den Löffel in den Mund steckte.
Dieser musste würgen, schaffte es aber den Brei runter zu bekommen. Auch die nächsten Löffel wurden nicht angenehmer für ihn. Als der Becher endlich Leer war, hatte Timo jedliche Lust auf´s Essen verloren.
„Guter Junge so gefällst du mir“, lobte Saskja mit erkennbar ironischer Stimme.
„Kann ich bitte kurz auf die Toilette gehen?“ fragte Timo der das Lob von Saskja ignorierte.
„Nein, dass steht gar nicht zur Debatte. Die Toilette ist für dich gespeert. Dafür hast du deine Windel.“
„Aber, das ist doch unhygienisch sich selber einzupinkeln. Kann ich nicht bitte auf die Toilette und danach die Windel wieder anziehen?“
„Timo! Deine ständigen Fachsen werden nun langsam echt nervig. Du hast dir soeben eine Strafe eingehandelt. Das hat man davon , wenn man ein ungezogenes Kind ist.“
Mit großen Schritten verließ Saskja das Zimmer und ließ Timo zurück. Die Stille war zu einer lauten Musik geworden. Eine Musik, die er nicht hören wollte. Die Ruhe machte ihn nervös, denn er fragte sich , was Saskja gerade tat und was es mit seiner „Bestrafung“ zu tun hatte.
Die Stille wurde jedoch gebrochen von den lauten Schritten, die Timo hörte. Es war Saskja die sich wieder seinem Zimmer näherte. Diese schlug die Tür auf und schaute Timo an , als wenn sie es nun ernst meinen würde. Doch schlimmer als ihr Blick, war das was sie dabei hatte. Timo sträubten sich die Nackenhaare auf und er merkte, dass er nun Schwierigkeiten bekommen würde.
Das war der erste Teil des 5 Kapitels. Die Fortsetzung „Eine besondere Freundin 5 Part 2“ wird bald folgen. Kritik ist gerne gesehen. Wenn jedoch jemand meckert, ohne Verbesserungsvorschläge zu geben, dann kann er sich den Kommentar gerne sparen.
Autor: Tim Hans (eingesandt via E-Mail)
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Es ist zwar keine große Sache und eigentlich ist dieser Aspekt auch gar nicht erwähnenswert, da du aber so freundlich nach Kritik fragst werde ich deine Geschichte auch kritisieren. 🙂
Das Wort „kleiner“ ist zwar eigentlich ein Adjektiv und wird daher klein geschireben, wenn du es aber substantivierst, muss es groß geschireben werden. Das heißt immer, wenn du „mein Kleiner“ schreibst muss das „K“ groß geschrieben werden. Ansonsten ist deine Geschichte meines Erachtens fehlerfrei, Idee und Umsetzung sind einsame Spitze und ich würde mich freuen, wenn schon bald ein weiterer Teil hier erscheinen würde. 🙂
Danke für den Hinweis. Bin leider mit der Fähigkeit geboren, unendlich viele Rechtschreibfehler zu machen.
Kommas setze ich nach Gefühl und es kann schon passieren, dass ich mal ein Wort klein stat groß schreibe. Aber werde es mir merken. Danke für dein Feedback (: .
PS: Als nächstes erscheint das Windelcamp 3. Also wird es sich noch einen Moment ziehen bis zum nächsten Teil.
[…] Hier gehts weiter – 5. Teil (Part 1) […]
Schöne Geschichte, wann kommt die fortsetzung?
Geht es nicht mehr weiter
hey, wann kommt eine Fortsetzung? 🙂 Schöne Geschichte 🙂
Wann kommt der nächste Teil, dieser wunderschönen Windelgeschichte?
Wann geht es weiter?
Wann kommt der nächste Teil, dieser wunderschönen Windelgeschichte?