Eine neue Erfahrung
Windelgeschichten.org präsentiert: Eine neue Erfahrung
Hey, ich stelle mich am besten einmal selber vor, ich heiße Liam und bin gerade 16 geworden. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem kleinen Haus, und gehe zur Zeit auf die Berufsschule. Meine Mutter arbeitet bei einer kleinen Firma im Büro, für mich wäre das aber nichts. Ich würde gerne mal Informatik studieren.
Als ich am Mittwoch von der Schule nach Hause komme, höre ich meine Mutter im Wohnzimmer telefonieren. Bis auf Dienstags und Donnerstags ist sie immer schon vor mir zu Hause und macht uns etwas zu essen. Wir haben eigendlich ein recht gutes Verhältnis und ich kann immer zu ihr kommen wenn ich ein Problem habe. Nun, da ich sie nicht stören ziehe ich mir nur kurz meine Schuhe und Jacke aus und gehe auf mein Zimmer. Ich habe ein relativ großes Zimmer im ersten Stock für mich alleine. Nachdem ich mich auf mein Bett gelegt habe und ein paar YouTube Videos geschaut habe, klopfte meine Mutter an die Tür, und ich bittete sie herein. Sie setzte sich neben mich und bittete mich mein Handy kurz einmal Weg zu legen.
Ich schaute sie erwartungsvoll an und hörte aufmerksam zu. Sie erzählte von einer alten Schulfreundin, mit der sie schon lange nicht mehr Kontakt hatte. Sie hieß wohl Anika und hat einen 13 Jährigen Sohn. Da sie nach der Schule nach Bayern gezogen ist haben sie sich schon lange nicht mehr gesehen und sich etwas aus den Augen verloren. Da in zwei Wochen Sommerferien sind, will sie mit ihren Sohn nach Dänemark fahren und dort für eine Woche Urlaub machen. Nun hat sie meine Mutter gefragt ob es nicht schön wäre wenn sie sich mal wieder sehen könnten und sie auf dem Weg für ein paar Tage bei uns bleiben könnten. Meine Mutter war sofort begeistert und wollte nun nur noch mich um das Einverständnis bitten. Da meine Sommerferien vermutlich eh recht langweilig werden würden, da alle meine Freunde Weg fahren, und ich alleine wäre, willigte ich ein. Meine Mutter hat leider nicht Urlaub bekommen, da sie an einem neuen großen Projekt mit arbeitet. Ihr Sohn Felix soll in der Zeit dann mit in meinem Zimmer schlafen, da das eh groß genug für zwei ist.
Beim Mittag essen berichtete meine Mutter noch etwas von ihrer gemeinsamen Schulzeit und ihrer Freundschaft. Während ich mir einen zweiten Teller Spaghetti nahm, fragt ich ob sie weiß was Felix so für ein Typ ist. Sie stokte etwas, und erzählte dann das er gerne Mountainbike fährt und im Verein Fußball spielt. Außerdem wäre er wohl seit einem Autounfall von vor drei Jahren Inkontinent und benötigt wieder Windeln. Ich solle das akzeptieren und ihn so nehmen wie er ist. Für mich war das Thema somit erst mal beendet und wir aaßen zu Ende. Am Nachmittag war ich noch mit meinem beste Freund Jan im Wald verabredet. Dort bauen wir gerade eine neue Trial Strecke.
„
Ich weiß das es erstmal ein sehr kurzer Anfang ist, und noch gar nicht richtig angefangen hat. Die nächsten Kapitel werden länger und ausführlicher werde, eventuell ja auch noch aus der Sicht von Felix.
Zum letzten Mal vor den Ferien klingelt mich mein Wecker unsanft. Ich bleibe noch ein paar Minuten liegen, stehe dann aber auf und mache mich im Bad frisch. Unten setzte ich mich anschließend an den fertig gedeckten Frühstückstisch und esse meine Cornflakes. Wie ich von Mama erfahre kommen unsere Gäste am späten Nachmittag gegen 16 uhr bei uns an. Dann habe ich nach der Schule noch genug Zeit mein Zimmer etwas auf Vordermann zu bringen. Wie erwartet passiert am letzten schultag nicht mehr viel. Wir haben in der Klasse gemeinsam gefrühstückt und anschließend noch einen kurzen Film geschaut. Um 11 Uhr wurden wir dann mit den Zeugnissen nach Hause geschickt. Meins viel wie immer ganz passabel aus. Meine Mutter wird zumindest zufrieden sein.
Felix:
Ich habe mich schon soo auf den Urlaub in Dänemark gefreut, nur ich und meine Mutter. Entspannt am Strand liegen und ganz viel Eis essen. Natürlich ist es eine lange Fahrt, aber ich wäre lieber einfach durch gefahren. Von mir aus hätten wir nicht bei irgendeiner mir fremden familie halten müssen. Auch wenn ich mich langsam mit meiner neuen Unterwäsche abgefunden habe, und es manchmal sogar ganz ccol finde, ist es trotzdem immer eine unangenehme Situation wenn es andere erfahren. Meine Mutter Anika hat ihrer alten Freundin es wohl jedoch schon am Telefon mit geteilt. Und Lina, so hieß sie wohl, wollte Ihrem Sohn Felix auch einschärfen das er mich damit in Ruhe lassen soll und mich nicht zu ärgern hat. Aber warum soll ich auch noch mit ihm in einem Zimmer schlafen, das ist doch das aller letzte. Aber meine Mutter meint, wenn ich mit nach Dänemark kommen will, muss ich da auch durch.
Am Freitag war es dann so weit. Die Koffer haben wir bereits einen Tag vorher gepackt. Es ist denke ich ganz gut das wir mit dem Auto fahren. Denn eine Große Reisetasche ging alleine schon mit meinen Windel Sachen drauf. Dazu gehören verschiedene Windeln, Bodys, Gummi Hosen, und spezielle schwimmwindeln für Inkontinente. Ich habe für den Tag etwas dünnere unauffälligere und für die Nacht, oder Wochenenden zu Hause dickere, die sind auch ganz süß bedruckt mit verschiedenen Motiven. Ich habe mich zuerst dagegen gesträubt, aber eigentlich ist es auch ganz cool, nicht nur diese langweiligen weißen zu haben. Nachdem wir alles und Auto verladen haben, wickelte mich meine Mutter nochmal neu, da wir doch eine Zeit unterwegs sein werden bekam ich auch eine von den Dickeren an sie meinte das es sicherer wäre. Und tatsächlich waren wir erst drei Stunden gefahren und sie war schon lange nicht mehr trocken. Aber ich wollte meine Mutter nicjht Nerven und hab einfach gehofft das sie noch bis zum Ziel durchhält. Um Punkt 16 Uhr waren wir da und meine Mutter bat mich auszusteigen. Sie nahm die wichtigsten Sachen mit, ich nahm meinen Rucksack und die Reisetasche mit den Windel sachen, und wir gingen zur Tür. Es war ein Recht schönes Einfamilienhaus. Mittlerweile merkte ich meine doch recht volle Windel relativ deutlich und hoffte das es meine Mutter mitbekommen hat, das ein Wechsel angesagt war. Wir klingelten und eine Frau in Mamas Alter öffnete die Tür. Hinter ihr sah ich einen Jungen, das musste dann wohl Liam ihr Sohn sein. Sie baht uns herein und wir legten die Taschen erstmal ab. Sie bat ihren Sohn uns das Haus zu zeigen, da sie noch Kaffe kochen wollte. Ich merkte das er nur ein halben Kopf größer und ungefähr die gleich statur wie ich hatte, obwohl ich fast drei Jahre jünger war als er. Er war noch etwas schüchtern, fing dann aber doch mit dem Wohnzimmer an. Ich muss schon sagen das sie es echt schön hier hatten. Nach Bad, Küche und Arbeitszimmer ging es dann ins Obergeschoss wo das Zimmer von Liam und seiner Mutter waren. Er hatte tatsächlich ein deutlich größeres Zimmer als ich, und es war ganz cool eingerichtet mit Bett, Sofa, Fernseher, Schreibtisch und Co. Auch das Bad war recht groß und sah sehr modern aus. Als wir fertig waren meinte meine Mutter das ich die Reisetasche doch schon mal hoch bringen sollte, und ging mit Liam wieder runter. Wahrscheinlich könnte er sich schon denken was der Plan war, aber das war mit erstmal egal. Ich ging mit der Tasche zurück nach Oben und fand Mama im Bad. Sie hatte bereits ein großes Handtuch auf den Boden gelegt als Wickelunterlage. Ich zog mit meine Hose aus und machte den Body auf. Während dessen nahm meine Mutter bereits eine von meinen Dünneren Tenas aus der Tasche und faltete sie auf und lag sie auf das Handtuch. Nun folgte die normale Wickel Prozedur, ich zog meine hängende volle Windel aus, und lag mich auf die frische. Meine Mutter fremde mich ein und verschloss die frische wieder. Zum Schluss nur noch den body zu Knöpfen und die Hose wieder hoch. Meine Mutter verstaute noch ein paar der Windeln in einem lehren Regel und legte die Creme und zwei Bodys daneben. Ich fand das zwar etwas unangenehm, wenn die beiden so frei meine Windeln sehen, aber meine Mutter war zu schnell. Wir gingen wieder runter und der Tisch war bereits fertig gedeckt und Kaffe und Kuchen stand auf dem Tisch. Liam schaute ein zweimal kurz zu mir rüber
Liam:
Zuhause angekommen ist das Haus noch lehr. Meine Mutter ist wohl noch bei der Arbeit. Ich schaue noch eine Folge Pokemon und fange dann, da ich weiß das wir heute Pizza machen wollten, schon einmal langsam mit dem Essen an. Um 13 Uhr öffnete dann auch meine Mutter die Tür. Wir haben gegessen und um punkt 16 Uhr klingelte es dann an der Tür. Die Frau die meine Mutter begrüßte musste Anika sein, neben ihr stand ein etwas eingeschüchterter Junge. Das musste also dann ihr Sohn Felix sein. Er war tatsächlich fast genau so groß wie ich und hatte eine normale Statur, was aber auch kein Wunder ist, da ich nicht der größte und eher zierlich bin. Sie sahen beide eigentlich ganz nett aus. Sie kahmen herein und legten ihre Sachen erstmal im Fluhr ab. Meine Mutter hatte extra Kuchen gebacken. Ich zeigte Ihnen das Haus, während meine Mutter schon einmal Kaffe kochte. Ich schaute ein zwei mal unauffällig zu Felix und sah das er etwas breitbeinig gang und es bei jedem Schritt etwas raschelte. Und gerade auf der Treppe sah man schon recht deutlich das sein Hintern wohl eine dicke Windel ziert. Anschließend ist Felix mit mir runter gegangen und hat eine Reisetasche mit nach oben genommen, ich kann mir ja schon denken was die dort gemacht haben. Mich hätte ja schon interessiert wie das so abläuft und aussieht. Ich ließ mir aber nichts anmerken und ging runter zu meiner Mutter. Der Kaffe war fertig und meine Mutter begann gerade den Tisch zu decken. Kurze Zeit später kamen Felix und Anika auch schon wieder runter. Die Stimmung war etwas komisch, Anika und Mama unterhielten sich über die letzten Jahre und die Zeit nach der Schule. Felix und ich saßen daneben und wechselten kein Wort mit einander. Als wir fertig mit essen waren fragte meine Mutter ob ich Felix nicht etwas die Gegend Zeigen wolle und wir etwas spazieren gehen könnten. Ich glaube wir waren beide nicht sonderlich begeistert, willigten jedoch ein.
Wir zogen uns unsere Schuhe an und verlaßen das Haus. Wir waren aber wohl beide nicht so die gesprächigsten wodurch eine komisch Stimmung aufkam. Ich versuchte das Eis zu brechen und fragte nach seinen Hobbys, und erfuhr das er genau wie ich gerne Mountainbike fährt und sonst auch viel mit Freunden macht. Daher ging ich mit ihm zu dem angefangem Trial den ich und mein bester Freund gebaut haben. Es war zum Glück nicht weit Weg und er war sichtlich beeindruckt. Wir unterhielten uns noch etwas über verschiedenen Bikes und Tricks, und machten uns dann wieder auf den Heimweg. Zuhause angekommen saßen unsere Eltern auf dem Sofa und unterhielten sich. Ich bot Felix an, das ich ihm schonmal zeigen könnte wo er schlafen wird, und er es sich dort so her richten kann wie er mag. Mein Sofa in meinem Zimmer kann man jährlichen aus klappen und ist so fast in der Größe eines Normalen Bettes. Er willigte ein und so gingen wir zusammen hoch, er in mein Zimmer, und ich noch kurz ins Bad da ich auf Toilette musste. Dort sah ich etwas verwundert Windeln und so eine Art T-Shirts mit knöpfen im Schritt im Schrank. Ich war mir sicher das die zu Felix gehören würden. Rein Interesse halber sah ich mir sie genauer an und merkte das es zwei verschiedene sind. Einmal recht dünne weiße wie ich sie mir immer im Altersheim vorgestellt habe. Daneben lagen jedoch noch dickere mit einer Art Plastik Folie und kindlichen Motiven. Da ich jedoch nicht zu lange auf der Toilette sein wollte ließ ich es erstmal dabei und ging wieder zu Felix, der bereits die decke die meine Mutter raus gelegt hatte bezogen hat und auch sonst alles her gerichtet hat. Er hat meine alte Paw Patrol Bettwäsche bekommen, ich konnte mich nie von ihr trennen da sie früher meine Lieblings Bettwäsche war. Ich fragte Felix ob er mit runter kommen wolle, vielleicht könnten wir zusammen mit unseren Müttern etwas spielen.
So saßen wir zusammen auf dem Sofa und spielten ein Runde Monopoly. Da wir uns alle nichts schenkten und kämpften ging das Spiel länger als erwartet und wir vergaßen etwas die zeit. Um 20:30 Uhr besiegte meine Mutter uns und fragte ob wir noch Hunger hätten. Sie ging in die Küche und machte einen Obst und Gemüse Teller mit dips fertig. In der Zwischenzeit sollten ich und Felix uns schon einmal Bett fertig machen. So gingen wir hoch und suchten unseren Schlafanzug raus. Er ging ins Bad wo schon Anika auf ihn wartete, und ich zog mich um und ging wieder nach unten zu Mama.
Felix:
Nachdem Monopoly Spiel, wo ich glaube ich nicht so gut drinnen war, sollte Felix und ich uns schon einmal Bett fertig machen. Wir gingen zusammen hoch und suchten unsere Schlaf Anzüge. Ich hatte einen coolen Einteiler Overall mit Pokemon drauf mit. Der ist super gemütlich. Ich ging damit ins Bad wo Mama schon auf mich wartete. Sie nahm wieder das Handtuch und eine von den dicken Nachtwindeln. Dieses Mal mit Dinosauriern drauf und begann die Wickelprozedur. Die alte Windel war mittlerweile schon etwas über Ihrer Grenze und wurde entsorgt. Die weiche neue wurde mir unter meinen Hintern geschoben und nach der Creme verschlossen. Dann kam direkt der Overall, da es mit Boddy zu warm gewesen wäre. Ich bin mir ziemlich sicher das man die Windel unter dem Overall etwas sehen würde, aber hier wusste ja eh jeder Bescheid, und es zu verstecken hatte eh keinen Sinn.
Ich ging mit Mama wieder runter wo Liam und seine Mutter schon auf uns mit dem Essen warteten. Auch wenn ich nicht mehr Riesen Hunger hatte nahm ich mir trotzdem ein paar Stück und probierte alles einmal durch. Auch Liam hatte seinen Schlafanzug angezogen, jedoch einen zwei teiligen mit Harry Potter Motiven glaube ich. Da ich von der Fahrt noch sehr müssen war fragt ich nach einer knappen Stunde ob ich schon einmal schlafen gehen könnte. Alle waren einverstanden. So ging ich hoch in Liams Zimmer und legte mir alles zurecht und machte das Licht aus.
Liam:
Ich glaube um 22 Uhr ging Liam hoch, weil er meinte, das er schon Müde sei und schlafen gehen wolle. Ich Aaß noch etwas weiter und spielte etwas Angry Birds am Handy. Die Gespräche von meiner Mutter und Anika fand ich jetzt nicht so interessant, bis sie anfingen über Felix zu sprechen. Ich versuchte möglichst unauffällig mit zu hören. Nadine sagte:„ das Felix bis er 10 war, ein ganz normales Leben hatte. Auf dem Weg vom Fußballtraining nach Hause hatte er leider einen Autounfall. Die Eltern von einem Mitspieler wollten ihn im Auto mitnehmen. Es ist zum Glück nichts Schlimmeres passiert, aber seit dem ist er aufgrund einer quetschung im Becken bereich auf Windeln angewiesen. Die erste Zeit war für uns beide sehr schwer. Er wollte es erst nicht akzeptieren hatte noch lange Probleme damit. Nachdem wir alles ins normale Leben eingegliedert haben und ich es auch mit den Eltern seiner besten Freunde besprochen habe, hat er sich lansam damit abgefunden. Zuhause Wickel ich ihn und in der Schule nimmt er pants die er sich selber Wechseln kann. Ich habe das leichte Gefühl das es ihm mittlerweile sogar irgendwie gefällt, gerade die Wickel Prozeduren schaffen ein sehr inniges Verhältnis zwischen einander. „
Mittlerweile habe ich glaube jede Runde in meinem Spiel verloren. Ich hoffe man hat nicht zu stark gemerkt das ich es sehr interessant fand. Ich habe mich noch nie aktiv mit dem Thema beschäftigt. Und irgendwie packte mich mein Interesse. Ich sagte meiner Mutter das ich auch langsam ins Bett gehen werde, und ging hoch ins Bad. Dort sah ich sofort das kleine Windellager und verschloss die Tür hinter mir. Ich nahm mir eine von den bedruckten und tastete sie ganz langsam ab. Sie hatte eine Folienoberfälche und kinsterte leicht beim bewegen. Ich faltet sie auseinander und legte sie auf den Boden. Jetzt oder nie dachte ich mir. In der Nacht wird es schon keiner merken. Ich zog mir meine Schlafanzugshose aus, und legte mich auf die Windel. Es fühlt sich super weich und gemütlich an. Ich klappte das Vorderteil hoch und verschloss sie mit den vier Klebestreifen. Sie war dicker als ich dachte und es war ein sehr besonderes und neues Gefühl. Ich ging ein paar Schritte und Sätze mich auf einen Stuhl. Ich sah mich an, und schmunzelte. Man könnte mich so locker für einen 10 Jährigen Jungen halten. Ich zog mir meine Hose wieder hoch und putzte mir noch die Zähne. Anschließend versuchte ich möglichst leise in mein Zimmer ins Bett zu gehen. Meine Mutter und Anika saßen zum Glück noch unten und konnten mich somit nicht überraschen. Ich öffnete meine Zimmertür und versuchte mir den Weg zu meinem Bett zu bahnen, es war ja schon Stock dunkel. Ich legte mich also ins Bett und hoffte das Felix nichts gesehen oder gehört hat. Es war etwas ungewohnt mit so einem Paket um zu schlafen. Aber nach kurzer Zeit war ich dann auch im Land der Träume.
Nur war mein Pech das ich nicht bedacht habe das wenn die Sonne aufgeht mein Zimmer fast Tag hell seien wird, da meine Vorhänge nicht wirklich gut ab Dunkeln. Zu guter Letzt ist auch noch meine Bettdecke etwas verrutscht….
Ich wachte auf und es kamen gerade die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster. Ich schaute mich langsam um und sah das Liam wohl noch schläft. Doch was ist das was da aus seiner Hose schaut. Er muss die Decke im Schlaf ausversehen Weg gesprampelt haben und sein Shirt ist etwas hoch gerutscht. Es sieht fast so aus als ob er eine Windel an hätte, es könnte eine von meinem Nacht Windeln sein. Aber warum…
Aber ich mir ganz sicher. So blieb ich erstmal still liegen und zerbrach mir den Kopf was das zu bedeuten hat. Nach einer geschätzten halben Stunde sah ich sich bei Liam langsam etwas Tat und er wohl wach wurde. Er merkte sofort das seine Decke verrutscht ist und zog sie sich über den Körper zurück. Wir sahen uns schweigend ein paar Minuten an, bis ich ihn etwas vorsichtig fragte ob das eine Windel ist die er da an hat. Er schaute nur bedrückt zu Boden und sagte für einen Moment nichts. Nur ein vorsichtiges Kopf nicken konnte ich ihm entlocken. Ich ging rüber zu seinem Bett, und setzte mich auf den Rand. Ich wollte ihn nicht zu sehr verunsichern, aber das hat mich jetzt schon interessiert.
Liam:
Als Felix langsam zu mir rüber kam wurde mir ganz anders. Ich bebte vor Aufregung und Schamgefühl. Ich erzählte ihm von von dem gestrigen Gespräch zwischen unseren Müttern, und das mich dann das Interesse gepackt hat. Ich hatte eigentlich gehofft das es dir nicht auffällt, stotterte ich. Das muss doch komisch sein für dich, du bist gezwungen sie zu tragen, ob du willst oder nicht. Und ich ziehe mir sie hier zum Spaß an. Er lächelte und sagte:„ Ja, es ist etwas überraschend, aber ich finde es nicht schlimm, ich kann verstehen das man es auch mal ausprobieren will wenn man davon hört. Und wie findest du es? „
Naja, ich weiß nicht recht. Es war erstmal ziemlich ungewohnt, aber schlecht fühlt es sich nicht an. Ich fühl mich irgendwie sicher und geborgen, sagte ich. Wieder lächelte er. Ich dachte er würde mich laut auslachen oder wäre verärgert wenn er mich so sieht. Nun wurde ich auch langsam wieder ruhiger. Als ich merkte das ich ziemlich dringend auf die Toilette musste wurde ich etwas unruhig, was Felix natürlich nicht übersah. Er fragte mich was los sei, und ich sagte nur das ich mal müsse. Er meinte das ich doch eh schon eine Windel anhabe, dann könnte ich auch gleich mal schauen wie es ist rein zu machen, wenn es mich schon interessiert.
Ich war erst etwas skeptisch, willigte dann aber vorsichtig ein. Er sollte sich aber umdrehen das ich etwas Ruhe habe. Ich stellte mich also hin, da er meinte das es dann einfacher ist, und versuchte den Druck zu lösen. Erst kam gar nichts, dann ein paar Tropfen, und fing es langsam an zu fließen. Es wurde ganz warm unten rum und ich merkte wie die Windel etwas dicker wurde. Als ich fertig war, zog ich meine Schlafanzugshose etwas runter, und schaute mir mein ergebniss an. Unten ist sie leicht gelblich und etwas runder geworden. Ich zog mir die Hose wieder hoch sagte Felix das er sich wieder umdrehen könne. Er sah mich ganz erwartungsvoll an und wartete auf eine Rückmeldung. Viel bekam ich jedoch nicht raus, nur ein: „Fühlt sich nicht schlecht an“ ließ ich von mir hören. Damit war er zufrieden ging aus meinem Zimmer Richtung Erdgeschoss. Wollte er jetzt alles meiner Mutter erzählen? Ich ging unbemerkt ins Bad und entledigte mich der Windel und schmiss sie in den Mülleimer, wo auch schon die von Liam drinnen sind. Dann ging ich unter die Dusche und zog mir normale Klamotten an. Liam saß schon mit unseren Müttern am Frühstückstisch. Er scheint es nicht so eilig zu haben aus der Windel zu kommen. Wie ich es der Stimmung entnahm hat er aber wohl nichts von meinem kleinen Selbstversuch erzählt. Sonst verlief es unspektakulär. Nach dem Frühstück wurde Liam frisch gemacht und kam in normalen Straßen Klamotten wieder. Wir entschieden uns etwas raus zu gehen, ich zeigte ihm mein Mountainbike und wir gingen planlos eine kleine Runde durch die gegend. Auf einmal kam er wieder mit dem Windel Thema von heute Morgen, ich würde es am liebsten aus unseren Köpfen löschen. Obwohl, um ehrlich zu sein, war es ein unbeschreibliches Gefühl.
Er fragte ob es mir wirklich gefallen hat, und ich mir vorstellen könnte sie wieder zu tragen. Ich war etwas überfordert mir der Frage, aber stimmte zu. Er meinte nur wenn es mir heute Nacht wieder gefällt hätte er eine Idee wie ich wieder öfter Windeln tragen könnte wenn ich will. Ich ließ das erstmal so stehen und so entstand eine etwas unangenehme Stille. Kurz bevor wir zuhause waren, fragte ich Felix ob ich mal zu sehen Düfte wenn seine Mutter ihn wickelte. Ich sah ihm an das ich ich ihn mit der Frage etwas überrumpelt habe und sagte sofort das es eine bescheuerte Idee ist, und er es vergessen soll. Er war aber nicht verärgert und sagte nur er würde es sich mal überlegen. Zuhause angekommen saßen wir uns zu meiner Mutter und Anika. Sie planten gerade den Tag. Sie wollten zusammen Minigolf spielen gehen, da ich da absolut keine Lust drauf hatte, meinte ich das ich lieber zuhause bleiben wollte. Unerwartet schließ sich Felix an. Unsere Mütter waren zwar nicht sehr erfreut, waren aber einverstanden. Wahrscheinlich waren sie froh das wir uns überhaupt einigermaßen verstanden.
So verließen eine Stunde später unsere Mütter das Haus. Sie meinten das sie anschließend noch etwas in die Stadt gehen wollen, und wir doch am späten Nachmittag nachkommen sollen, und wir dann zusammen was essen gehen.
Als sie Weg waren fragte ich Felix ob er Bock hat ein paar Runden Mario Cart zu spielen. Er willigte ein und wir gingen hoch in mein Zimmer. Als ich gerade die Konsole anmachte, meinte Felix das ich ihm heute Abend beim wickeln zu schauen darf wenn ich jetzt auch eine anziehen würde. Ich überlegte kurz, war aber einverstanden. Somit ging ich ins Bad, während Felix schonmal das Spiel startete. Ich nahm mir dieses mal auch eine von den dünneren und legte sie mir um. Ich merkte das sie deutlich weniger aufträgt und auch nicht so raschelt. Fertig gewickelt zog ich mir meine Hose wieder hoch und ging zurück in mein Zimmer. Da es mich doch interessierte fragte ich ihn was es denn mit den T-Shirts mit den Knöpfen auf sich hatte. Er meinte das wären bodys, die kann mann übern Kopf ziehen wie ein Shirt, und unten mit drei oder vier Knöpfen verbinden. Somit wird die Windel besser an ihrem Platz gehalten und es passieren nicht so schnell Unfälle. Er stand auf, und kam wenig später mit einen von den Bodys zurück. Der musste ungefähr in meiner Größe gewesen sein, und war blau mit gelben Punkten drauf. Er sagte, wenn ich es ausprobieren will, dann richtig, und zog sein Pullover etwas hoch, um sein T-Shirt zu zeigen, was auf dem Zweiten Blick auch ein body seien musste. Somit zog ich mir mein Pulli und T-Shirt aus und nahm ihm den Body ab. Ich zog ihn über den Kopf und macht ihn unter meiner Windel zu. Ich fühlte mich nun gut verpackt und fast wie ein kleines Kind. Aber es wahr kein schlechtes Gefühl.
Ich ließ es unkommentiert stehen und nahm mir meinen controller und suchte mir mein Fahrer aus. Er tat es mir nach.
Etwa 45 Minuten spielten wir weiter ohne der Windel eine Beachtung zu schenken. Ich habe sogar ein zwei mal während den Runden ein gemacht. Es fühlte sich jedes mal ganz besonders an wie sich die Warme Flüssigkeit in der Windel verteilt und sie an Volumen zunimmt. Als Felix aufsteht um uns etwas zu trinken zu holen, seh ich hinten an seiner Hose einen kleinen dunklen fleck. Als er zurück kommt spreche ich ihn darauf an und Frage ob er eventuel ausgelaufen ist. Er erschrickt und überprüft seine Hose. Ihm ist es sichtlich peinlich, stellt das trinken ab und geht ohne Kommentar ins Bad.
Felix:
Ich ging schnell ins Bad. Mir war es doch etwas peinlich vor Liam auszulaufen. Bei den dünnen ist es mir leider schon ein paar mal passiert, ich überschätze die Teile einfach. Ich nahm mir eine von meinem dicken, dieses Mal eine mit Astronauten drauf, und legte sie ausgefallen auf den Boden. Die Nasse Windel machte ich auf und schmiss sie Weg. Nun legte ich mich auf die dicke Windel und klappte sie vorne hoch und verschloss sie. Ich bin es ja eigentlich gewohnt das mich Mama frisch macht, daher bin ich schon etwas aus der Übung. Ich machte den Body wieder zu und überlegte ob ich mir noch etwas drüber ziehen sollte, entschied mich aber dagegen. Auch wenn wir dieses Jahr einen recht milden Sommer hatten, war es drinnen trotzdem recht warm. Die Nasse Hose ließ ich im Bad. Meinen Pulli nahm ich noch mit. Und so ging ich wieder frisch verpackt rüber zu Liam. Er wartete schon auf mich. Ich sagte ihm nur das das nicht oft passiert und entschuldigte mich. Wir spielten noch ein paar weitere Runden, ich wurde mit jeder Runde besser, und konnte Liam gegen Ende sogar ein zweimal schlagen. Ich fragte mich wie viel die Windel von Liam wohl noch halten würden, wir haben beide recht viel getrunken. Er sah echt recht süß aus in seinem body, das habe ich ihm aber natürlich nicht so gesagt
Liam:
Wir entschlossen uns jedoch erstmal Pause zu machen und zu schauen ob wir etwas kleines zu essen finden, da es ja doch noch etwas dauert bis wir essen gehen. Mittlerweile habe ich mich auch meiner Hose erledigt, womit wir beide nur noch in Windel, Body und Socken durchs Haus liefen. Es gefiel mir echt gut so einen Nachmittag mit Felix zu verbringen. Auch wenn ich ihn erst seit einem Tag kenne, verstehe ich mich schon sehr gut mit ihm. Wir entschieden uns jeweils für eine Schüssel Cornflakes und einen Apfel. Meine Windel war mittlerweile schon gut gefüllt und ich hatte nen gutes Polster unter mir. Jedoch behielt ich Felix Warnung zu den dünnen Windeln im Hinterkopf. Nach dem Essen meinte ich das ich glaube das meine Windel langsam voll ist. Wir schauten auf die uhr und stellten fest das wir noch gut 3 Stunden Zeit hätten bis wir langsam los müssten. Somit bot mir Felix an noch eine neue anzu ziehen, wenn ich möchte. Ich willigte ein und ging mit ihm hoch. Während ich mich im Bad kurz frisch machen wollte, ging Felix schon einmal in mein Zimmer und suchte sich einen Film aus, den wir gleich noch schauen könnten. Ich machte den body auf und macht die Windel auf und lag sie bei Seite. Eine neue Windel fand bereits Ihren Platz auf einem Handtuch auf dem Boden ich legte mich drauf und verschloss sie vorne. Dann nur noch den body wieder verschließen. Zurück bei Felix angekommen lief schon das Startbild von Fünf Freunde 4. Ich legte mich neben ihn und wir starteten den Film. Ich muss zugeben das es ein echter Vorteil ist wenn man den Film nicht dauernd pausieren muss wenn jemand auf die Toilette muss. Es muss schon ein komisches Bild gewesen sein. Da liegt ein 16 und ein 13 jähriger gut verpackt in Windel und Body zusammen auf dem Sofa und schauen einen Film. Aber mir war das egal, ich habe es echt genossen.
Als der Film zuende war fragte felix mich ob es sich gut anfühlt. Ja, es fühlte sich gut an, sogar sehr. Und so sagte ich es ihm auch. Es war ein geborgenes sorgenfreies Gefühl, was ich nicht mehr missen wollte.
„Ich hätte eine Idee wie du weiter Windeln tragen könntest wenn du willst„ sagte er. Ich war etwas verwirrt was er meinte, doch nickte nur und ließ ihn Ausreden. „ Heute Abend wenn wir ins Bett gehen gehst du ohne Windel ins Bett. Und in der Nacht machst du dir absichtlich ins Bett. Dann wird deine Mutter Verständnis dafür haben, wenn du zur Sicherheit auch eine Windel anziehen willst, fuhr Felix fort“. Ich war noch nicht ganz überzeugt von der Idee, doch versprach es mir zu überlegen. Ich bin mir sicher das meine Mutter dann nichts dagegen hätte.
So ließen wir es erst einmal stehen und fingen an uns für die Stadt fertig zu machen. Zuerst ging Felix ins Bad, duschen und Windel wechseln. Danach war ich drann, eine neue Windel habe ich mir aber nicht angezogen, das war mir doch zu riskant. Den Body habe ich wieder zurück in das Regal gelegt. Hoffentlich merkt Felix Mutter nichts.
Als wir beide soweit fertig waren, gingen wir los in die Stadt. Wir haben uns vor der Stadt Bibliothek verabredet. Unsere Mütter warteten dort schon auf uns, und fragten ob wir einen schönen Tag hatten. Wir sahen uns an und bejaten dies. Anschließend gingen wir im Italiener essen und quatschten noch etwas. Als wir um 21 Ihr zuhause waren spielten wir noch ein paar Runden Uno und dann meinten wir das wir müde wären und ins Bett wollten. Anika kam mit hoch um Felix frisch zu machen. Auf dem Weg fragte Felix seine Mutter ob es ok ist wenn ich Ihnen dabei zu sehen würde. Ich hatte unsere Abmachung ehrlich gesagt ganz vergessen, wenn er nicht daran gedacht hätte. Seine Mutter war zwar etwas überrascht, willigte aber ein. Und so gingen wir zu dritt ins Bad und ich setzt mich am Rand auf die Badewanne, wo ich eine gute Sicht hatte, aber nicht stören würde. Seine Mutter nahm eine von den dicken Windeln, faltete sie auseinander und legte sie auf den Boden. Felix hatte sich bereits die Hose und Pulli ausgezogen und legte sich neben die frische Windel. Anika machte nun den Body auf, klappte das Vorderteil der Windel nach unten und nahm ihm die nasse Windel Weg und schmiss sie in den Mülleimer. Nun kam die neue auch schon unter ihn und Anika nahm etwas von der Creme die neben den Windeln stand und rieb Felix damit ein. Zum Schluss klappte sie die Windel hoch, verschloss sie und knöpfte den body wieder zu. Als er Aufstand hörte man wieder das Knistern der Windel. Er sagte das es eh mehr als Warm genug ist und er im Body schlafen wird. Somit gingen ich und Felix in mein Zimmer, er nur in Windel und Body, und ich noch in normalen Klamotten. Ich zog mich kurz um und legte mich dann auch ins Bett. Seinen Vorschlag mit dem einnässen natürlich im Hinterkopf. Er sagte noch gute Nacht und ich machte das Licht aus.
Es war halb 5 als ich aufwachte. Es war noch alles dunkel und ich merkte das ich auf Toilette müsste. Ich überlegte oh ich es wirklich wagen wollte ins Bett zu machen, was würde meine Mutter dazu sagen….
Aber der Nachmittag heute war der Beweis das ich es versuchen musste. So legte ich mich entspannt hin, und versuchte es einfach laufen zu lassen. Und nach ein paar Minuten fing es langsam an. Es war ein komisches Gefühl wie es langsam alles nass wurde. Erst meine Hose und dann das Bett. Es war aber noch angenehm warm und so schlief ich nach ein paar Minuten wieder ein.
Als ich wachte war es schon Tag hell im Zimmer. Ich schaute zu Felix, erschien auch schon wach zu sein, sah mich an und sagte: „ Naa, gut geschlafen? Bett trocken?“
Ich wusste natürlich genau was er meint, sagte guten Morgen zurück und hob meine Decke etwas hoch, das er das „Unglück“ gleich sieht. Er war sichtlich beeindruckt, das ich das echt durchgezogen habe, und sagte das ich mich erstmal duschen sollte und frische Sachen anziehen sollte. Er würde schon einmal runter gehen. Als ich fertig war setzte ich mich an den Frühstückstisch wo schon alle auf mich warteten. Ich versuchte extra etwas gedrückt und traurig auszusehen und sagte vorsichtig das ich in der Nacht einen kleinen Unfall hatte, und mir das sehr peinlich sei. Meine Mutter versuchte mich sofort zu beruhigen und auch Anika meinte das das kein Problem sei. Es sei nur etwas gefährlich da, man sich im nassen Bett schnell eine Blasen Entzündung hohlen kann. Auch meine Mutter war überhaupt nicht böse oder enttäuscht, eher besorgt. Unerwartet machte Anika mir das Angebot, das ich nächste Nacht eine von Felix Windeln anziehen könne, wenn ich mich so sicherer fühlen würde. Dann könne man ja schauen ob es wieder passiert. Das überraschte nun uns alle drei andere. Ich habe nicht erwartet das es so einfach wird. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen wie froh ich war und willigte ein. Auch meine Mutter hielt das für eine ganz gute Idee. Schließlich sind sie noch bis Dienstag da, und jetzt haben wir erst Sonntag. Meine Mutter meinte das sie sich nach dem Frühstück um das nasse Bett kümmern werde und ich und Felix etwas raus gehen können. Felix ging noch kurz mit seiner Mutter ins Bad und wurde frisch gemacht. Anschließend sind wir raus gegangen, meine Mutter hatte vorgeschlagen das wir mit dem Fahrrad zum See fahren können, und uns dort ein Tretboot ausleihen können. Die Idee fanden wir gut, und machten uns gleich auf den Weg. Wir legten uns erst etwas an den Strand und gingen dann zu dem Tretboot Verleih. Es waren noch genug da, somit hatten wir freie Auswahl. Wir nahmen eins mit zwei fahr Plätzen vorne und einer größeren Fläche hinten wo wir unsere Sachen hin legen konnten.
Felix:
Ich freute mich schon auf das tretboot fahren, ich habe es leider schon lange nicht mehr gemacht, aber früher fand ich es immer sehr cool. So stiegen wir ein und fuhren erst einmal planlos umher und geniesten das gute Wetter. Als wir an einer kleinen Insel vorbei kamen und etwas im Schatten standen, beschlossen wir eine kleine Pause einzulegen. Ich kletterte nach hinten um etwas zu trinken und ein paar Kekse zu holen. Da rutschte ich aus und viel Kopf über ins Wasser. Zum Glück hatte ich meine Sachen vorher in den Rucksack gelegt, und hatte nichts wichtiges in meinen Hosentaschen. So stieg ich schnell wieder an die Oberfläche, und kletterte zurück aufs Boot. Es war nichts schlimmeres passiert und ich hatte mich zum Glück nicht verletzt. Liam stand etwss besorgt da und wusste nicht so richtig wie er helfen soll. Ich sagte das alles gut sei, nur meine Klamotten sind klitsch nass und meine Windel hat sich komplett voll gezogen. Da es zum Glück aber recht warm war, sollte das nicht alt so schlimm sein, ich hatte auch noch eine Ersatz Windel mit genommen. Wir wollten mal schauen ob wir an Land einen Platz zum wechseln finden. Somit ließen wir die Pause sein, und fuhren wieder zurück. Auch der Mitarbeiter von dem Verlei war etwas überrascht, sagte aber nicht viel dazu. Ich fühlte mich nur etwas komisch da man durch die voll gesogene Windel jetzt wahrscheinlich doch recht deutlich etwas erahnen konnte. Wir sahen auf dem ersten Blick einen Camping Platz und suchten dort die Toiletten. Als wir fündig wurden, ging ich auf die Toilette um meinen Ballast los zu werden. Natürlich war es nicht schön die Nassen Klamotten einfach wieder über zu ziehen, aber das war in dem Moment die einzige Möglichkeit um nicht nur in Windel begleitet nach Hause zu fahren. Somit ging ich wieder zu Liam und sagte das wir los können. Zuhause angekommen waren meine Klamotten schon fast wieder trocken, kein Wunder, wir sind auch das meiste Stück durch die pralle Sonne gefahren. Wir erzählten unseren Müttern die ganz geschichte und sie konnten sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. „Naa, zum Glück ist ja alles gut gegangen”, meinte Anika nur.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Finde den Anfang sehr interessant. Bin gespannt ob der Jungs so funktioniert und was sich sonst noch so ergibt.
Eine echt schöne Geschichte, danke. Gibt es eine Fortsetzung? Wäre schön. Danke schon im voraus.
Die ganzen weiteren teile sind auf Watpad verfügbar, wenn noch Interesse besteht. Hier hochladen war mir zu viel Arbeit
Tolle Geschichte Danke