Eine neue Erfahrung (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Eine neue Erfahrung (2)
Liam:
Anika und meine Mutter hatten schon mit dem Mittag essen Vorbereitungen angefangen. Wir konnten uns noch kurz etwas ausruhen und Felix sich schnell umziehen, bis das Essen fertig ist. Am Nachmittag passierte nicht mehr viel. Wir verbrachten alle einen entspannten Tag zu Hause und haben im Garten ein paar Spiele gespielt. Felix und ich wurden mit der Zeit echt gute Freunde. Um 18 uhr deckten Mama und Anika den Tisch. Es gab frische Baguette und normalen Aufschnitt. Als wir fertig waren gingen wir schon einmal ins Wohnzimmer und dürften uns einen Film aussuchen den wir heute Abend noch zusammen schauen. Wir entschieden uns für Jagdfieber. Auch wenn ich mehr Lust auf Harry Potter gehabt hätte, aber ich denke da wäre mindestens Anika dagegen gewesen, da Felix ja erst 13 ist. Es war ein lustiger Abend und es war eine schöne Atmosphäre.
Anschließend gingen wur hoch um uns Bett fertig zu machen. Anika fragte sogar von selbst ob sie mich auch Wickeln soll. Ob sie jetzt ein oder zwei jungen fertig macht sei auch kein Unterschied mehr. Ich war etwas überrumpelt. Damit hatte ich nicht gerechnet, und mir was es doch etwas peinlich, nahm das Angebot aber an. Und so zog sich zuerst Felix bis auf die Windel und Body aus und legte sich auf den Boden. Anika nahm sich wieder eine Windel und legte sie neben ihn. Nun begann die gleich Prozedur wie gestern abend. Ich war nun doch sehr aufgeregt. Anika muss das bemerkt haben und meinte nur das es mir nicht peinlich seien muss, das ist keine Schande Hilfe zu benötigen. So sagte sie das ich mich schon einmal ausziehen kann und mich hin legen soll, und fragte ob ich auch eine von den dicken haben will oder lieber eine dünnere nehme. Ich überlegte, aber entschied mich für die dicke:„ Wenn Felix die dicke nimmt, will ich die auch „
Sie war einverstanden, nahm sie aus dem regal und faltete sie auseinander und legte sie direkt unter mich. Da war wieder das schöne weiche Gefühl unter mir. Nun wurde es neu für mich. Sie nahm die Creme und fing langsam an meinen Intimbereich und Po einzucremen. Es war ein etwas seltsames Gefühl, ließ es aber über mich ergehen. Zum Schluss klappte Sie auch bei mir die Windel hoch und verschloss sie mit den Tapes. Sie betrachtete ihr Werk, scheint zu Frieden, und fragte wie ich mich fühle. Ich war noch etwas überfordert mit der Situation und bekam nur ein, ganz gut, heraus. Sie gab mir noch einen von den bodys und sagte, den solle ich noch drüber ziehen, dann ist auch alles sicher. So gingen Felix und ich wieder in mein Zimmer und legten uns ins Bett. Mir war klar das ich die Nacht irgendwann wieder in die Windel machen muss, damit der Plan aufgeht. So legten wir uns beide schlafen.
Anika ging wieder runter ins Wohnzimmer, wo lina schon gespannt auf sie wartete. Sie erzählt kurz von dem was eben oben passiert ist, und das sich Liam sogar hat wickeln lassen. Die beiden sahen echt süß zusammen aus, meinte Anika. Lina war beeindruckt und entschied sie morgen zu wecken und zu schauen wie die Nacht für Liam war.
Liam:
Langsam erwachte ich aus meinem Reich der Träume und schaute auf meinem wecker. Erst 7:30, da hatte ich noch genug Zeit gehabt mein Vorhaben durch zu ziehen. Ich habe gestern Abend extra noch viel getrunken, das die Windel auf jeden Fall nicht trocken bleibt. Also entspannte ich mich und ließ es langsam laufen. Die Flüssigkeit verteilte sich an meinem Po und wurde vom Fließ aufgesogen. Alles war wieder schön warm. Felix schien noch zu schlafen. So lag ich noch eine halbe Stunde da und genoss das warme Gefühl.
Um kurz nach 8 hörte ich es leise klopfen und meine Mutter steckte den Kopf durch die Tür und fragte ob sie rein kommen kann. Ich bejahte, und sah in dem Moment das auch Felix langsam aufwachte.
Sie fragte wie ich geschlafen hätte. Gut, meinte ich. Mein erwachen habe ich natürlich aus gelassen. Sie fragte vorsichtig ob ich trocken geblieben bin oder es wieder einen Unfall gab. Ich verneinte:„ Ein Unfall gab es zum Glück nicht wieder, aber ich bin auch nicht mehr trocken, ich habe es nicht gemerkt“ versuchte ich ihr möglichst ernst zu sagen. Die Antwort genügte ihr und meinte das es kein Problem sei und wir nachher nochmal sprechen und es in 20 Minuten Frühstück gäbe.
So blieb ich noch eine Zeit liegen.
Lina ging wieder runter, wo Anika in der Küche auf sie wartete.
Anika:„ Nah, wie schaut es aus? Ist er noch trocken? „
Lina:„ Nein, das mit der Windel war wohl doch eine gute Idee, ich weiß nicht was plötzlich los ist.
Anika:„ Dann ist doch gut. Ich würde mir da erstmal nicht zu große Gedanken machen, vielleicht ist es ja nur eine Phase und geht so schnell wieder weg wie es gekommen ist. Wenn es so mit den Windeln für ihn erstmal in Ordnung ist, ist es doch kei Problem.
Lina:„ Na wenn du meinst. Du hast da schließlich mehr Erfahrung. Dann muss ich nur schauen wie es am Mittwoch weiter geht wenn ihr weiter fahrt.
Anika:„ Naja, wir können euch ja erstmal ein paar Windeln da lassen, und dann schaut ihr wie es weiter geht. Von mir aus kann Liam aber natürlich auch noch mit uns nach Dänemark kommen wenn er mag. Wir haben eh eine recht große Ferienwohnung. „
Lina:„ Das würdet ihr wirklich machen. Ich denke für Liam wäre das ganz groß. Ich habe es ja leider nicht geschafft mir Urlaub zu nehmen. So würde eher doch noch einen kleinen Urlaub bekommen. Wir können die Jungs ja nachher mal Fragen ob sie beide einverstanden sind.
Liam:
Felix stand auf, zieht sich kurz ne Hose und nen Pulli drüber und ging runter zum Frühstück. Wahrscheinlich wird seine Mutter ihn erst nach dem Frühstück wieder frisch machen. Um keine Zeit zu verlieren Tat ich es ihm gleich und ging runter. Der Frühstückstisch war wie immer gedeckelt und Mama und Anika saßen auch schon bereit. Ich nahm mir wie immer ein Brötchen und bestrich es ordentlich mit Nutella. Als wir alle fertig waren, meinte Anika das sie noch etwas mit uns besprechen wollten. Wir waren gespannt und hörten aufmerksam zu was Felix Mutter uns zu sagen hatte:„
Wir sehen ja das ihr euch mittlerweile echt gut versteht, und Lina hat mir gesagt das sie ja leider kein Urlaub nehmen konnte, wodurch der Sommerurlaub für dich Liam flach fallen musste. Nun dachten wir das es doch ganz schön wäre wenn du mit kommen würdest nach Dänemark. Wir würden dich dann auf dem Rückweg wieder hier absetzten. Was sagt ihr dazu? „
Ich war tatsächlich etwss überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ja, ich verstand mich mittlerweile echt gut mit Felix, und seine Mutter schien auch sehr nett zu sein, aber ein gemeinsamer Urlaub wäre doch noch mal was anderes. Ich sah zu Felix, und fragte ob er überhaupt ein Problem damit hätte, wenn ich mit kommen würde. Schließlich war es eigentlich als Familien Urlaub geplant, und jetzt dränge ich mich dazwischen. Doch er wirkte recht erfreut und sagte das er es schön fände mal mit einem Freund mit in Urlaub nehmen zu können. Und da konnte ich dann wohl kaum noch nein sagen. So war es beschlossene Sache, ich fuhr am Mittwoch mit Anika und Felix für eine Woche nach Dänemark.
Anika stellte nur noch die Bedingung auf, dass während der Auto fahrt und in der Nacht vor Ort dann auch Windel Pflicht für mich bestehen würde. Hier kann man das Bett Zeug kurz wechseln. Aber in einer Ferienwohnungen ist das etwas anderes. Da ich ja eh gerne weiter Windeln tragen wollte, willigte ich ein. Meine Mutter schien auch ganz froh zu sein, das sich Anika erstmal dem Problem annimmt.
Da Felix und ich ja noch unsere Nachtwindeln anhatten wurden wir erst einmal hoch geschickt. Ich zog mir meine, mittlerweile doch gut gefüllte, Windel aus und entsorgte sie. Anschließend zog ich auch den Body aus und holte mir ein T-Shirt aus meinem Zimmer und wartete dort auf Felix. Kurze Zeit später kam er zu mir und wir spielten noch ein paar Runden Mario Kart. Er hatte wieder eine von den bedruckten an. Trotz des Bodys sah man man die noch gut durch. Anschließend zog sich Felix noch eine Hose und Pulli drüber und wir gingen in denn Garten und spielten zusammen mit unseren Anika und meiner Mutter ein paar Kartenspiele. Irgendwann wurde es Felix zu warm mit dem Pulli drüber und so saß er im Body und kurzer Hose da. Eigentlich war es kein Problem, unser Haus ging nach hinten nur aufs Feld und an den Seiten hatten wir Blickdichte Zäune. Trotzdem ist es bestimmt erst ein komisches Gefühl. Er hatte einen mit mehreren süßen Schildkröten drauf an, er erinnerte mich etwas an die Ninja turtles.
Nach dem wir alle Spiele die uns einfielen einmal durch hatten gingen wir wieder rein und Anika machte Felix nochmal frisch und zog ihm eine dünnere Windel an. Wir wollten gleich zusammen in die Stadt gehen, in unser lieblings Restaurant. Es ist ein kleiner Mexikaner am Stadtrand. Ich bin der Meinung das jeder der uns besucht, auch einmal hier gewesen seien muss. Vielleicht auch weil ich dann öfter dort bin. Felix ließ den Body Weg und zog sich ein normales T-Shirt an. Anika packte noch eine ersatz Windel ein, falls sie nicht reichen sollte. Somit machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Nach einer halben Stunde waren wir angekommen. Es war zum Glück nicht allzu voll, somit bekamen wir direkt einen Platz. Wir bestellten und quatschten dann noch über dies und das. Eine knappe halbe Stunde später kam auch schon das Essen, es war wie immer mega lecker und sah super aus. Als wir fast alle fertig waren machte Felix sich bemerkbar. Ich vermute das er mal eine neue Windel bräuchte. Auch wenn es Felix etwas peinlich war ging er mit Anika zu den Toiletten und suchte das behinderten WC. Ich wusste das die hier eins haben, da ich schon öfter drann vorbei gegangen bin.
Kurze Zeit später kamen sie zurück und wir konnten los. Wir schleuderten noch etwas durch die Gassen der innen Stadt und brauchten so etwas länger als erwartet. Als wir zuhause ankamen war es schon fast 19 Uhr. Da es noch warm war setzten wir uns noch etwas in den Garten und genossen den angehenden Sonnenuntergang. Sonst passierte nicht mehr viel. Wir waren alle etwas kaputt vom Tag und gingen recht früh ins Bett. Für mich und Felix hieß es natürlich noch Nachtwindel um bekommen und Bodys an. Anika machte das echt super. Ich fühlte mich fast wieder wie ein kleines Kind bei ihr. Ich freute mich schon auf die nächste Woche mit ihr und Felix. Anschließend gingen Felix und ich in mein Zimmer, legten uns ins Bett und ließen die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Hätte mir vor einer Woche jemand erzählt das ich jetzt Windeln tragen würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Aber so schlief ich nach ein paar Minuten gut verpackt und zufrieden ein. Morgens folgte wieder die gleiche Prozedur wie am Vortag. Ich lag mich entspannt hin und macht langsam in meine dicke Windel. Ich schaute auf meinem wecker und merkte das ich ruhig noch eine Zeit liegen bleiben konnte, da es wahrscheinlich eh noch kein Frühstück gibt. Eine knappe Stunde später stand ich leise auf, nahm mir kurz eine Hose und einen Pulli mit und verließ das Zimmer. Ich wollte Felix noch etwas schlafen lassen und zog mir die Sachen schnell im Flur über und ging runter. Von Mama und Anika noch keine Spur, also ging ich ins Wohnzimmer und schaute noch etwas fern. Das ich die Nachtwindel noch an hatte, hatte ich fast vergessen. Nach einer Folge die wilden Kerle hörte ich den Haustür Schlüssel und Mama und Anika kamen herein. Da sie zwei Tüten Brötchen dabei hatten, bin ich davon ausgegangen das sie beim Bäcker waren. Ich begrüßte Sie und fragte ob wir gleich frühstücken könnten, da ich mittlerweile schon gut Hunger hatte. Sie meinten das ich schon mal den Tisch decken könne, und Anika kurz nach Felix sehen würde. Meine Mama war etwas verwundert das ich die Nachtwindel noch trage, ich glaube als ich die Teller aus dem Schrank nahm hat sie den body gesehen. Ich sagte zu Verteidigung das ich schnell aus dem Zimmer wollte um felix nicht zu wecken, und dann einfach kurz ne Hose und Pulli drüber gezogen habe.
Ich sah ihr an das sie noch nicht ganz zufrieden mit der Antwort war, sie ließ es aber so stehen. Kurze Zeit später kamen auch Felix und Anika runter. Da Felix nur kurz seinen overall drüber gezogen hat, bin ich mal davon ausgegangen das er auch noch seine Nachtwindel an hat. Nach dem Frühstück gingen wir hoch ins Bad. Ich nahm meinr Windel ab, ung stieg unter die Dusche, während Felix seine Tag Windel um bekam. Da es der letzte Tag hier war, wollten wir nochmal alle zusammen in den Tierpark, ich wollte dort eh schon länger mal hin. Wir zogen uns alle an und packten ein paar Sachen zusammen. Anika packte natürlich noch ein paar von Felix Windeln mit ein, da wir doch eine Zeit unterwegs seien werden.
Nach einer knappen halben Stunde fahrt kamen wir auf dem Parkplatz des Tierparks an. Wir nahmen die Sachen aus dem Auto und gingen zum Eingang. Die Kassiererin bot uns ein Familien Ticket an. Das Felix und ich keine Geschwister waren, und ich schon älter als 14 war, schien sie nicht zu sehen. Meine Mutter bezahlte und wir bekamen unsere Tickets. Es gab drei rund Wege. Da wir viel Zeit hatten und kein Problem hatten ein Stück zu laufen, nahmen wir den größten, wo man noch ein Stück durch den Wald mit einem Frei Gehege läuft. Etwa auf halben Weg sahen wir ein kleines Restaurant wo wir zu Mittag aaßen und uns etwas ausruhen konnten. Bis auf Felix gingen alle nochmal auf Toilette, und dann konnte es auch schon weiter gehen. Es war doch länger als ich erwartet hatte. Kurz vor Ende sahen wir einen großen Spielplatz und einen kleinen Imbiss. Anika und meine Mutter setzten sich hin und tranken noch was. Felix und ich probierten die rutschen aus und legten uns in die Hängematten. Als wir gerade in der größten Rutsche anstanden, hörte ich ein Kind hinter uns sagen: „Schau mal Mama, der braucht noch Windeln”. Ich drehte mich um und sah ein kleines Kind neben seiner Mutter. Ich schätzte es so auf 7. Tatsächlich ist Felix T-Shirt etwas hoch gerutscht und man konnte den Bund seiner Windel sehen. Hätte er einen Body getragen wäre es vielleicht nicht so auffällig gewesen, aber bei den Temperaturen wäre das eine Zumutung. Die Mutter entschuldigte sich sofort bei Felix, und erklärte ihrem Sohn das man so etwas nicht jemand fremden sagt, und er das doch auch nicht wollte. Felix war es trotzdem sichtlich peinlich und unangenehm. So war er heilfroh als wir endlich dran waren und die zwei los waren. Wir gingen zu unseren Müttern und sagten das wir los wollten. Sie bezahlten und so konnten wir weiter. Es war tatsächlich nicht mehr weit bis zum Ausgang. Dort gab es noch einen kleinen Shop mit Kuscheltiere und Souvenirs. Wir schauten uns noch etwas um als wir ein weinendes Kind hinter uns kommen hörten. Wir konnten es nicht glauben, aber es war der kleine Jungen von der Rutsche. Man konnte deutlich sehen was passiert war. Seine Hose war bis zum Knie nass und seine Mutter schob ihn zum Ausgang und sagte:„ Ich dir tausend Mal gesagt das du es eh zu spät merken wirst, aber du wolltest ja nicht hören. ”
Ich bin kein nachtragender Mensch aber ein leichtes Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Felix ging es offensichtlich genauso. Daher konnte er auch mit gutem Gewissen zu seiner Mutter gehen und Fragen ob sie ihn vor der Fahrt noch kurz frisch machen könnte. Sie bejahte, und so gingen sie auf direktem Weg zu den Toiletten. Mama und ich gingen schon mal Richtung Auto und räumten die Sachen wieder ein. Als Felix und seine Mutter zurück kamen setzt er sich neben mich und wir konnten los fahren. Zuhause angekommen, brachten wir de Sachen wieder rein und legten und saßen uns erschöpft aufs Sofa und ruhten uns etwas aus. Nach einer groben halben Stunde kamen Mama und Anika mit Monopoly zurück und forderte uns zum Mitspielen auf. Felix war erst nicht so begeistert, weil er wohl keine Lust hatte nochmal zu verlieren. Wir übe redeten ihn trotzdem mit zu spielen, und so waren wir noch einige Zeit Beschäftigt. Gerade als ich wieder dran war klingelte die Tür, das musste der Lieferant von der Pizzeria sein. Wir hatten keine Lust heute schon wieder essen zu gehen, und auf kochen hatten Mama und Anika keine Lust. Somit legten wir eine kleine Essens Pause ein. Da Mama und Anika heute Abend noch zusammen ins Theater wollten, meinte Anika, das sie und jetzt schon einmal Bett fertig machen würde. Da es eh schon 19 Uhr war, waren wir einverstanden und gingen mit ihr hoch ins Bad. Wir bekamen beide unsere Nacht Windeln um, und zogen uns einen Body drüber. Felix holte sich seinen Overall und ich zog mir auch schon meinen Schlafanzug drüber. Etwa eine halbe Stunde später waren wir dann fertig mit Monopoly und unsere Mütter machten sich fertig fürs Theater. Dieses Mal habe ich knapp gewonnen. Aber auch für Felix sah es nicht schlecht aus. Felix und ich gingen hoch in mein Zimmer und spielten noch ein paar Runden Mario Kart. Ich konnte kaum glaube das das schon der letzte Abend war, und es morgen los geht nach Dänemark. Auch Felix schien sich schon sehr auf die nächste Woche zu freuen. So gingen wir schon einmal ins Bett und schauten noch zwei Folgen Pokemon.
Als Mama und Anika zurück kamen war wir schon lange im Reich der Träume.
Das morgendliche einnässen ging immer einfacher, mittlerweile musste ich mich gar nicht mehr groß anstrengen. Ich schaute zu Felix, er schien auch schon wach zu sein, und fragte mich, ob ich auch gerne den ganzen Tag Windeln tragen würde wie er. Ich war mir nicht sicher, da es ja doch nochmal was anderes ist auch draußen in der Öffentlichkeit gewickelt zu kaufen. Er meinte das er es cool fände und sich dann auch nicht mehr so alleine fühlte. Wir entschieden und für ein Schnick, Schnack, Schnuck Wettkampf bis drei. Der Gewinner dürfte entscheiden wie ich den Urlaub verbringe. Die ersten zwei Runden gewann ich Souverän. Doch dann holte Felix auf, und gleichte aus zum 2:2. Ich fing an etwas Nervös zu werden, jetzt zählte es. Ich entschied mich für Stein, als ich aber sah das Felix sich für Papier entschieden hat bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun. Er beruhigte mich und meinte das es schon nicht so schlimm werden wird. Er machte es schließlich nun auch schon seit mehreren Jahren. Wir blieben noch etwas liegen, gingen dann aber runter zum Frühstück. Im Flur standen schon Der Koffer und die Reisetasche von Felix und Anika. Ich musste meinen Koffer gleich noch packen. Aber wir hatten eh noch Zeit, wir wollten erst mittags gegen 12 Uhr los. Wir frühstückten zusammen und anschließend ging ich in den Keller und holte meinen blauen Koffer. Ich packte die wichtigsten Sachen zusammen und war relativ schnell fertig. Ich brachte meine Koffer runter und Anika verladete die Sachen schon einmal im Auto. Anschließend gingen wir hoch ins Bad und Felix und ich bekamen eine neue Windel um. Denn auch ich sollte ja für die Fahrt gewickelt sein, da ich schnell auf längeren Fahrten einschlafe. Die Bodys ließen wir an, und zogen nur eine kurze Hose und Pulli drüber. So setzten wir uns noch etwas ins Wohnzimmer und Anika musste Mama Versprechen das sie sich regelmäßig bei ihr meldet. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und stieg ins Auto und setzte mich neben Felix und die Fahrt ging los. Das Navi zeigte an das wir in 4 Stunden da sein sollten. Felix und ich merkten ziemlich schnell das es mit Pulli und body doch etwas zu warm war und entschieden uns dazu den Pulli auszuziehen. Im Auto war es eh nicht so schlimm nur im Body zu sitzen. Nach einer halben Stunde fährt meinte Felix zu seine Mutter, ohne das wir etwas besprochen haben, das ich ihn vorhin gefragt hätte wie es ist den ganzen Tag Windeln tragen zu müssen. Da hätte er mir angeboten es jetzt im Urlaub mal sozusagen als Selbstversuch zu testen, und ob das ok für sie wäre. Sie war etwas überrascht meinte aber, das das eine mutige Entscheidung von mir sei, sie mir den Willen aber erfüllen möchte. Dann habe ich wohl diesen Urlaub zwei Windel Kinder, meinte sie. Dann gelten für dich aber die gleichen Regeln wie für Felix normalerweise, was das heißen würde werde ich noch merken, schließ sie an. Außerdem würde sie gleich wenn wir da sind noch neue Windeln und ein zwei Sachen für mich mit bestellen, damit sie morgen oder übermorgen noch ankommen. So war alles besprochen und die Fahrt ging weiter. Wir spielten ein paar Runden ich sehe was was du nicht siehst und Wer bin ich. Nach zwei Stunden machten wir eine Pause auf einem größeren Parkplatz mit Restaurant. Felix und ich zogen uns unseren Pullover wieder drüber und stiegen aus und gingen was essen. Es fühlte sich schon etwas seltsam an in der doch recht dicken, und mittlerweile auch nicht mehr trockenen Windel so neben Menschen zu stehen. Es war ein Restaurant mit Selbstbedienung, daher ging alles recht schnell. Ich hätte trotzdem das Gefühl das jeder auf meinen Windel Po starren würde. Als wir fertig waren meinte Anika noch, das sie kurz auf Toilette müsste und wir schon einmal zurück zum Auto gehen könnten. Ich ging hinter Felix her, und überlegte ob man da wirklich eine Windel an seinem po erahnen könnte. Sonderlich auffällig war es auf jeden Fall nicht. Und ich war mir ziemlich sicher das seine Windel auch schon lange nicht mehr trocken war. Ich entschied mich die Blicke anderer so gut es geht auszublenden in der nächsten Zeit, und stieg ins Auto. Kurze Zeit später kam auch Anika zurück und es konnte weiter gehen. Eine Stunde später sahen wir am Horizont schon das Meer und entschieden uns noch eine kurze Pause zu machen und kurz an den Strand zu gehen. Da die Ferienwohnung eh erst ab 17 Uhr frei war hatten wir noch etwas Zeit. Somit stiegen wir aus und Felix und ich rannten, so gut es ging mit den mittlerweile recht dicken Windel Paketen, richtung Wasser. Da es noch kein öffentlicher Badestrand war, war es hier auch noch ziemlich lehr. Wir zogen uns Socken und schuhe aus und gingen ein Stück ins Wasser, bis kurz vor den knien, damit die Hose nichts ab bekam. Anika setzte sich an den Strand und schaute uns zu. Als uns doch etwas kalt an den Beinen wurde, gingen wir rüber zu Anika und setzten uns dazu. Sie fragte wie es mit unseren Windeln aussah und wir meinten dss es noch bis zur Ferienwohnung reichen würde, da wir beide nicht so Lust hatten uns hier frisch machen zu lassen. So führen wir weiter und wäre auch nach einer knappen halben Stunde da. Es war ein schönes Mehrfamilienhaus mit Blick aufs Meer. Wir stiegen aus und nahmen schon einmal ein paar Sachen mit. Anika klingelte bei Frau Jensen, sie war wohl die Vermieterin und sollte uns die Schlüssel geben. Kurze Zeit später hörte man eine Person runter kommen, und heraus kam eine Sympathisch aussehende ältere Dame, die uns begrüßte. „ Sie müssen Anika Herlich sein, und einer von den beiden ihr Sohn Felix, sagte sie. ”
„Ja, das hier ist mein Sohn Felix, und auf dem Weg haben wir noch einen Freund von ihm, Liam mit genommen. Ich hoffe das ist kein Problem, erweiterte Anika“
Frau Jensen meinte das es kein Problem sei, da die Wohnung ja eh für vier Personen ausgelegt war, und übergab uns die Wohnungsschlüssel. Wir nahmen unsere Sachen und gingen rein, wir hatten eine Wohnung im ersten Obergeschoss. Wir schauten uns etwas um und waren zufrieden. Liam und ich hatten ein eigenes Zimmer mit Stock Bett. Es war offensichtlich eher als Kinderzimmer für kleinere Kinder gedacht. Die zwei von den Wänden waren hell blau bestrichen, und die anderen leicht bläulichen weiß und mit mehreren süßen Dinos und ein paar anderen Tieren drauf. Das untere Bett hatte eine Paw Patrol Bett Decke, und das obere eine mit Winnie Puuh drauf. Es war zwar alles nicht ganz unserem Alter angepasst, aber uns machte das nichts aus. Schließlich trugen wir beide immer noch eine volle Windel und hatten einen Body an. Anika kam uns nach und war auch etwas überrascht, meinte aber das es doch ganz süß aussah, und wir gleich ins Wohnzimmer kommen sollte. Sie hatte die Koffer und Taschen mitlerweile alle rein gebracht. Da das Bad recht klein aus viel, wurde das Sofa zum Wickeltisch umfunktioniert. Wir zogen uns Hose und Pulli aus. Zuerst legte ich mich hin. Anika machte meinen Body auf und klappte den Vorderteil der Windel vorsichtig hoch und entnahm sie mit dem Kommentar, das da nicht mehr viel gegangen wäre. Sie nahm eine neue und cremte mich sorgfältig ein. Es war eine von den dünneren. Sie schon sie unter meinen Po und verschloss sie oben. Zum Schluss nur noch den Body zu machen und Hose wieder an. Den Pulli ließ ich erstmal aus. Anschließend folgte die gleiche Prozedur noch bei Felix. Nun dürften wir uns erstmal etwas hinlegen, da wir beide kaputt waren von der langen Autofahrt. Ich entschied mich für das Obere Bett mit der Winni Puh Bettwäsche, und Felix nahm dss untere. Anika zog den Vorhang etwas zu und verschloss die Tür hinter sich.
Als ich langsam wieder wach wurde, pinkelte ich noch im Halbschlaf in die Windel. Ich schaute auf die Uhr, wir haben wohl fast eine halbe Stunde geschlafen. Ich kletterte vom Bett runter und ging ins Wohnzimmer, Felix sah noch nicht so ganz wach, aus, da wollte ich ihn nicht stören. Ich sah das Anika in der Küche mit dem Abend essen anfing, und fragte ob ich ihr helfen könne. Sie gab mir Teller und Besteck, und ich verteilte es auf dem Esstisch. Sie hatte spaghetti mit Tomatensoße gemacht, das ging schnell und war lecker. Als das essen fertig war meinte Anika das ich mal schauen sollte wo Felix blieb. Ich machte vorsichtig die Tür auf. Da lag er, in seinem schönen Body und der Paw Patrol Bettwäsche. Es sah schon sehr süß aus. Ich setzte mich vorsichtig neben ihm auf sein Bett stupste ihn etwas an. Er wachte auf, und schaute mich verschlafen an. „Das Essen ist fertig, es gibt Spagetti mit Tomatensoße“ meinte ich. Er lächelte und sagte „ kannst du mit das essen nicht ans Bett bringen? „
Das hätte er wohl gerne. Ich zog ihm mit einem ruck die Decke weg und gab ihm eine kräftigen Klaps auf den Windel Po. Ohne Kommentar ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte mich an meinen Platz. Kurze Zeit später kam dann auch Felix nach. Seine Mutter kam mit dem essen und stellte es auf den Tisch. Wir nahmen uns jeweils zwei Löffel Nudeln und Soße und Schlingen es runter. Als wir fertig waren brachten wir unser Geschirr die Küche und fragten Anika ob wir noch einen kleinen Spaziergang machen können, die Sonne müsste bald langsam unter gehen. Sie willigte ein, und wir zogen uns kurz noch Hose und Pulli drüber. Und dann konnte es los gehen. Wir gingen direkt Richtung Strand. Da sahen wir zwei Jungs, die etwa in unserem Alter seien mussten. Sie spielten Fußball, und daneben mussten ihre Eltern auf einer kleinen Decke sitzen.
Anika begrüße ihre Eltern und setzte sich zu Ihnen. Wir gingen zu den Jungs und fragten ob wir mitspielen konnten. Sie hießen Tim und Jona. Wie wir erfahren haben waren sie Geschwister, Tim war 13 und Jona war 15. Wir stellten uns ebenfalls vor, und begannen etwas zu kicken. Man sah Felix an das er im Verein spielt. Ich war eher der Freizeit Kicker. Die beiden waren echt nett und da sie meinten das sie ganz in der Nähe wohnten, entschieden wir uns wieder zu sehen. Ich gab Jona meine Nummer und da es langsam dunkel wurde, gingen wir zurück zu Anika und deren Eltern. Wie es aussah schienen sie sich auch ganz gut zu verstehen. Wir verabschiedeten uns und gingen zurück zu unserer Ferienwohnung. Auf dem Rückweg merkte ich das ich dringend musste, da ich mir nicht sicher war ob die Windel es noch halten würde, versuchte ich es aufzuhalten. Kurz der Tür brachen dann aber die Dämme. Zuerst schien alles zu halten, doch dann merkte ich wie es langsam nass an meinen Beinen wurde. Da ich ziemlich versteinert da stand merkten es natürlich auch Felix und Anika. Felix beruhigte mich und meinte das das schon mal passieren kann. „ Oh, ich glaube da haben wir einen Unfall, ich wollte euch eh gleich für die Nacht fertig machen“ meinte Anika. Ich ging schnell unter die Dusche, während Anika schon einmal mit Felix anfing. Ich war schnell fertig, trocknete mich ab ab und ging wieder zu Anika und Felix. Felix hatte schon seine Nachtwindel an, knöpfte sich seinen Body zu und ging schon mal in unser Zimmer. Anika nahm derweil eine neue von den Bedruckten Windeln, und nahm noch zwei von so weißen rechteckigen Teilen dazu und packte die in die Windel. Sie meinte „ Ich habe mit Felix mal besprochen das er, wenn er nicht rechtzeitig eine volle Windel ankündigt und sie ausläuft, das er für die Nacht als kleine Strafe ein extra dickes Windel Paket bekommt. Da du jetzt die gleichen Regeln hast wie Felix, wird dir auch das nicht erspart bleiben. Und morgen wechsel ich die auch erst wenn sie voll ist.”
Ich war erstaunt, aber verstand sie und war einverstanden. So legte ich mich auf die Windel, und merkte direkt das sie nochmal deutlich dicker ist als ohne die einlagen. Sie cremte mich ordentlich ein, klappte das Vorderteil der Windel hoch, und verschloss sie. Ich sollte einmal aufstehen und schauen ob sie gut sitzt. Ich stand also auf und merkte sofort das dicke Paket zwischen meinen Beinen. Aber ja, sie saß gut und so machte ich meinen Body zu und Anika meinte das ich jetzt auch ins Bett gehen kann. Also ging ich etwas breit Beinen Richtung Kinderzimmer, öffnete die Tür und stieg hoch in mein Bett. „ Hast du dss an was ich denke? ” fragte Felix sofort. Ich lachte und antwortete „ Ja wahrscheinlich schon, ein extra Windel Paket.”
Er meinte das er das auch schon oft genug an hatte, da gerade bei den dünneren windeln, eben hin und wieder Unfälle passieren, und es nicht so schlimm sei. So deckte ich mich zu und wünschte Felix eine Gute Nacht.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die ersten Sonnenstrahlen, die durch den Vorgang schienen geweckt. Ich blieb noch etwas liegen, spürte plötzlich das ich mal dringend muss, und ließ es einfach laufen. Die flüssigkeit verteilte sich schnell und wurde aufgesogen. Da ich gestern Abend recht viel getrunken habe, war es nicht gerade wenig und ich spürte wie die Windel dicker geworden ist. Wenig später hörte ich Felix unter mir „ Bist du schon wach Liam? Und wie geht’s deiner Verpackung? ”
„ Ja, ganz gut, es fühlt sich bisher nicht schlecht an. Mal schauen wie es gleich ist wenn ich auf stehe, erweiterte ich.“
Da hörte ich es klopfen und Anika steckte den Kopf durch die Tür. Sie lächelte als sie sah das wir schon wach waren: „ Na ihr zwei süßen? Habt ihr Lust mit Brötchen holen zu kommen? Dann könnt ihr euch auch was schönes aussuchen.“
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und kletterten aus unseren Betten. Felix hatte es da natürlich einfacher mit dem unteren Bett. Wir zogen uns schnell Hose und Pulli drüber und schon könnte es los gehen. Da Anika etwas vorging flüsterte ich Felix zu:„ Kann dann nicht jeder sehen das ich eine Windel trage?” Felix kichert etwas:„ naja, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Wenn man nicht drauf achtet sieht man das auch nicht, wenn der Body oder die Windel hervor schaut. Und selbst wenn, hier kennt dich eh keiner.”
Damit war ich etwas beruhigter, und irgendwie hatte er auch recht. Was interessiert es mich, das irgendjemand fremdes weiß das ich windeln trage. Nach etwa 5 Minuten waren wir auch schon da. Zum Glück war nicht alt zu viel los und wir mussten nicht lange anstehen. Als wir dran waren bestellte Anika erst die normalen Brötchen für heute morgen, dann durften wir beide uns noch etwas aussuchen. Auf dem Rückweg kamen uns Tim und seine Eltern entgegen. Jona ist wohl zuhause geblieben. Wir begrüßten sie und dann fragte Tim uns :„ Habt ihr nicht Zeit und Lust euch heute Nachmittag mit Jona und mir zu treffen? Wir können wieder an den Strand gehen. Fürs Baden ist es heute vielleicht etwas kalt, aber wir könnten den Fußball wieder mitnehmen.“
Mit einem fragenden Blick zu Anika sagten wir zu und verabredeten uns um 15:30 am Strand Aufgang. Als wir weiter gehen wollten sah ich das Tims T-Shirt etwas hoch rutschte. Als wir ein paar Meter weiter waren sagte ich zu Felix:„ Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube aus Tims Hose hat da eben eine Windel raus geschaut.”
Felix war etwas verwirrt„ bei Tim? Das kann ich irgendwie nicht glauben. Das wäre ja schon ein Grasser Zufall, wenn er jetzt auch noch Windeln trägt.“ Und so beließen wir es erstmal dabei und machten uns auf den Rückweg.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Na wenn er das dicke Windelpacket nicht gewechselt bekommt. Geht da bestimmt bald auch aa rein. Ich würde es gut finden wenn er dann gefallen daran findet garnicht mehr aufs WC zu gehen. Vielleicht ist die Pampers ja auch am nächsten Morgen schon nass wenn er aufwacht.
Bitte achte etwas mehr auf Rechtschreibung
Super mach Spaß zu lesen Danke