Elias (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Elias (2)
Am nächsten Morgen stand Martina bereits sehr früh auf. Sie machte sich eine Kaffee und setzte sich an den Esstisch im Wohnzimmer. Während Martina ihren Kaffee trank, genoss sie die Stille des frühen Morgens. Gegen 8 Uhr machte Martina sich auf den Weg in die Küche, um das Frühstück für ihre Schützlinge vorzubereiten. Sie wusste, ganz genau wer was am liebsten zum Frühstück essen wollte.
Für Elias bereitete sie Müsli mit Früchten vor und für Sophie gab es Cornflakes. Genau richtig wurde sie fertig da kam auch schon Sophie die Treppe herunter, ganz verschlafen setzte sie sich zu Ihrer Mama an den Tisch und begann zu Frühstücken.
Martina lächelte, als sie Sophie verschlafen am Tisch sah. „Guten Morgen Süße, Hast du gut geschlafen?“ Fragte sie Ihre Tochter. Sophie gähnte und nickte. „Mama, fahren wir heute noch Einkaufen?“ schob Sophie hinterher. Martina war etwas überrascht über diese Frage da es Ihre Tochter normalerweise hasste mit Ihr einkaufen zu gehen.
Sophie blickte ihre Mutter an und lächelte. „Ja, es ist etwas Besonderes, was ich kaufen möchte“, antwortete sie aufgeregt. „Ich habe gestern eine großartige Idee gehabt. Ich möchte gerne eine Überraschung für Elias kaufen. „und was, wenn ich fragen darf?“ Martina war gespannt auf Sophies Idee. „Natürlich darfst du fragen, aber ich werde es dir nicht sagen“ Martina lächelte amüsiert über Sophies Geheimniskrämerei.
Sophie’s freches Grinsen Alarmierte Martina, die kannte dieses lächeln und dies bedeutete nichts Gutes. Martina fragte neugierig: „Oh, was hast du wieder vor?“ Sophie lachte verschmitzt und sagte: „Es ist eine Überraschung, Mama, aber du wirst es bald erfahren.“ Martina konnte nicht anders als ihrer Tochter zu vertrauen.
Gegen 9:30 Uhr war Martina der Meinung das es jetzt auch für Elias an der Zeit war aufzustehen. Martina ging die Treppe hinauf zu Elias‘ Zimmer. Leise öffnete sie die Tür, um ihn nicht zu erschrecken. Elias lag noch friedlich schlafend in seinem Bett. Martina ging zu ihm und strich ihm sanft über die Wange, um ihn zu wecken.
„Elias, es ist Zeit zum Aufstehen“, flüsterte sie liebevoll. Langsam öffnete dieser seine Augen und vergrub sich auch gleich unter seiner Bettdecke. Martina lächelte, als sie sah, dass Elias sich unter der Bettdecke versteckte. „Na, na, mein kleiner Morgenmuffel. Es ist Zeit, aufzustehen“, sagte sie sanft und zog die Decke ein Stück weg.
Elias lachte verschlafen und kuschelte sich noch tiefer in die Decke. „Ich will aber nicht aufstehen“ jetzt zog sie ihn die Bettdecke komplett weg, wodurch er sich auf seinen Bauch drehte und das Kopfkissen über seinen Kopf legte. Martina musste lachen, als sie sah, wie Elias sich unter dem Kopfkissen versteckte. Jetzt setzte Martina sich auf die Bettkante und sagte „Du kannst dich nicht den ganzen Tag im Bett verstecken“ Sie griff nach dem Kissen und zog es sanft von Elias‘ Kopf. „Hopp, hopp! Aufstehen“
Elias schaute sie immer noch verschlafen an und gähnte herzhaft. Aber der Junge machte keine Anstalten aufzustehen. Martina überlegte einen Moment, wie sie Elias dazu bringen könnte, aus dem Bett zu kommen. Aber sie hatte die Rechnung ohne Elias gemacht jetzt drehte er sich so um das sein Windel Po direkt zu Martina zeigte. Diese Einladung ließ sie sich nicht zweimal geben. Jetzt erkannte Martina das Elias seine Kuscheldecke fest im Arm hielt. Sie griff nach der Kuscheldecke, die Elias fest umklammerte, und begann, daran zu ziehen. „Na komm schon, mein kleiner Kuschelbär“
Elias lachte laut, als Martina an der Kuscheldecke zog. „Ok, ok, ich gebe auf“ Kaum saß der Junge im Bett rieb er sich auch schon seine Augen „Das war Gemein“ sagte er noch und kletterte aus dem Bett.
Martina lächelte liebevoll und strich Elias über den Kopf. „Jetzt komm dein Frühstück wartet auf dich“ Elias gähnte erneut und streckte sich ausgiebig. Martina nahm Elias Hand und führte ihn sanft aus seinem Zimmer bis ins Wohnzimmer, wo er sich an den für Ihn vorgesehenen Platz setzte. Martina stellte das Müsli mit Früchten vor Elias auf den Esstisch und reichte ihm einen Löffel. „Guten Appetit, mein Schatz“, sagte sie lächelnd.
Elias begann zu essen und genoss sein Frühstück. Martina setzte sich ebenfalls am Esstisch neben Elias und beobachtete ihn liebevoll, wie er sein Müsli mit Früchten genoss. „Hast du gut geschlafen, mein kleiner Schatz?“, fragte sie ihn.
Elias nickte und antwortete mit vollem Mund, „Ja, habe ich.“ Martina lächelte und sagte: „Du siehst aus, als hättest du mit deinem Bett gekämpft“. Elias Nickte und schluckte sein Müsli herunter. „Ich habe den Kampf auch gewonnen“ Jetzt fingen alle an zu lachen.
Nachdem alle mit dem Frühstück fertig warten, räumte Martina den Tisch ab und half Elias dabei seine Zähne zu putzen. Während sie so am Waschbecken im Badezimmer standen, merkte Elias das er langsam mal auf die Toilette müsse, aber da fiel ihn der gestrige Tag wieder ein also Versuchte er sich zu Entspannen. Martina bemerkte, dass Elias etwas abwesend war und fragte liebevoll: „Alles in Ordnung, mein Schatz?“
Elias nickte leicht verlegen und sagte: „Ja, alles gut“ Langsam merkte der Junge das es ganz warm in seiner Windel wurde, aber was war das? Jetzt merkte er das er auch sein großes Geschäft müsse, aber dies wollte er auf keinen Fall in die Windel machen. „kann ich ganz schnell auf die Toilette?“ platze es aus Elias heraus.
Martina sah Elias an und sagte: „Du hast doch gerade in deine Windel gemacht“ Elias wurde noch verlegener und senkte den Blick. „Ja, aber ich muss mal Groß“ Martina lächelte und sagte: „Du kannst das ruhig in deine Windel machen, wir werden sie danach wechseln“
„Aber ich bin doch schon groß“, sagte er leise. Martina lächelte liebevoll und strich ihm beruhigend über den Rücken. „Natürlich bist du schon groß, aber das heißt nicht das du nicht in deine Windel machen kannst“ Langsam wurde der Druck in Elias so groß, dass er es nur noch mit Mühe zurückhalten konnte. Auf einmal passierte das unvermeidliche, Elias merkte das er es jetzt nicht mehr zurückhalten konnte, die ganze Ladung verteilte sich in seiner Windel. Martina die das Mitbekam nahm Elias jetzt in den Arm um ihn zu Zeigen das es in Ordnung war.
Elias bemerkte jetzt ein komplett Neues Gefühl, was er noch nicht zuordnen konnte, es war eine Mischung aus Erleichterung und Gefallen. Langsam fuhr er mit einer Hand an seinen Po dort fühlte eine Große Beule.
Martina bemerkte Elias Verlegenheit und Verwirrung, als er die Beule in seiner vollen Windel fühlte. Sie umarmte ihn fest und sagte beruhigend: „Es ist okay, Elias.“ Langsam öffnete sich die Badezimmer Tür und Sophie schaute herein „Was dauert hier so lange?“, fragte Sophie, aber da bemerkte sie auch schon den Geruch, der von Elias ausging, sie fing an zu lächeln und ging zu Elias der sie mit einem frechen Grinsen ansah. „was gibt es hier zu lachen, kleiner Stinker?“ fragte Sophie.
„Nix, Nix“ Elias drehte sich jetzt komplett um, so dass er Martina und Sophie in die Augen schauen konnte. „Kann es sein das Ihr mich hier zum Baby machen wollt? Erst diese Neuen Windeln dann muss ich die auch am Tag tragen und jetzt das“ fragte der Junge in einem Ernsten Ton. Martina und Sophie schauten sich überrascht an, als Elias seinen ernsten Ton anschlug.
Martina war die erste die sagte: „Richtig, du bist mir etwas zu Erwachsen“ Elias begriff sehr schnell, was Martina meinte, aber da gab es noch ein Problem, das er auch umgehend ansprach „Was wird Mama dazu sagen, wenn sie es erfährt?“ Martina konnte ihn die Bedenken schnell nehmen, Sie erklärte Ihn, dass sie alles mit Kathi klären wird. Sophie, die bisher still zugehört hatte, nickte zustimmend. „Wie lange soll das gehen?“ Fragte Elias jetzt noch. Martina lächelte verständnisvoll und erklärte Elias: „Das es die ganzen 3 Wochen so weiterlaufen wird“ Elias dachte einen Moment nach und entschied sich dann Den beiden jetzt eine auszuwischen „Wenn Ihr das unbedingt wollt, dann könnt ihr euch schon mal auf etwas gefasst machen“ Mit diesen Worten ließ er sich auf seine volle Windel fallen, wodurch sich jetzt alles verteilte.
Martina und Sophie waren überrascht und wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Elias hatte ihnen gerade eine kleine „Revolution“ geliefert und mit seiner vollen Windel für eine Überraschung gesorgt. Martina schaute den Jungen an, während Sophie anfing zu lachen.
„Oh wow, Elias, das war eine echte Überraschung“, sagte Sophie zwischen ihren Lachanfällen. „Du bist ja richtig frech!“ Elias grinste frech und sagte nur: „ihr wolltet es doch so, jetzt habt ihr auch noch richtig Arbeit vor euch“ Sophie, die sich langsam wieder beruhigt hatte, meinte scherzhaft: „Ich hätte nie gedacht, dass du sowas machst, Elias.“
Martina nahm Elias an der Hand und führte ihn in sein Zimmer, wo sie eine Wickelunterlage auf seinem Bett legte, jetzt forderte sie Elias auf sich darauf zu legen damit sie Ihn wieder sauber machen konnte. Kaum hatte sie den Jungen die Hose ausgezogen sah sie auch schon die Sauerei zum Glück für die beiden hatte Elias Schlafanzug nichts abbekommen. Jetzt öffnete Martina die Windel und versuchte Elias so Sauber wie möglich zu machen. Kaum war er wieder in einem Zeig baren zustand schickte sie Ihn wieder ins Badezimmer, wo er gleich unter die Dusche sollte.
Elias stand unter der warmen Dusche und ließ das Wasser über seinen Körper laufen, während er über die Situation nachdachte. Warum hatten sie ihn nicht einfach gefragt? Als er so unter der Dusche stand, erkannte Elias, dass es vielleicht nicht nur darum ging, ob er in die Windel machen wollte oder nicht. Es ging auch darum, dass sie Ihn etwas aufzeigen wollten. Er hatte heute das erste Mal wie ein Baby in seine Windel gemacht und zu seiner Überraschung gefiel ihn das sogar. Es war ein seltsames, aber irgendwie angenehmes Gefühl.
10 Minuten vergingen als Martina ins Badezimmer kam, um nach Elias zu schauen „Brauchst du noch lang?“ fragte Martina. Elias drehte sich um und sah Martina mit einem Großen Handtuch in der Hand. Er stieg aus der Dusche und Martina wickelte ihn liebevoll in das große Handtuch ein, um ihn abzutrocknen.
Als sie fertig waren, nahm Martina Elias an der Hand und führte ihn zurück in sein Zimmer. Dort legte sie eine frische Windel auf die Wickelunterlage und bat Elias, sich darauf zu legen. Elias gehorchte und legte sich hin, während Martina behutsam und sanft die Windel verschloss. Kaum hatte er wieder eine Windel an zog Martina ihn noch eine kurze Hose und ein T-Shirt an und schon konnte Elias wieder aufstehen.
Jetzt sprang er vom Bett herunter und lief ins Wohnzimmer, auf dem Weg dorthin kam Elias an einem Großen Spiegel vorbei, er blieb stehen, um sein Spiegelbild zu betrachten. Als Elias vor dem Spiegel stand, bemerkte er, wie deutlich seine Windel unter der kurzen Hose abgezeichnet. Er fühlte sich ein wenig unsicher und fragte sich, was andere Leute darüber denken würden, wenn sie es sehen würden.
Martina und Sophie, die Elias folgten, bemerkten seine, dass der Junge sich Kritisch im Spiegel betrachtete. Martina lächelte liebevoll und legte ihre Hand auf Elias Schulter dabei sagte sie „Du siehst so süß aus“ Sophie konnte nicht anders als Ihrer Mama zuzustimmen, jeder der Elias nicht kannte könnte Denken das er viel Jünger sei als er in Wirklichkeit ist.
„Gefällt Dir, was du siehst?“ kam von Sophie die sich hinter Elias vor dem Spiegel stellte. Elias drehte sich zu Sophie um und sagte: „Naja, etwas komisch sehe ich schon aus und jeder kann doch erkennen das ich eine Windel anhabe“
Sophie lächelte und antwortete: „Elias, du siehst wirklich süß aus, und ja, man kann erkennen, dass du eine Windel trägst. Aber das ist doch egal“ Martina nickte zustimmend und fügte hinzu: „Du bist und bleibst der kleine Elias egal ob mit oder ohne Windel“ Langsam löste sich der Junge vom Spiegel und lief ins Wohnzimmer, wo er sich auch gleich auf die Couch fallen ließ.
Im Wohnzimmer setzte sich Martina neben Elias auf die Couch, während Sophie sich ebenfalls dazu gesellte. Elias grinste frech zu Sophie hinüber auf einmal sagte er: „Hey, Sophie, weißt du, was ich gerade überlege?“ Sophie schaute Elias fragend an. Elias grinste noch breiter und erklärte: „Nun, da ihr so viel Spaß hattet, indem ihr mich in Windeln steckt und wie ein Baby behandelt, dachte ich, es ist an der Zeit, euch zu Zeigen wie anstrengend ich als Baby war.
Sophie und Martina lachten über Elias‘ scherzhaften Kommentar. „Oh, das wird interessant!“, sagte Sophie, Martina konnte nicht anders als Ihrer Tochter zuzustimmen. „Elias, du warst als Baby nicht Anstrengend“ sagte Martina
Elias grinste und fuhr fort: „Na ja, vielleicht nicht immer anstrengend, aber ich war sicherlich keine einfache Aufgabe für Mama und Papa, oder?“ Martina lachte und sagte: „Das stimmt, du warst manchmal ein kleiner Wirbelwind, aber das macht dich nur noch liebenswerter.“
Elias fühlte sich ein wenig unbehaglich, da sein Plan, sie dazu zu bringen, ihn wieder als „großen Jungen“ zu sehen, nicht wie erhofft funktioniert hatte. Er war überrascht, dass sie seine „Revolte“ so gut aufnahmen und sogar mit Humor darauf reagierten.
Sophie schaute kurz in die Runde und fragte auch schon „wann sie den losgehen würden?“ Elias war überrascht von Sophies Frage und fragte zurück: „Wohin gehen? Was meinst du?“ Sophie lächelte verschmitzt und erklärte: „Wir wollen gleich noch Einkaufen fahren“ Elias war etwas überrascht von der Antwort, aber er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Oh, Einkaufen also? Na gut, ich bin dabei aber ohne diese Windel“, antwortete er und stand von der Couch auf.
Martina und Sophie lächelten und sagten: „Das er die Windel anbehalten muss“ Elias sah Martina und Sophie verwundert an. „Aber warum denn? Ich bin doch schon groß und brauche keine Windel“, protestierte er. „Elias, Du kommst da jetzt nicht mehr raus“ sagte Sophie, während sie das Wohnzimmer verließ. Martina setzte sich neben Elias und erklärte ruhig, dass er diese Erfahrung machen sollte.
Elias seufzte und ließ sich auf die Couch zurückfallen. Er wusste, dass gegen den Willen seiner Tante und Cousine wohl nichts auszurichten war. Vielleicht musste er es einfach über sich ergehen lassen und versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Geschlagen Nickte Elias leicht und „Okay, ich werde es versuchen. Aber ich hoffe, dass es nicht zu peinlich wird.“
Martina stand auf und erklärte: „Dann lasst uns jetzt losgehen. Ich habe eine Einkaufsliste vorbereitet.“ Elias stand ebenfalls auf und folgte den beiden zur Tür. Er versuchte sein dicken Windel Po einfach zu vergessen, aber dies war nicht so leicht wie er gedacht hatte. Als sie das Haus verließen und zum Supermarkt gingen, spürte Elias, wie sein Herz schneller schlug. Er war sich bewusst, dass seine Windel unter seiner Kleidung deutlich sichtbar war.
Im Supermarkt bemühte sich Elias, normal zu wirken, als er die Einkaufswagen schob und dabei half, die Produkte aus den Regalen zu nehmen. Bei jeden griff den der Junge Tat war seine Windel ganz deutlich zu sehen, was Elias nicht bemerkte. Nach gut 10 Minuten merkte Elias plötzlich einen starken Druck, der ihn verriet, dass er dringend eine Toilette aufsuchen sollte. Er schaute sich um und suchte verzweifelt nach einer Toilette, aber der Supermarkt schien weit und breit keine zu haben. Langsam wurde der druck so groß, dass er es nicht mehr zurückhalten konnte, er merkte sehr schnell das es in seiner Windel ganz warm wurde.
Elias spürte, wie sich sein Gesicht vor Verlegenheit ganz rot wurde, als er realisierte, dass er gerade, wie ein Baby in seine Windel gemacht hatte. Martina bemerkte, dass Elias plötzlich still wurde und sein Gesichtsausdruck sich veränderte. Sie erkannte sofort, was passiert war. Sie kniete sich zu Elias und fragte, ob alles in Ordnung sei. Elias murmelte leise: „Ich… ich habe gerade in meine Windel gemacht.“ Martina lächelte und sagte: „Es ist nicht schlimm dafür hast du doch die Windel an und mir ist es auch nur aufgefallen, weil sich dein Gesichtsausdruck verändert, hatte“ Jetzt sah Elias sich um uns sah selbst, dass es keinen Interessierte, ob er jetzt eine Nasse Windel hatte oder nicht.
Jetzt setzten die drei Ihren Einkauf fort. Als sie alle Lebensmittel zusammen hatten, fühlte sich Elias allmählich wieder wohler und entspannter. Er begann zu erkennen, dass die Tatsache, dass er eine Windel trug, hier keinen Interessierte. Langsam wurde Martina klar, dass sie doch lieber mit dem Auto gefahren wären, da der Einkauf mehr geworden war als sie geplant hatte. „Sophie wollt Ihr euch hier noch etwas umschauen? Ich würde schnell heim gehen und das Auto holen damit wir alles wegbekommen“ Sagte Martina und drückte Sophie ihre Geldbörse in die Hand.
Sophie nickte zustimmend und sagte: „Ja, Mama, das ist eine gute Idee, wir werden eh noch etwas brauchen“ Während Martina das Auto holte, blieben Sophie und Elias im Supermarkt zurück. Sophie nahm Elias bei der Hand und führte ihn in die Baby Abteilung, wo sie direkt vor den Schnullern stehen blieb „Du kannst dir 2 Aussuchen“ forderte sie Elias auf. Elias schaute Sophie völlig überrascht an, aber diese sagte nur „Wir gehen erst weiter, wenn du dir 2 ausgesucht hast“ Elias war etwas verwirrt, aber er wollte keine weiteren Diskussionen führen. Er schaute sich die Verschiedenen Motive an aber wirklich etwas Ansprechendes fand er nicht.
Er griff nach einem Schnuller mit einem lustigen Tiermotiv und einem anderen mit einem Auto darauf. Als er sie Sophie zeigte, lächelte sie und nickte zufrieden. „Die sind wirklich süß, Elias“, sagte sie.“ Jetzt legte Elias die Schnuller in den Einkaufswagen und schon ging es weiter zu den Windeln. Sophie griff nach einer Packung in der Größe 8 und überlegte kurz, mit einem Blick auf Elias stellte sie diese wieder zurück und Griff nach einer anderen Packung, wo ein Mond abgebildet war, diese stellte sie in das untere Fach des Einkaufswagens.
Elias bemerkte, dass Sophie kurz zögerte und eine andere Packung Windeln in den Einkaufswagen legte, jetzt fragte er „Warum hast du diese jetzt genommen und nicht die anderen?“ Mit einem Lächeln antwortete sie nur „Die anderen waren dünner und die halten nicht viel aus, diese hier sind besser“ Elias nickte nur zögerlich aber einleuchtend war es für ihn nicht. Jetzt nahm er eine Packung aus dem Regal und begann diese zu lesen „Pampers Baby Dry bis zu 12 Stunden Trockenheit“ aber damit konnte er wenig anfangen erst als er die Menge sah, die in dieser Packung war, bekam er große Augen. „100 Stück“ Das wird ja ewig reichen.
Sophie lächelte und antwortete: „Ja, Elias, das ist wirklich praktisch. Mit 100 Windeln wirst du eine ganze Weile auskommen.“ Sie klopfte ihm auf seinen Windel Po und fügte scherzhaft hinzu: „Vielleicht sollten wir dich gleich hier frisch Wickeln“ Elias errötete leicht bei Sophies scherzhaftem Vorschlag und sagte: „Äh, nein danke“
Gerade als Elias die Windelpackung wieder zurück ins Regal legen wollte kam eine Junge Mutter mit Ihren Sohn. Elias erschrak leicht, als die junge Mutter sich über ihn beugte und eine Windelpackung aus dem Regal nahm. Er spürte, wie sein Gesicht vor Verlegenheit rot wie eine Tomate wurde, da er sich bewusst war, dass sie seine Windel gesehen hatte. Die Mutter lächelte freundlich und sagte: „Entschuldigung, Bleib mal kurz unten“ Elias tat was ihn gesagt wurde.
Jetzt sah die junge Mutter das Elias eine Windel trug, nach einer kurzen Pause fragte sie Ihn „Kann es sein das du nicht schon etwas zu alt für eine Windel bist?“ Das war das Stichwort, Elias schoss nach oben und rempelte versehentlich die Fremde Frau an „Entschuldigung“ sagte er noch ehe er merkte, wie es wieder warm in seiner Windel wurde. Die junge Mutter lächelte verständnisvoll und sagte: „Kein Problem, das kann passieren. Jetzt musterte sie den Jungen und kniete sich zu ihn herunter, Sie sah Ihn direkt in die Augen „Ich bin übrigens Maria.“ Sie streckte ihm ihre Hand entgegen.
Elias schüttelte ihre Hand und stellte sich ebenfalls vor: „Ich bin Elias.“ Maria lächelte freundlich und fragte: „Bist du hier mit deiner Familie einkaufen?“
Elias nickte. „Ja, das bin ich. Meine Tante und meine Cousine sind gerade hier im Supermarkt. Ich begleite sie.“
„Das ist schön“, sagte Maria. „Ich gehe auch oft mit meinen Kindern einkaufen. Wie alt bist du denn, Elias?“
„Ich bin acht Jahre alt“, antwortete Elias. Das verwunderte die Frau jetzt, Sie hatte den Jungen jünger geschätzt, aber dies konnte an seinem Erscheinungsbild liegen. Langsam legte sich Elias Unsicherheit es lag wahrscheinlich an der Art wie die Frau mit ihn redete. Jetzt griff die Frau hinter Elias und zog ihn sein T-Shirt wieder über seine Windel damit diese einigermaßen verdeckt war.
Maria fragte neugierig: „Ist es in Ordnung für dich, wenn ich frage, warum du eine Windel trägst?“ Jetzt schaltete Sophie sich ein und sagte nur: „Er kann nichts dafür, er merkt es einfach nicht, wenn er mal zur Toilette muss“ Elias wusste das dies eine glatte Lüge war, aber er sagte nichts dazu. Maria strich Elias durchs Haar, gerade als sie etwas sagen wollte kam Martina ums Eck und sah die beiden mit Maria vor dem Regal stehen.
„Alles in Ordnung bei euch?“ fragte Martina in die Runde, jetzt drehte Sophie sich um und erkannte das ihre Mama wieder da war „Ja, alles in Ordnung“, antwortete Sophie. Martina schaute auf Elias wo sie sofort erkannte das dieser einen Windelwechsel bitter nötig hatte. Martina lächelte und sagte: „Elias ich glaube wir beide sollten mal zu Toilette gehen“ Elias schaute zu Martina hoch und schaute sie nur fragend an. Martina wusste noch nicht das Maria die Windel von Elias bereits gesehen hatte, erst als sie sagte: „Ich glaube Du brauchst eine frische Windel, das meint deine Tante“ Jetzt war es an Martina fragend zu schauen.
„muss das unbedingt hier sein?“ fragte er an Martina gerichtet, aber diese machte ihn schnell klar, dass es sogar sehr dringen sei „Deine Windel ist doch schon randvoll“ sagte sie noch ehe sie Elias Hand nahm, sie verabschiedete sich von Maria und ging mit Elias an der Hand zum nahegelegenen Wickelraum.
Im Wickelraum angekommen, half Martina Elias dabei, sich auf die Wickelstation zu legen. Elias fühlte sich immer noch etwas unbehaglich, aber er wusste das Martina ihn keine andere Wahl lassen würde. Martina zog ihn jetzt die Hose aus und erkannte das die genau richtig lag mit ihrer Einschätzung. Hätte Elias jetzt nochmal in die Windel gemacht dann wäre diese bestimmt ausgelaufen. Langsam und vorsichtig öffnete sie die durchnässte Windel und zog sie unter Elias weg. Jetzt wurde er gründlich mit Feuchttüchern gereinigt und schon kam eine frische Windel unter seinen Po Die sie auch gleich verschloss.
Elias fühlte sich wieder wohler, als er die frische Windel anhatte. Er wollte gerade nach seiner Hose greifen, aber Martina war schneller, sie zog ihn die Hose wieder an und half ihn vom Wickeltisch herunter. Martina betrachtete ihr Werk und sagte: „So jetzt ist mein Baby wieder frisch“
Dieser Satz reichte, um von Elias einen Bösen blick zu ernten. Martina bemerkte Elias‘ bösen Blick und fing an zu lachen. „Entschuldige, Elias“ sagte sie, ehe sie wieder nach seiner Hand griff und ihn zu Sophie die bereits durch die Kasse war, führte. Auf dem Weg zum Auto erzählte Sophie ihrer Mama alles bis ins kleinste Detail. Martina staunte nicht schlecht als sie das alles gehört hatte, Ein blick auf Elias zeigte Ihr das Elias diese Situation ganz gut gemeistert hatte und das ganz ohne fremde Hilfe. Am Auto angekommen räumten sie den Einkauf in den Kofferraum.
Elias wollte gerade einsteigen, aber Martina hielt ihn zurück da sie noch in ein anderes Geschäft wollte. Elias verdrehte jetzt seine Augen was nicht unbemerkt blieb. Martina sah Elias an das es langsam zu viel für ihn werden würde weshalb sie Ihn versprach das es dieses Mal sehr schnell gehen würde.
Elias seufzte leicht, aber er folgte seiner Tante dennoch zum nächsten Laden. Sophie war ebenfalls neugierig, was sie hier finden würden, und so betraten sie das Geschäft gemeinsam. In dem Laden suchte Martina nach ein paar Haushaltsartikeln und Kleinigkeiten, die sie noch für zu Hause brauchten. Elias und Sophie schauten sich derweil im Laden um, hier gab es für Elias nichts Interessantes. Nur Sophie fand etwas, was sie unbedingt noch mitnehmen wollte, leider konnte Elias nicht sehen, was Sophie in den Korb gelegt hatte als sie die Kasse erreichten, bezahlte sie alles und gingen wieder zum Auto zurück wo Elias auch gleich in seinem Kindersitz gesetzt und angeschnallt wurde. Martina startete das Auto und fuhr zurück nach Hause. Elias fühlte sich von den Ereignissen etwas erschöpft.
Zurück zu Hause angekommen, zog Elias seine Schuhe aus und lief direkt ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch legte, langsam entspannte er sich, wobei er auch seine Augen schloss, ehe er schlussendlich einschlief. Martina kam kurz darauf ins Wohnzimmer, wo sie sofort erkannte das der Junge eingeschlafen war, Sie strich Elias sanft über die Wange und verließ wieder das Wohnzimmer.
In der Küche traf sie wieder auf Sophie, die gerade ein Glas Wasser trinken wollte. „Ist Elias eingeschlafen?“ fragte Sophie. Martina nickte und lächelte. „Ja, er ist wohl erschöpft“ Martina und Sophie unterhielten sich in der Küche, während Elias im Wohnzimmer schlief. Sophie warf einen Blick auf die Uhr und bemerkte das es langsam Zeit wurde Elias wieder zu wecken.
Sophie schlug vor: „Mama, lass Elias noch etwas schlafen. Er scheint wirklich müde zu sein.“ Aber Martina musste dies ablehnen da Sie nochmal mit dem Jungen wegwollte. Sophie war etwas enttäuscht, aber sie verstand, dass ihre Mama noch etwas zu erledigen hatte. Martina stand jetzt auf und ging ins Wohnzimmer, wo Elias immer noch schlief.
Vorsichtig setzte sie sich neben Elias auf die Couch und strich ihm sanft über die Wange, um ihn sanft zu wecken. „Hey, Elias, es ist Zeit, langsam aufzuwachen“, flüsterte sie leise. Elias blinzelte verschlafen und gähnte. „Hmm… Mama?“ murmelte er. „Nein mein Schatz“ Martina lächelte, als Elias sie mit verschlafenen Augen anschaute. „Nein, mein Schatz, ich bin es“, antwortete sie leise. „Es ist Zeit, aufzuwachen. Wir haben noch etwas vor.“ Elias setzte sich langsam auf und rieb sich die Augen. „Was ist denn los, Tante Martina?“, fragte er und streckte sich. Martina erklärte ihm, dass sie noch einen kleinen Ausflug machen wollten.
„wohin?“ fragte Elias noch komplett verschlafen. Martina lächelte und sagte: „Das sage ich dir im Auto und jetzt steh bitte auf“ Langsam stand Elias von der Couch auf und merkte sofort, dass er wieder in seine Windel gemacht hatte. Martina lächelte nur und schickte Elias in sein Zimmer, wo er sich auch gleich auf die dort liegende Wickelunterlage legte. Martina kam kurz darauf auch in dem Zimmer an wo sie sah das der Junge schon bereit lag, jetzt zog sie ihn die Hose aus und machte den Jungen eine Neue Windel um. Martina überlegte kurz wobei sie sich Entschied Elias jetzt eine Langehose anzuziehen da es draußen nach Regen aussah. Kaum war Elias wieder fertig stand er von seinem Bett auf und rannte in die Küche.
Als Elias in die Küche rannte, fand er Sophie dort die schlagartig ihren Laptop zuklappte als sie ihn bemerkte. „Hey Elias, hast du gut geschlafen?“, fragte Sophie und lächelte ihn an, während sie den Laptop beiseiteschob. Elias nickte und gähnte leicht. „Ja, ich habe gut geschlafen“, antwortete er. „Was habt ihr inzwischen gemacht?“
„Ach, wir haben uns nur Unterhalten“ sagte Sophie „warum hast du deinen Laptop so schnell zugemacht?“ fragte Elias jetzt Sophie lächelte verlegen und antwortete: „Oh, dass … das geht dich nichts an“ Elias wurde noch neugieriger, aber er entschied sich, nicht weiter nachzuhaken. Jetzt kam auch schon Martina in die Küche, um Elias Bescheid zu sagen, dass er seine Schuhe anziehen soll, damit sie gleich loskonnten.
Elias zog schnell seine Schuhe an, und zusammen mit Martina ging er zum Auto wo er auch gleich wieder angeschnallt in seinem Kindersitz landete. Martina startete das Auto, und sie fuhren los. Elias war immer noch neugierig, wohin sie jetzt fahren. „wo fahren wir jetzt hin?“ fragte er Neugierig.
Martina lächelte und sagte: „hast du vergessen das Sophie Morgen Geburtstag hat? Wir müssen schnell noch etwas Besorgen“ Elias‘ Augen weiteten sich vor Aufregung, als er daran erinnert wurde „Verdammt, dass hättest du ruhig früher sagen können“ rief er, Martina lachte herzlich über Elias‘ Reaktion. „Ich hätte mein Taschengeld mitgenommen damit ich ihr etwas kaufen kann“ sagte Elias jetzt etwas bockig.
Martina sagte verständnisvoll. „Das ist süß von dir, Elias, aber du musst dich nicht ärgern. Ich habe bereits ein Geschenk für Sophie besorgt, das müssen wir jetzt nur schnell abholen“ Elias beruhigte sich etwas und fragte neugierig: „Was hast du denn für Sophie besorgt, Tante Martina?“
Martina lächelte geheimnisvoll. „Das bleibt noch eine Überraschung, Elias.“ Elias war enttäuscht, dass Martina ihm nicht verraten wollte, was sie für Sophie besorgt hatte. Er konnte seine Neugier kaum noch im Zaum halten und fragte erneut: „Bitte, Tante Martina, sag mir doch, was du für Sophie gekauft hast. Ich kann es doch bestimmt für mich behalten.
Was die beiden nicht wussten, Sophie sorgte auch für eine Überraschung. Nachdem Sophie sich sicher war das beide das Hausverlassen hatten rief sie Ihre Beste Freundin an „Hey Steffi hast du Lust vorbeizukommen?“
Steffi, Sophies beste Freundin, war begeistert von der Idee und stimmte freudig zu. Sie fragte, was sie mitbringen solle, und Sophie antwortete verschwörerisch: „Nur dich selbst und gute Laune. Ich brauche mal deine Hilfe bei etwas!“ Wenig später klingelte es an der Tür, und Sophie eilte zur Tür, um Steffi hereinzulassen. Die beiden Mädchen umarmten sich herzlich und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Steffi war neugierig und fragte: „Was ist denn los, Sophie?“ Sophie erklärte Ihr das Ihr Cousin Elias und auch das er jetzt wieder rund um die Uhr eine Windel trug. Steffi schaute Sophie etwas fragend an, aber da klappte sie auch schon wieder Ihren Laptop auf. Als Sophie dann den Online-Shop mit den Bodys für größere Kinder zeigte, war Steffi beeindruckt. „Das ist eine großartige Idee, Sophie! Aber warte mal… der ist nicht weit weg“ Jetzt schaute Sophie auf die Adresse und erkannte das dieser gerade mal 80 Km weg war. Steffi fing an zu grinsen und sagte: „komm zieh dich an wir fahren dahin“
Sophie war begeistert von Steffis Idee und beeilte sich, sich anzuziehen. Zum Glück war Steffi vor kurzem 18 geworden, so dass sie bereits allein mit dem Auto fahren durfte. Sophie und Steffi stiegen in Steffis Auto und machten sich auf den Weg Sophie schrieb ihrer Mama noch eine Nachricht das sie mit Steffi unterwegs war.
Martina bemerkte das sie eine Nachricht von Ihrer Tochter bekommen hatte aber da sie noch am Autofahren war konnte sie nicht auf Ihr Handy schauen. Martina fuhr weiterhin konzentriert, während Elias im Kindersitz auf dem Rücksitz gelangweilt hin und her wackelte. Jetzt bog sie in ein Großes Parkhaus ein. Martina parkte das Auto im Parkhaus und schaltete den Motor aus. Elias war so hibbelig, dass er den Sicherheitsgut nicht aufbekam.
Martina stieg aus dem Auto und half Elias aus seinem Kindersitz. Gemeinsam gingen sie zum Parkautomaten, um das Ticket zu ziehen. Elias war immer noch so aufgeregt das Martina ihn an die Hand nehmen musste. Jetzt zog Martina das Parkticket, und mit Elias an der Hand liefen die beiden in ein Elektrofach Geschäft, zielgerichtet liefen die beiden zur Information, wo Martina einen Zettel abgab und dafür ein Geschenk erhielt.
Elias war sehr neugierig, aber er wusste auch dass er von Martina nichts erfahren würde, die beiden Verließen das Geschäft wieder und brachten das Geschenk zum Auto. Unterdessen hatten Sophie und Steffi ebenfalls das Geschäft erreicht, die beiden betraten das Geschäft, wo sie direkt von einer Verkäuferin angesprochen wurden „Wir suchen Bodys in der Größe 122“ sagte Steffi wie aus der Pistole geschossen. Die Verkäuferin führte Sophie und Steffi zu einer Abteilung mit Kindermode. Dort hatten sie eine Auswahl an Bodys für größere Kinder. Sophie und Steffi begannen, verschiedene Designs und Farben zu begutachten, während sie sich überlegten, welcher Body wohl am besten zu Elias passen würde.
Steffi fand den perfekten Body dieser hatte den Aufdruck „Windel wird geladen“ Sophie musste lachen als Steffi ihr den Body zeigte „Der ist wirklich perfekt für Elias“ sagte Sophie noch. Die beiden Mädchen suchten weiterhin nach passenden Bodys in verschiedenen Farben und Mustern. Nach einiger Zeit hatten sie schließlich sechs Bodys ausgewählt und gingen zur Kasse, um sie zu bezahlen. Aber auf dem Weg dorthin sah Sophie noch Schnuller Ketten, die an einem Ständer hingen, sie drehte den Ständer und sah eine Mit Elias Namen darauf. An der Kasse angekommen bezahlte sie alles und verließen das Geschäft wieder. Zur gleichen Zeit liefen Martina und Elias in ein Nahegelegenes Bekleidungsgeschäft da Martina noch eine Kleinigkeit für Elias kaufen wollte.
Im Bekleidungsgeschäft stöberten Martina und Elias gemeinsam durch die Regale. Martina fand ein süßes Set, was wie für den Jungen gemacht schien, dies Bestand aus einem T-Shirt und einer kurzen Stoffhose mit Paw Patrol darauf. Sie nahm das Set und wollte gerade zur Kasse gehen als sie bei den Hosen vorbeikamen. Martina lächelte, als sie die Latzhose mit dem niedlichen Teddybär-Muster entdeckte. Sie wusste sofort, dass diese Latzhose das perfekte Geschenk für Elias sein würde. Sie konnte sich Lebhaft vorstellen, wie Süß Elias in dieser Hose aussehen würde. Entschlossen suchte Martina die passende Größe der Latzhose heraus und nahm diese auch noch mit zur Kasse.
Martina bezahlte die Kleidung und nahm noch eine Geschenkkarte für Sophie mit. Jetzt verließen die beiden das Geschäft und brachten die Sachen zum Auto. Gerade als Martina die Sachen in den Kofferraum legte hörte sie Elias Magen knurren. Martina lächelte amüsiert über Elias‘ knurrenden Magen und sagte: „Oh, du hast wohl Hunger, kleiner Mann.“ Jetzt fiel ihr auch wieder ein das Elias heute noch nichts zu Mittag gegessen hatte „Wie wäre es, wenn wir jetzt erst erstmal etwas Leckeres essen?“ Elias nickte begeistert und antwortete: „Ja gern, Ich habe etwas Hunger“
Martina nahm Elias wieder an die Hand. „Komm, dann suchen wir uns ein schönes Restaurant aus“, schlug sie vor. Weit mussten die beiden nicht gehen, denn direkt gegenüber des Parkhauses befand sich ein gemütliches Restaurant. Elias und Martina gingen Hand in Hand über die Straße und betraten das Restaurant. Drin sah Martina auch gleich einen freien Platz, wo sie sich hinsetzten.
Die Kellnerin brachte ihnen die Speisekarten, und Elias sah sich aufgeregt um. Die Gerüche aus der offenen Küche machten ihn noch hungriger. Martina fragte „Brauchst du Hilfe Elias?“ aber dieser schüttelte nur mit dem Kopf. Denn er wusste bereits, was er essen wollte „Ich nehme eine Pizza Salami, darf ich eine Cola dazu?“ Martina sah den Jungen kurz an und sagte: „Ok, aber das ist eine Ausnahme“
„Eine Pizza Salami und eine Cola“, sagte er zur Kellnerin und Martina bestellte sich ein Wasser und einen Salat. Die Kellnerin notierte die Bestellungen und lächelte freundlich. „Natürlich, ich bringe es euch gleich“, sagte sie und verschwand in Richtung der Küche. Während sie auf ihr Essen warteten, plauderten Elias und Martina fröhlich miteinander. Kurz darauf brachte die Kellnerin das Essen an den Tisch. Elias‘ Augen leuchteten vor Freude, als er seine dampfende Pizza Salami vor sich sah. Er griff sofort zu und begann zu essen, während die Cola daneben auf dem Tisch stand.
Die Zeit verging schnell, während Elias und Martina ihr Essen genossen. Als Elias seine Pizza aufgegessen hatte, lehnte er sich zurück und sah zu Martina, während er einen großen Schluck von seiner Cola trank. Währen die beide so dasaßen bemerkte Martina das es langsam anfing zu Regnen. „Elias ich glaube wir müssen eine Jacke für dich besorgen“ sagte Martina mit blick zum Fenster. Elias schaute aus dem Fenster und nickte zustimmend. „Ja, Tante Martina“ Martina bezahlte die Rechnung und zusammen verließen sie das Restaurant. Draußen hatte der Regen bereits zugenommen, und die Straßen waren nass. Martina schnappte sich jetzt die Hand von Elias und zog ihn direkt in ein Bekleidungsgeschäft.
Dort angekommen, gingen sie gemeinsam in die Kinderabteilung, um nach einer passenden Jacke für Elias zu suchen. Martina fand schließlich eine hübsche hellblaue Jacke mit niedlichen Tiermotiven darauf. „Was hältst du von dieser, Elias?“ fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten Nahm sie die Jacke und ging zur Kasse, wo sie diese auch gleich bezahlte. Nachdem Elias seine neue Jacke angezogen hatte, überlegte Martina kurz, Sie entschloss sich dazu da Elias die ganze Zeit so brav war einen Spielzeugladen aufzusuchen. Jetzt kniete sich Martina zu Elias herunter und sagte „Elias, da du heute so brav warst kannst du dir noch etwas aussuchen“
Elias Augen weiteten sich vor Freude, als er hörte, was Martina sagte. „Wirklich, Tante Martina?“ fragte er aufgeregt. Martina lächelte liebevoll und nickte. „Ja, Elias, du hast dir das wirklich verdient. Suche dir etwas Schönes aus!“ Jetzt stand Martina wieder auf und Nahm den Jungen an die Hand. Zusammen liefen die beiden zum nächsten Spielzeugladen, wo Elias sich umschaute und voller Begeisterung die bunten Regale durchstöberte. Es gab so viele Optionen, dass Elias gar nicht wusste, wo er zuerst hinschauen sollte. Actionfiguren, Baukästen, Puzzles, Plüschtiere – die Auswahl schien endlos zu sein. Nach einer Weile entdeckte Elias einen Teddybären mit einem weichen, kuscheligen Fell und Augen die den Jungen in seinen Bann zogen. Der Teddybär trug eine kleine Schleife um den Hals und sah wirklich niedlich aus. Elias konnte seinen Blick nicht von dem Teddybären abwenden und nahm ihn vorsichtig in die Hände. Das weiche Fell fühlte sich angenehm an, und der Teddybär schien förmlich danach zu rufen, mitgenommen zu werden. „Tante Martina, darf ich diesen Teddybären bitte haben?“ fragte Elias mit strahlenden Augen. Martina lächelte und nickte. „Natürlich, Elias. Wenn du den Teddybären magst, dann nimm ihn mit.“
Gemeinsam gingen Elias und Martina zur Kasse, wo Elias seinen Teddybären auf den Tresen legte. Nachdem Martina den Teddy bezahlt hatte, verließen sie den Spielzeugladen, und Elias hielt stolz seinen neuen Freund in den Händen. Die beiden verließen den Spielzeugladen und erkannten das es nicht nur regnete, ein lauter Knall ließ Elias kurz zusammenzucken „Du brauchst keine Angst haben es ist doch nur ein Gewitter“ sagte Martina. Elias steckte jetzt seinen Neuen Teddy unter seine Jacke damit dieser nicht Nass werden würde. Jetzt liefen die beiden zurück zum Auto, wo Elias sich wieder in seinen Kindersitz setzte, Martina schnallte den Jungen an und setzte sich selbst hinter das Steuer. Elias drückte liebevoll seinen neuen Teddybären an sich und lächelte zufrieden. Der Regen prasselte weiterhin auf das Autodach, aber Elias ließ sich davon nicht ablenken zu sehr war er mit seinem neuen Teddy beschäftigt.
Die Fahrt zurück nach Hause verlief ruhig. Elias saß glücklich und zufrieden in seinem Kindersitz und hielt seinen Teddybären fest umarmt. Die fahrt verging für den Jungen sehr schnell, er merkte erst das sie daheim angekommen waren als Martina den Motor abstellte. Jetzt half Martina Elias aus seinem Kindersitz und schon gingen sie wieder ins Haus.
Elias wunderte sich das Sophie nicht mehr zuhause war „Wo ist Sophie?“ Martina lächelte, als Elias nach Sophie fragte. „Oh, stimmt, sie hatte mir eine Nachricht geschrieben“ Martina holte ihr Handy heraus und las die Nachricht in der stand „Hallo Mama, Ich bin mit Steffi unterwegs. Wir werden versuchen so schnell wie möglich wieder zurück zu sein“ Elias zuckte mit den Schultern und ging ins Wohnzimmer, wo er den Fernseher einschaltete.
Während Elias im Wohnzimmer saß und fernsah, begann draußen der Regen stärker zu werden, begleitet von gelegentlichen Donnerschlägen. Martina nutzte die Gelegenheit, um die Küche aufzuräumen und das Abendessen vorzubereiten. Nach einer weile merkte Elias das die Pizza wieder herauswollte, er sah in Richtung Küche, aber da erinnerte er sich an das letzte Mal also ging er leicht in die hocke und machte in seine Windel. Kaum war er fertig stand er wieder auf wobei er sofort merkte das seine Windel jetzt dringend gewechselt werden muss.
Elias lief zu Martina in die Küche und wollte gerade sagen das seine Windel voll ist, aber diese merkte es noch bevor Elias etwas sagen konnte „Ich glaube hier braucht jemand einen frische Windel“ sagte sie und schob den Jungen vor sich in sein Zimmer, noch im Stehen zog sie Ihn die Hose aus wobei sie bemerkte das diese auch etwas abbekommen hatte. Jetzt forderte sie den Jungen auf sich auf die Wickelunterlage zu legen. Elias lag ruhig da und schaute Martina neugierig an, während sie alles bereitlegte. Martina reinigte sanft den kompletten Windelbereich, trug eine großzügige Menge Babypuder auf danach zog sie ihn eine frische Windel an. Mit geschickten Handgriffen verschloss sie die Windel. „Alles wieder sauber und frisch, kleiner Mann“ sagte sie als sie Elias half vom Bett aufzustehen. Gerade als Elias aus dem Zimmer rennen wollte hielt sie den Jungen nochmal auf da sie Ihn auch gleich seinen Schlafanzug anziehen wollte. „was? Jetzt schon?“ fragte er schockiert „wir gehen heute eh nicht mehr raus“ sagte Martina und setzte den Jungen wieder aufs Bett.
Elias seufzte leicht und ließ sich widerstandslos seinen Schlafanzug anziehen, kaum war er fertig bekam er einen leichten Klaps auf seinen Windel Po, der Ihn signalisierte, dass er jetzt wieder ins Wohnzimmer konnte. Elias verließ sein Zimmer und kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo er sich auf die Couch setzte und weiterhin fernsah.
Martina kam ebenfalls ins Wohnzimmer und setzte sich neben Elias. Sie legte Ihren Arm um den Jungen, wodurch er sich an Martina kuschelte. Die beiden schauten einige Zeit zusammen Fernsehen als Martina ein Auto hörte „Ich glaube Sophie kommt gerade heim“
Die Tür wurde geöffnet, und Sophie trat lächelnd ins Haus. „Hey ihr zwei! Ich bin wieder da“, rief sie fröhlich. „wir sind im Wohnzimmer“ rief Martina zurück. Sophie und Steffi folgten Martina’s Stimme und betrat das Wohnzimmer, wo Elias immer noch eng an Martina gekuschelt fernsah.
Sophie und Steffi lächelten, als sie Elias und Martina auf der Couch sahen. „Hey, ihr Lieben“, begrüßte Sophie sie erneut. Elias löste sich jetzt von Martina und kniete sich so auf die Couch das er Sophie und Steffi richtig sehen konnte „Hey“ sagte er jetzt zu den beide Mädchen. Steffi sah Elias in seinen Schlafanzug und sagte: „Du siehst ja süß aus“
Jetzt fiel Sophie wieder die Schnuller ein, die sie heute im Supermarkt gekauft hatten. Sophie lief in die Küche, wo sie einen von den Schnullern nahm, zurück im Wohnzimmer forderte sie Elias auf seine Augen zu schließen und den Mund auf zu machen. Überrascht tat er wie ihn gesagt wurde und schon hatte Sophie ihn einen Schnuller in den Mund gesteckt „Der bleibt, wo er ist“ sagte sie noch.
Elias war jetzt so überfordert das er einfach machte, was Sophie ihn gesagt hatte, er ließ sich wieder zurück auf die Couch fallen und schaute zum Fernseher. Martina sah das Elias etwas überfordert mit der Situation war und sagte: „Elias, du kannst den ruhig rausnehmen“ und an Sophie gerichtet sagte sie „wo hast du die her?“
Elias sah nun zwischen Sophie und Martina hin und her, bevor er schließlich sagte „Nö, den behalte ich jetzt“ Martina, Sophie und Steffi sahen Elias jetzt komplett überrascht an da keiner mit solch einer Antwort gerechnet hatte. Schließlich brach Sophie in fröhliches Lachen aus, gefolgt von Martina und Steffi.
Steffi war die erste die sich beruhigte und sagte: „Du siehst immer noch ziemlich süß damit aus, das muss ich zugeben.“ Jetzt setzten sich Steffi und Sophie auf die Couch. Elias grinste und zog den Schnuller schließlich aus seinem Mund nur um den beiden Mädchen die Zunge zu zeigen, aber dies bekam Martina nicht mit. Steffi stand jetzt wieder auf und ging zu Elias hinüber, sie packte ihn und hob ihn mit Leichtigkeit hoch und sagte „na bist du jetzt immer noch frech“ Elias grinste unter dem Schnuller hervor und brachte ein klares „ja“ hervor.
Steffi lachte herzlich über Elias freche Antwort, Sie setzte sich auf die Couch und nahm Elias so auf ihren Schoß damit sich die beiden direkt ansahen „Du kleiner Hosenscheißer wirst immer frecher“ sagte sie und klopfte auf seinen Windel Po.
Elias konnte nicht anders, als bei dem Ausdruck „Hosenscheißer“ herzhaft zu lachen. „Na ja, ich habe ja eine Windel an, also kann man das vielleicht gelten lassen“ sagte er etwas undeutlich, wodurch alle wieder in lautes Gelächter ausbrachen. Martina lachte ebenfalls. „Du bringst hier wirklich Leben rein“ jetzt ließ Elias sich seitlich auf die Couch fallen, aber Steffi dachte noch nicht daran ihn loszulassen als er so halb auf der Couch lag gab er einen Direkten Blick auf seine Windel frei aber dies Störte in überhaupt nicht da Steffi ihn auch schonmal in seiner Nachwindel gesehen hatte.
„Wenn du so weitermachst, wirst du bald der König der Frechheit sein“, neckte Steffi Elias und klopfte spielerisch auf seine Windel. „Wow… ein König und wo ist meine Krone?“ sagte er. Leider musste Martina diese schöne Stimmung zerstören da es langsam Zeit zum Abendessen war. Steffi ließ Elias jetzt los damit alle sich an den Esstisch setzen konnten. Kaum Saß Elias am Tisch erkannte er, dass dies kein Guter Platz war, rechts neben Ihn saß Steffi und Links hatte Sophie sich hingesetzt. Er wollte gerade wieder aufstehen und sich auf einen anderen Platz setzen aber die beiden Mädchen drückten ihn wieder zurück auf den Platz.
„Du bleibst hier“ sagte Steffi lachend. Elias setzte sich wieder hin, aber ihn war nicht ganz wohl dabei. „Okay, okay, ich bleibe hier.“ Martina kam mit Tellern und Besteck zum Tisch und setzte sich ebenfalls. „Lasst uns das Abendessen in Ruhe genießen, ihr Lieben“, sagte sie und verteilte das Essen auf die Teller. Es gab leckeres Hähnchen mit Gemüse und Reis. Steffi griff an Elias Mund und zog ihn seinen Schnuller heraus den sie einfach auf den Tisch legte „So kannst du auch essen“ Das Abendessen verlief sehr ruhig.
Als das Abendessen zu Ende war, halfen alle beim Aufräumen. Martina und Steffi räumten die Küche auf, während Elias und Sophie die Tische abwischten und die Reste wegräumten. Schließlich war alles erledigt. Elias ließ sich auf die Couch fallen und gähnte. Steffi die das mitbekam sagte: „Da ist aber jemand Müde“
Martina lächelte und strich sanft durch Elias Haar. „Ich glaube es ist Zeit für dich, ins Bett zu gehen.“ Wie auf Kommando gähnte Elias erneut. Sophie lachte leicht und stand auf. „Steffi, hilfst du mir den Zwerg ins Bett zu bringen?“ Steffi nickte lächelnd und erhob sich ebenfalls von der Couch. „Naklar, gerne!“ Gemeinsam standen Steffi und Sophie auf und gingen zu Elias, Steffi schnappte sich den Jungen, ehe er verschwinden konnte. „Komm, kleiner Hosenscheißer, es ist Zeit für dich, ins Land der Träume zu gehen.“ Elias fing an zu lachen, wobei er spielerisch versuchte zu entkommen.
Steffi hielt Elias fest und zwinkerte ihm zu. „Da kommst du nicht so einfach davon, kleiner Stinker.“ Sie trug ihn auf ihren Armen ins Kinderzimmer. Sophie ging voraus, schaltete das Licht im Kinderzimmer ein und half Steffi, Elias ins Bett zu stecken. Steffi ließ Elias ins Bett fallen und deckte ihn zu. „hast du alles?“ fragte sie noch.
„Ähm… Nein“ gab Elias zurück, Die Beiden Mädchen schauten sich fragend an und da fiel Sophie der Schnuller wieder ein. Sophie lächelte und ging zurück zum Wohnzimmer, wo der Schnuller noch auf dem Tisch lag. Sie nahm ihn und kam wieder ins Kinderzimmer. „Hier ist dein Schnuller, Elias“, sagte sie und reichte ihm den Schnuller. Aber dies hatte er noch nicht vermisst. Die beiden Mädchen schalteten das Licht aus und wollten gerade die Tür schließen als Elias wieder aus seinem Bett sprang, er griff nach der Tür, um diese wieder komplett zu öffnen. Überrascht schauten die beiden den Jungen an und fragten „warum bist du wieder aufgestanden? Ab ins Bett mit dir“
Elias grinste frech und setzte einen Unschuldigen Blick auf. „Ohne mein Teddy will ich nicht schlafen“ Steffi und Sophie tauschten einen amüsierten Blick aus und lachten. „wo ist der?“, fragte Steffi lachend. „Im Wohnzimmer wo sonst“ sagte Elias ganz frech. Jetzt lief Steffi ins Wohnzimmer, wo sie den Teddy auf der Couch vorfand, sie nahm diesen und kehrte in Elias Zimmer zurück.
Elias kuschelte sich mit seinem Teddybär unter die Decke und lächelte zufrieden. „Danke, Steffi. Danke, Sophie. Gute Nacht!“ Die beiden Mädchen verließen das Kinderzimmer, schalteten das Licht aus und schlossen leise die Tür.
Elias lag noch einige Minuten wach im Bett und unterhielt sich mit seinem Teddy „Die machen mich hier echt wieder zum Baby“ sagte er und musste dabei lächeln. Es war klar, dass sein Teddy ihn nicht antwortete, weshalb er fort fuhr „irgendwie gefällt es mir wieder ein Baby zu sein“
Langsam spürte Elias, wie die Müdigkeit ihn erneut übermannte. Er kuschelte sich enger an seinen Teddybären und schloss die Augen. „Gute Nacht Teddy“ sagte er noch ehe er endgültig einschlief.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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