Emily
Windelgeschichten.org präsentiert: Emily
Hallo, ich bin emily. Ich erzähle euch wie ich wieder in Windeln gesteckt wurde.
Vorgeschichte:
Eines Tages war ich mit meiner Familie im Wienerwald wandern. Es war eine lange Wanderung und ich hatte Angst das ich plötzlich aufs Klo müsste. Bei der letzten Wanderung vor zwei Jahren musste ich nämlich unterwegs plötzlich dringend klein aufs Klo und hatte es gerade noch geschafft zur nächsten Toilette zu kommen.
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Bevor wir loswanderten ging ich Sicherheitshalber noch einmal aufs Klo. Mein kleiner Bruder und meine Eltern machten sich auch fertig. Wir gingen los und ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl. Mein Bruder ist fünf Jahre alt und hat dieses Problem, mit dem aufs Klo gehen nicht, denn er trägt noch Windel. Als wir ca. eine Stunde gegangen waren musste ich plötzlich dringend groß aufs klo. Ich ging zu meiner Mutter und sagte, dass ich mal ganz dringend groß müsste. Sie meinte das wir gleich im nächsten Dorf währen und ich dort auf Toilette könnte. Doch ich hielt nicht lange genug durch. Auf halber Strecke zum Dorf konnte ich es nicht mehr halten und machte mir in die Hose.
Ich hatte mich dazu hingehockerlt und meine Mutter hatte es bemerkt. Sie ging auf mich zu und sagte: „Mach dir jetzt ja nicht in die Hose. Doch es war schon zu spät. Ich konnte nicht anders und drückte an. Man sah richtig, wie sich meine Hose hintenrum ausbeulte und runterhang. Es war ein befreiendes Gefühl und auch irgendwie angenehm. Mein Bruder hat auch schon aufs klo müssen, doch bei ihm war das wesentlich einfacher. Er machte sich einfach in die Windel und wurde anschließend gewickelt. Als wir im Dorf ankamen, gingen wir schnurstracks ins Gasthaus, um mich wieder sauber zu bekommen. Meine Mutter zog mir sicherheitshalber eine Windel von meinem kleinen Bruder an. Sie war etwas klein und drücke an allen Seiten. Mama gab meine volle Unterhose in den Beutel in ihrem Rucksack, wo sie auch die volle Windel meines Bruders aufhob. Dann bestellten wir beim Wirt essen. Wieder zu Hause angekommen lag ich in meinem Bett und stellte mir die schrecklichsten Dinge vor, die meine Mutter mir antuen, könnte. Doch es kam alles anders. Sie kam nach oben und sagte mir, dass ich mittkommen sollte. Sie fuhr mit mir in die Stadt zu einem Frauenarzt und der sagte, dass ich erste Anzeichen einer Inkontinenz hätte, und verschrieb mir rund um die Uhr windeln. Nachdem wir beim Arzt waren ging meine Mutter mit mir in die Apotheke, wo wir eine Packung inkontinenzwindeln kauften.
Von nun an trug ich rund um die Uhr windeln. Sie waren angenehm und flauschig. Ich durfte von nun an nicht mehr aufs klo gehen und das war fürchterlich. Mir fiel es besonders schwer groß in die Windel zu machen, weil es schwer ging.so ging das ganze zwei Jahre weiter. Mittlerweil hatte ich mich an das gewickelt werden gewohnt. Alles verlief (fast) ganz normal und ich hatte mittlerweile auch große Freude daran mir in die Windel zu machen.
Eines Tages allerdings passierte etwas Schreckliches. Wir fuhren auf Urlaub und auf dem Weg zum Hotel hatten wir einen schweren Autounfall, wobei ich eine schwere Gehirnerschütterung bekam. Als ich im Krankenhaus aufwachte wollte ich vor Schmerz schreien, doch es ging einfach nicht. Dann sah mich der Arzt und sagte mir das in meinem Gehirn einige Sachen kaputt geworden sind und ich einige Sachen neu lernen müsste. Unter anderem das reden. Ich hatte noch immer die Windel an und sie war richtig voll. Die Ärzte hatte scheinbar nicht gewusst das ich windeln trage und sie mir deshalb auch nicht gewechselt. Ich versuchte die Schwestern auf mich aufmerksam zu machen, doch das gelang mir nur bedingt. Nach zweieinhalb Stunden in einer fast übergehend vollen Windel bemerkten die angestellten einen unangenehmen Geruch. Dann schauten sie sich jeden Patienten an und fanden heraus, dass ich die Windel anhatte, die diesen Gestank verursachte.
Nach zwei Wochen kam ich dann aus dem Krankenhaus wieder heraus. Die windeln hatten sie mir ausgezogen, nachdem sie bemerkt hatten, dass ich überhaupt welche trug. Ich kam nach Hause und meine Eltern fragten nach meiner Windel und ich konnte nur sagen, dass ich keine mehr anhatte. Meine Mutter ging mit mir sofort hinauf ins Zimmer und zog mir eine Windel an. Als wir wieder herunter kamen bekam ich eine Standpauke, in der ich erklären musste, warum ich keine windeln mehr trug. Ich sagte, dass mir die Schwestern im Krankenhaus sie einfach ausgezogen hätten und gesagt haben, dass ich keine windeln brauchen würde. Eigentlich hatten sie dabei recht. Mama sagte dann zu mir, dass jetzt neue Regeln gelten würden. Ich durfte ab sofort nicht mehr das klo betreten und nicht über meine Windel sprechen was mir am meisten schmerzte, weil so eine volle Windel oft vergessen wird. Dann kam auch noch mein kleiner Bruder herunter und als er sah, dass ich genau wie er windeln trug lachte er und sagte:“ Meine große Schwester wird plötzlich wieder ganz klein.“ Mir gefielen diese Regeln gar nicht, denn ich durfte mich auch nicht selbst wickeln. Ich ging nach oben und machte Meine Hausaufgaben und nach einer Weile habe ich sogar vergessen das ich nicht aufs klo gehen durfte. Also stand ich auf und ging zum klo. Ich wollte die Türe aufmachen, aber sie war versperrt. Ich ließ mich auf den Boden nieder und versuchte mir nicht in die windeln zu machen. Tatsächlich konnte ich es zurückhakten und ging wieder in mein Zimmer. Plötzlich musste ich so dringen aufs klo das ich es nicht halten konnte und es ging alles in die Windel. Ich wollte gerade zu meiner Mutter gehen als mir einfiel, dass ich nicht über meine Windel reden dürft. Also blieb ich sitzen. Nach ca. einer halben Stunde kam von unten in der Küche der ruf „abendesse ist fertig“. Ich hatte an dem Tag eine sehr eng geschnittene Jeans Hose an durch die man die Windel zwar erkennen konnte aber nicht feststellen, ob sie voll ist oder nicht. Als mich meine Mutter sah, zog sie mir die Hose runter und griff mir hinten etwas unterhalb auf den hintern und stellte fest, dass ich die Windel ganz schön benutzt hatte. Sie sagte ich solle mich auf den Boden legen und auf sie warten. Als sie wieder kam hatte sie eine rosa Windel mit Herzchen darauf und ein seltsames Kleidungsstück in der Hand. Sie zog mir die Hose erneut runder und öffnete die Klebestreifen meiner Windel. Dann nahm sie einige feucht Tücher und wischte mir den gröbsten schmutz damit von meinem hintern. Das war das erste Mal, dass ich von meiner Mutter gewickelt wurde seitdem ich sechs Jahre alt war und ich verstand nicht, warum ich es früher nicht gemocht hatte. Sie zog mir wieder eine frische windeln n und ich konnte jetzt auch erkennen was das seltsame Kleidungsstück war. Es war eine durscichtig brünette Strumpfhose aus meinem Kasten. Ich konnte mich daran erinnern, dass ich die se Strumpfhose immer nur zum Schlafen anhatte, weil man alles durchsehen konnte. Ich zog mir die Hose an und schaute mich in den Spiegel. Dort wo meine Windel war wirkt die Windel ausgebaut und man sah richtig gut durch. Ich setzte mich zum Abendessen und aß mein Essen.
Zwei Monate später.
Mittlerweile war es schon sehr kalt draußen und ich hatte keine Probleme mit windeln in der Schule, denn es war Lockdown. Ich merkte nicht einmal mehr, wann ich klein aufs klo musste und beim großen Geschäft musste ich mich nur kurz bewegen und es war auch in der Windel. Meine Mutter kam nach unten ins Wohnzimmer und fragte mich was ich heute machen wolle. Ich sah sie an und sagte ihr, dass ich gerne rodeln gehen würde, nachdem ich sah das draußen Schnee lag. Meine Mutter antwortet ok. Also ging ich nach oben und zog mich aus, um mir wärmere Sachen anzuziehen. Da kam meine Mutter ins Zimmer und griff mir einfach so zwischen den schritt, dann sagte sie mit ernster Miene: du hast die Windel voll und ich muss dich wickeln. Sie ging mit mir nach unten zum Schrank, wo sie die Wickel Sachen für mich und meinen kleinen Bruder aufhob. Ich legte mich auf die Couch, während meine Mutter die Utensilien aus dem Schrank holte. Diesmal hatte ich nur klein hinein gemacht und über das war ich sehr froh.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Was soll den das für einen Typ Mutter darstellen?
Das Kind kommt aus dem Krankenhaus, wo es scheinbar nie einmal besucht wurde, und das wichtigste ist irgendeine Windel, die nicht einmal benötigt wird…
Ein interessanter Werdegang! Und das die Mutter so konsequent ist verblüfft mich auch etwas! Bin dennoch gespannt wie es weiter geht.
Bin total verwirrt, erst hiess von heute auf morgen inko, dann im Kranknehaus wo durch den Unfall bedingt das Sprachzentrum etc. kaputt ist und erneut gelernt werden muss. Dann hiess es sie merkt nix mehr weil sie schon längere Zeit welche trägt, dann nach dem Krankenhaus benötigt sie keine mehr und kann ganz normal sprechen.
Ziemlicher Murks sorry. Kind macht in die Hose, bekommt deswegen direkt Windeln und darf nie wieder aufs Klo? Sorry aber das ist einfach nur unglaubwürdig und langweilig
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Erst heißt es, sie sei inkontinent, dann, obwohl das völlig irrsinnig ist, bekommen die im Krankenhaus nicht mit, dass sie, nicht nur eine Windel trägt, sondern, dass diese dringend gewechselt werden muss, und zu allem Überfluss, ist die Reaktion der Mutter völlig an den Haaren herbeigezogen.
Ich weiß, solche Geschichten müssen nicht Logo sein, aber die Handlung der Geschichte sollte schon an einem einzigen Faden abgeleitet werden.
Sehr merkwürdige Geschichte…
Warum berichtest du uns am Anfang, was vor 2 Jahren passiert ist? Interessiert kein Mensch! Wie alt ist Emily? Ich würde Sie auf höchstens 10 Jahre alt schätzen. Wenn du merkst, dass du Aa musst, wieso hockst du dich dann noch hin und presst? Nach diesem Vorfall gleich zum Frauenarzt und Windeln verschrieben bekommen? Ist es dein Ernst? Wieso trägt Sie am Tag keine Pants bzw. Trainingshöschenwindeln? Haben die Ärzte vor Ort oder im Krankenwagen Sie nicht richtig untersucht oder im Krankenhaus einen CT gemacht? Das den Schwestern den Pipigeruch nicht auffällt wundert mich. Wieso hat die Mutter nichts gesagt? Wieso machen die Schwestern die Windel ab, obwohl diese wissen, dass du welche brauchst?
Bitte mehr davon!
Sehr schlecht und undurchdacht
Wieder ne Babygeschichte. Wäre mal toll wenn sie sich einmacht und sich ****************.
Ich trage 24/7 ne Windel macht Spaß.
EINFACH NUR UNLOGISCHER SCHROTT !!! SORRY!