Emma und ihre Jungs (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Emma und ihre Jungs (2)
Teil 3
Emma und Julian schlenderten durch die Einkaufspassage des Flughafen Zürich und direkt neben ihnen lief der 5-jährige Tim in seiner Pampers, seinem gelben Windelbody, seinen Schuhen und einem blauen Schnuller im Mund. Manche Passagiere blickten entzückt, manche erstaunt und die meisten, so wie Emma es geplant hatte, interessierten sich überhaupt nicht für Tim. Endlich haben die Drei einen Laden gefunden, der scheinbar passende Kinderklamotten anbot. Emma eilte zur Verkäuferin und bat um Jogginganzüge für 5-jährige. Die Verkäufen erklärte, aktuell seien nicht sonderlich viele Modelle im Sortiment. Nach einigem Kramen fand sie jedoch einen rosanen und einen weißen Jogginganzug, bestehend aus Jogginghose und Zip-Hoodie. Tim schüttelte im Hinblick auf das rosane Modell natürlich vehement den Kopf, betrat jedoch die Kabine mit dem weißen Zweiteiler. „Mama, äh… ich meine Emma, kannst du mir die Windel und so ausziehen, bevor ich das anprobiere. Versprochen ich trinke auch nichts mehr“, bat Tim. Emma schaute ihren Freund an und beide entschieden Tim für den 10-stündigen Flug auf jeden Fall in der Windel zu belassen. „Du kannst natürlich den Schnuller rausnehmen“, erklärte Julian. „Aber die Windel und der Body bleibt an. Du sollst doch Spaß haben und trinken und schlafen so viel du willst.“, ergänzte Emma.
Tim war über diese Nachricht nicht sonderlich erfreut, zog aber erstmal den Jogginganzug an und trat aus der Kabine heraus. „siehst super aus“, sagte Emma. Julian schaute wie festgefroren auf Tim. Der weiße Jogginganzug passte ihm zwar, sein Windelpopo und sein Schritt zeichneten sich aber deutlich ab. Auch der Baby-Kragen des Windelbodys war deutlich unter dem Hoodie sichtbar. Julian war sprachlos. Irgendwie… naja wie soll er es formulieren… irgendwie fand er diesen Anblick sehr spannend. Vor allem als Emma zu Tim ging und anfing ihn zu umarmen und zu beruhigen, wurde es Julian sehr warm ums Herz.
Der Jogginganzug wurde gekauft und direkt nach dem Verlassen des Ladens begann Tim plötzlich eine Szene zu machen: „Ich will keine Windel und ich brauch das auch nicht. Ich bin kein Baby mehr!“. Die Jugendlichen waren beide überrascht von diesem Ausbruch und versuchten direkt auf Tim einzureden. Nichts schien zu helfen, bis Julian plötzlich sagte: „Ganz viele Erwachsene tragen Windeln auf so langen Flügen. Ich mache das auch“. Emma wurde plötzlich still und guckte verwirrt auf Julian. Tim hat das ebenfalls nicht erwartet und drückte nur ein „wirklich?“ heraus. „Ja wirklich! Wir gehen gleich in die Apotheke und dann kann mich Emma wickeln“, beendete Julian sein Argument prompt.
Emma hat überhaupt nichtmehr verstanden was dort vor sich ging. Julian hat alle drei tatsächlich zur nächsten Apotheke geführt und lies sich saugstarke Windeln für seine Körpergröße verkaufen. Erst als Emma und Julian allein im Wickelraum des Flughafens standen und Tim draußen wartete, konnte Emma endlich etwas ausdrücken: „Hast du den Verstand verloren Julian???“.
„Emma, Schatz, ich weiß auch nicht. Tim gibt endlich Ruhe und um ganz ehrlich zu sein war ich etwas eifersüchtig.“. Julian Beine wurden weichen und sein Puls schoss in die Höhe. „Du hast dich so zärtlich um Tim gekümmert und er sah so süß in seinem Body und seiner Pampers aus, da wollte ich irgendwie auch“, sagte Julian, bevor er erneut nach Luft schnappte. Emma guckte ihn verwirrt an und so versuchte er es nochmal: „Das klingt jetzt alles ganz komisch und das ist es ja auch; Aber kannst du mich bitte wickeln Schatz. Ob ich die Windel dann benutzte, können wir ja noch sehen.“
Emma wusste auch nicht recht, was sie sagen sollte. Sie musste lachen, griff in ihre Hosentasche und holte den Schnuller heraus, den Tim zuvor in der Umkleide liegen lassen hat. „Hier, damit fällst du vielleicht auch keinem auf“, schmunzelte Emma und steckte Julian den blauen Schnuller in den Mund. Er begann direkt daran zu nuckeln und zog sich selbstständig aus. Nun, soweit also der erste Flug. Der 5-Jährige steht draußen mit Pampers und Body unter seinem neuen Jogginganzug und Emmas 19-jähriger Freund liegt nackt vor ihr auf einer Wickelkommode, nuckelt an einem Kinderschnuller und hat eine Windel unterm Po. Emma streichelte sanft über Julians Intimbereich, um diesen etwas zu erregen. Darüber sichtlich verärgert, hob Julian seinen Kopf und guckte Emma böse an. „Mit dem Schnuller siehst du so süß und harmlos aus, ganz egal wie du guckst“, musste Emma wieder lachen. Sie verschloss die dicke Windel ihres Freundes und half ihm sich wieder anzuziehen. Besonders durch die Jeans sah man bei Julian am Hintern und im Schritt ganz eindeutige Verformungen von der Windel. Julian gab Emma den Schnuller zurück und beide verließen den Wickelraum. Er spürte die weichen Saugkörper der Windel zwischen seinen Beinen und die Bündchen lagen angenehm auf seinen Oberschenkel auf.
„So meine Windel-Jungs, auf geht’s zum Gate“, fasste Emma die Situation amüsiert zusammen. Sie legte ihre Hände auf Julians und Tims Windelpopo und gab beiden einen Ruck. Neben dem Gate stand ein Getränkeautomat, an dem sich alle drei wieder kräftig bedienten. Die Wartezeit muss man ja irgendwie überbrücken und Pipi macht den beiden Jungs ab jetzt nichts mehr aus.
Teil 4
Grade als es sich Emma, Julian und Tim im modernen Jumbojet bequem machen wollten, kam ein Steward zu ihnen: „Frau Willbrück, wir haben für Ihre Buchung ein Upgrade hinterlegen dürfen. Hätten Sie Interesse unsere neue First-Class zu probieren?“. Emma nahm das Angebot dankend und routiniert an und alle drei wurden in die Front des Flugzeugs verlegt. „Das Flugzeug verfügt über Einzelkajüten an den Fenstern und Doppelkajüten in der Mitte“, erklärte der Steward. Die einzelnen Kajüten sind mit Schiebetüren ausgestattet und lassen sich entsprechend vom Rest des Flugzeugs abkapseln. “Wenn Sie wünschen, darf ich Ihnen beiden unsere Doppelkajüte anbieten“, erklärte der Steward: „Bist du denn tapfer genug, um allein am Fenster zu sitzen?“, fragte er Tim. Als Antwort bekam er ein stolzes Nicken und schon saß Tim 5A und Emma mit Julian 5B/C.
Es folgten die üblichen Willkommensgetränke und -Snacks. Der Steward teilte den dreien jeweils eine Übernachttasche aus. Diese beinhaltet eine Zahnbürste, Pyjama, einmal-Hausschuhe etc. Emma erhielt daraufhin noch eine zweite Tasche, welche mit einem Bild von zwei Eltern und einem Kind verziert war. Etwas überrascht öffnete sie die Tasche und fand dort zwei größere Kinderwindeln, einen rot/weißen Schnuller und ein dazugehöriges Baby-Fläschchen. Erneut musste Emma lachen und zeigte Julian die Tasche. „Pack die schnell weg, sonst ist Tim wieder traurig das dem Steward seine Windel aufgefallen ist“, hastete Julian leise. „Die Tasche haben wir doch wegen deinem Windelpopo bekommen, den sieht man sogar aus dem Terminal“, erwiderte Emma mit einem breiten Grinsen. Natürlich ließ sie die Tasche in die Nachttischablage verschwinden. Tim war während dessen bereits in die Sicherheitsdemonstration vertieft, welche auf den großen Fernsehern in allen Kajüten ausgespielt wurde.
Das Flugzeug startete und etwa 20 Minuten nach dem Start erloschen die Anschnallzeichen. Emma stand auf und begab sich zu Tim. Sie klopfte an seiner Koje und zeigte ihm an, er solle seine Kopfhörer mal abnehmen. „Na, alles gut mein Kleiner“, begann Emma: „Du hast die Pampers schon eine Weile an, wie siehts denn da unten aus?“. „Geh mal weg“, keimte Tim sie an und machte Anstände sich seine Kopfhörer wieder anzuziehen. „HEY“, erhob Emma ihre Stimme: „ich bin jetzt deine Mami für diesen Urlaub und wenn du mit mir Kleinkind spielen willst, dann spiele ich zurück“. „Entschuldigung Emma“, flüsterte Tim mit gesenktem Kopf. Emma beugte sich über Tim und begann damit die Schleife seiner Jogginghose zu öffnen. Noch bevor Tim etwas einwenden konnte, zog sie die Hose des 5-jährigen ein gutes Stück herunter, um seinen Windelschritt freizulegen. Mit ihrer warmen Hand tastete sie seinen Windelbody ab: „Na du hast aber wieder fleißig in die Windel gemacht, habe ich Recht?“. Erneut musste Tim verlegen nicken.
Sie kramte in ihrem Rucksack kurz nach der grauen Kosmetiktasche vom ersten Flug, holte aus dieser die zweite Pampers heraus und führte Tim auf die Bordtoilette. Wie schon zuvor: Auf das Wickelbrett, Hose runter, Popo hoch, Body öffnen, Windel weg. Sauber machen. Neue Windel unter den Popo, Body schließen, Hose rauf und runter vom Wickelbrett.
„Danke Mami“, bedankte sich Tim bei Emma. Sie küsste den Kleinen auf die Stirn und führte ihn zurück zu seinem Platz. „Du Emma“, erneut lief Tim knallrot an: „hast du noch den Schnuller. Es war garnicht so doof“. Emma war etwas verdutzt, versteckte das aber hinter ihrem süßen Lächeln, kramte erneut in ihrem Rucksack und steckte Tim schließlich den blauen Schnuller in den Mund. „Danke Mami“, murmelte der 5-jährige hinter seinen Schnuller, bevor er sich wieder an das Bordentertainment machte.
Julian scrollte in seinem Handy, als Emma wieder die Doppelkajüte betrat. „Schau mal auf Tim“, zwinkerte Emma ihrem Freund zu. Erneut war Julian festgefroren durch das, was er sah.
„Sag mal Julian, ich glaube Tim gefällt das ganze Baby-Getue. Er wusste ganz genau das seine Pampers voll war und ich hab das Gefühl er wollte noch eine Weile darin sitzen bleiben“, formulierte Emma. Julian blickte in die wunderschönen blauen Augen seiner Freundin und zeigte auf die deutliche Ausbeulung in seiner Jeans. „Er scheint ja nicht der Einzige zu sein“, antwortete er ihr schließlich lächelnd.
„Brauchst du etwa auch eine frische Windel?“ fragte Emma und begann auch Julians Schritt abzutasten. Julians Puls stieg erneut ins unermessliche und er schnappte nach Luft. Emma hat gemerkt das Julian kein Wort mehr rausbekommen würde und flüsterte ihm daher ins Ohr: „Ich kümmere mich später um dich mein Baby. Du bist ein bisschen groß für die Toilette und nach dem Essen machen die aus unserer Koje sowieso ein Doppelbett. Bis dahin will ich das du schön brav deine Windel vollmachst, genau wie Tim.“
Jeder der Freunde schien seinen Spaß an den Windeln gefunden zu haben. Dabei hat der Urlaub noch garnicht begonnen.
Jetzt seid ihr gefragt: Wollt ihr hören, was aus dem Fläschchen und dem zweiten Schnuller wurde? Was haltet ihr davon, wenn ich auch von Emmas und Julians Sexleben im Urlaub erzähle, oder diese Details lieber verborgen bleiben?
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Joerg Zach bei Besuch bei der Tante
- nappybaby bei Florians Schatten (2)
- Tobi bei Florians Schatten (4)
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
Danke erst mal für die Geschichte bis her liest sie sich super und macht Lust auf mehr. Mich würde durchaus interessieren was aus dem 2. Schnuller und dem Fläschchen wird. Und was die Erotik angeht zwischen Julian und Emma darfst gerne ein wenig ausschweifen sofern es dann kann Stilbruch wird :).
Eine gesunde Mischung von allem ein bisschen etwas, das wäre super
Liest sich sehr gut. Vielleicht nimmt Emma auch die Windeln an.
Die Geschichte ist bisher sehr schön. Ja gehe gerne weiter auf das Sex leben zwischen den beiden ein und mache Tim ggf noch mehr zu dem Baby der beiden.
Vielleicht werden auch mal beide an die bist gelegt
Das war super eine Freude das zu lesen
Eine wirklich sehr schöne Geschichte. Ich bin sehr gespannt, wie es mit den Dreigespann weiter geht. Bitte mach die Geschichte nicht mit zuviel Sex kaputt. Der Schnuller und das Fläschchen können gern zum Einsatz kommen. Emma wächst bestimmt noch so richtig in ihre Mamarolle hinein. Vielleicht wird sie, da sie ja sehr liebevoll ist, manchmal auch ein wenig strenger.
Ich finde diese Geschichte ohne erotische Inhalte total toll. Es soll bitte jugendfrei zugehen! Mich würde auch interessieren, wie es mit dem zweiten Schnuller und der Nuckelflasche weitergeht, kein Sex bitte!
lass Julian auch zum Baby werden
Gibt’s eigentlich einen Teil 1 auch?