Emma und ihre Jungs (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Emma und ihre Jungs (5)
Vorweg möchte ich um Verzeihung für die verzögerte Einsendung dieses Teils bitten. Es freut mich, dass viele positive Feedback gelesen zu haben und umso mehr, euch jetzt weiter über den Urlaub von Emma, Julian und Tim zu erzählen. Ich verspreche schnelle Fortsetzung.
Wo waren wir stehengeblieben:
Emma (19), ihr Freund Julian (19) und der 5 jährige Tim sind zusammen auf Landaa Giraavaru, einer zu den Malediven gehörenden Insel. Ursprünglich wollte das Pärchen zusammen in den Urlaub, doch noch vor der Buchung hat sich Tim hinzugesellt.
Der kleine Tim braucht eigentlich nur nachts ein wenig Schutz, doch hat er schon beim Hinflug gefallen an den weichen süßen Windeln gefunden. Schließlich nahm er seinen ganzen Mut zusammen und traute sich seinen Traum auszusprechen: Darf ich wieder klein sein, so wie früher?
Von unseren drei Abenteurern haben wir zuletzt beim Shoppen gehört. Emma hat reichlich für ihre beiden Jungs eingekauft und so ganz wissen beide noch nicht von ihrem Glück. Doch erstmal braucht Tim eine frische Windel.
Teil 9
Das Wickelzimmer des Geschäfts war ebenso lieblich eingerichtet wie die Verkaufsfläche. Links war ein großes Fenster, welches mit denselben Gardienen beschmückt war wie das Wickelzimmer im Bungalow. Es schien auch derselbe Wickeltisch zu sein, nur das hier eine hellblaue und recht dicke Wickelunterlage darauf platziert war.
Emma bückte sich zu Tim und erst jetzt viel ihr auf, dass er immernoch am gelben Schnuller vom ersten Flug nuckelte. Sie musste etwas kichern und hob Tim auf den Wickeltisch.
„Soo, zeig Mami mal, wie du deine Hose ausziehen kannst“, sprach Emma auf Tim ein. Sie schien sich schnell mit ihrer neuen Rolle arrangiert zu haben. Tim, der sich mit seinen 101cm grade so noch bequem auf dem großzügigen Wickeltisch rekeln konnte, hob Stolz seinen Po an und zog seine Badeshorts herunter. Es offenbarte sich die bereits deutlich gelb gefärbte und aufgequollene Windel. Er hob seine Arme hoch und Emma zog ihm auch das weiße T-Shirt vorsichtig über den Kopf, um Tim nicht beim Nuckeln zu stören.
Emma kraulte Tims Bauch und schnell entbrannte ein Kitzelkampf. Julian, der immernoch im vorderen Teil des Ladens neben der Lego Festung sitze und versuchte zurückzuhalten vor der Verkäuferin allein mit dem Lego zu spielen, hörte das laute Gelächter aus dem Wickelzimmer. Erneut durchdrang ihn das Bedürfnis nach Nähe zu seiner Freundin und er fühlte sich ein wenig außen vor gelassen. Plötzlich hörte das Gelächter schlagartig auf.
„Tim! “, unterbrach Emma ihre Attacke. Tim verstand nicht was vor sich ging oder zumindest brachte er seine Verwunderung sehr glaubwürdig rüber. Um ihn hatte sich nämlich eine hellbraune Wasseransammlungen gebildet und dem Geruch nach zu urteilen, war das kein Kakao. Tim nahm den Schnuller aus dem Mund und es verschwand das Lächeln auf seinem Gesicht: „Ich hab es wirklich nicht gemerkt. Wirklich. Und du hast mich gekitzelt und dann ist alles raus gegangen und jetzt…. und jetzt bist du sauer auf mich“, schluchzte Tim.
„Nicht doch Spatz“, beruhigte ihn Emma. Sie küsste ihn auf die Stirn und strich durch sein dunkelblondes Haar: „Dafür bekommt du doch jetzt die frische Pampers an. Die alte Windel war einfach schon zu voll für so starke Jungs wie dich“. Sie steckte Tim den Schnuller zurück in den Mund und begann ihn sauber zu machen. Es dauerte etwas, bis alles war wie neu und schon landete eine der Pampers unter Tims Popo.
„Nicht bewegen“, wies Emma den jungen an, als sie aus dem Wickelraum zurück zur Theke huschte. Sie war verblüfft, dass die Verkäuferin bereits geschafft hatte alles in Tüten zur verstauen. Sie zeigte auf die Wundschutzcreme aus dem Regal. Die Verkäuferin verstand, griff gekonnt in eine der Tüten und holte die Creme hervor. Julian, der ganz aufgeregt zu Emma hinaufblickte, erhielt ein süßes Lächeln und schon war sie zurück bei Tim. Er lag immernoch mit offener Pampers unterm Po auf dem Wickeltisch und nuckelte friedlich an seinem Schnuller.
„Beinchen hoch Spatz“, sagt Emma in alter Manier und öffnete währenddessen die Penaten Creme. Der süße Geruch der frischen Pampers, die reihenweise hinter dem Wickeltisch gestapelt waren, vermischte sich sofort mit der Penaten Creme und ließ Tim im siebten Himmel schweben. Selbst Emma wurde sehr nostalgisch und cremte Tims Windelbereich besonders liebevoll ein.
Ruck zuck war die frische Windel verschlossen und Tim merkte die kühlende Creme unter dem weichen Flies. Emma griff Tim unter die Achseln und richtete seinen süßen Oberkörper auf. Sie hob seine Arme an und stülpte den dünnen rot/blauen Body mit Piratenmotiven über seinen Kopf. Sie legte Tim behutsam zurück auf die sehr weiche hellblaue Wickelunterlage und er hob mitdenkend seinen Popo an. „Du bist aber ein schlauer Fuchs“, sagte Emma zu Tim und kraulte kurz seinen weichen Bauch, bevor sie den Body hinunterzog und im Schritt mit drei Knöpfen verschloss. „Sooo, magst du die Badeshorts wieder anziehen?“, fragte Emma. Tim schien darüber bereits nachgedacht zu haben, weil er sofort den Kopf schüttelte und seine Arme zu Emma ausstreckte.
Emma bückte sich zu Tim hinunter und hob ihn hoch. Statt sich auf den Boden hinunterzusetzen, klammerte sich Tim aber mit seinen Beinen um Emmas Hüfte herum. Sie stütze sein Gewicht, indem sie eine Hand unter seinen Po legte und mit ihrer anderen Hand seinen Rückel kraulte. Sie spürte seine Windel durch den dünnen Baumwollbody hindurch und drückte Tim noch enger an sich ran. Sie küsste ihn auf die Wange und bückte sich hinunter, um ihn abzusetzen. Dabei hielt sie Tim unter seinen Achseln und er spürte, wie der Body sich nach oben zog und sich die Pampers noch enger an ihn schmiegte. „Lass uns essen gehen“, beendet Emma den innigen Moment.
Hand in Hand verließen Sie den Wickelraum, nahmen Julian auf dem Weg nach draußen mit und begaben sich nun endlich zum Mittagsbuffet des Hotels.
Dort angekommen fanden Sie ein wunderschön eingerichtetes Haus mit großer überdachter Terrassenfläche direkt am Meer. Der Sonnenschein erwärmte die Luft auf etwa 30 °C, was zusammen mit der leichten Meeresbrise in einer herrlichen Atmosphäre resultierte, die Julian gekonnt mit: „Boah, schau dir das an“ zusammenfasste.
Am Eingang stand eine weiß gekleidete Hostess, die unsere kleine Familie liebevoll empfing: „What a wonderful time to visit our resort and what a beautiful little boy you have there”. “Will you be needing a highchair?”, fragte die Hostess mit Blick zu Julian. Trotz der regelmäßigen Empathie-Schulungen schien sie aus Julians Blick aber nicht schlau werden. Ja, Nein, vielleicht?
“Thank you for asking”, erwidert Emma. “Our little one is so grown-up now, he loves sitting in the big chairs like a big kid.”, sagte Emma lächelt, während sie dem völlig unbesorgt am Schneller nuckelndem Tim durch die Haare strich. „Ein Glück… man muss es ja nicht übertreiben”, brach es aus Julian heraus. Die drei wurden über das große Buffet mit unzählbar vielen Stationen hindurch zu einem schönen Tisch am Wasser geleitet und zusätzlich mit Cocktail- und Weinkarte ausgestattet. „If there is anything you wish to eat and can’t find at our buffet, please do not hesitate to let us know”, verabschiedete sich die Hostess. Drei Kellner traten an den Tisch heran und schoben die Stühle etwas nach hinten. Emma und Julian folgten dem Hinsetz-Protokoll, wie es Emmas Mutter immer nannte, während Tim etwas verwirrt zu dem Kellner hinaufblickte. „Wieso nimmt er mein Stuhl weg“, nuschelte Tim durch den Schnuller. Emma und Julian mussten lachen und auch die drei Kellner konnten sich ein leises Lächeln nicht verkneifen. „We will take it from here, thank you “, verabschiedete Julian die Kellner.
Tim begann auf den Stuhl zu klettern und Julian gab ihm einen kleinen Ruck, damit er bis ganz nach oben kam. Gekonnt platzierte er sich auf dem Stuhl und ließ seine Beine baumeln. Die Stühle waren recht hoch und der Tisch recht niedrig, wodurch es Tim aber gelang entspannt zum Tisch greifen zu können, wenn er mit seiner Windel bis an den Stuhlrand rutschte. Julian schob den Stuhl wieder an den Tisch heran und setzte sich neben Emma.
„Ich hab noch was für unseren Kleinen“, sagte Emma, als sie in ihre Hosentasche griff. Sie entfaltete ein weißes Lätzchen mit blauem Rand und gab es Julian. Dieser drehte sich kommentarlos nach links zu Tim und schließt den Klettverschluss des Lätzchens hinter Tims Hals.
Teil 10
„Ich bin so satt“, fängt Emma auf dem Weg zurück ins Bungalow an. „Hmm“, lässt Julian verlauten, während er aufs Wasser und weg von Emma schaut. Irgendwas stimmt da nicht, denkt sich Emma. Es scheint, als wäre Julian distanziert, fast traurig. Aber wieso? So ein schönes Hotel, so lustig mit Tim. Ahh… stimmt ja. Julian war in Zürich schon eifersüchtig, wie muss es sich anfühlen jetzt, wo Tim wirklich wie ein Baby behandelt wird. Emma fällt auf, dass Tim schon wieder zwischen ihr und Julian läuft und nur sie und Tim Händchen halten. Sie wird ebenfalls nachdenklich und so spazieren die drei, ohne ein Wort zu wechseln, 5 Minuten zum Bungalow.
Mit einem kurzen „Piep“ öffnet sich die Tür. Im Eingang liegen die drei Tüten aus dem Familienladen sauber gefaltet. Die haben das ganze Zeug wohl eingeräumt, denkt sich Emma. Und tatsächlich: Der Wickeltisch im Babyzimmer ist vollständig ausgestattet, der Schrank ist voll mit Bodys und Stramplern und selbst im Gitterbettchen liegen die süßen Plüschtiere.
„Zeit für dein Mittagsschlaf Tim“, unterbricht Emma ihre eigenen Gedanken. „Ich will aber nicht“, antwortet Tim. „Julian und ich ruhen uns jetzt aber aus und wenn du uns weckst gibt’s ärger“, ermahnte ihn Emma. „Entweder du gehst in dein Raum schläfst oder du gehst in die Babybetreuung vom Hotel“. „Na gut“, denkt sich Tim und geht mit theatralisch gesenktem Kopf in sein Zimmer. „Ich bin gleich bei dir Schatz“, sagt Emma zu Julian, der sich bereits bis auf die Unterhose ausgezogen und ins Bett gelegt hat.
Emma geht indes Tim hinterher und greift diesem erneut in den Schritt. Ein bisschen aufgequollen, aber nicht sonderlich. „Die bleibt noch dran, ok?“, fragt Emma und erhält ein nicken als Antwort. „Magst du einen deiner neuen Schnuller probieren?“, fragte sie hinterher und erhält erneut ein energetisches Nicken. Tim bleibt im blau/roten Body im Raum stehen und nuckelt seinen gelben Schnuller, als Emma die Schubladen des Wickeltisches nach den Schnullern durchsucht. „Gefunden“, ruft sie und geht an den Schrank. „Soo… ein sauberen Body brauchst du natürlich auch“, rätselt Emma. Sie holt einen weiß/gelben Body heraus und geht zurück zu Tim.
Im stehen öffnet sie seinen Body und stülpt ihn nach unten. Durch den dehnbaren Kragen mit überlappenden Schultern lässt sich der Body sowohl über den Kopf als auch über die Beine an- und ausziehen. Schließlich kontrolliert sie nochmal seine Windel, auf die sie nun einen besseren Blick hat und stülpt den sauberen Body wiederum über Tims Kopf. Sie nimmt den gelben Schnuller aus seinem Mund und steckt ihm einen neuen hellblauen NUK Schnuller hinein. Nun hebt sie ihn erneut unter den Achseln an, was auch erneut zu einem anschmiegen der nun feuchten Windel führt und steckt ihn in das Gitterbettchen.
„Kannst du mir noch etwas vorlesen?“, bittet Tim mit sehr zärtliche Stimme. „Nächstes Mal Mäuschen, ich muss mich jetzt erstmal um Julian kümmern“, enttäuscht Emma ihn. Sie bückt sich zu ihm herunter und Tim küsst sie auf den Mund. Zufrieden kauert er sich auf die Seite und nimmt einen hellbraunen Plüschaffen in den Arm. Emma schließt die beigen Gardinen des Babyzimmers und klopft Tim auf dem hinausweg noch auf seinen Windelpopo. Dann schließt sie leise die Tür.
Julian ist indes in seinem Handy versunken und zum Meer gedreht, sodass er weder Emma noch den Rest des Hauses einsehen kann. Emma geht währenddessen an seinen Koffer, der noch verschlossen im rechten Teil des Wohn-/ Schlafzimmers lag. In Zürich hat Julian doch zwei Windeln als Probepackung gekauft, die eine hatte er anbekommen und die andere… Ja, wer sagts den, da ist sie ja.
Sie ging daraufhin zu einem der Zimmerschränke und auch hier war ihre Suchintuition richtig: Dort fand Sie das Folgemilchpulver und die Fläschchen, welches Sie zuvor gekauft hatte. Sie nahm eine der Wasserflaschen, die neben dem Schrank platziert waren und befolgte die Zubereitungshinweise auf der Milchpulverpackung.
Was fehlt noch…? Ah: Die Durchsuchung der Schlafzimmerschränke verlief leider erfolglos und so musste sie doch nochmal in das Babyzimmer. Der „nicht-müde“ Tim war natürlich bereits eingeschlafen und so schlich Emma an den Wickeltisch und den Kleiderschrank, um die Windelcreme und den blau/roten Body mit Piratenmotiven in Erwachsenengröße zu holen. Nebenbei steckte sie noch einen der einen Schnuller ein.
Sie war erstaunt, wie sehr Julian in Gedanken vertieft seien musste, dass er die ganze Suchaktion verpasste. Schließlich versammelte Emma alle ihre Utensilien neben dem Bett, zog sich bis auf die Unterwäsche aus und legte sich zu Julians in das weiße Bett. Die Bettwäsche war sehr weich und es wirkte fast so, als wäre sie mit Absicht gekühlt worden.
Sie streichelte ihm seinen Hinterkopf, als ihr auffällt, dass er eingeschlafen war. Ergibt auch irgendwie Sinn, welcher wache Mensch merkt nicht, dass seine Freundin das halbe Zimmer auf den Kopf stellt. Emma schmiegt sich in Löffelchen-Stellung eng an Julian heran und greift in seine Unterhose. Der schon etwas verträumte Julian merkt die kühle Hand seiner Freundin und dreht sich lächelnd zu ihr, bevor er sie küsst. „Achso, das braucht es also damit du auch mal lächelst“, bemerkt Emma, bevor sie den Kuss erwidert.
„Zeit, dass ich dich bettfertig mache, mein kleiner Schatz“, sagt Emma, nachdem sie sich etwas von Julian entfernt hat. „Was soll das denn heißen Emma?“, fragt Julian verwundert.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Interessant das es weitergeht, und Du einen kurzen Rückblick mit eingebaut hast. Bin gespannt wieweit Emma es bei Julian so ausbaut mit dem ‚klein sein‘! Und wie Tim das Szenario aufnimmt!