Emma und ihre Jungs (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Emma und ihre Jungs (6)
Teil 11
„Schließ die Augen mein kleiner Liebling“, wies Emma ihren Freund an. Julian lag in seiner schwarzen Boxershorts neben ihr und hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt. Weil er auf der zum Meer gewandten Seite des großen King-size Bettes lag, schimmerten die Reflexionen des Wassers auf seinem trainierten Körper. Während Julian widerspruchslos seine Augen schloss, griff Emma zu den auf ihrer Seite vorbereiten Sachen. Ihr Blick war auf Julian fixiert und sie versuchte den kleinsten der Gegenstände zu ertasten. Na, wer sagts denn, da ist er ja!
Erst jetzt hat sie gesehen, dass der Schnuller, den sie im Dunkeln aus der Schublade in Tims Babyzimmer gezogen hatte, eine kindliche rosa Farbe hatte. „Nun ja, kann man nichtmehr ändern“, dachte sich Emma. Julian, der immer noch mit geschlossenen Augen und mittlerweile rasendem Herzen auf den nächsten Schritt seiner Freundin wartete, hörte plötzlich ein schmatz-ähnliches Geräusch. Fast so, also würde jemand etwas in den Mund nehmen.
Noch bevor er seine Augen öffnen konnte, spürte er einen feuchten silikonartigen Gegenstand an seinem Mund. Sein Puls schoss noch weiter in die Höhe und sein Bauch füllte sich mit einem Geschwader an herumeilenden Schmetterlingen. Er verstand natürlich, was Emma vorhatte und fing fast reflexartig an, an seinem neuen Schnuller zu nuckeln. „Das zähl ich mal als Kuss“, nuschelte Julian vor Freude grinsend. „Hab‘ mir schon gedacht, dass er dir besser gefällt, nachdem ich ihn mal probiert habe“, antwortete Emma, während sie ihre Hand auf Julians trainierten Bauch legte und anfing kreisende Bewegungen damit zu machen. Die beiden lächelten sich für einen stillen Moment verträumt an. Im Hintergrund plätscherte das Wasser an die Terrasse des Bungalows und periodisch hörte man ein leises Schmatzen von Julian. Emma war erstaunt, wie attraktiv sie ihren Freund fand, während er an seinem rosa mädchen-Schnuller nuckelte. Auch Julian blickte Emma tief in die Augen und genoss die Situation.
„Nicht das mir der kleine Junge noch ins Bett macht“, unterbrach Emma mal wieder die Stille. Sie griff erneut neben das Bett und holte die Windel und die Penaten Wunschutzcreme hervor. „Sicher das du das machen willst?“, fragte Julian verunsichert. „Also erstens liebe ich dich über alles und mache alles, was du schön findest. Und zweitens guck dir mal dein Ding da an“, Emma zeigte auf Julians Unterhose, auf der sich ein deutlicher Hügel aufgebaut hat: „Denkst du mir fällt nicht auf, wenn du neue Vorlieben entdeckst. Da will ich auch was von haben“, beendete Emma Julians Sorgen. Sie faltete die Windel auf und plusterte sie etwas auf, während Julian voller Vorfreude und Spannung weiter und immer intensiver an seinem Schnuller nuckelte.
Als Emma Julians Unterhose anfing auszuziehen, stellte sich sein kleiner Mann vollständig auf. „Ich kann nichts dafür, du hantierst hier auch noch in Unterwäsche vor mir rum“, rechtfertigte sich Julian. „Das macht doch nichts Großer, das bekommen wir doch ganz schnell weg“, sagte Emma, während Sie die Windel unter Julians Po platzierte. Emma griff in die Wundschutzcreme und verteilte eine großzügige Menge in Julians Intimbereich. Er spürte den Duft der Creme durch den Raum wandern und fühlte sich viele Jahre zurückversetzt, als Emma plötzlich seinen Penis mit ihrer Hand umgriff. Sie gleite mir ihrer Hand auf und ab, während sie Geschwindigkeit und Intensität variierte. Mit der anderen Hand griff sie zuerst in die Creme und dann an seinen Hoden. Auch dort spürte er die kühle Creme gepaart mit Emmas zärtlichen Fingern.
Julian stöhnte hinter seinem Schnuller laut auf. „Hey! Hey! Ich weiß wir haben das im Flieger nicht fertig gemacht und du hast bestimmt Druck, aber weck mir jah unser Baby nicht auf“, ermahnte ihn Emma. Sie umschlang seinen Penis fester und mit der zweiten Hand zog sie das Windelvorteil bis über Julians Penisspitze. „So mein kleiner, du kommst jetzt in die Windel. Und bis wir dir eine neue besorgen, wirst du diese hier schön benutzen“, sprach Emma auf Julian ein. „o..key“ brachte Julian heraus. „Was heißt denn hier ok?“, fragte Emma streng, während ihr Griff noch fester wurde. „Ja, Mami“, versuchte es Julian erneut. Er spürte das weiche Fleece der Windel an seinem Po, an seinem Hoden und je nachdem wo Emmas Hand grade war, auch an seinem Penis. Emma erhöhte die Geschwindigkeit und schon entlud Julian unter Stöhnen seinen gesamten Druck in die Windel. Ein kleiner Spritzer erreichte Emmas Hand, fast alles landete aber wie geplant in der Windel.
Julian versank sichtlich zufrieden in seinem Kissen und versuchte seine hohe Atemfrequenz etwas runterzufahren. Emma beobachtete ihn gespannt: nimmt er sein Schnuller raus und hat genug, oder geht’s weiter? „Wow Emma, das war abgefahren“, atmete Julian etwas auf, bevor er den Schnuller aus dem Mund nahm und fortfuhr: „danke dir Prinzessin, das hab‘ ich irgendwie gebraucht“. Emma dachte, dass Julian wohl keine Lust auf noch mehr Spielchen, wischte ihre Hand an seiner Windel ab und wollte grade die Windel unter seinem Po wegnehmen, als es von innen an der Tür zu Tims Babyzimmer klopft.
Panisch zog Julian die Decke über sich. Glücklicherweise lag die Windel, wenn auch unverschlossen, auf ihm, weil er sonst sowohl die Windelcreme als auch sein Sperma an der Bettdecke verschmiert hätte. „Komm raus Tim“, rief Emma in Richtung der Tür. „Es geht nicht“, rief Tim nervös zurück: „Das Tür Ding ist fest, bitte Emma mach das auf, ich mag das nicht“. „Ich komme gleich Tim, einen kleinen Moment nur. Mach dir keine Sorgen“, sprach Emma möglichst ruhig erneut in Richtung der Tür.
Sie zog die Bettdecke von Julian wieder weg und fing an seine Windel zu verschließen. „Was machst du denn da, hol Tim doch aus dem Zimmer raus“, hastete Julian verwirrt. Im Hintergrund hörte man Tim immer schneller an die Tür klopfen. „Damit er dann ins Bett kommt und du nackt hier rumliegst?“, entgegnete Emma ihm. „Jetzt wo du so aufgeregt bist, krieg ich die Windel auch ganz leicht zu“, musste Emma trotz der angespannten Situation lächeln loswerden. Julian fand die ganze Situation gar nicht lustig, weil er jetzt ganz ohne Erregung in seiner mit Creme und Sperma gefüllten Windel liegen bleiben musste und wer weiß, was mit Tim grade passiert.
Nachdem die Windel fest verschlossen war, stieg Emma schnell aus dem Bett und eilte zur Tür ins Babyzimmer. Sie versuchte die Tür zu öffnen und es ging nicht. Erst jetzt erkannte sie den Drehknauf, mit dem sie das Zimmer vorher versehentlich abgeschlossen zu haben schien. Als sie die Tür endlich öffnete, fand sie einen in Tränen aufgelösten Tim vor ihr sitzen, der sofort aufsprang und Emma um die Beine fiel. „Ich…“, schluchzte Tim, der sogar seinen Schnuller ausgespuckt hatte: „Ich hatte einen bösen Traum mit Geistern… und“, er schnappte erneut nach Luft: „und dann… und dann hatte ich Angst und dann wollte ich zu dir, aber es ging nicht“. „Es ist ja alles gut mein Baby“, Emma hockte sich zu Tim herunter und streichelte ihm den Rücken: „Ich mache die Tür nie wieder so zu. Das war ein dummer Fehler, ich habe das nicht mit Absicht gemacht“, versuchte sie ihn zu beruhigen: „bitte entschuldige Maus“. In Gedanken etwas erstaunt, dass Tim über das Gitterbett klettern konnte, legte sie ihre Hand auf seinen weichen Windelpopo.
Sie hob Tim hoch, stütze ihn mit ihrem Unterarm und legte sich mit ihm zusammen ins Bett. Julian hatte sein Schnuller mittlerweile auf die Kommode links von ihm deponiert und schaute dem ganzen etwas benebelt zu. Er spürte die Feuchtigkeit in seiner Windel, aber gleichzeitig auch die weichen Polster und die Bündchen. „Brauchst du etwas Schatz“, fragte Julian pro forma, wohl wissend das er jetzt sicher nicht aus diesem Bett steigen wird. „Alles gut“, antwortet Emma, während Sie Tim in ihren Schoß setzt. Da Emma nur in Unterwäsche da lag und Tim daher auf ihren unbekleideten Oberschenkeln saß, spürte sie seine aufgequollene Windel unter den weiß/gelbem Body umso mehr.
Emma griff erneut rechts von ihrem Bett, dieses Mal nach dem Fläschchen, dass sie zuvor eigentlich für Julian vorbereitet hatte. Mit ihrer rechten Hand legte Sie Tims Kopf etwas über ihrer Brust ab und mit ihrer linken Hand begann sie ihm das hellblaue Fläschchen mit der Folgemilch zu geben. Tim war sichtlich überrascht von dieser neuen Vorgehensweise, ließ sich aber lächelnd darauf ein. Genüsslich nuckelte er am Fläschchen, während auch die letzten Tränen aus seinem Gesicht verschwanden.
Auch Julian konnte seinen Augen nicht trauen. Wie… Woher… hä? Sehr viele Gedanken kreuzten seinen Kopf, während er wie hypnotisiert auf Tim blickte, der immer weiter und weiter an dem Fläschchen nuckelte. „Er ist so niedlich“, sprach Emma versehentlich ihre Gedanken aus, während Sie mit ihrer linken Hand weiter das Fläschchen an Tims Mund hielt und mit der rechten Hand durch seine dunkelblonden Haare kämmt.
Julian bemerkte indes Druck auf seiner Blase, wie es bei ihm eigentlich üblich nach einem Orgasmus war. „Emma“, flüsterte Julian: „schläft er? Ich muss mal auf Toilette“. „Dafür brauchst du doch nirgends mehr hinzugehen“, flüsterte Emma amüsiert zurück. Julian verdrehte die Augen, schlug die Bettdecke zur Seite und begab sich Richtung Toilette. Grade als Emma auf seinen Po blickt, dessen Anblick ihr in Windeln ebenfalls erstaunlich gut gefiel, löste sich Tim vom Fläschchen: „Trägt Julian jetzt auch die ganze Zeit Windeln, so wie ich?“. Julian drehte sich panisch zu den beiden um, bevor er schnell im Bad verschwand.
„Nicht ganz so wie du Tim, aber manchmal ist es ganz praktisch“, fing Emma an zu erklären: „Kannst du mir bitte versprechen, dass du es niemandem erzählst? Großes Indianer Ehrenwort?“. Tim nickte und widmete sich wieder seinem Fläschchen, bevor er tatsächlich wieder einschlief. Als Julian von der Toilette zurückkam, trug er wieder seine Boxershorts und legte sich wortlos zurück ins Bett. „Er hat versprochen es niemandem zu erzählen Julian, jetzt hab dich doch nicht so“, fing Emma an die Situation gutzureden. „Emma, was wenn er es seinen Eltern erzählt und Gott behüte er oder sie es meinen oder deinen erzählen“, sorgte sich Julian. „Alles wird gut Schatz, mach dir bitte keine Sorgen. Er wird es niemandem erzählen und wenn doch, dann glaubt es ihm sowieso niemand“. Emma lächelte zu Julian hinüber und löste das Fläschchen von Tims Mund, um Julian streicheln zu können.
Nur wenige Augenblicke später fing Tim plötzlich wieder an zu weinen. „Tim, was hast du denn?“, fragte Emma völlig überrascht. Doch keine Antwort von Tim… nur eine Träne nach der anderen. „Ich weiß was er hat“, sagte Julian, bevor er aufstand und in das Babyzimmer ging. Er kam mit Tims hellblauem NUK-Schnuller in der Hand zurück, blieb aber einen Moment stehen. Verwundert schaute er auf den Boden neben dem Bett, wo er das angefangene Fläschchen von Tim und den großen rot/blaue Body mit Piratenmotiven vorfand.
Nach einer kurzen Gedenkpause fährt er mit seinem Plan fort und steckt Tim den Schnuller zärtlich in den Mund. Und siehe da, tatsächlich hat das Weinen ein Ende und Tim legt sich wieder friedlich auf den Oberkörper von Emma. „Ein wahrer Alleskönner“, preist Emma ihren Julian stolz an. Sie hebt Tim wieder hoch und trägt ihn zurück in sein Gitterbettchen. Daraufhin gibt sie ihm einen Kuss auf die Stirn, schließt die Tür, dieses Mal, ohne sie versehentlich zu verriegeln und legt sich erschöpft zurück neben Julian.
„Du Emma“, beginnt Julian zu fragen: „wieso hattest du eigentlich das Fläschchen parat, als Tim herkam. Und wieso liegt da ein Kinderbody in Erwachsenengröße?“
Was denkt ihr, passiert als nächstes bei unseren Lieblings-Urlaubern?
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Ich schätze mal, Julian hat ein wenig kalte Füße bekommen als Tim in der Tür stand. Währe mir aber bestimmt auch so gegangen. Mal sehn ob Er den Mut noch aufbringt im Beisein von Tim sich mit fallen zu lassen.
Ich hoffe sehr, dass die Geschichte weiter geht und beide Jungs Windeln tragen können und dies auch genießen werden.
Bitte nicht zu sehr übertreiben und ihn zum Baby machen usw.
Bisher war die Geschichte prima.
Bin sehr gespannt!!!
Windeln tragen finde ich total gut aber Bitte nur Nachts um die Matratze zu schützen.
Wann kommt 7