Endlich Ferien! (4.1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Ferien! (4.1)
6 Uhr…frühes Aufstehen war Benji ja von der Schule gewohnt.
Dass dies aber auch während der Ferienzeit so sein muss, ist natürlich schade. Doch immerhin stand die langersehnte Ferienfahrt bevor.
Dass dies aber auch während der Ferienzeit so sein muss, ist natürlich schade. Doch immerhin stand die langersehnte Ferienfahrt bevor.
8 Uhr soll es losgehen.
Vom zeitlichen Druck also befreit suchte er sich die Klamotten, die er nicht in seine Reisetasche gepackt hatte. Was seine Sachen anbelangt war er nicht besonders originell. Farbenfrohe Shirts hatten Seltenheitswert. Das höchste der Gefühle war mal ein blaues Shirt mit Aufdruck. Ansonsten spezialisierte er sich auf beige, weiße, schwarze, graue und dunkelgrüne Klamotten. Nur nicht so viel herumexperimentieren…und so unauffällig wie möglich.
Zur Einschulung hatte er mal eine bunt karierte Hose an. Aber darin würde er sich wohl heute wie ein Clown vorkommen.
Für ein Frühstück hatte Benji diesmal keine Lust. Bei der Vorfreude verspürte er ohnehin keinen großen Hunger. Ein Glas Milch an diesem morgen; das war es dann auch schon. Lieber wartete er geduldig auf seinem Bett und starrte auf seinen Wecker, der am Fußende auf dem Abstelltisch stand.
Wie lang so eine Minute sein kann, dachte Benji.
Bis 7 Uhr wälzte sich Benji nur in seinem Bett und zählte die Minuten hinunter…bis endlich der erlösende Ruf seines Vaters kam.
V: „Es geht Loos!“
Benjis Reisetasche stand schon aufm Flur.
B: „Und wer trägt sie jetzt nach unten?“, fragte Benji leicht rhetorisch.
V; „Immer derjenige, der sie gepackt hat“, antwortete Papa Volker.
B; „Ja ja. Schon gut…“. Eine andere dumme Antwort hatte Benji auch nicht wirklich erwartet und trug die Tasche dann mit zwei Händen und nah am Kinn, eng am Körper 3 Etagen hinunter.
C: „Hast du auch wirklich an alles gedacht“, fragte Mama Claudia nochmal nach.
V.“ Na lass doch jetzt. Wir sind doch eh schon unten. Ist doch zu spät jetzt.“
Zu Dritt machten sie sich dann mit dem Auto aufm Weg. Ein schwarzer Volvo, Kombi. Selbst für eine Familie mit 3 Mitgliedern eigentlich zu groß. Aber wer weiß…Geschwister hatte sich Benji eh immer gewünscht.
Zumindest hat er die Hoffnung darauf noch nicht aufgegeben.
Denn diese Rückbank ist definitiv zu groß für ihn alleine.
Vom zeitlichen Druck also befreit suchte er sich die Klamotten, die er nicht in seine Reisetasche gepackt hatte. Was seine Sachen anbelangt war er nicht besonders originell. Farbenfrohe Shirts hatten Seltenheitswert. Das höchste der Gefühle war mal ein blaues Shirt mit Aufdruck. Ansonsten spezialisierte er sich auf beige, weiße, schwarze, graue und dunkelgrüne Klamotten. Nur nicht so viel herumexperimentieren…und so unauffällig wie möglich.
Zur Einschulung hatte er mal eine bunt karierte Hose an. Aber darin würde er sich wohl heute wie ein Clown vorkommen.
Für ein Frühstück hatte Benji diesmal keine Lust. Bei der Vorfreude verspürte er ohnehin keinen großen Hunger. Ein Glas Milch an diesem morgen; das war es dann auch schon. Lieber wartete er geduldig auf seinem Bett und starrte auf seinen Wecker, der am Fußende auf dem Abstelltisch stand.
Wie lang so eine Minute sein kann, dachte Benji.
Bis 7 Uhr wälzte sich Benji nur in seinem Bett und zählte die Minuten hinunter…bis endlich der erlösende Ruf seines Vaters kam.
V: „Es geht Loos!“
Benjis Reisetasche stand schon aufm Flur.
B: „Und wer trägt sie jetzt nach unten?“, fragte Benji leicht rhetorisch.
V; „Immer derjenige, der sie gepackt hat“, antwortete Papa Volker.
B; „Ja ja. Schon gut…“. Eine andere dumme Antwort hatte Benji auch nicht wirklich erwartet und trug die Tasche dann mit zwei Händen und nah am Kinn, eng am Körper 3 Etagen hinunter.
C: „Hast du auch wirklich an alles gedacht“, fragte Mama Claudia nochmal nach.
V.“ Na lass doch jetzt. Wir sind doch eh schon unten. Ist doch zu spät jetzt.“
Zu Dritt machten sie sich dann mit dem Auto aufm Weg. Ein schwarzer Volvo, Kombi. Selbst für eine Familie mit 3 Mitgliedern eigentlich zu groß. Aber wer weiß…Geschwister hatte sich Benji eh immer gewünscht.
Zumindest hat er die Hoffnung darauf noch nicht aufgegeben.
Denn diese Rückbank ist definitiv zu groß für ihn alleine.
Der Treffpunkt für die Abfahrt war nicht sonderlich weit weg für Großstadtverhältnisse. Nach etwas mehr als 20 Minuten erreichten die 3 den Treffpunkt.
Ein Busbahnhof für Reisen wie diese.
Auf dem Vorplatz standen schon eine menge Leute.
Nach dem ersten Umschauen hatte Benjis Gefühl, dass die meisten Kinder hier mindestens mit einem ihrer Freunde oder Freundinnen wegfahren. Überall um den Bus herum standen mindestens 2 Kinder zusammen. Nur er stand regungslos mit mit seinen Eltern allein und zweifelte jetzt doch an eine gute Fahrt und tolle 2 Wochen. Wäre er mal nur im Bett geblieben…
Um sich von den fröhlichen Gesichtern der anderen Kindern abzulenken, versuchte er sich zwischen seinen Eltern zu verstecken.
Aus den Augen, aus den Sinn.
Ebenso hilflos schienen aber auch seine Eltern Claudia und Volker zu sein.
V: „Wer hat denn jetzt hier eigentlich das Sagen?. Kommt hier irgendwann mal jemand zu uns? Hier weißt du doch gar nicht wer Betreuer und wer ein Elternteil ist. Was ein Sauhaufen…“
C. „Nun ist aber gut. Was ist denn mit der da hinten? Die sieht doch
so aus als würde sie verreisen…“
Der Blick beider richtete sich an eine Frau mit einem grauen Anglerhut und roter Weste.
V: „Warum die? Weil sie eine Brille trägt?
Beide fingen lauthals an zu lachen.
Wenigstens zwei mit guter Laune, dachte sich Benji.
Wahrscheinlich vom Lachen seiner Eltern angezogen kam eine junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren zu ihnen.
Y:“Guten Morgen. Ich bin Yvonne. Ich nehme doch an, dass der kleine Mann mitfahren möchte?“
V:“Kleiner Mann?. Der holt uns ja schon fast ein, He He…..ja, natürlich fährt er mit. Meine Frau und ich hätten aber auch nichts dagegen wenn sie ihn in 2 Wochen wieder zurückbringen würden.“
Y: „Ich denke das lässt sich einrichten. Sie können die Reisetasche zum Bus bringen. Der Stauraum fürs Gepäck ist der auf der anderen Seite.
Der Busfahrer wird sich darum dann kümmern. Und was dich angeht…
wenn du einen Rucksack mithast…den kannst du mit in den Bus nehmen.
Such dir dann einfach einen freien Platz.“
Ein Busbahnhof für Reisen wie diese.
Auf dem Vorplatz standen schon eine menge Leute.
Nach dem ersten Umschauen hatte Benjis Gefühl, dass die meisten Kinder hier mindestens mit einem ihrer Freunde oder Freundinnen wegfahren. Überall um den Bus herum standen mindestens 2 Kinder zusammen. Nur er stand regungslos mit mit seinen Eltern allein und zweifelte jetzt doch an eine gute Fahrt und tolle 2 Wochen. Wäre er mal nur im Bett geblieben…
Um sich von den fröhlichen Gesichtern der anderen Kindern abzulenken, versuchte er sich zwischen seinen Eltern zu verstecken.
Aus den Augen, aus den Sinn.
Ebenso hilflos schienen aber auch seine Eltern Claudia und Volker zu sein.
V: „Wer hat denn jetzt hier eigentlich das Sagen?. Kommt hier irgendwann mal jemand zu uns? Hier weißt du doch gar nicht wer Betreuer und wer ein Elternteil ist. Was ein Sauhaufen…“
C. „Nun ist aber gut. Was ist denn mit der da hinten? Die sieht doch
so aus als würde sie verreisen…“
Der Blick beider richtete sich an eine Frau mit einem grauen Anglerhut und roter Weste.
V: „Warum die? Weil sie eine Brille trägt?
Beide fingen lauthals an zu lachen.
Wenigstens zwei mit guter Laune, dachte sich Benji.
Wahrscheinlich vom Lachen seiner Eltern angezogen kam eine junge Frau mit schulterlangen blonden Haaren zu ihnen.
Y:“Guten Morgen. Ich bin Yvonne. Ich nehme doch an, dass der kleine Mann mitfahren möchte?“
V:“Kleiner Mann?. Der holt uns ja schon fast ein, He He…..ja, natürlich fährt er mit. Meine Frau und ich hätten aber auch nichts dagegen wenn sie ihn in 2 Wochen wieder zurückbringen würden.“
Y: „Ich denke das lässt sich einrichten. Sie können die Reisetasche zum Bus bringen. Der Stauraum fürs Gepäck ist der auf der anderen Seite.
Der Busfahrer wird sich darum dann kümmern. Und was dich angeht…
wenn du einen Rucksack mithast…den kannst du mit in den Bus nehmen.
Such dir dann einfach einen freien Platz.“
Die Verabschiedung begann mit einem Abschiedsküsschen.
C: „Benimm‘ dich dort, hab Spaß, viel Freude, guten Hunger, auf dass du nette Freunde findest.“
B:“Mal sehen…“
C:“Ach, bitte etwas optimistischer. Die eine Betreuerin eben war doch schon ganz nett. Das wird schon. Und nun geh…
C: „Benimm‘ dich dort, hab Spaß, viel Freude, guten Hunger, auf dass du nette Freunde findest.“
B:“Mal sehen…“
C:“Ach, bitte etwas optimistischer. Die eine Betreuerin eben war doch schon ganz nett. Das wird schon. Und nun geh…
nicht, dass für dich nur noch der ein Stehplatz oder der Platz in der Toilettenkabine übrig bleibt“
Toilette…eine Toilette hätte Benji jetzt auch gut gebrauchen können.
Seine Blase drückte zwar schon ein wenig. Aber für einen Gang kurz am Baum war nun auch keine Zeit mehr. Und vor all den Leuten hier wäre das eh viel zu peinlich gewesen.
Für die kurze Busfahrt sollte das schon reichen, hoffte Benji.
Und stieg im Eingang in der Mitte des Busses ein.
Ein kurzer Blick nach rechts, ein kurzer Blick nach links…und er entschied sich für eine komplett freie Reihe mit 2 freien Sitzen im hinteren Bereich.
Je mehr sich der Bus füllte, bemerkte der 9-Jährige allerdings, dass zunehmend jeder einen Sitzpartner hatte. Nur sein Nebenplatz war einzig für seinen Rucksack reserviert. Für ihn eine total unangenehme Situation und denkbar mieser Start in die Ferien. So sollte das eigentlich nicht laufen.
So fühlt sich also Einsamkeit an. Ein letzter Blick zum Abschied in Richtung seiner winkenden Eltern ersparte er sich.
Benji schloss die Augen und wünschte sich, dass die 2 Wochen jetzt vorbei sein würden…natürlich ein unerfüllter und nicht realisierbarer Wunsch.
Und schon startete der Bus seine Motoren und Benji starrte nur regungslos auf die Fahrbahn. Vorbei an Wald und Wiesen…mehr Wald…und gefühlt stundenlanger Fahrt fühlte Benji eine Berührung auf seiner rechten Schulter.
Toilette…eine Toilette hätte Benji jetzt auch gut gebrauchen können.
Seine Blase drückte zwar schon ein wenig. Aber für einen Gang kurz am Baum war nun auch keine Zeit mehr. Und vor all den Leuten hier wäre das eh viel zu peinlich gewesen.
Für die kurze Busfahrt sollte das schon reichen, hoffte Benji.
Und stieg im Eingang in der Mitte des Busses ein.
Ein kurzer Blick nach rechts, ein kurzer Blick nach links…und er entschied sich für eine komplett freie Reihe mit 2 freien Sitzen im hinteren Bereich.
Je mehr sich der Bus füllte, bemerkte der 9-Jährige allerdings, dass zunehmend jeder einen Sitzpartner hatte. Nur sein Nebenplatz war einzig für seinen Rucksack reserviert. Für ihn eine total unangenehme Situation und denkbar mieser Start in die Ferien. So sollte das eigentlich nicht laufen.
So fühlt sich also Einsamkeit an. Ein letzter Blick zum Abschied in Richtung seiner winkenden Eltern ersparte er sich.
Benji schloss die Augen und wünschte sich, dass die 2 Wochen jetzt vorbei sein würden…natürlich ein unerfüllter und nicht realisierbarer Wunsch.
Und schon startete der Bus seine Motoren und Benji starrte nur regungslos auf die Fahrbahn. Vorbei an Wald und Wiesen…mehr Wald…und gefühlt stundenlanger Fahrt fühlte Benji eine Berührung auf seiner rechten Schulter.
Im Halbschlaf versunken öffnete Benji seine Augen, sah die Innenwand des Busses…und fühlte nochmals, dass es 3x auf seiner Schulte tippelte.
M:“ Ey… hey. Bist du wach? Möchtest du Gummibären? Naja.. eigentlich sind es Würmer. Gummiwürmer. Möchtest du welche?“
Benji dachte sich verhört zu haben.
Bietet mir der Junge hier vor mir Süßigkeiten an? Glaubt er ernsthaft mich aufmuntern zu können? War es so leicht zu erkennen, dass ich nicht gut drauf bin? Mmmh…Gummiwürmer. Zumindest besser als die trockenen Stullen in meiner Brotdose.
M:“ Ey… hey. Bist du wach? Möchtest du Gummibären? Naja.. eigentlich sind es Würmer. Gummiwürmer. Möchtest du welche?“
Benji dachte sich verhört zu haben.
Bietet mir der Junge hier vor mir Süßigkeiten an? Glaubt er ernsthaft mich aufmuntern zu können? War es so leicht zu erkennen, dass ich nicht gut drauf bin? Mmmh…Gummiwürmer. Zumindest besser als die trockenen Stullen in meiner Brotdose.
M:“Und? Möchtest du nun welche? Wir haben genügend mit.
Ich bin Marcel. Und das ist mein kleiner Bruder Pascal.“
Marcel war ein größerer und stark gebauter Junge. Aber alles andere als dick. Einfach nur kräftig. Während sein kleiner Bruder wirklich recht klein war. Er würdigte Benji aber keines Blickes. Seinen kleinen braunhaarigen Kopf sah er durch den kleinen Schlitz zwischen den Sitzen nur von hinten. Als ob er sauer wäre, die Süßigkeiten nicht nur mit seinem großen Bruder teilen zu müssen sondern jetzt auch noch mit
einem fremden Jungen.
Marcels Höflichkeit konnte Benji aber nur schwer ignorieren.
B:“ Ja. Danke. Wie viele denn?“
M: „Ach hier…mach deine Hand auf.“
Mit so vielen Gummiwürmern hatte Benji nicht gerechnet.
Aber so hatte er zumindest bis zum Ende der Fahrt etwas zu tun. Außer blöd ausm Fenster zu schauen oder auf seinen Rucksack zu starren.
M: „Wenn du noch was möchtest, sag‘ ruhig Bescheid. „
B: „Schon gut. Danke. Ich glaube das reicht schon.“
Ein leichtes Grinsen machte sich in Benjis Gesicht breit.
So schnell kann sich das Blatt also wenden.
Dieser Marcel war echt ziemlich nett. Mit ihm könnten die kommenden 2 Wochen doch noch gut werden.
Eine Busfahrt, die ist lustig…eine Busfahrt, die ist schön.
Wenn da nur nicht diese nervige Blase wäre und das Pipi-Bedürfnis, das immer dringender wird.
Ich bin Marcel. Und das ist mein kleiner Bruder Pascal.“
Marcel war ein größerer und stark gebauter Junge. Aber alles andere als dick. Einfach nur kräftig. Während sein kleiner Bruder wirklich recht klein war. Er würdigte Benji aber keines Blickes. Seinen kleinen braunhaarigen Kopf sah er durch den kleinen Schlitz zwischen den Sitzen nur von hinten. Als ob er sauer wäre, die Süßigkeiten nicht nur mit seinem großen Bruder teilen zu müssen sondern jetzt auch noch mit
einem fremden Jungen.
Marcels Höflichkeit konnte Benji aber nur schwer ignorieren.
B:“ Ja. Danke. Wie viele denn?“
M: „Ach hier…mach deine Hand auf.“
Mit so vielen Gummiwürmern hatte Benji nicht gerechnet.
Aber so hatte er zumindest bis zum Ende der Fahrt etwas zu tun. Außer blöd ausm Fenster zu schauen oder auf seinen Rucksack zu starren.
M: „Wenn du noch was möchtest, sag‘ ruhig Bescheid. „
B: „Schon gut. Danke. Ich glaube das reicht schon.“
Ein leichtes Grinsen machte sich in Benjis Gesicht breit.
So schnell kann sich das Blatt also wenden.
Dieser Marcel war echt ziemlich nett. Mit ihm könnten die kommenden 2 Wochen doch noch gut werden.
Eine Busfahrt, die ist lustig…eine Busfahrt, die ist schön.
Wenn da nur nicht diese nervige Blase wäre und das Pipi-Bedürfnis, das immer dringender wird.
Noch gut mit Gummiwürmern versorgt lenkte sich Benji bestmöglich ab und freute sich über jeden gefahrenen Meter und abgelaufene Minute, die ihm näher ans Ziel bringen sollte.
Mit einer Hand voll Süßigkeiten und einer Hand auf seinen Schritt lehnte sich Benji ein wenig zurück und kämpfte
gegen den Pipidrang an.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Wann kommt der nächste teil ? Bin schon gespand wie es witer geht
tipp: Würde mich freuen wenn er auch groß in die hose macht.
wann geht es weiter? Freu mich drauf