Endlich Jemand der mich versteht (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Jemand der mich versteht (3)
Im Auto unterwegs, rede ich mit Kim über die vergangenen Stunden. Sie hat sehr gefallen daran wie ich sie wie ein kleines Baby behandle und sie hat mir gestanden das sie es sich schon immer wünschte und vorhin nur so von den Ereignissen überrumpelt wurde und nur deswegen losheulte. Sie bedankte sich auch nochmal dafür, dass ich das alles für sie machen würde und es mir nicht peinlich sei. Wir reden noch ein wenig und wir hören viel Musik. Plötzlich geriet der Verkehr ins Stocken und kurze Zeit später stehen wir auch schon mitten im Stau. Wir stehen über 2 Stunden bis sich alles etwas auflöst. Während des langen, ungeplanten stehen im Stau, werden auch wieder unsere Windeln nasser. Meine ist nur leicht nass und ich packe Kim zwischen die Beine und fühle. Wie erwartet war die Windel sehr voll und ich sage zu ihr „Ich fahr gleich mal auf einen Parkplatz und wechsle dir schnell deine nasse Windel. Ok Schatz?“ Sie nickt nur mit dem Schnulli im Mund und lacht. Ich fahre auf den nächsten Parkplatz und stelle unser Auto etwas weiter weg von den andern 2 Autos die auf dem Parkplatz stehen, ich steige aus und merke das das Toilettenhäuschen keinen Platz zum Wickeln bietet. Der Kofferraum sowie die Rückbank des Autos sind vollgepackt mit Taschen. Ich sage zu Kim „Kim ich muss dich draußen auf dem Tisch wickeln. Es ist nirgends Platz. Ich weis es ist etwas kälter aber es geht ganz schnell.“ Ich hole die Wickeltasche aus dem Auto und gehe zu einem der Tische, die wie auf jedem kleinen Parkplatz an der Autobahn, draußen auf dem grünen stehen. Ich lege eine Wickelunterlage auf den Tisch und gehe zum Auto und hole Kim heraus, nehme sie wie immer auf den Arm und gehe mit ihr zu dem Tisch mit der Wickelunterlage und lege sie darauf, drücke sie auf den Rücken und ziehe die Leggings bis zu den Schuhen hinunter. Nun liegt sie da, mitten auf einem Steintisch auf einem Parkplatz an der Autobahn. Ihre Hose hängt an den Knöcheln und sie winkelt die Beine an damit ich sie besser wickeln kann, aber so sehen die Leute etwas weiter entfernt auch die Windel besser. Ich sehe das sie die Leute bemerkt und Rot wird, aber sie lässt alles über sich ergehen. Ich gehe nochmal kurz zum Auto und tue so als würde ich etwas suchen, dabei will ich nur das sie noch etwas dort wie ein Baby und in Windeln liegt, da ich weis das es ihr doch irgendwie gefällt damit gesehen zu werden. Ich gehe wieder zu ihr und beeile mich mit dem wickeln, es ist ganz schön kalt hier draußen. Schnell mit dem wickeln fertig, ziehe ich sie wieder an und helfe ihr hinunter. Ich packe die Wickeltasche wieder zusammen und nehme Kim an die Hand. In der andern Hand halte ich ihr volles Windelpaket. Ich laufe mit ihr zum Auto und verstaue wieder die Wickeltasche im Kofferraum und sage zu ihr „Jetzt vertreten wir uns kurz die Beine und du kannst deine volle Windel mal selbst wegwerfen.“ Mit diesen Worten lege ich ihr die Windel in die rechte Hand und nehme sie an die linke Hand. Wir laufen in Richtung der anderen Leuten. Bei ihnen ist ein Mülleimer und je näher wir diesen fremden Personen kommen, desto nervöser wird Kim. Als wir angekommen sind, sage ich freundlicherweise Hallo zu ihnen, und wir passieren sie um 5 meter, bis zum Mülleimer. Jetzt sage ich „Kim. Jetzt kannst du auch mal deine eigene volle Pampers wegwerfen.“ Die Leute schauen uns an und Kim wirft mit rotem Kopf die Windel in den Mülleimer. Wir gehen wieder an den Leuten vorbei Richtung Auto und ich bemerke aus dem Augenwinkel, dass die Leute auf Kim’s Po schauen. Kim merkt das auch recht schnell und versucht ihren Pullover mit der rechten Hand etwas nach unten zu ziehen, um die Windel etwas zu verstecken. Diese sieht man aber nur zu gut unter der Leggings hindurch und der Pullover ist auch nicht so lang, dass er darüber geht, genau wie geplant. Wir setzen uns wieder ins Auto und fahren bis zum Hotel ohne Pause durch.
Es ist mittlerweile schon 13.00 Uhrmittags und wir sind am Hotel angekommen. Ich fahre direkt in die Tiefgarage und parke unser Auto. Jeder nimmt schonmal einen Rollkoffer mit und wir fahren mit dem Aufzug hoch zur Rezeption. Ich kann sehen wie nervös Kim ist, dass die Leute sie gleich so sehen, aber ich sehe auch wie glücklich sie ist gewindelt zu sein und ab und zu wie ein Baby behandelt zu werden. In dem Moment geht die Tür auf und wir gehen zur Rezeption. Die Frau lächelt uns zu und erwartete uns bereit. „Willkommen in unserem wunderschönen Hotel. Ich habe ihr Zimmer schon für sie bezugsfertig machen lassen.“, sagt sie und ich überprüfe schnell noch die angaben, Adresse, Name, Alter. Die Dauer unseres Aufenthalts beträgt 12 Tage über Weihnachten und Silvester, bis ins neue Jahr hinein. Ich unterschreibe und schon bekommen wir unseren Zimmerschlüssel. Wir gehen wieder zum Fahrstuhl und fahren in den 4. Stock und gehen in unser Zimmer am Ende des langen Flurs. Wir stellen unsere Koffer ab und schauen uns etwas um. „Und Kim? Keiner hat bemerkt das wir Windeln tragen. Komm wir holen noch den Rest der im Auto liegt“ sage ich zu Kim, und so gehen wir wieder zum Fahrstuhl, fahren in die Tiefgarage, holen den Rest aus dem Auto, fahren wieder hoch und sind wieder auf dem Zimmer. Ich werfe mich auf aufs Bett und Kim kuschelt sich an mich. „Danke für alles“ flüstert sie mir Kim ins Ohr. „Ist doch keine große Sache“ antworte ich und Küsse sie. Wir dösen eine knappe Stunden vor uns hin, bis wir aufstehen und uns Ski ausleihen gehen wollen. Etwa 5 Laufminuten entfernt gab es einen Skiverleih zu dem wir laufen. Dort angekommen werden wir sofort drangenommen und jeder bekommt erstmal die passenden Schuhe. Es stört Kim fast gar nicht mehr das sie immer noch in Leggings und voller Windel rumläuft und der Verkäufer die Windel sehen kann. Jeder bekommt noch Ski und ein Skistöcke und einen Helm. Wir bezahlen im Voraus und gehen mit allem wieder zum Hotel zurück. Wir stellen alles in den Skistall und erkunden ein wenig das Hotel. Es ist riesengroß und hat sogar ein Schwimmbad und ein Spa Bereich. Und als es nicht besser werden kann finden wir vor dem Schwimmbad einen extra Raum mit einem Wickeltisch und einer kleinen Spielecke. Leider sind auf dem Wickeltisch, der relativ klein und eigentlich nur für Kleinkinder gedacht ist, nur Pampers bis Größe 6. In die passte weder Kim, geschweige ich. „Schau mal Kim ein Wickeltisch, nicht ganz so groß wie Zuhause aber du solltest da noch platz finden“,sagte ich lachend und wir gehen wieder auf unser Zimmer. Wir packen unsere Sachen aus, danach mache ich den Fernseher an auf einem Kinderkanal und lass Kim in ihrer sehr vollen Windel vom Bett aus Fernsehen. In der Zwischenzeit mache ich mir meine volle Windel ab und Dusche. Als ich fertig bin, gehe ich im Bademantel aus dem Bad und nehme Kim auf den Arm und trage sie ins große Bad. Ich lege sie auf ein großes weiches Handtuch und lasse Wasser in die Badewanne. Ich ziehe Kim die schwarze Leggings aus und auch die Socken. Jetzt ziehe ich ihr ihren Pullover aus und das Top und den BH. Jetzt liegt sie vor mir, nackt bis auf die Windel. Sie ist so wunderschön anzusehen wie sie da liegt. Ich lächle sie an und sage „Schatz, ich liebe dich über alles. Du bist mein und alles. Ich will dich nie verlieren.“ Sie lächelt mich an und öffnet mit ihren Händen meinen Bademantel. Sie packt mein schon erregten Penis und fängt an ihn wild zu kneten. Ich mache langsam die Klebeseifen ihrer Windel ab und kaum ist der vordere Teil nach unten geklappt habe ich auch schon meine Finger in ihrer Vagina. Wir haben wilden Sex auf dem Handtuch im Bad und ihre Windel liegt währenddessen immer noch unter ihrem wunderschönen Po. Nachdem wir beide zum Höhepunkt kommen, hebe ich Kim hoch und setzte sie in die Badewanne. Die Windel rolle ich zusammen und werfe sie in den Mülleimer, wo auch ich meine Windel entsorgte. Ich bade Kim und hole sie danach wieder raus, trockne sie ab und trage sie aus dem Bad ins Schlafzimmer aufs Bett. Auf einem Schrank, der nur Hüfthoch ist, liegen all unsere Windeln. Ich hole eine für Kim und wickel Kim auf dem Bett. Jetzt kann sie sich selbst anziehen und fertig machen fürs essen. Nach kurzer Zeit kommt sie mit einer frischen Windel zu mir ans Bett, wo ich gerade Fernsehe. Erschrocken frage ich was sie damit will. Sie antwortet verwirrt „Ich wollte dich wickeln.“ „Haha nein, ich trage heute Abend keine Windel.“ erwiderte ich lachend. Verwirrt fragte Kim warum sie dann eine tragen soll. Ich antworte „Weil dein Daddy es so will und weil du es auch genießt.“ Ich ziehe mir noch schnell eine Jeans und ein T-Shirt an und werfe mir einen Pullover über. Kim hat ebenfalls eine Jeans an, die aber bei ihr weiter geschnitten ist, sie will damit vermutlich die Windel überdecken. Außerdem trägt sie noch ein Top und eine dünne Lederjacke. Wir gehen zum Abendessen und genießen das gute Essen. Es scheint als würde niemandem Kim’s Windel auffallen. Nachdem wir fertig sind gehen wir noch an die Bar und trinken einen Cocktail. Wir reden noch ein wenig über die kommenden Tage und gehen aufs Zimmer. Oben angekommen, lege ich mich aufs Bett, und Kim zieht mich aus, zieht mir eine Windel an und auch einen Strampler darüber. Sie zieht sich auch noch einen an und wir schlafen gemütlich in Löffelchen Stellung ein. Morgen beginnt der erste Skitag.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Wann kommt sie Fortsetzung?
Sehr gut geführter Schreibstiel. Es macht wirklich Spaß deine Geschichten zu lesen, da sie ein sehr hohes Niveau haben, so wie inhaltlich und die Form. Es ist keine geschmacklose sexgeschichte. Das ist dein Alleinstellungsmerkmal. Ich hoffe dass dir mein Kommentar gefällt und du eine Fortsetzung schreibst.
eine super story
Weiter schreiben bitte! Wunderschöne Geschichte, weiter so! Ich möchte unbedingt weiter lesen.
Gut verständlich und unterhaltsam geschrieben, unbedingt mehr!
Wann kommt die Fortsetzung?
Kommt die fortsetzung mal?
Geht es mal weiter?