Endlich Urlaub!!
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Urlaub!!
Vorwort
Diese Geschichte ist frei erfunden. Für eventuelle Rechtschreibfehler möchte ich mich schon mal entschuldigen wobei ich versuche keine zu machen. Wer doch welche findet, darf sie gerne behalten.
Diese Geschichte handelt von zwei besten Freundinnen. (Lena, die Erzählerin, und Marie) Beide sind 22 alt Jahre und kennen sich schon seit dem Kindergarten.
In dieser Geschichte verbringen beide einen gemeinsamen, wunderschönen und unvergesslichen Windelurlaub im Schnee.
Teil I
Die Anreise
Es ist 2 Uhr nachts, das Klingeln des Weckers reisst mich unsanft aus dem Schlaf. Endlich war der Tag gekommen an dem ich mit meiner besten Freundin in den lang ersehnten Urlaub fuhr. Da war auch schnell die Müdigkeit verflogen und die Freude machte sich breit. Es ging in den Skiurlaub. Lange hatten wir uns auf diese Reise vorbereitet, alles Nötige besorgt und natürlich durften die Windeln nicht fehlen denn es sollte ein allDay Windelurlaub werden. Eine Woche durchgehend in Windeln. Ich freute mich sehr wobei es mich doch sehr viel Überredungskunst gekostet hat meine beste Freundin (Marie) davon zu überzeugen. Ich muss dazu sagen sie trägt zwar ab und an Windeln jedoch nicht so oft wie ich und war erst unsicher aber ließ sich dann doch von mir überreden. Genug der müden Worte. Der Wecker klingelte erneut, jetzt wurde es aber Zeit, der Flieger wartet nicht dachte ich. Ich streckte mich kurz und sprang aus dem Bett, Hmm, dachte ich, wann habe ich denn soviel Pipi gemacht. Meine Windel war bereits gut gefüllt. Schnell in die Küche und eine Kleinigkeit frühstücken. Meine Blase war auch schon aufgewacht und meldete sich. Ruhig blieb ich auf meinem Stuhl sitzen und liess es langsam in meine doch schon recht volle windel laufen. So jetzt aber unter die Dusche sonst wird’s knapp. Einige Zeit später war ich dann soweit. Meine Windel gut kaschiert und bereit für den Tag oder auch den Rest der Nacht. Wie auch immer. Genügen Windeln und alle Klamotten im Koffer lief ich rüber zu Marie. Die wartete auch schon gut verpackt an der Türe. Unser Taxi kam dann auch recht zeitnah. Wir stiegen ein und fuhren zum Flughafen. Die 30 Minuten Fahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Am Flughafen angekommen äußerte Marie ihre ersten Bedenken. „Was ist wenn bei der Sicherheitskontrolle jemand meine Windel bemerkt“. Ich muss ehrlich zugeben, ein bisschen mulmig war mir auch aber ich sprach ihr Mut zu. „Wird schon keiner was merken Marie, Alles gut.“ Erst mal gings zur Anzeigetafel. Dann direkt weiter zum Check In. Alles klar, eine halbe Stunde war noch Zeit. Wir gönnten uns erst einmal einen grossen Kaffee zum Wachwerden bevor wir anschliessend kurz auf die Toilete verschwanden zum „Sicherheitscheck“. Alles wurde nochmal richtig gezupft und auf Flugtauglichkeit überprüft. Perfekt,beide Windeln noch trocken, alles super kaschiert und nicht zu sehen. Keiner könnte ahnen das wir gewickelt waren.“Ich muss mal“ flüsterte Marie mir zu. „eigentlich schon recht dringend aber ich kann irgendwie nicht“ „Das kommt von alleine“ beruhigte ich sie. Also auf zur Sicherheitskontrolle. Es war eine etwas längere Schlange. Wir mussten ca 10 Minuten anstehen. Marie wurde immer nervöser. „Alles gut Marie“ versuchte ich sie zu beruhigen, „keiner merkt was“.
„Können wir nochmal kurz zur Toilette“? fragte sie mich. „Na klar Schätzchen“ sagte ich wobei ich eigentlich auch die Sicherheitskontrolle hinter mich bringen wollte. Also gingen bzw Marie rannte schon fast, zur Toilette. Auf halbem Weg blieb sie stehen, presste wieder ihre Hand in den Schritt und nun passierte es auch. Sie konnte den Druck nicht mehr aushalten. Ich konnte die Erleichterung in ihrem Gesicht sehen. Ich grinste ein wenig und sagte „Das üben wir aber nochmal“. Dann gings erst mal schnell zur Toilette Marie eine frische Windel verpassen. Wir wollten ja keinen Unfall im Flugzeug. Dann schnell zur Sicherheitskontrolle. Diese verlief wie erwartet ohne irgendwelche Besonderheiten. Niemand hatte etwas bemerkt. Auch Marie wurde so langsam entspannter. Durch unser ganzes Hin und Her dauerte es jetzt auch nicht mehr lange bis zum Boarding. Doch noch einmal mussten wir zur Toilette. Ich hatte uns Schutzhosen besorgt, zum einen um Marie noch etwas die Angst des Benutzens der Windel zu nehmen und zum anderen zur Sicherheit für uns beide. Ich hatte zwei Latexhosen besorgt die die Windel noch zusätzlich eng an den Körper anpressen um sie noch besser zu kaschieren. Nun gings aber endlich los. Das Boarding begann und so langsam trudelten alle Passagiere in den Flieger ein. Cool dachten wir, 3 Sitze für uns alleine. Das Flugzeug hob pünktlich ab und wir entspannten erst mal beide und schliefen eine Runde. Bis ich von meiner Blase geweckt wurde. Och nö, dachte ich, jetzt war ich gerade gut eingenickt. Ich blieb entspannt sitzen und lies es langsam in meine Windel laufen. Das beengte Sitzen machte es der Windel nicht leicht. Alles zog im vorderen Teil nach oben. „HMM, diese schöne Wärme“dachte ich und döste weiter. Geweckt wurden wir beide dann vom Kapitän als er die Durchsage zur Landung machte. Die langsam immer sichtbarer werdenden Berge hoben unsere Stimmung. Wir waren nun gut erholt und hellwach und bereit für unseren Urlaub. Die Maschine landete pünktlich auf dem Flughafen und wir wurden mit einem Bus ins Terminal gefahren um unser Gepäck zu bekommen. Das liess auch nicht lange auf sich warten. Wir entschlossen uns noch eine Kaffee zu trinken also machten wir es uns nochmal kurz gemütlich. Wieder meldete sich meine Blase. Diesmal machte ich mir aber ein wenig mehr Platz und ließ es laufen. Jetzt verteilte es sich auch überall in meiner Windel. „Musst du noch nicht“? fragte ich Marie. „Ne, hab eben im Flugzeug schon“. Ich war ein wenig erstaunt aber ok. Nun gings aber erstmal zum Hotel. 40 Minuten Fahrt mit dem Zug. Vorbei an Schneebedeckten Bergen, Bäumen und wunderschönen Dörfern die Weihnachtlich geschmückt waren. Wir waren begeistert. Bis sich mal wieder mein Körper meldete. Aber diesmal war es leider mein Darm. Irgendwas schien mir nicht so bekommen zu sein. Ich kannte diese Krämpfe nur zu gut. Das konnte nur eins zu bedeuten haben, Durchfall . „NEIN“, dachte ich und hielt mir den Bauch fest. „Was ist los?“, fragte Marie. „Ich glaube ich bekomme Durchfall“, weihte ich sie ein. Ein vorsichtiger heisser Pups bestätigte das. Ich konnte aber jetzt schlecht im Zug in Die Windel machen. Allein dieser Gestank. Nein, ich musste versuchen es aufzuhalten was mir auch gelang. Am Bahnhof angekommen gingen wir schnell zum Taxi und ab ins Hotel. Der Check In verlief zum Glück Problemlos und ich freute mich schon sehnsüchtig auf unser Zimmer doch dann kam dich Schlechte Nachricht. Das Zimmer wurde erst in einer Stunde frei. „Na toll“ dachte ich. Marie schaute mich auch schon mitleidend an. „Komm Lena, wir setzten uns noch kurz draussen an die Frische luft, das wird dir gut tun!“ Oh ja, das hat mir gut getan. Wir saßen keine 5 Sekunden da gab ich dem Schmerz der Krämpfe nach und ließ es einfach raus.
Es war wirklich sehr Flüssig. Ich merkte wie es sich gleichzeitig nach vorne und nach hinten hoch drückte.“Ui, das tat gut grinste ich“, bis der zweite Schub kam. Ich merkte wie alles gegen die Seitenbändchen drückte und stand sicherheitshalber auf. Marie lachet als sie meine erleiterten Blicke sah. „Na Lena, Windel voll?“ Zum Glück konnten wir dann zeitnah aufs Zimmer. Der Gestank hielt sich durch die Schutzhose auch in Grenzen. Ich zog mich ersteinmal bis auf T-Shirt, Windel und Schutzhose aus und legte mich nochmal kurz aufs Bett. „Nein“, dachte ich, schon wieder ein Krampf und dicht gefolgt noch eine kleine Portion Brei für meine Windel. Gleichzeitig noch eine kleine Blasenfüllung dazu die meiner Windel entgültig den Rest gegeben hat. Vorsichtig stand ich auf und ging ins Bad. Ich musste feststellen dass erstaunlich wenig ausgelaufen war. Das musste ich dann natürlich ändern. Ich schloss die Türe ab und setzte mich auf den Badewannenrand. Der ganze Brei verteilte sich weiter in meiner Windel. Ich drückte so fest ich konnte und ein kurzer aber starker Strahl Pipi schoss in die Windel. Es Blubberte ein wenig bei jeder bewegung und so langsam wurde die Schutzhose voller. Ich genoss die „Sauerei“ und fuhr mit meiner Hand über die Windel und massierte mich bis zu einem unbeschreiblichen Höhenpunkt. Danach gings erstmal unter die Dusche. „Man war das gut“ dachte ich mir. Ich zog mir eine saubere Windel und meine Chillklamotten an und ging erstmal zu Marie. Die saß dick verpackt in Winterjacke und einem Glas Sekt auf dem Balkon und rauchte sich eine Zigarette. Ich gesellte mich dazu und wir besprachen unseren weiteren Tagesverlauf.
(Teil II)
Der weitere Tag
So saßen wir nun da auf dem Balkon dieses wunderschönen Hotels. Um uns herum verschneite Landschaften, einfach traumhaft. Wir beratschlagten uns wie wir den Tag noch verbringen. Marie wollte sich noch kurz frisch machen und dann wollten wir los. Ich folgte ihr ins Zimmer und sie zog sich bis aufs Oberteil und die Windel aus. Ihre Windel war auch schon ziemlich nass.“Musst du nochmal Marie?“ fragte ich sie. „Ja, schon, aber ich glaub meine Windel ist voll“ meinte sie. Ich erklärte ihr dass sie die Grenzen ihrer Windel lernen müsse und sagte ihr sie solle sich aufs bett legen und es einfach laufen lassen. Gesagt, getan. Marie schmiss sich aufs Bett und versuchte zu entspannen. Ein leises zischen war zu hören und es war deutlich zu sehen wie sich Maries Windel füllte. Nichts lief aus. „Siehst du“ sagte ich, „Alles trocken geblieben“. Marie machte sich kurz frisch und zog sich ebenfalls eine frische Windel an. Bekleidet mit Windel, Jeans und dicken Jacken gingen wir in die Stadt um Skipässe zu besorgen und Ski zu leihen für die Folgenden Tage. Wir schlenderten durch die Einkaufsstrassen und tranken ein paar Kaffees. Die Zeit verging viel zu schnell. Am Abend wollten wir zum Essen im Hotel. Dafür mussten wir jedoch zuerst auf unser Zimmer und uns passend kleiden. Wir zogen unsere Windeln aus, gingen beide duschen und besprachen unsere Abendgarderobe. Wir entschieden uns für ein paar Drynites Windeln da diese unter einer doch Körperbetonten Hose nicht auffallen sollten. Zur Sicherheit aber wieder mit Schutzhose. Am Abendessen angekommen kamen wir aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Es gab alles was man sich nur vorstellen konnte. Wir aßen eine ganze Menge und gingen anschließend in die Hotellobby um noch ein paar Cocktails zu schlürfen. Es war richtig entspannend und schön.Zwischenzeitlich meldete sich meine Blase. Vorsichtig ließ ich es laufen und merkte wie schnell sich die Drynites füllte aber alles hielt dicht. Nach einigen Cocktails meinte Marie es wäre langsam an der Zeit ins Bett zu gehen. Ich wäre zwar gerne noch etwas sitzen geblieben aber es war ja auch ein langer Tag wobei ich schon ahnte warum Marie schon aufs Zimmer wollte. Naja was solls, dachte ich. Auf dem Zimmer angekommen zog ich mir schnell meine Klamotten aus, machte mir meine Nachtwindel um und ging ins Bett. Marie tat das selbe. Sie war ziemlich schnell fertig. Eigentlich war ich davon ausgegangen dass sie mal aa müsse aber anscheinend nicht. Ich war etwas verwundert aber egal. Wir lagen also beide im Bett und quatschten noch kurz über den nächsten Tag bis wir uns gute Nacht sagten und versuchten zu schlafen. Ich versuchte mich aber wach zu halten um mitzubekommen ob Marie noch etwas in ihre Windel drückt. Mir kam es einfach komisch vor dass sie so schnell nach oben aufs Zimmer wollte weil normalerweise immer ich diejenige bin die zuerst nach Hause will. Und ich behielt recht. Nur wenig später merkte ich wie Marie sich unruhig hin und her wälzte bis sie ruhig auf dem Bauch liegen blieb. Ich hörte erst einen kleinen pups und dann ein ziemlich lautes zischen und gleichzeitiges knistern der Windel. Ich tat aber so als hätte ich nichts mitbekommen. Ich drückte nur mal kurz und so kam ein recht großer Schwall pipi in meine Windel was Marie gehört haben muss. „Lena bist du noch wach?“ Ich sagte nichts und stellte mich schlafend. Marie drückte auch noch einen kräftigen Schwall in ihre Windel bevor auch sie in ihrer vollen Windel einschlief.
(Teil III)
Der nächste Morgen
8 Uhr morgens. Der Geruch in unserem Zimmer weckte mich schon früh. Alles roch nach Maries voller Windel. Die jedoch schlief noch tief und fest. Ich wälzte mich ein wenig, vom Bauch auf den Rücken und wieder zurück. Meine Blase meldete sich. Entspannt blieb ich liegen und machte mir in die Windel. Es lief und lief und lief. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Meine Windel wurde ziemlich nass. Nach einer halben Stunde stand ich auf da ich bald frühstücken gehen wollte. Marie schlief noch immer. Ich beschloss schon mal unter die Dusche zu hüpfen. Ich ging ins Bad, zog meine Windel aus, putze mir die Zähne und ging duschen. Kurze Zeit später kam auch Marie angetrudelt. „Na Stinki“, sagte ich. „Auch schon wach?“ „HAHA“ war die Antwort. Marie setzte sich auf den Wannenrand und wartete bis ich fertig war. Alles roch nach aa. Sie trug noch ihr Tshirt und eine Hotpants. „Stinki, soll ich dir mit der Windel helfen oder schaffst du das alleine?“ fragte ich. „Geht schon, danke Lena. Ich muss eh nochmal pipi“ bekam ich als antwort. Marie rutschte ein Stück mit ihrem Po nach vorne und machte die Beine ein wenig breit und begann in die bereits vom vorabend nasse und volle Windel zu pullern. Anschließend ging auch sie duschen. Wir machten uns beide Startklar fürs Frühstück. Wir trugen Drynites mit Hotpants und eine etwas engere Jeans. Von der Windel war jedoch nichts zu sehen. Also gingen wir ausgiebig Frühstücken. Brötchen, Croissants, Brot, Kaffee, Säfte und viele Beilagen waren aufgebaut. Wir tranken jeder einen Kaffee und mehrere Säfte und aßen genügend. Wir ließen es uns gut gehen. Nun war es mittlerweile 10 Uhr. Zurück auf dem Zimmer angekommen nahmen wir unsere dicken Jacken und gingen noch schnell auf dem Balkon eine Zigarette rauchen, was sich jedoch schnell auf meine Verdauung auswirkte. Ich stellte mich hin und entspannte meinen Schließmuskel. Durch die Enge der Jeans musste ich jedoch stark drücken was einen großen Schwall Pipi mit sich brachte. Doch der Haufen musste raus. Ich drückte nochmal feste. Wieder kam ein großer Schwall mit der es auch teilweise aus der Drynites raus geschafft hat und meine Jeans am Po ganz schön nass machte. Eine ordentliche Beule zierte nun meinen Po. Marie lachte. Ich nahm es auch mit Humor. Wir rauchten kurz auf und gingen nach drinnen um uns für den ersten Skitag vorzubereiten. Plötzlich klopfte es an der tür. „Zimmer Service!!“ Marie ging sofort zur Tür. Ich stand mitten im Raum mit einer nassen Jeans und vollgemachten Windeln. Schnell zog ich mir die Jacke aus, setzte mich auf den Stuhl und legte die Jacke über meine Hose. „Dumme Idee“, dachte ich. Das aa verteilte sich durch meine ganze Windel und auch ein bisschen in meine Unterhose. Marie bat den Zimmerservice in einer halben Stunde wiederzukommen. Ich musste mich nun erst noch einmal abduschen. Dann machten wir uns fertig. Wir entschieden uns für eine Moicare super plus mit einer zusätzlichen Einlage und einer Schutzhose. Darüber Hotpants, Thermounterwäsche und unseren Skihosen. Ein warmer Pullover durfte auch nicht fehlen. Dick verpackt waren wir nun bereit für den ersten Skiausflug.
(Teil IV)
Der erste Skitag
Wir gingen nach unten in die Hotelobby und nahmen unsere Ski. Wir fuhren mit dem Bus ca. 15 min zum Ort des Geschehens. Dort angekommen gings auch sofort zum Lift und ab auf den Berg. Wir waren ein wenig in der Bewegung eingeschränkt durch unsere „Spezialunterwäsche“ aber einen Vorteil hatte es ja schon. Unsere kleinen Stürze wurden sanft abgefangen. Nach einigen Abfahrten hatten wir es wieder raus mit dem Skifahren und es machte immer mehr Spaß bei bestem Wetter mit Sonnenschein die Berge runter zu düsen. Nach ein paar Stunden gings zum ersten Zwischenstopp in die Berghütte. Wir setzten uns auf die Terrasse, tranken beide zwei Kaffee und aßen eine Kleinigkeit. Marie stupste mich an. „Lena, ich muss mal“ Sie öffnete ihre Beine ein wenig und schon konnte ich ihre Entspannung sehen. Ich hatte mir auch schon einmal auf der Piste in die Windel gemacht. Also gings weiter. Wir machten Abfahrt nach Abfahrt. Es lief immer besser. Gegen 3 machten wir einen erneuten Zwischenstopp zur Windelkontrolle da wir beide unsere 2 Kaffees in der Zwischenzeit wieder in unsere Windeln gemacht hatten. So begaben wir uns wieder zur Berghütte und gingen sofort durch zu den Toiletten. Meine Windel war noch im grünen Bereich. Maries hatte etwas mehr abbekommen konnte aber auch noch was aufnehmen. Wir gingen wieder raus und tranken einen leckeren Cocktail bevor es für eine letzte Abfahrt mit dem Lift hoch ging. „Lena?!, ich muss mal aa“ Eigentlich schon länger aber ich dachte ich schaffs bis im Hotel“ meinte Marie. Ich sagte ihr sie solle doch einfach machen. Durch die Schutzhose riecht man so gut wie nichts, machte ich ihr Mut. Das machte Marie dann auch. Es muss wirklich dringend gewesen sein denn noch im Lift stütze sie sich mit dem Arm am Sitz ab und begann kräftig zu drücken. Eine ganze Menge Pipi ist mit raus gekommen sagte Marie mir gleich. Ich riet ihr dann lieber ab jetzt nicht mehr Pipi zu machen da ihre Windel höchst wahrscheinlich voll sei. Oben angekommen machten wir doch noch 2 Abfahrten bevor wir uns wieder mit dem Bus zum Hotel zurück begaben. Im bus meinte Marie „Es wird Zeit dass wir ankommen, ich muss so dringend Pipi ich schaffs bald nicht mehr.“ Marie rutschte schon nervös auf dem Sitz hin und her. Nun konnte ich auch leicht ihren aa riechen. Ich beruhigte sie. „ Marie, du hast eine Windel an. Wenns nicht mehr geht dann lass es doch laufen. Du hast ja noch eine Schutzhose drüber.“
Doch die Busfahrt überstand Marie. Wir stiegen aus und gingen in Richtung Hotel. Marie rannte schon fast. Nach ein paar Metern blieb sie stehen und presste die Hände in ihren Schritt. Sie konnte es nicht mehr aufhalten und machte ihre Windel nun endgültig ganz nass. Wir gingen weiter ins Hotel und auf unser Zimmer. Marie zog ihre Jacke, die dicke Skihose und die Thermohose aus. Ihre Hotpants waren trocken. „Siehst du, alles dicht geblieben“ spasste ich eine wenig. Sie zog noch ihre Hotpants aus und ihren Pullover. Die Schutzhose war schon etwas nass und auch ein bisschen aa konnte durch das hin und her rutschen im Bus der Windel entkommen. Aber das war ja halb so schlimm. Marie zog ihre Schutzhose aus und stand nun nur in Windel und Tshirt vor mir. „WOW,“dachte ich. Die ist nass. Ich bat Marie ins Bad wo sie unter die Dusche ging und ich ihr bei ihren Klamotten half. In der zwischenzeit zog auch ich mich bis auf tshirt und Windel aus. Meine Windel war auch fast am Ende. Ich legte mich aufs Bett und wartete bis Marie fertig war. Ein kleiner Druck machte sich auf meiner Blase bemerkbar dem ich gleich nachgab und somit meine Windel auch ganz nass hatte. Dann konnte ich auch schon unter die Dusche springen. Wir zogen uns um und machten uns wie gewohnt zum Abendessen fertig. Da ein längerer Abend geplant war, entschieden wir uns heute für eine Tena super, Hotpants und einem Abendkleid. So begaben wir uns zum essen. Es gab wieder alles was man sich nur vorstellen konnte. Nach dem Essen gingen wir an die Bar oder besser gesagt wir setzten uns dort an einen Tisch. Wir genossen den Abend mit schöner Musik und reichlichen Getränken die auch über den ganzen Abend verteilt in unseren Windeln endeten. Irgendwann gegen 23 Uhr mussten wir auf unser Zimmer gehen da wir beide mal pipi mussten und wir das unseren Windel nicht mehr zumuten wollten. Wir wollten uns ja nicht blamieren wenn eine Windel ausgelaufen wäre. Und zu schade fürs Kleid wäre es auch gewesen. Also gingen wir aufs Zimmer. Wir schwankten beide schon ordentlich. Waren wohl doch ein paar Cocktails zuviel. „Du Lena?, sollen wir ein Spiel spielen?“ meinte Marie. Ich war sehr überrascht. Ein Spiel? „Was meinst du denn, Marie?“ „Wir spielen: Wer es am längsten aufhalten kann hat gewonnen!“ Ich musste lachen aber ich willigte ein. Wir zogen uns beide frische Windeln an und schon konnte es losgehen. Möge die bessere gewinnen. Da wir ja beide schon mussten als wir aufs Zimmer gingen war ein schnelles Ende ja absehbar. Wir tranken beide noch etwas und gingen noch eine Zigarette rauchen. Marie wurde langsam unruhig. Ich merkte es aber auch schon ganz gut. So zog sich das Spielchen eine gute halbe Stunde und zwei Gläsern Wasser weiter bis es spannend wurde. Wir beide mussten schon unsere Hände in den Schritt pressen und hektisch hin und her rutschen. Wir entschieden uns um es fair zu machen dass wir beide nur in Windel und Oberteil sein durften. Gesagt, getan. Naja, was soll ich sagen. Marie muss es wohl besser gewohnt gewesen sein ihr Pipi aufzuhalten als ich. Ich konnte nichts mehr machen. Ich stand ihr gegenüber mit der Hand im Schritt aber es brachte nichts mehr. Mit einem lauten gezische entleerte sich meine Blase in meine Windel. Marie lachte. Doch ein leichter zwick in ihre Seite ließ auch sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Da standen wir nun mit 2 nassen, nicht mehr für die Nacht geeigneten Windel. Wir machten uns kurz beide frisch und gingen ins Bett.
Teil V
Die Nacht verlief ohne besondere Vorkommnisse. Wir schliefen erstaunlich lange da auch der Abend relativ lang geworden war und wir auch genügend alkoholische Getränke geleert hatten. Leicht verkatert lagen wir also noch um 11 Uhr morgens im Bett und chillten einfach in den Tag. Meine Blase konnte ich auch schon gut merken. Also drehte ich mich in meine Lieblingsposition zum Pipi machen, auf den Bauch. Langsam ließ ich es laufen und mein ganzer warmer Pipi verteilte sich im vorderen Bereich meiner Windel und zog langsam am Po hoch. Ich liebte es sehr in dieser Lage meine Windel zu füllen.
„Sollen wir uns fertig machen zum frühstücken?“ fragte ich Marie. „Neeee, bin noch zu faul um aufzustehen, und Kopfschmerzen habe ich auch, und ausserdem sind wir im Urlaub, chill mal!!“ bekam ich zur Antwort. Ich schlug also vor uns das Frühstück aufs Zimmer zu bestellen und einen ganz ruhigen Tag zu genießen. Marie war natürlich sofort einverstanden. Also bestellte ich uns schnell ein großes Frühstück und zog mir etwas über um den Zimmerservice in Empfang zu nehmen. Dies dauerte auch nur eine knappe halbe Stunde und wir genossen unser Frühstück ausgiebig im Bett. Im Schneidersitz hockten wir nun vor unseren Tellern, nur in Windel und Schlafoberteilen. War schon recht cool wie ich fand. Dann kam was bei oder nach jedem Frühstück kam. Das tägliche große Geschäft machte sich bemerkbar, nicht nur bei mir. Aber damit warteten wir bis zur Morgenzigarette da diese ja bekanntlich den Druck noch etwas erhöhten.
Nach dem Frühstück standen wir also auf dem Balkon, Marie hatte sich eine Jeans übergezogen und ich meine Jogginhose. „Ganz schön eng am Po oder?“ fragte ich Marie. Ihre Jeans war eindeutig nicht mit Windeln kompatibel. Aber egal. Wir machten uns die Zigaretten an und schauten uns die tolle Gegend an.
Zwei Zigarettenzüge genügten um meinen Darm ganz zu aktivieren. Also, rein damit in die Windel, dachte ich mir. Nur ein leichter Schub reichte um mich komplett zu entleeren. „Lena, bist du schon fertig?“ fragte mich Marie. „Ja klar, du nicht?“ entgegnete ich. „Nein, geht nicht. Ich glaube die Hose ist einfach zu eng. Ich rauche schnell auf und ziehe die wieder aus dann geht’s bestimmt besser.“ Meinte Marie. So rauchten wir zu Ende gingen wieder ins Zimmer. Marie zog die enge Jeans aus und legte sich wieder aufs Bett und entspannte. Ich schaute gespannt zu. „Schon ein bisschen gemein“, dachte ich mir. Marie drückte kurz und eine große Beule formte ihre Windel. Dicht gefolgt von einer großen Menge pipi. „Ok, Lena, auch fertig“ meinte Marie. Wir chillten noch ein wenig im Bett, schauten etwas TV und machten uns aber schliesslich gegen 14 Uhr mal sauber und fertig für den Tag.
Für den restlichen Tag hatten wir uns vorgenommen ein bisschen durch die Stadt zu bummeln und am Abend ein paar Bars zu entdecken. Da wir keine Taschen mitnehmen wollten hatten wir auch keine Ersatzwindeln. Also kamen meine Tricks zum einsatz. Als erstes zogen wir eine Drynites an die ein bisschen gelöchert wurde. Darüber kam dann eine dicke Nachtwindel und eine Einlage. „Wow, was ein Paket“ meinte Marie, womit sie eindeutig recht hatte. Da wir in den Gummihosen immer so schwitzen blieben diese heute mal aus. Wir zogen noch eine enge Boxershorts zur besseren fixierung der Windeln an und darüber eine etwas weitere Jeans. Ein Top und ein dicker Pullover durfte auch nicht fehlen. Nur noch die Mäntel an und los gings. Marie hatte mit dem dicken Windelpaket arbeit ihre Beine ganz zusammen zu bekommen was mich leicht zum Lachen brachte. Marie schmunzelte auch ein wenig. Wir begaben uns zur Bushaltestelle und fuhren mit dem Bus ca eine viertel Stunde in die nahegelegene Stadt. Gegen halb 4 gingen wir ins Eiscafe und genossen eine leckere heisse Schokolade wobei wir auch beide in Ruhe mal unsere Windeln nassmachten. Weiter gings. Wir vertrödelten uns die Zeit in der Stadt bis zum frühen Abend und suchten uns eine schöne Bar. Vorher machten wir einen kurzen Zwischenstopp an einer öffentlichen Toilette um unsere Windeln zu checken. „Man bin ich froh dass ich die Toilette nicht benutzen muss“ meinte Marie. Diese waren wirklich nicht so sauber. Marie zog ihr Hose runter. Ihre Windel war nur ein kleines bisschen nass, ihre Drynites jedoch fühlte sich schon recht voll an. „Musst du nochmal?“ fragte ich Marie. „Ne eigentlich nicht glaube ich aber ich drücke mal, vielleicht kommt noch ein wenig“ bekm ich als Antwort. Marie setze sich in die Hocke und drückte kurz und fest. Ein kurzer aber starker Schwall ging in die Windel. „So, jetzt bin ich leer“ meinte sie. Ich machte es genauso. Nun waren die Drynites definitiv voll und wir zogen diese schonmal aus. Unsere dicken Windel inklusive Einlagen waren nun noch voll Ok für den Rest des Abends.
So gingen wir also in die Bar. Wir suchten uns ein schönes Plätzchen und genossen den Abend mit Livemusik und dem ein oder anderen leckeren Cocktail. Unsere Windeln blieben natürlich auch nicht unbenutzt. Nach einem schönen Abend gingen wir also wieder zur Bushaltestelle und fuhren zurück zum Hotel. Es war mittlerweile fast Mitternacht. Unsere Windeln am Ende der Saugkraft und wir einfach nur müde.
Am Hotel angekommen stiegen wir aus dem Bus und gingen in unser Zimmer. Nur noch kurz auf dem Balkon eine Rauchen und dann ins Bett. So war der Plan. Ich ging schonmal vor und Marie kam noch mit 2 Bier auf den Balkon. „Dein Ernst?“ fragte ich verdutzt. „JA hab noch Lust auf eins, du auch?“ war die Antwort. Ich willigte ein und wir setzten uns hin, rauchten Eine und tranken noch ein Bierchen. „Boah jetzt muss ich aber pullern „ meinte Marie. Sie blieb sitzen und ließ es einfach laufen. „Oh, ich glaube meine Windel läuft grade über. „ Aber sie ließ es weiter laufen bis sie fertig war. Als sie aufstand konnte man sehen dass ihre komplette Hose am Po und auch Vorne komplett nass war.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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