Erik & Tim (2)
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Kapitel II: Lego und Diskussion
Es war kurz nach halb Eins, als Erik seinen Pc ausschaltete und seinen Rucksack packte, um zu Tim zu fahren. Federtasche, Laptop, Notizblock, das im Internet zusammengesuchte Infomaterial und eine angebrochene Packung Kaugummi landeten in der schon leicht zerfallenden Schultasche. Was brauchte Erik noch? Er ging noch einmal alles durch und kam zu dem Schluss, dass er nichts vergessen habe. Er stand also von seinem Schreibtischstuhl auf und erinnerte sich plötzlich daran, dass er doch eine Sache vergessen hatte. Seine Windel hing schon schwer zwischen seinen Beinen und teilte dem Jungen unmissverständlich mit, dass sie gewechselt werden wollte. Hätte Erik auch gleich dran denken können. Also ab ins Bad, Windel runter, waschen, Windel an, fertig. Erik wusste, dass er viel zu lange in der nassen Windel gesessen hatte und, dass er sich eigentlich hätte eincremen müssen, er befand aber, dass er das auch später tun konnte und um ehrlich zu sein hatte er auch einfach keine Lust. Also lies er es, nahm sich aber zur Sicherheit noch zwei Wechselwindeln mit, die er ebenfalls, zusammen mit einem kleinen Päckchen Reise-Feuchttücher und einem Windelbeutel in seinen Rucksack stopfte. Er glaubte zwar nicht, dass er sie benötigen würde, aber er hatte schon genug Erfahrung um zu wissen, dass es besser war zu viele, als zu wenige Vorkehrungen zu treffen. Mittlerweile war es schon dreiviertel Eins und Erik wusste, dass er definitiv früher hätte aufhören sollen zu spielen, aber mitten in der Runde einfach abhauen? Pah, wer macht denn so etwas?[1]
Schnell verabschiedete er sich noch von seinem Vater, der sich mittlerweile selbst wieder über seine Arbeit gestürzt hatte, und nahm sein Fahrrad aus dem metallenen Geräteschuppen, der auf dem Grundstück neben dem Haus in Mitten des Rasens stand. Es waren zwar nur wenige Kilometer, die Erik zurücklegen musste, allerdings wollte er nicht zu spät kommen, also radelte der Junge wie von der Wespe gestochen los.
„Ding dong“, schallte es im Hause, nachdem Erik die Klingel betätigt hatte. Die Adresse zu finden war nicht schwierig, er war schon oft mit seinem Fahrrad auf dem Weg zur Schule an dem kleinen, weiß gestrichenen Haus, das nun in ein freundliches Gelb getaucht war, vorbei gefahren. Allerdings war dies das erste Mal, dass er hier angehalten hatte. Erik hatte sich schon gefragt, ob dieses Haus für alle Ewigkeit einsam und verlassen bleiben würde, doch völlig unverhofft hatte dann, im Juni, eine kleine Familie dieses Haus gekauft. Natürlich hätte Erik nicht gedacht, dass er so bald schon von seinem neuen Klassenkameraden eingeladen werden würde, aber Tim hatte darauf bestanden, ob er das aus Höflichkeit getan hatte, oder um Freunde zu finden, wusste Erik natürlich nicht, aber ganz gleich warum, Erik fühlte sich irgendwie geschmeichelt.
Es dauerte nicht lange bis die Haustür geöffnet wurde, allerdings stand nun nicht Tim vor ihm, sondern ein großer Mann Mitte Vierzig, der fast einen Kopf größer war als Erik und das heißt schon etwas, denn Erik war mit seinen 1,92m nicht gerade klein. Das musste Tims Vater sein.
„Ach, du musst Erik sein, na dann komm mal rein.“, lächelte der Riese, der bestimmt 2,15m groß war, wenn nicht sogar noch größer. Wie er so gigantisch und Tim so eher klein sein konnte, verstand Erik nicht.
„Tim ist oben in seinem Zimmer, gleich die erste Tür links.“, wies Tims Vater Erik, während dieser seine Schuhe auszog und auf der dafür bereit gestellten Plastikschale abstellte.
„Okay, danke“, antwortete Erik, immer noch etwas eingeschüchtert von der großen Gestalt.
Und so trottete Erik die hölzerne Treppe hinauf. An der freundlichen Treppenflurwand, die mindestens genau so gelb war wie die Außenwand des Hauses, hingen zahlreiche Fotos von Leuten die Erik nicht kannte, einige zeigten Tims Vater mit mehr Haaren und einer jungen Frau, die maximal 1,62m groß war, das war dann vermutlich Tims Mutter. Das erklärte natürlich auch Tims Körpergröße. Andere zeigten „niedliche“ Kinderfotos von Tim, solche Fotos die jede Familie irgendwo hängen hat und für die man sich ab einem gewissen Alter doch etwas schämt. Erik wollte gar nicht erst an das Badewannenfoto[2] denken, dass seine Großmutter bei sich aufgehängt hatte und das definitiv niemand den Erik kannte je zu Gesicht bekommen würde, solange er es verhindern konnte, aber es hingen auch Bilder eines Mädchens an der Wand, das oft neben Tim stand und wahrscheinlich etwa 8 Jahre älter war als Tim, schätzte Erik.
Oben angekommen klopfte Erik höflich an der hellen Pressspantür, an der ein gelb schwarzes Schild hing, auf dem das internationale Explosionsgfahrensymbol prangte.
„Äh, ja, herein!“, rief jemand aufgeregt aus dem geschlossenen Zimmer heraus, offensichtlich überrascht über den Besuch.
Lächelnd öffnete Erik die Tür, die den Blick in das kleine Jugendzimmer frei gab. Die Einrichtung bestand aus einem Einzelbett, das an der Wand gegenüber der Tür stand, daneben ein kleiner Nachttisch auf dem eine bunte Nachttischlampe und ein Radiowecker, der offenbar schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte, standen. Über dem Bett hing ein großes Naruto Shippuden-Poster, auf dem die Akatsukimitglieder in kämpferischen Posen abgebildet waren. Quer zum Bett stand ein gewöhnlicher Schreibtisch, der alterstypisch mindestens zur Hälfte von zwei Bildschirmen und einer großen mechanischen Computertastatur beansprucht wurde. Daneben lag ein kleiner Stapel mit Notizen und einigen ausgedruckten Bildern. Vor dem Schreibtisch stand ein großer Gamingstuhl, der sogar diese gemütlichen Kopfpolster hatte, was Erik ein wenig neidisch machte. Neben dem Schreibtisch stand ein großes Bücherregal das natürlich nicht nur mit Büchern, sondern primär mit Videospielehüllen gefüllt war, sogar einige alte Nintendo Wii Spiele konnte der Sechzehnjährige ausmachen. Der Rest des Raumes war noch ziemlich kahl, abgesehen von den Umzugskisten die zur Linken der Türe darauf warteten ausgepackt zu werden, was rechts von der Tür stand konnte er nicht sehen, weil Tür im Weg und so und Röntgenblick beherrschte Erik noch nicht. In der Mitte des Raumes stand Tim, der auffällig versuchte cool zu wirken, aber nicht wusste wo er seine Hände hin tun sollte, weshalb er nervös mit dem Saum seines T-Shirts spielte.
„Hey“, begrüßte Erik den Jungen, der ihn so selbstverständlich zu sich nach Hause eingeladen hatte.
„Hey“, erwiderte Tim, während er Erik mit seiner Hand wies einzutreten, was dieser auch sogleich tat.
„Cooles Zimmer“, sagte Erik anerkennend, um die Stimmung etwas aufzulockern.
„Ja, danke, hab ich selbst eingerichtet“, antwortete der Fünfzehnjährige nicht ohne Stolz, während er ein großes Blatt blauen Zeichenkarton hinter dem zweckentfremdeten Bücherschrank hervor holte.
„Äh, also, ich hab die Bilder ausgedruckt, die wir ausgesucht hatten, hast du noch was dabei?“, fragte Tim jetzt die Initiative ergreifend.
„Öhm, ja, hab ich im Rucksack, warte kurz, ich hol die Sachen kurz raus.“ antwortete Erik, während er sich bückte, um seine Notizen und noch ein paar coole Bilder, die er im Internet gefunden hatte heraus zu holen, Tim den Rücken zukehrend.
„O-okay“, erwiderte Tim, während er seine Filzstifte und einen kleinen Klebestift auf seinem Schreibtisch verteilte, um dann nicht zu wissen wo er das Plakat hinlegen sollte, weshalb er „Ich räum mal den Schreibtisch frei.“ an hängte, denn auf dem weichen, hell braunen Teppichboden, der den gesamten Zimmerboden bedeckte, wollte er definitiv weder schreiben, noch kleben.
In der nächsten Stunde diskutierten die beiden Jungen teils heftig darüber welche Bilder und Infotextchen wohin auf das Plakat geklebt werden sollten. Erik wollte generell mehr Text auf dem Plakat haben, um die Bilder und deren Kontext zu erklären, während Tim vehement darauf pochte, dass ein Plakat primär zum Anschauen und nicht zum Lesen sei. Erst als Tims Mutter an der Zimmertüre klopfte, um den Jugendlichen eine Colaflasche, zwei Stieleis und zwei Gläser zu bringen hörten sie auf zu arbeiten und beschlossen erst einmal eine Pause einzulegen.
Mit einem freudigen „Danke Mama.“, nahm Tim die Cola und die Gläser entgegen, wissend, dass dies eine Ausnahme auf Grund des Besuchs war, denn normaler Weise würde seine Mutter nie erlauben, dass er in seinem Zimmer Cola trinkt oder Eis isst, aus Angst ihr Sohn könne mit Kleckern den Teppichboden ruinieren.
„Lasst es euch schmecken und wenn ihr noch etwas braucht kommt ruhig runter.“, ließ die viel zu fürsorgliche Frau die Jungen, die es sich inzwischen doch auf dem Boden bequem gemacht hatten, um die Fotos und Texte besser auslegen zu können, wissen.
Erik war froh, dass er zwei Wechselwindeln mitgenommen hatte, denn die Cola würde ansonsten bestimmt für eine Überschwemmung sorgen und das konnte er sich definitiv nicht leisten, er hieß schließlich nicht Noah,außerdem hatte er mittlerweile echt Durst, weshalb er sich sogleich einen großzügigen Schluck Cola eingoss, den er genüsslich seine Speiseröhre herunter gluckern lies.
Dabei lies Erik seinen Blick durchs Zimmer wandern, der unweigerlich auf dem Spielzeug und insbesondere den Legosteinen im untersten Fach des eigentlichen Bücherschrankes haften blieb.
„Du hast Legosteine?“, fragte Erik nebenbei sein Gegenüber, das gerade damit beschäftigt war an seinem Stieleis zu lutschen.
„Äh, ja.“, antwortete Tim knapp, der nicht so recht wusste was er antworten sollte. Zum einen hätte er Erik gerne gefragt ob er mit ihm spielen wolle, zum anderen wusste er nicht ob das cool gewesen wäre und außerdem wollte er das Wort spielen unbedingt vermeiden, denn auch wenn er gerne mit Erik gespielt hätte, wusste er doch, dass es unter Kindern Jugendlichen seiner Altersgruppe verpönt war dieses Wort zu verwenden.
„Cool.“, erwiderte Erik, dessen Blick sich nicht von den Legosteinen lösen wollte.
Stille.
Merkwürdige Stille.
Angespannte Stille und das Schlabbern von Tims Zunge an seinem fast weg gelutschten Eis.
„Willst du vielleicht, äh, du weißt schon, öhm, Lego …. äh“, ergriff Tim nun die Initiative, dem nicht entgangen war, dass Erik sein Legokonvolut nicht aus den Augen lies. Er schaffte es aber einfach nicht das Wort spielen in den Mund zu nehmen und so saß er einfach rotbackig da, ohne seinen Satz zu beenden.
„Äh, ja, klar, wieso nicht.“, beendete Erik diese unangenehme Situation. Zum einen wollte er tatsächlich auch mit den Legosteinchen bauen, zum anderen rechtfertigte er dies damit, dass er ja der Ältere war und somit durchaus mit einem Jüngeren spielen konnte, wenn er gefragt wurde, die Initiative hätte Erik selbst aber nicht ergriffen.
Tim viel ein Stein vom Herzen, hätte Erik nein gesagt wäre die Situation echt merkwürdig geworden. Er schnipste also seinen Eisstiel in seinen Papierkorb und war selbst überrascht, dass er getroffen hatte, um anschließend die große, transparente, rote Plastikbox aus dem Schrank hervor zu ziehen.
Als Tims Mutter etwa eine dreiviertel Stunde später nach den Kindern schaute staunte sie nicht schlecht, als sie die große graue Halbkugel sah, an der die Jungen eifrig herum tüftelten.
Sie lächelte und freute sich, dass Tim so schnell einen Freund gefunden hatte, bevor sie die Tür leise wieder verschloss.
Hätte sie genauer hingesehen wäre ihr vielleicht aufgefallen, dass Tim gar nicht mehr richtig daran interessiert war den kolossalen Plastiktodesstern weiter zu bauen. Statt dessen schaute er wie erstarrt auf den Weißen Streifen, der aus Eriks Hose heraus ragte. Hätte er es nicht besser gewusst hätte er gedacht es wäre eine … aber nein, das konnte nicht sein, oder etwa doch?
Mittlerweile bemerkte auch Erik den Blick seines Mitschülers, der auf seiner Hüfte haftete.
„Is was?“, fragte der Baumeister, dessen mittlerweile wechselbedürftige Windel entblößt war.,
„Öh, hä? Ach, äh nee, ich dachte nur …., naja, weil öhm, dein T-Shirt ist etwas hochge- … und ich dachte, ich äh ….“, stotterte der Fünfzehnjährige mit hochrotem Kopf. Was er sagte machte zwar nicht viel Sinn, aber Erik verstand die Sprache „peinliches Herumgebrabbel“ sehr gut, weshalb er sich kurzer Hand umdrehte und nun auch den weißen Streifen sah.
Erik war das aber nicht peinlich, er wusste, dass Tim das irgendwann erfahren würde, spätestens nächste Woche beim Sportunterricht, also sagte er ganz keck:“Achso, ja, ich habe eine Windel an, ich bin inkontinent, weißt du?“.
„A-achso“, gab Tim eloquent wie nie zurück, während Erik die Vorderseite seiner Unterwäsche eindrückte.
„Und ich glaube, ich sollte sie mal wechseln, äh, wo ist die Toilette?“
„Äh, die äh, gleich die nächste Tür, rechts.“, beantwortete Tim, jetzt etwas gefasster die Frage, während Erik sein Wechselzeug aus seinem Rucksack heraus suchte und sogleich im Flur verschwand.
Der Rucksack hingegen blieb offen und offenbarte den Blick auf die zweite Windel, die Erik mitgenommen hatte.
Tim fühlte sich wie Gollum, der den einen Ring direkt vor sich liegen sah. Die cottonfeel Oberfläche der Windel sah so einladend aus und Tim konnte einfach nicht widerstehen und strich einmal sanft mit seiner Hand über die Windel. Das war das beste Gefühl, das er jemals gefühlt hatte. Die Oberfläche war so weich und warm wie ein kleines Lamm, dass sich an einen kuschelt und der Geruch der Seni Windel, der seine Nase kitzelte wollte ihn einfach nicht loslassen. Theoretisch hätte er jetzt ganz einfach die Windel heraus nehmen und unter seiner Bettdecke verschwinden lassen können, merkt doch eh keiner, meinte der Teufel auf seiner linken Schulter, der aus irgendeinem Grund einen Schnuller um seinen Hals trug, wie unfair! Andererseits wäre das Diebstahl und damit böse, sogar eine Straftat, mahnte der gewindelte Engel auf Tims rechter Schulter, wie unfair!
Aber viel Zeit mit sich zu hadern hatte Tim nicht, denn noch während er die Windel, die er inzwischen aus dem Rucksack heraus genommen hatte, begutachtete, öffnete sich schon wieder die Türe, als Erik ins Zimmer trat, der selbst gar nicht wusste was er jetzt sagen sollte.
Szene:
Ein Fünfzehnjähriger begutachtet die Windel eines anderen Jugendlichen mit sehnsüchtigem Blick. Was sagt man da?
Willst du mal anprobieren? Was machst du mit meiner Unterwäsche? Will Baby Windi? Alles keine validen Optionen. Statt dessen wählte Erik die Erklärbärvariante.
„Das ist eine Super Seni Quadro M, für schwere Inkontinenz, hält bis zu vier Liter.“, konstatierte Erik die Herstellerdaten, seiner Unterhose. Andere Leute machen das nicht oder? „Hier, meine Calvin Klein-Boxershorts, Baujahr 2018, Vierzyinder, schafft bis zu 180km/h[3]!“
„Oh, ähm, cool“, lächelte Tim bemüht desinteressiert zu wirken, während er die Windel behutsam zurück in die Tasche legte.
Tims Kopf kochte, während sein Herz offenbar versuchte seine Rippen von innen zu brechen.
„I-Ich wollte nur, äh, ich… es tut mir leid.“, sagte Tim, den Kopf gesenkt wie ein Kindergartenkind, das ein anderes geschubst hatte und nun von den Erziehern getadelt wurde.
„No Problem“, lächelte Erik zurück. Für ihn war es nichts Neues, dass andere Leute seine Unterwäsche begutachten wollten, früher hatten ihm sogar ältere Schüler, vor allem Schülerinnen, aus höheren Klassenstufen angeboten seine Windeln für ihn zu wechseln – man war das merkwürdig gewesen. Dagegen war Tims Neugierde sogar noch moderat.
„Wir, äh, wir sollten vielleicht das Plakat zu ende machen.“, meinte nun Tim um diese doch unangenehme Situation zu beenden.
„Gute Idee!“, antwortete Erik, das gleiche Ziel verfolgend.
Gesagt getan, sofort machten sich die beiden Jungen daran sich wieder mit dem Plakat zu beschäftigen und Erik hatte schon bald vergessen, dass überhaupt irgendetwas Ungewöhnliches passiert war, nur Tim konnte den Gedanken daran, wie es wäre so selbstverständlich Windeln zu tragen einfach nicht los lassen, er war sogar ein klein wenig neidisch auf Erik und so geschah es, dass Tim kurzerhand die so verlockende Windel aus Eriks Rucksack stibitzte und zusammen mit Theo unter seinem Kopfkissen versteckte, als Erik gerade damit beschäftigt war ein Bild von Sophie Scholls Studentenausweis ordentlich auf den blauen Karton zu kleben.
Gegen halb vier, als alle Eis gegessen und die Cola komplett leer ausgetrunken war, hörten die Jungen schließlich, auf zu arbeiten. Sie waren ziemlich zufrieden mit ihrem Werk, auch wenn sie doch relativ viele Kompromisse eingehen mussten. Tim wurde noch damit beauftragt das Plakat am Mittwoch mit zur Schule zu nehmen, bevor sich Erik von ihm verabschiedete und wieder mit seinem Fahrrad nach Hause fuhr.
Autor: AllesIsi (eingesandt via E-Mail)
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Wirklich schöne Geschichte :3
Ich finde die Story, und auch den Erzähl-Style richtig gelungen !!
Bitte mehr Content dieser Art **** von mir ? !
Es tut gut, mal wieder eine nicht einfach so hingeworfenen 08/15-Geschichte hier zu lesen. Da mir der erste Teil schon gut gefallen hat, beschloss ich, auch den zweiten zu lesen – und habe es nicht bereut. Jetzt mache ich mich über den dritten Teil her und hoffe, dass noch einge – ebenso gut durchdachte, sinnvolle und qualitativ ebenso gute – Teile folgen.
Einziger Wunsch: läääääänger! 😉 🙂 😉
DANKE!!