Es kommt immer anders als man denkt (2)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (2) – 1. Teil
Ich wachte auf, weil Lina sehr unruhig schlief. Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht. Durch das Fenster fiel ein schummriges Licht in das Zimmer.
Lina wälzte sich im Schlaf und gab immer wieder ein leises Stöhnen und wimmern von sich. Auch spürte ich, wie es sie immer wieder durchzuckte. „Das wird das Dulcolax sein“ dachte ich mir.
Ich bemerkte wie Lina langsam aufwachte denn sie drückte mit einem Mal ihrem Po fest gegen meine Lende. „Ein Glück, Du bist ja wirklich da“ murmelte sie verschlafen. „Ich hatte schon kurz gedacht ich hätte alles nur geträumt“.
„Ja, es war ja auch wie im Traum“ flüsterte ich in ihr Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Ich spürte das Lina sich verspannte. Sie atmete nun gepresst. Das Dulcolax musste bereits einen enormen Druck auf ihren Schließmuskel ausüben. Sie hatte die anfänglichen leichten Zeichen wohl verschlafen. Ich war gespannt, wie lange sie den Kampf noch für sich entscheiden konnte. Das er aussichtslos sein würde, war mir allerdings klar.
„Oh man“ flüsterte sie „Ich kann mir aber jetzt vor Dir doch nicht wirklich in die Windel scheißen“ keuchte sie.
„Lina, das ist völlig ok für mich, ich fände es sogar sehr erregend“ gestand ich ihr.
„Ich fand die Vorstellung auch sehr erregend, aber mir ist es jetzt doch irgendwie peinlich“ erwiderte sie angestrengt und ein wenig kläglich. „Ich weiß nicht wie lange ich es noch zurückhalten kann“. Ein Schauer durchlief ihren Körper.
Ich drückte sie an mich, wobei ich meine Hand vorsichtig auf ihren Bauch legte. Ich spürte, wie es in ihrem Unterbauch arbeitete.
Der Druck schien wieder nachzulassen und Lina entspannte sich etwas. Ich küsste zärtlich ihren Hals, wobei sie ihren Kopf zur Seite legte. Damit gab sie mir zu verstehen, dass ich weiter machen solle. Sie seufzte leise. Ich sog ihren wunderbaren Duft durch die Nase ein. Es beruhigte und erregte mich zugleich.
Plötzlich spannte sich Lina wieder an und ich konnte fühlen, wie sie die Pobacken zusammenpresste.
„Lina, es ist ok für mich, Du kannst es ruhig rauslassen. Ich mache Dich dann auch wieder sauber“ versprach ich ihr.
„Das ist lieb“ keuchte sie unter großer Anspannung, die einige Sekunden lang anhielt.
Dann entspannte sie sich wieder. „Es hat wieder nachgelassen“ meinte sie zu mir. „Wenn jetzt noch ein Schub kommt, werde ich es nicht mehr zurückhalten können. Es war gerade schon sehr knapp. Ich werde mich dann nicht mehr dagegen wehren können“ erklärte sie mir erschöpft.
Ich streichelte ihren Bauch und küsste ihren Nacken um sie zu beruhigen.
Dann drückte sie erneut ihren gewindelten Po gegen meine Lende und ich hörte wie sie heftig zu atmen begann.
Ihr Bauch begann zu zucken und sie gab immer wieder ein kurzes gepresstes stöhnen von sich. Sie krallte sich mit ihrer linken Hand im Bettlaken fest. Mit der rechten Hand griff sie nach meiner und drückte so fest zu, dass es schmerzte. Ihr Herz pochte wie wild. Sie krümmte sich und stöhnte auf.
Da bemerkte ich, wie sich ihre Windel füllte. Erst langsam, dann immer schneller und schneller drückte sich mehr und mehr Masse in ihre Windel. Ich konnte es ganz deutlich spüren. Linas Bauch durchzuckten es immer wieder in Wellen.
Unterdessen vernahm ich wieder das vertraute zischende Geräusch aus ihrer Windel. Auch ihre Blase musste sich entleeren.
Dann entspannte sich Lina völlig und auch ihr Bauch kam zur Ruhe. Sie atmete eine ganze Weile noch schnell aber es war vorbei. Sie sah ganz verschwitzt und fertig aus. Aber auch glücklich.
„Es fühlt sich immer so an, als würde man geschissen“ erzählte sie mir erleichtert.
„Ja“ stimmte ich ihr zu, „man hat selber keine Kontrolle mehr darüber, das macht der Darm im Alleingang“
Sie presste ihren Po fester gegen meine Lende und kicherte dabei leise.
„Können wir so noch etwas liegenbleiben?“ bat sie mich. „Ich würde das gerne noch etwas genießen“
Da hatte ich nichts gegen einzuwenden. Im Übrigen war bisher auch noch nichts zu riechen „und wenn auch“ dachte ich grinsend.
Also lagen wir noch eng aneinander gekuschelt nebeneinander und ich streichelte ihren Bauch, wobei ich immer wieder ihr Windelbündchen berührte und es rascheln lies.
Dann müssen wir wohl wieder eingeschlafen sein, denn an das Nächste, an das ich mich erinnere ist, dass es im Zimmer hell war.
Es roch leicht nach dem nächtlichen Zwischenfall. Allerdings nicht so, das unangenehm war. Es lag ein dezenter Geruch einer vollgeschissenen Windel in der Luft. Lina schlief noch.
Ich bemerkte das ich dringend pinkeln musste. Da ich Lina nicht wecken wollte entschloss ich mich meine Windel zu nutzen. Ich entspannte mich und zu meiner Überraschung lief es auch sofort los. Es wollte auch gar nicht mehr aufhören und ich bekam Sorge, dass die Windel es nicht halten könne, zumal ich auf der Seite lag. Meine Angst war aber unbegründet. Ich spürte, wie sich die Windel vorne und auch hinten begierig vollsog.
Kurz darauf roch ich einen leichten Uringeruch, da Morgenurin bekanntlich nicht gerade geruchsneutral ist.
Als ich noch darüber nachdachte, was Lina wohl dazu sagen würde, sagte sie verschlafen: „Oh Gott, sind wir etwa so zusammen eingeschlafen?“
„Ja, das ist doch wunderbar“ sagte ich und lächelte sie dabei an.
„Hier riecht es aber auch ganz schön nach Urin“ bemerkte sie.
„Ich musste ganz dringend und wollte dich schlafen lassen. Ich hoffe es stört dich nicht“.
„Nein“ erwiderte sie „Ganz im Gegenteil, ich find den Geruch auch gar nicht schlimm“ gestand sie mir.
Sie drehte sich zu mir und küsste mich sehr zärtlich. „Hast Du denn gut geschlafen in meinem Bett“ fragte sie lächelnd.
„Ja, mit Dir im Arm könnte ich überall gut schlafen“ gab ich ihr wahrheitsgemäß zur Antwort. Worauf sie mich so lieb anlächelte, dass ich hätte dahinschmelzen können.
„Soll ich sollte Dich jetzt sauber machen?“ fragte ich sie nach einer Weile.
„Ja, das wäre echt lieb von Dir“ willigte sie dankend ein.
„Ist bei Dir denn heute Nacht alles gut gegangen“ erkundigte sie sich. „Ist noch was nachgekommen“.
„Nein, bei mir ist alles ruhig geblieben“ stellte ich jetzt auch erstaunt fest.
Wir stiegen nun mit unseren vollen Windeln aus dem Bett und gingen ins Bad. Ich behielt meine noch an, während ich Lina ihre Windel in der Badewanne öffnete und dann in eine Plastiktüte stopfte. Wie sie es gestern schon getan hatte, verstaute ich ihre Windel ebenfalls im Mülleimer.
Als ich damit begann ihren verschmierten Po abzubrausen, bemerkte ich, dass ich dringend etwas Luft aus meinem Hintern ablassen musste.
„Lina, ich muss mal dringend pupsen“ gestand ich ihr.
„Kein Problem“ meinte sie freundlich lachend „Das dürfte hier im Moment nicht wirklich auffallen“.
Also gab ich dem Druck nach, um die Luft entweichen zu lassen.
Dann geschah aber etwas, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte. Mit einem sehr unanständigen Geräusch kam auch Land mit! Und zwar eine stattliche Menge.
Lina schaute mich vielsagend an und lächelte „Ich habe Dir doch gesagt, FrekaClyss ist echt heimtückisch. Wie gut, dass Du noch gewindelt bist“.
In der Tat, wenn die Windel nicht gewesen wäre, wäre dies eine riesen Sauerei geworden.
„Dann mach ich Dich auch gleich wieder sauber“ sagte Lina zu mir lachend. „Ein Po wäscht den Anderen“.
„Ich hoffe nur nicht, dass das so den ganzen Tag weiter geht“ äußerte ich Bedenken.
„Nein, das glaube ich nicht“ erwiderte sie „Ich würde aber gerne den Tag heute trotzdem noch gewindelt mit Dir verbringen“ ergänzte sie mit einem Lächeln, dem ich keinen Wunsch abschlagen konnte. Vor allem diesen nicht.
So verbrachten wir in den nächsten Tagen und Wochen viel Zeit miteinander. Lina war einfach wundervoll. Sie hatte einen tollen Humor und ich fühlte mich in ihrer Gegenwart sehr wohl. Auch sie gestand mir, dass sie sehr gerne in meiner Nähe war und sie das Gefühl hätte mich schon ewig zu kennen. Es stellte sich heraus, dass Lina genauso experimentierfreudig war wie ich. Zu unser beider Überraschungen waren unsere Windelphantasien erstaunlich deckungsgleich, sodass wir in der nächsten Zeit immer wieder etwas neues zusammen ausprobierten.
Autor: MarcoDL25 (eingesandt via E-Mail)
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