Es kommt immer anders als man denkt (5)
Enthält möglicherweise sexuellen Inhalt
Windelgeschichten.org präsentiert: Es kommt immer anders als man denkt (5) – 1. Teil
Am nächsten Samstag fuhren wir nach Hamburg. Wir wollten bei „Save“ shoppen gehen und schauen was es dort so gab.
Lina hatte sich eine weiße Hose angezogen, durch die man wunderbar die Unterwäsche sehen konnte. Es war ein relativ dünner Stoff. Normalerweise hätte sie nur einen weißen String darunter tragen dürfen. Alles andere wäre sichtbar. Sie beschloss aber eine ABENA M4 darunter zu tragen.
Wenn ich ihr auf den Po schaute, konnte ich ganz klar den Abdruck der dicken Windel und auch den Aufdruck erkennen. Diskret war anders.
Lina machte das Gefühl ganz hibbelig, das man die Windel bei genauem Hinsehen erkennen könnte.
„So genau muss man aber gar nicht hinsehen“ erwiderte ich auf Linas Bemerkung. „Was machst Du denn, wenn Dich jemand auf die Windel anspricht“ wollte ich wissen. „Dann tu ich doof und sage, dass ich nicht bemerkt habe das die Hose so transparent ist. Es kennt mich ja in Hamburg eh keiner“ erwiderte sie grinsend.
Nachdem wir uns also bei „Save“ eingedeckt hatten gingen wir noch an die Binnenalster um durch die Stadt bummeln.
Es viel anscheinend wirklich keinem auf, was meine Süße da unter der Hose trug. Ich hatte zwar erwartet, dass es einigen Männern auffallen müsse, denn bekanntlich schauen diese ja gerne mal den Damen auf den Hintern. Besonders wenn es ein so schöner Hintern wie bei meiner Lina ist.
Als wir gegen Nachmittag durch eine Passage bummelten und die Windeln schon fast vergessen hatten, überholte uns plötzlich eine junge Frau und flüsterte Lina zu: „Man kann Deine Windel sehen“ sagte sie ganz leise. „Deine Hose ist total durchsichtig, wenn das Licht richtig steht sieht man ALLES!“
Lina war total verdutzt, sie hatte gar nicht mehr damit gerechnet angesprochen zu werden und sie wurde knallrot.
„Bei Deinem Freund kann man bei genauer Betrachtung auch sehen, dass er eine Windel drunter trägt“ sprach sie weiter und grinste dabei frech.
„Dann hast Du ja ein sehr geübtes Auge“ rutsche es mir raus, woraufhin unser gegenüber auch knallrot wurde.
„Äh, nun ja“ stammelte sie und wusste nicht mehr so recht was sie sagen sollte.
„Ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen“ entschuldigte ich mich bei ihr. Ich überlegte wie ich die Situation wieder retten konnte, aber Lina fragte sie geradeheraus „Trägst Du denn auch Windeln?“
Worauf sie verlegen lächelte und zögerlich mit „ja“ antwortete.
Sie drehte sich langsam um und zeigte uns verstohlen ihren Po. Man konnte auch hier ganz eindeutig die Windel unter ihrer Jeans erkennen. „Du versteckst die Windel aber auch nicht gerade“ sprach Lina weiter. „Auch DL?“ fragte sie ganz direkt.
„Ihr auch?“ platze sie jetzt freudig heraus. „Ich dachte erst bei Dir sei es unbeabsichtigt“.
„Nein“ gestand Lina „Ich wollte sehen wie andere darauf reagieren, dass wir aber auf eine Gleichgesinnte treffen hätte ich nicht erwartet. Ich bin übrigens Lina“.
Auch ich nannte meinen Namen und unsere neue Bekanntschaft stellte sich mit „Sarah“ vor.
„Ich würde wahnsinnig gerne mit Euch noch erzählen, aber ich muss gleich unbedingt zu einem wichtigen Termin. Ich gebe Euch meine Telefonnummer. Ich würde mich riesig freuen, wenn wir mal quatschen können. Seid ihr auch aus Hamburg?“.
Als wir das verneinten schaute sie etwas enttäuscht. „Wir kommen aus Hannover, können aber gerne noch mal nach Hamburg kommen“ erwiderte Lina und schaute mich an ob ich zustimmen würde. Ich bejahte dies und so gab uns Sarah ihre Telefonnummer und wir versprachen uns auf jeden Fall bald bei ihr zu melden.
Als wir ihr nachsahen, hob Sarah kurz ihr T-Shirt am Rücken in die Höhe und schaute uns dabei frech grinsend über die Schulter hinweg an. Man konnte deutlich ihre Windel sehen, die weit über den Bund ihrer Jeans hinwegragte.
„Ist ja toll“ meinte Lina ungläubig zu mir. Die rufen wir auf jeden Fall an.
„Ja, erstaunlich, dass wir so auf eine Gleichgesinnte gestoßen sind“ bestätigte ich Linas Vorschlag.
Nach dieser unerwarteten Begegnung machten wir uns auf den Heimweg. Bei Sarah würden wir uns auf jeden Fall melden!
Und genau das taten wir abends schon. Lina und Sarah hatten länger telefoniert, wobei sie irgendwas ausheckten. Das konnte ich an Linas kichern und ihrer Geheimnistuerei erkennen. Wir verabredeten uns dann für den nächsten Samstag wieder in Hamburg, da Sarah kein Auto hatte.
Lina tat auf der ganzen Fahrt sehr geheimnisvoll und lächelte immer wieder in sich hinein. Ich spürte wie aufgeregt sie war. Sie biß sich auch immer wieder auf die Unterlippe, was nur bedeuten konnte, dass sie wieder mal eine Mutprobe vorhatte. „Was hatten die beiden Mädels da nur vor?“ überlegte ich gespannt.
Wir trafen uns in Sarahs Studentenwohnung. Eigentlich war es nur ein kleines Zimmer mit Bad und WC aber es reichte zum studieren.
Nach der freudigen Begrüßung und den Fragen nach der Fahrt konnte ich spüren, dass die beiden ganz hibbelig waren.
„So“ meinte Sarah dann „wir beiden hübschen sollten uns dann mal umziehen“ sagte sie grinsend.
„Ich bin da sehr freizügig, oder stört das einen von Euch, wenn ich mich hier umziehe?“
„Mich nicht“ entgegnete Lina „und was meinen Freund hier angeht, denke ich auch nicht. Das Du aber ja Deine Augen im Kopf behältst“ sagte sie mit einem frechen grinsen zu mir.
„Ich weiß wo gegessen wird“ sagte ich zu meiner Lina und küsste sie zärtlich auf ihren Lippen.
„Oh wie süüüß, Ihr seid ja richtig verlieebt“ freute sich Sarah.
„Ja, wir haben uns gesucht und gefunden“ entgegnete Lina mit einem lächeln, bei dem sie mir tief in die Augen blickte.
„OK, dann mal los“ sagte Lina und begann sich bis auf die Windel auszuziehen. „Ich sollte meine aber noch wechseln“ gab Lina zu. „Ich habe während der Autofahrt eingenässt“.
„Du böses, ungezogenes Mädchen“ sagte Sarah lachend, die sich ebenfalls bis auf die Windel und BH entblößt hatte. Sie hatte auch einen wunderbaren Körper. Ihre Brüste waren aber deutlich größer.
Die beiden Mädels zogen zu meiner Überraschung einen sehr knappen weißen Rock an. Er war zwar so lang, dass man die Windel darunter nicht sofort sehen konnte, sobald sich aber eine der Beiden bückte, oder man hinter ihnen die Treppe hoch gehen würde, würde man die ganze gewindelte Pracht sehen können.
So wollten die beiden jetzt durch Hamburg bummeln. „Das also habt ihr beiden vor“ sagte ich anerkennend zu den beiden.
„Ja, und Du tust so als würden wir uns nicht kennen und schaust wie die Leute reagieren“.
Dieser Vorschlag gefiel mir sehr. Zumal ich dabei eine herrliche Aussicht auf zwei schöne Beine und gewindelte Hintern haben würde.
Beide hatten ein kurzes Shirt an, welches auch nur knapp über ihrem Rockbündchen endete, eine falsche Bewegung und man könnte die Windel auch am Bauch und Rücken sehen.
„Ihr seid ja mutig“ meinte ich zu den beiden, worauf sie kicherten und aufgeregt zur Tür gingen. Das rascheln ihrer Windeln war hier deutlich zu hören.
Wir fuhren mit der U-Bahn in die Stadt. Hier konnten die beiden noch alles gut verstecken. Als wir dann aber eine Rolltreppe hochfahren mussten, war den beiden dann doch nicht mehr so wohl zumute. Ich stand hinter ihnen und hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre Windelunterwäsche. Zum Beweis machte ich mit meinem Smartphone noch ein schönes Bild. Das wollte ich den beiden anschließend zeigen. Die würden Augen machen vor staunen.
Ich ging dann ein wenig abseits von den Süßen und konnte es auch einrichten, dass sie mir öfters mal entgegenkamen, sodass ich die Reaktionen der dahinter laufenden Passanten sehen konnte.
Die meisten achteten leider gar nicht auf die beiden. Bei einem Mann um die 40 konnte ich aber sehen, dass er die beiden ins Auge gefasst hatte und immer mal wieder zu meinen beiden sexy Mädels herübersah. Ich hatte den Eindruck, dass er sie ansprechen wollte und eine günstige Gelegenheit abwartete. Er lief einige Meter hinter den beiden her und als eine Windböe den Rock von Lina anhob, sodass man ihre sexy Unterwäsche sehen konnte, stutzte er und kam ein paar Schritte näher. Er wollte sich wohl vergewissern was er da eben gesehen hatte. Eine zweite Böe hob nun den Rock von Sarah an und entblößte auch ihre Windel leicht.
Der Mann schüttelte den Kopf als könne er nicht glauben was er da gerade gesehen hatte und blieb stehen. Dann drehte er sich auf dem Absatz um und ging in die entgegengesetzte Richtung Kopfschüttelnd davon. Für mich wäre das ein Grund gewesen, die beiden erst recht anzusprechen, dachte ich schmunzelnd. Wie verschieden doch die Geschmäcker sind.
Als wir weiter gingen kamen die beiden an ein Geländer und schauten in einem dahinter liegenden Fleet den Enten zu, die auf dem Wasser Schwammen.
In wenigen Metern Entfernung dazu stand eine Bank, auf der ein älterer Herr saß. Da neben ihm noch frei war setzte ich mich dazu und tippte unbeteiligt in meinem Smartphone herum. Ich beobachtete natürlich genau was vor sich ging.
Ich konnte sehen, wie der Herr meinen beiden auf die schönen langen Beine starrte. Dies ist wohl auch Lina nicht entgangen und sie ging in die Hocke um sich die Schuhe zuzubinden. Dabei drückte sie ihren Po leicht nach Hinten, sodass die Windel hervorblitzte. Sarah hatte die Situation sofort verstanden und lies wie zufällig ihr T-Shirt nach oben rutschen, wobei auch hier ihre Windel zum Vorschein kam.
„Oh“ entfuhr es dem Herrn neben mir. „Das kann doch nicht wahr sein“.
„Was kann nicht wahr sein?“ fragte ich gespielt abwesend zurück. Noch immer mit meinem Smartphone beschäftigt.
„Schauen sie sich doch mal die beiden jungen Dinger da an“ meinte er zu mir.
„Ja, die haben wirklich sehr schöne Figuren“ entgegnete ich. „Einfach traumhafte Mädels“ fügte ich noch hinzu.
„Ja, da haben Sie völlig Recht, aber die haben beide Windeln an“ äußerte er entgeistert.
„Ach so“ meinte ich gelangweilt. „Das ist doch in diesen Sommer modern“. „Es ist doch jedes Jahr was anderes angesagt“ fuhr ich fort.
„Leggins, Hüfthosen, Strechhosen, jedes Jahr was Neues. Dieses Jahr sind es eben Windeln“
Der Herr schaute mich entgeistert an. „Also das kann ich ja gar nicht glauben“ sagte er fassungslos.
Ich hatte Mühe erst zu bleiben. Um mein Grinsen zu verbergen stand ich auf und ging direkt zu meinen beiden herüber. Ich legte meine Hände auf ihre beiden gewindelten Hinterteile und lies so ihre Windeln wieder hervorblitzen.
„Na ihr zwei Süßen“ fragte ich ganz frech „darf ich Euch beiden zu einem Eis einladen?“
„Na klar“ erwiderten Lina und Sarah wie aus einem Munde und nahmen mich in ihre Mitte. Ich legte meine Arme um ihre Hüften, und konnte dabei mit meinen Händen ihre Windeln spüren, die über ihre Rockbündchen ragten. Ich schaute noch einmal über die Schulter zu dem älteren Herrn, der Kopfschütteln auf der Bank saß und irgendetwas vor sich hin brabbelte.
So gingen wir gut gelaunt davon und steuerten die nächste Eisdiele an.
Mit unseren Eiswaffeln machten wir uns wieder auf den Weg zu Sarahs Studentenwohnung.
Autor: MarcoDL25 (eingesandt via E-Mail)
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Für eine erfundene Storry ist Sie aber doch recht authentisch. ? Hab die Folgen in einem Stück lesen können und festgestllt, das Sie im Grunde recht gut sind, nur das man so aprupte Übergänge hat und nicht von einer auf die andere Geschichte ein Zusammenhang besteht ist ein wenig schade. Freu mich aber auf den nächsten Teil! Gern mit einem Bezug zur vorhergehenden Folge.
Hallo,
auch ich habe die bisherigen fünf Teile hintereinander gelesen und
fand es sehr kurzweilig .
Wer schon selbst einmal geschrieben hat weiß, daß ein noch geschmeidigerer Übergang der Teile mit viel Arbeit verbunden ist, weil man dann schon alle Teile erdacht haben muss, um einen Spannungsbogen aufzubauen .
Aber die Teile fügen sich doch auch so gut zusammen… und ja,
auch ich habe beim Lesen manchmal gedacht, daß da sicher auch Erfahrungen eingeflossen sind 🙂 !
Ich freue mich, wenn du weiter schreiben würdest !
VG