Escortbaby (15)
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Jemand strich mir durchs Haar und ich hörte eine Stimme murmeln: „Sie ist so heiß, Sean.“
„Shhh, weck sie nicht auf. Mina braucht jetzt viel Schlaf.“, das war eindeutig Onkel Sean. Ich spürte kühle Lippen auf meiner Stirn, doch ich fand nicht die Kraft meine Augen zu öffnen. Die Lider flackerten lediglich. Und die besorgte Stimme sagte: „Sie glüht…kannst du bitte?“
Eine weitere Hand, doch diese legte sich an meinen Hals: „Ein weiterer Schub. Hilf mir mal, wir müssen Temperatur messen.“
Ich hörte wie die Gitter nach unten gestellt wurden und schaffte es endlich meine Augen zu öffnen. Es war noch dunkel, aber ich konnte dank des Nachtlichts erkennen, wer da vor mir stand.
„Daddy.“, sagte ich leise, „Kommst du mich nach Hause holen?“
Die aufkeimende Hoffnung, wurde von tiefer Enttäuschung verdrängt, denn John schüttelte seinen Kopf, „Nein, Spätzchen. Ich habe nur ein paar Sachen vorbeigebracht und wollte nach dir sehen.“
„Dreh sie auf die Seite, John.“, bat Sean, welcher auf der anderen Seite des Bettes stand. Als ich auf der Seite lag, hob er die Decke an und zog das Pullup nach unten. Ich zuckte unter die Decke und zog den Bund wieder nach oben. John schob einen Arm unter mich und zog mich so in eine Umarmung. Meine Arme klemmte er dabei zwischen uns: „Wir wollen nur Fieber messen, Kleines.“
„J-ja, aber, aber…“, warum nicht in meinem Ohr? Die Frage blieb mir im Hals stecken, denn Onkel Sean zog erneut das Pullup nach unten: „So misst man bei kleinen Mädchen Temperatur.“, er spreizte meine Backen und ich versuchte mich aus Johns Umklammerung zu befreien, da spürte ich schon etwas dünnes Kaltes, dass seinen Weg in meinen After fand. Ich biss die Zähne zusammen und Onkel Sean forderte: „Locker lassen, Mädchen.“
„Warum da?“, jammerte ich und John antwortete, „Weil diese Art des Messens am genauesten ist. Bleib tapfer, Spatz. Du machst das toll.“
Von wegen! Das blöde Ding konnte ich einfach nicht ignorieren! Es dauerte ewig, bis es piepte und die beiden Männer sahen sich über mich hinweg an.
„John, kannst du auf deine Trainingseinheit verzichten?“
Ich sah zu meinem Daddy auf. Wie spät war es denn? Wann zur Hölle fand dieser beschäftigte Mann auch noch Zeit um Sport zu machen? Scheinbar, wenn ich schlief. Eine andere Lösung gab es gar nicht! Er nickte: „Was soll ich machen?“
„Wadenwickel vorbereiten. Ich spritze noch etwas gegen Fieber und dann musst du mir helfen, eine Tüte zu kleben.“
John nickte, als wüsste er wovon Onkel Sean da redete. Er ließ mich sanft auf dem Bett zurück gleiten und ich sah ihn hilfesuchend hinterher: „Daddy, ich will keine Wadenwickel. Ich mag das nicht!“
„Aber die brauchst du jetzt. Mina. Ich will dich nicht ins Krankenhaus bringen müssen.“
Ich schwieg und sah ihm hinterher, wie er das Zimmer verließ. Sean zog etwas in einer Spritze auf und ich versuchte mich schnell von der Decke zu befreien.
„Bleib ruhig, Kleines.“, sagte er nur und gab das Medikament in eine Infusionsflasche. Mein Herzschlag ging noch immer sehr schnell und ich wischte mir Schweiß von der Stirn: „Mir ist nicht gut.“, gab ich zu. Er legte sein Infusionsbesteck zur Seite und eilte mit einer Schüssel zu mir. Ich erbrach und er bündelte mein Haar im Nacken. Es kam nur Galle hoch und ich begann zu zittern, als das Würgen endlich aufhörte. Onkel Seans Blick war ernst und er meinte: „Wenn es dir nicht bald besser geht, kommen wir ums Krankenhaus nicht herum.“
„Es geht schon wieder.“, beeilte ich mich zu sagen.
„Wer es glaubt.“, schnaubte er und stellte die Schale zur Seite. John kam mit einer Ladung Handtücher wieder und ging dann um das kalte Wasser zu holen. Ich verzog das Gesicht. Onkel Sean öffnete einen Koffer und zog einen Body hervor, ebenso wie mir sehr bekannte Windeln. Ich schloss meine Augen: „Können wir nicht wenigstens jetzt darauf verzichten?“
Ich war maulig und er sah darüber hinweg, ließ aber nicht von seinem Vorhaben ab. Er kam mit den Sachen zum Bett und begann meine Bluse aufzuknöpfen: „Wir müssen dich umziehen. Deine Sachen sind nass.“
„Ja, aber…“
„Kein, aber.“, hörte ich von der Tür. John stellte eine große Schale auf einer Kommode ab und kam zu mir. Sean öffnete den letzten Knopf und machte dann für John Platz: „Ziehst du sie um?“
„Natürlich.“, sagte er und ich begehrte kurz auf, „Ich kann das alleine!“
„Fieberwahn.“, grinste Onkel Sean und auch meinem Daddy huschte ein flüchtiges Lächeln übers Gesicht, „Ganz eindeutig.“
Ich zitterte stärker, als er mir die Bluse von den Schultern streifte. John beeilte sich mir den Body überzuziehen und riss dann das Pullup an den Seiten auf. Ein penetranter Uringeruch stieg uns entgegen und ich wusste nicht, wo ich hinsehen sollte. Es waren nur Tröpfchen gewesen, aber sie stanken fürchterlich.
„Leg dich hin und spreiz die Beine, Spatz.“, bat mich John, als wäre alles wie immer. Er säuberte mich. Doch statt mit Feuchttüchern, nahm er von Sean einen Lappen entgegen. John war gründlich, auch beim Abtrocknen. Mir wurde eine frische Windel untergelegt, doch nicht verschlossen. Ich sah nach unten, weil ich mich fragte, was da so lange dauerte. Sean schien zu überlegen und John sagte: „Du bist der Arzt. Also das, was du als notwendig erachtest.“
Sean fuhr sich mit der Hand durchs Haar: „Ich klebe ihr eine Tüte und gebe ihr eine zweite Kurzinfusion mit einem Breitbandantibiotikum. Sobald wir wissen, welcher Keim es ist, stellen wir auf das passende Medikament um. Aber ich fände es dumm jetzt noch länger zu warten. Dafür geht es ihr zu schnell schlechter.“
John nickte und rückte zu mir nach oben. Ich sah ihn an: „Was heißt das, ihr klebt mir eine Tüte?“
„Damit fangen wir deinen Urin auf, um ihn in ein Labor zu schicken.“, erklärte mein Daddy. Dabei streichelte er meine Wange. Ich riss die Augen auf: „Ihhh, nein! Das will ich nicht!“
Die Männer sahen sich an und John nickte. Damit war klar, dass mein Wille hier keine Beachtung finden würde. Ich presste als Antwort die Beine zusammen und die Lippen aufeinander.
„Ist ja gut, Mädchen.“, meinte Onkel Sean und zeigte mir besagte Tüte. Sie war ein kleines Rechteck mit einer aufgedruckten Mengenanzeige. Es gab ein ausgeschnittenes Oval, dessen Rand von einer Klebefläche gesäumt war. Ich schüttelte wieder meinen Kopf, hielt mich an Daddy fest und presste meine Beine weiter zusammen.
John seufzte: „Gibt es Alternativen?“
„Ich könnte in einen Becher pullern, wie beim Hausarzt.“, schlug ich vor und Sean sagte gleichzeitig, „Ich könnte ihr einen Katheter legen.“
Wir starrten uns an und er hob die Augenbrauen: „Ich bin der Arzt!“
„Aber das ist mein Körper!“
„Du bist zu klein, um solche Entscheidungen zu treffen!“, gab er zurück und ich sagte bissig, „Rühr mich an und du wirst merken, wie klein ich bin.“
„Hört auf!“, John sah zwischen uns hin und her, sein Blick blieb zuerst an Sean hängen, „Kein Katheter. Das finde ich ziemlich überzogen.“
Ich feixte, wurde nur leider auch viel zu schnell in meine eigenen Schranken gewiesen, als John sagte: „Ich lass dich jetzt ganz sicher nicht aufstehen und wir wissen Beide, dass du es nicht schaffen wirst, hier im Bett in einen Becher zu machen, während einer von uns ihn hält.“
Leider hatte John damit mehr als Recht. Er neigte sich über mich und legte seine Wange an meine: „Entweder die Tüte oder das, was auch immer sie im Krankenhaus mit dir machen werden.“
„Daddy…“, sagte ich weinerlich und er flüsterte, „Deine Entscheidung.“
Ich musste nicht lange überlegen, sondern ließ meine Beine auseinanderfallen: „Die Tüte…“
Sean setzte sich auf den Bettrand, während John über mir blieb. Er küsste meine Wange und strich mit seiner Nasenspitze an meiner entlang: „Tapferes kleines Mädchen.“
„Ich werde normalerweise nicht krank.“, sagte ich und versuchte das Gefühl zu ignorieren, dass die Tüte verursachte. Onkel Sean drückte die Ränder fest und schloss zuerst die Windel und dann den Body. Ich wurde von Beiden gelobt und ich verbarg mein Gesicht in dem Kuscheldino. Sean strubbelte mir durchs Haar und ich konnte nicht umhin zu denken: „Ja, klar…bisexuell. Man verwuschelt nicht die Haare von einem Mädchen!“, ich war mir sicher, dass er wusste wie man mit Littles umging, aber dann wohl doch eher mit Jungs.
„John, Wadenwickel.“, sagte er und schloss die erste Infusion an. Daneben hing er eine, wie ich fand riesige Flasche. Die würde mich wohl als nächstes erwarten. John legte ein großes Tuch unter meine Beine. Als er das erste Handtuch in das kalte Wasser tauchte und auswrang, versuchte ich mein Glück erneut: „Ich hab doch jetzt ein Medikament bekommen…“
„Die kühlen Wickel ziehen die Hitze aus deinem Körper.“, sagte Onkel Sean und stand nun schon mit dem trockenen Handtuch bereit.
„Die sind nicht kühl, die sind kalt!“, entfuhr es mir, als John das nasse Tuch um meinen Unterschenkel schlang. Sean wickelte das trockene darum: „Das kommt dir nur so vor, weil dein Fieber so hoch ist.“
Ich ließ mich schicksalsergeben zurückfallen, denn Daddy bereitete schon das zweite Handtuch vor: „Wie hoch ist es denn?“
Beide schwiegen und ich schielte zu John, der wieder mit einem Nicken bestätigte, bevor Sean mir antwortete. Ich fragte mich, ob das einfach die Dynamik dieser Freundschaft war oder so gehandelt wurde, weil ich ja Johns kleines Mädchen war. Im Bezug auf mich, hatte er hier ja das letzte Wort.
„105,4°F“, sagte Sean und ich runzelte die Stirn. Das half mir mal so gar nicht weiter. Ich sog die Luft scharf ein, als das zweite nasse Handtuch kam. Nachdem Onkel Sean das trockene Tuch umwickelte und mich danach zudeckte, war John an seinem Handy. Er steckte es weg und strich mir über die Stirn: „40,8°C“, sagte er und zum ersten Mal verstand ich die Sorge der Beiden. Es gab nicht mehr viel Spielraum nach oben. Angst kam in mir auf: „W-was machen wir, wenn es nicht mehr runtergeht?“
Onkel Sean legte noch ein kühles Tuch auf meine Stirn und holte dann meine Arme unter der Decke vor: „Lass die Arme draußen, damit dein Körper die Chance hat etwas Wärme abzugeben. Wir bekommen das Fieber runter, Püppi. Lass die Maßnahmen wirken.“
„Ja, aber wenn nicht… da kann man doch dran sterben, oder?“, ich versuchte die Panik aus meiner Stimme rauszuhalten. Leider ohne Erfolg.
„Mädchen, ich bin Arzt und kein Vollidiot.“, das klang verärgert. Ich sah zu John und er nahm meine Hand: „Ich würde Sean mein Leben anvertrauen. Bleib ruhig, Baby. Schlaf etwas und dir wird es schon bald besser gehen.“
Es dauerte, bis ich nickte und John neigte sich für einen Kuss auf meine Wange vor: „Ich komme wieder, sobald ich kann.“
„Du bleibst nicht hier?“, fragte ich und er schüttelte bedauernd den Kopf. Dann ließ er mich los und ging mit Sean zur Tür. Dieser drehte sich um und sagte: „Ich sehe gleich wieder nach dir, Minchen. Versuch zu schlafen. Du musst keine Angst haben, dass Babyfon ist an.“
„Okay. Danke.“, sagte ich knapp und kämpfte mit den Tränen. John ging weg. Zu ihr, obwohl es mir so schlecht ging.
Die Tür war noch nicht ganz zu, als ich Sean leise motzen hörte: „Kontrolliert sie jetzt schon deine Trainingszeiten?“
„Nein, aber ich will nicht, dass sie Verdacht schöpft!“, John klang mindestens genauso gereizt wie Sean. Die Tür wurde geschlossen, trotzdem konnte ich sie noch gedämpft streiten hören.
„Du weißt, was sie damals mit Alice abgezogen hat! Mina könnte das emotional nie verkraften.“, sagte John und Sean zischte: „Dann zieh doch endlich die Konsequenzen daraus! Lass dieses manipulative Miststück hinter dir und gönn dir ein bisschen Glück!“
Sie schwiegen einen Moment, bis John etwas lauter sagte: „Sprich nicht so von meiner Frau!“
Die Stimmen entfernten sich, aber die gespannte Stimmung schien vor der Zimmertür zu verbleiben und auf die nächste Gelegenheit zu warten.
Die Maßnahmen halfen. Eine ganze Zeit lang kam Sean, um nach mir zu sehen, die Wadenwickel zu wechseln und die riesige Infusion anzuhängen. Ich wachte jedes Mal auf und sah ihn erschöpft an.
„Schlaf weiter, Mina.“, war gefühlt zu seinem Mantra geworden und ich wartete, bis er fertig war und ging.
Onkel Sean hob auch jedes Mal die Decke an und tastete vorsichtig nach der Windel. Ich wusste, dass er auf die Urinprobe hoffte, doch ich musste ihn enttäuschen. John hatte Recht. Ich konnte nicht ins Bett machen. Erst als der Druck auf meiner Blase unerträglich wurde, rief ich leise: „Onkel Sean?“
Er rührte sich nicht sofort, kam dann aber verschwitzt in Trainingskleidung zu mir: „Was ist, Baby? Musst du wieder brechen?“
„N-nein.“, ich schüttelte den Kopf und gestand, „Ich muss ganz dringend.“
Er sah mich irritiert an und ich presste die Lippen aufeinander: „Ich kann doch nicht…“
Nun schien er sich zu erinnern. Er stellte das Bettgitter nach unten und strich mir durchs Haar: „Mach die Augen zu. Denk dich woanders hin.“
„Mhm.“, sagte ich nur und ließ zu, dass er seine warme Hand auf meinen Unterleib legte, um zu zudrücken. Vielleicht hätte ich dem standhalten können, wenn es nicht so nötig gewesen wäre, doch so kam ich dagegen nicht an.
„Siehst du, Püppi. Gar nicht so schlimm. Kleine Mädchen machen schon mal ab und an ins Bett.“, er grinste mich an, während ich ihn mit einer Mischung aus Wut und Verlegenheit anstarrte.
„Oh nicht so böse. Das steht dir überhaupt nicht.“, er holte sich Handschuhe und zog sie gut sichtbar über, „Na dann wollen wir mal.“
Sean öffnete die Windel sehr vorsichtig: „Das war jetzt so viel, dass sich die Tüte bestimmt gelöst hat.“
Hatte sie, aber zu meiner Erleichterung schaffte er es mit ruhiger Hand trotzdem genug Urin zu retten. Ich blieb offen auf meiner vollen Windel liegen, während Sean mit meinem Pippi zum Wickeltisch ging. Was er da genau machte, konnte ich nicht sagen, doch am Ende hielt er triumphierend ein gelbes Röhrchen in der Hand: „Ab ins Labor damit“, damit steckte er sich das Röhrchen in die Hosentasche und wand sich der Tür zu.
„Ähm… Onkel Sean?“, wagte ich zu sagen und er tat unschuldig, „Ja, meine Kleine?“
„Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen.“, sagte ich und merkte, wie ihm der Schalk aus den Augen blitzte, „Wie denn? Nackig?“
Meine Wangen glühten: „Halbnackt auf einer nassen Windel liegend.“
Nun kam er dichter und fragte mit seltsamem Unterton: „Und was soll ich jetzt machen?“
Ich schnappte nach Luft. Es war doch offensichtlich was er… oh. Der Groschen rutschte. Das war die Art und Weise wie Onkel Sean dieses Spiel umsetzte. Es gefiel ihm scheinbar und war seine Form der Dominanz. John machte das auch manchmal mit mir. Damit kam ich allerdings besser zurecht, er half mir mich darauf einzulassen. Bei Sean konnte ich das scheinbar nicht erwarten. Ich schluckte und er drehte sich zum Gehen, da ich ihm zu lange brauchte. Er hatte die Türklinke schon in der Hand, als ich rief: „Warte, Onkel Sean!“
Er drehte sich mit fragendem Gesichtsausdruck um: „Ja?“
„Wickel mich.“
„Wie bitte?“, er hielt eine Hand ans Ohr, „Ich habe das nicht richtig verstanden.“
Ich biss mir auf die Zunge und schloss die Augen: „Bitte, Onkel Sean, mach mir eine frische Windel um.“
Oh ja, es machte ihm viel Spaß. Sehr langsam kam er zu mir und hob mich aus dem Bett: „Na wenn die Püppi eine frische Windel braucht, dann soll sie eine bekommen.“
Betreten nickte ich und ließ mich von Onkel Sean auf den Wickeltisch heben. Er schmunzelte: „Erstmal die Sachen von gestern aus.“, dabei zog er mir den Body über den Kopf: „Prima. Du bekommst gleich einen neuen an. Doch zuerst das Wichtigste. Legst du dich hin, Püppchen?“
Ich folgte seiner Anleitung, presste aber die Beine zusammen, als es an die Windel ging. Onkel Sean streichelte mein Bein und als ich etwas lockerer wurde legte er es in die Beinschale und machte es mit einem Riemen fest.
„Nicht!“, ich versuchte mich zu befreien und bekam einen zwiebelnden Klaps auf die Rückseite des befestigten Oberschenkels: „Lass mich dich wickeln, Mina!“
Ich schüttelte heftig meinen Kopf und kämpfte als er das andere Bein festmachen wollte: „Warum machst du mich fest?“
„Weil ich bei neuen Littles lieber auf Nummer sicher gehe. Zeig mir, dass du brav bist und wir können das später weglassen.“, gab er kühl zurück.
„Und wenn ich gleich aufhöre?“, schluchzte ich. Dabei ließ ich ihn mein Bein festmachen, um meinen guten Willen zu zeigen.
„Wir werden sehen, Mina. Ich bin eben anders als dein Daddy. Du musst dich an die Abläufe hier gewöhnen.“
Ich nickte: „Okay.“
„Ich werde häufiger deine Temperatur messen. Nicht nur weil du Fieber hast.“
„Du machst das also auch, wenn ich wieder gesund bin?“, hakte ich nach und er sagte wie selbstverständlich, „Ja.“
Er holte ein Thermometer hervor und sagte ruhig: „Schön locker lassen.“
Damit schob er mir das Ding tatsächlich schon wieder in meinen Hintern! Ich schnappte nach Luft und fasste nach unten. Okay, ich hätte damit rechnen müssen, aber ein kleiner Teil von mir konnte es einfach nicht fassen, dass er das einfach so machte. Mir kam zum ersten Mal der Gedanke, dass er seine Bedürfnisse unter dem Deckmantel der Fürsorglichkeit an mir auslebte. „Der arme Mensch, der mal sein Partner sein wird.“, dachte ich mir.
Onkel Sean hatte geschickt meine Hände gepackt und beugte sich nun vor, sodass er sie über meinem Kopf zusammenhielt. Seine andere Hand blieb am Thermometer, dass ich überdeutlich spürte. Mein Zappeln störte ihn kaum, er blieb viel zu gelassen in dieser Situation: „Wenn es rausrutscht, machen wir so lange weiter, bis ich eine Temperatur von dir habe, verstanden Babygirl?“
Ich nickte und gab meinen Widerstand schlussendlich auf. Zufrieden nickte Onkel Sean: „Es dauert doch nur eine Minute.“
Es kam mir länger vor. Doch als das Ding endlich piepte, zog er es sofort heraus und besah sich zufrieden die Temperatur.
Dann begann er mich mit Feuchttüchern zu säubern: „Bist doch ein braver kleiner Schatz. Und auch wenn du es nicht magst, da misst man bei kleinen Dingern wie dir nun mal die Temperatur. So und jetzt packen wir dich in eine schöne neue Windel.“
Er war flink beim Wickeln, dass musste ich ihm lassen. Trotzdem grummelte ich, als er mich in eine sitzende Position zog: „Das war völlig unnötig!“
„War es nicht.“, dabei stupste er meine Nase an, „Ich setze die Gesundheit meiner Littles immer an oberste Stelle. Das bedeutet allerdings auch, dass ich Entscheidungen treffe, die kleine Mädchen oder Jungs nicht mögen. Und dich habe ich noch nicht überm Berg, also freunde dich mit dem Gedanken besser schonmal an.“, er grinste zufrieden und drückte mir einen Kuss auf die Wange, bevor ich einen kuscheligen Pullover übergestülpt bekam. Ich verschränkte meine Arme und versuchte dabei nicht wie ein trotziges kleines Kind zu wirken. Doch Onkel Sean ging auf meinen Ärger gar nicht ein. Stattdessen kniff er mir in die Nase und tat so, als hätte er sie, wobei er seinen Daumen zwischen zwei Finger steckte. Ich schüttelte den Kopf: „Du bist albern, Onkel Sean!“
„Findest du? Na dann kann ich dieses süße kleine Näschen ja behalten und in meine Tasche packen.“
Ich sah ihm zu, wie er die Hand in die Hosentasche schob und zufrieden einen Strumpf aufrollte, damit er ihn mir leichter anziehen konnte. Ich bewegte mich, was ein leises Rascheln hervorrief. Nervös leckte ich mir über die Lippen: „Was machst du denn mit meiner Nase?“
„Na ich könnte sie mitnehmen und an fragwürdigen Sachen riechen lassen. Zum Beispiel, wenn ich Fisch kaufen gehe oder Käse. Oh, oder wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich in einen Hundehaufen getreten bin.“
„Ihhh, Onkel Sean! Gib mir meine Nase wieder!“, rutschte es mir raus. Er zog mir einen rosa weiß gestreiften Strumpf bis zur Mitte meines Oberschenkels, dann griff er in seine Hosentasche: „Schade, so eine kleine Nase hätte ich gut brauchen können.“, er hielt sie mir hin und als ich ihm mein Gesicht entgegen streckte, zog er sie im letzten Moment zurück: „Bist du sicher, dass du sie wiederhaben möchtest?“
„Ja!“, rief ich und hangelte nach seinem Arm, den er weit in die Luft streckte, damit ich nicht rankam.
„Onkel Sean!“, quengelte ich und er lachte und trat näher zwischen meine Beine: „Fall nicht runter, Strampelmaus.“, dann drückte er mir meine „Nase“ an den rechten Platz und sah mich kritisch an: „Na gut. Dir steht das Näschen viel zu gut, als das ich es behalten könnte.“
Eingebildet schloss ich die Augen und nickte. Onkel Sean musste wieder lachen und ich stimmte ein. Das schien ihn glücklich zu machen und zum ersten Mal hatten wir eine Ebene gefunden, auf der wir miteinander klarkamen. Er zog mir den zweiten Strumpf über und zwinkerte mir dann zu: „Aus dem Koffer, den John vorbeigebracht hat.“, dabei deutete er auf die Strümpfe und ich zog etwas verlegen den Pulli nach unten, weil ich nichts bekam, um die Windel zu verstecken: „Bekomme ich keinen Rock?“
„Mhmmm… nein.“, dabei hob er mich von der Wickelkommode und brachte mich dazu, mit der Hüfte zu wackeln. Er wirkte zufrieden mit seinem Werk: „Du siehst wirklich sehr süß in den Sachen aus. Eben eine richtige kleine Puppe. Wie sieht es denn heute aus? Hat denn das Babygirl Hunger?“
Ich nickte: „Aber nur ein bisschen.“, ich wollte noch etwas wegen meines Outfits sagen, doch Sean ließ mir keine Zeit.
„Das reicht mir für den Anfang.“, Onkel Sean nahm meine Hand, um mit mir in die Küche zu gehen. Er setzte mich gleich in den Hochstuhl und schob das Brett vor. Ich hörte, wie es einrastete und ruckelte vorsichtig daran.
„Nana, wer wird denn?“, warnte er mich. Ich seufzte: „Ich kann beim Frühstückmachen helfen.“
„Nein, Kleine. Darum kümmert sich Onkel Sean. Du malst in der Zeit ein Bild für den Kühlschrank, okay?“
Er legte mir einen Block und ein Mäppchen mit Stiften hin. Es kam mir falsch vor ein Bild zu malen, während jemand anderes zu tun hatte. Nur würde mich ein weiterer Einwand wahrscheinlich nicht zum gewünschten Ziel führen. Also kramte ich einen Bleistift hervor und saß vor dem leeren Blatt. Ich starrte es an und ich hätte schwören können, dass es zurückstarrte. Ich sah Onkel Sean ein Ei in die Pfanne schlagen und fragte ihn: „Was soll denn auf das Bild?“
„Was du möchtest, Herzchen.“
Mh… tolle Antwort, aber ein Herzchen wäre ja schon mal ein Anfang. Ich malte ein großes Herz. Onkel Sean kramte etwas aus dem Schrank und stellte dann den Wasserkocher an.
Aus dem Augenwinkel nahm er mein Zögern gegenüber dem Blatt war. Trotzdem wand er sich wieder der Küche zu: „Künstler drücken doch gerne ihre Gefühle aus. Wäre das eine Option, Little One?“
Ich stützte mein Kinn ab und beobachtete ihn noch eine Weile. Es gefiel mir gut, dass er unser Frühstück selbst machte. Es gab ihm etwas Bodenständiges und ließ ihn etwas sympathischer wirken. Offensichtlich fühlte er sich beobachtet und drehte sich nun doch kurz zu mir: „Was fühlst du denn im Augenblick? Kannst du dem irgendwie Ausdruck verleihen?“
„Mh…“, überlegte ich und begann eine Backsteinmauer um das Herz zu malen. So kam es mir vor, als würde ich mit allem was ich versuchte gegen eine Wand rennen. Ich begann gerade die Mauer auszumalen, als Onkel Sean mir das Blatt abnahm und es betrachtete. Er verzog etwas das Gesicht: „Ich würde ja gerne sagen, dass es wunderschön ist, aber ehrlich gesagt finde ich es etwas Besorgnis erregend.“
„Bin ja auch noch nicht fertig.“, nuschelte ich zu meiner Verteidigung, „In das Herz male ich dann noch Sachen, die ich gerne mag.“
„Na da bin ich gespannt.“, er räumte die Sachen zusammen und zog den roten Buntstift aus meiner Hand. Auf meiner Platte wurde ein Teller mit geschnittenem Obst gestellt und ein weiterer mit Rührei und Schinken. Mir wurde ein Lätzchen umgebunden, auf dem „i want cookies“ stand. Onkel Sean setzte sich zu mir: „Wirst du brav sein?“
Ich nickte und machte zum Zeichen den Mund weit auf. Er lächelte und begann mich zu füttern. Das Frühstück war lecker, doch nach wenigen Bissen fühlte ich mich bereits satt. Sean versuchte mich zu animieren wenigstens noch ein bisschen zu Essen, doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich sah zu den Regeln am Kühlschrank und fragte mich, ob das auch schon ein verstoß war. Dieser Gedanke lenkte meinen Blick zum Gurkenglas, in dem tatsächlich Zettel lagen. Mir fiel die Kinnlade runter: „Warum sind da Zettel drin?“
Sean folgte meinem Blick und ließ die Gabel mit dem Rührei sinken: „Süße, du hast Smoker anfassen wollen, gerade nachdem ich dir gesagt habe es nicht zu tun. Zweimal und gelogen hast du auch, als ich dich fragte, ob du dich gut fühlst. Nochmal, ich bin kein Idiot.“
„Aber dein Kater mag mich.“, wehrte ich mich und er sah mich streng an: „Glaub mir, dass ist nicht der Fall. Das Mistvieh tut nur so.“
Ich kicherte, weil Smoker maunzend reinkam und sich gleich neben meinen Stuhl setzte. Ich sah nach unten und dann Onkel Sean an. Dieser sprach den Kater direkt an: „Ich weiß was du vorhast Freundchen und ich kann es verstehen, aber lass es nicht an der kleinen Mina aus.“
Zustimmendes Maunzen, dann zog der Kater weiter. Ich war neugierig geworden: „Was soll er nicht an mir auslassen?“
Onkel Sean führte die Gabel erneut zu meinem Mund: „Smoker und ich sind mal von einer Frau sitzen lassen geworden. Brittany und ich haben uns Smoker ihr zuliebe geholt. Sagen wir es ist böse mit ihr auseinander gegangen. Sie warf sogar mit Sachen nach mir und als sie einen Großteil in Scherben hatte, nahm sie diese und warf damit auf mich. Mit einer traf sie Smoker.“, Onkel Sean deutete auf sein Auge und er musste gar nichts weiter dazu sagen. Ich bedauerte den armen Kater.
„Seitdem ist Smoker auf Frauen nicht so gut zu sprechen. Seine Anschläge sind heimtückisch.“
„Du sagtest er wäre ein Arschloch.“, setzte ich an und wurde gleich unterbrochen, „Nicht Fluchen, Kleines!“
„Aber wenn Smoker deswegen keine Frauen mag, dann ist er nicht böse! Er hat es nicht verdient, dass du ihn so titulierst.“
„Oh glaub mir. Das ist er und er hat es mehr als verdient.“
Die nächsten Bissen hinderten mich, das Gespräch weiterzuführen. Als erneut die Gabel vor meinem Mund schwebte, drehte ich den Kopf weg. Onkel Sean wischte mir den Mund ab und schob mir dann den Obstteller näher: „Noch ein bisschen davon, Baby. Das macht gesund.“
Er zog sich sein eigenes Frühstück ran und ich nahm mir des lieben Frieden Willens eine Weintraube. Ich durfte weitermalen, während Onkel Sean die Küche aufräumte.
Obwohl er fertig war, verblieb ich im Hochstuhl. Er strich lediglich einmal meine Wange entlang und nahm dann mein Kinn. Dabei sah Onkel Sean mir tief in die Augen: „Du siehst noch nicht erschöpft aus.“
„Mir geht es auch gut. Darf ich noch malen?“, fragte ich und ein Lächeln, ganz ohne Spott, trat in sein Gesicht; „Sicher, Kleines. Ich setze mich zu dir und arbeite etwas. Okay?“
„Gehst du nicht in die Firma?“, wollte ich wissen. Sein Ausdruck änderte sich wieder in dieses freche Gesicht: „Ich kann nicht arbeiten gehen, wenn ich ein krankes Mädchen zu Hause habe.“
Ich schnaubte und widmete meine Aufmerksamkeit wieder meinem Bild. Sollte er doch ärgern wen er wollte. Mich nicht!
Bald darauf setzte er sich mit seinem Laptop zu mir und mir fiel auf, dass Sean genauso ernsthaft arbeitete, wie John. Zwar stellte er mir einen Schnabelbecher hin, doch ansonsten verbrachten wir die Zeit schweigend.
Mein Kunstwerk nahm Gestalt an und ich war ziemlich stolz darauf. Gerade als ich eine neue Farbe wählte, stand Onkel Sean auf, streckte sich und tippte danach auf meinen Schnabelbecher: „Trink aus, Kleines. Zeit für deine Medizin und ein Schläfchen.“
„Aber ich bin nicht müde.“, sagte ich und er verschränkte die Arme, „Wer hat dich denn gefragt?“
„Ähm… naja, das ist mein Körper und er sagt mir, wenn er etwas braucht.“
Ich wartete schon auf seine „Und ich bin der Arzt“-Antwort, doch sie kam nicht. Stattdessen neigte er sich zu mir und erklärte ruhig, „Mina, es freut mich wirklich, dass du dich besser fühlst. Aber du brauchst noch Ruhe und das am besten, bevor dein Körper seinen Tribut mit Erschöpfung fordert. Du willst doch wohl wieder fit sein, wenn Daddy dich abholt?“
Ich suchte in seinen Augen nach etwas und erkannte, dass er es ernst meinte: „Ist gut, Onkel Sean.“, trotzdem ließ ich den Kopf hängen. Er räumte meine Stifte weg und bat: „Trink aus, Püppi.“
Ich reichte ihm den leeren Becher, als er meine Malsachen alle weggeräumt hatte und sah tatsächlich zufrieden aus und er lobte mich: „Wirklich ein braver Schatz, na dann können wir uns nachher ja einen Film ansehen, wenn du so artig bist.“
Ich baumelte mit den Beinen: „Was schauen wir uns an?“
„Waterworld.“, sagte er und meine Begeisterung sackte in den dunkelsten Keller meines Bewusstseins, „Sowas will ich nicht gucken!“
„Aber den wirst du gucken.“, sagte er schlicht und ich verdrehte die Augen, „Darf ich nebenbei am Handy spielen?“
„Nein?“, er sah mich an, als hätte ich sie nicht mehr alle und fügte hinzu, „Was glaubst du denn?“
„Naja, dass ich jeden Tag meine Leute zu Hause anrufen oder benachrichtigen kann. Das darf ich bei John auch.“, das war mir auch superwichtig und seufzend nahm er das zur Kenntnis, „Okay, halbe Stunde. Aber nicht wenn wir einen Film sehen.“
„Und Stricken?“, versuchte ich eine Alternative.
„Ich überlege es mir.“, sagte er und löste das Brett, um mich aus dem Hochstuhl zu heben. Kaum das meine Beine am Boden waren, schlich Smoker um sie herum. Ich sah ihn bezuckert an, bis er unvermittelte seine Krallen ausfuhr, mich in den Knöchel biss und sich mit seinen Vorderpfoten festkrallte: „Au!“
„Smoker! Pfui!“, Sean packte ihn und zog ihn von meinem Bein weg, „Das ist nicht Brittany! Lass die Kleine.“, er schob den Kater weg und neigte sich zu meinem Knöchel, „Kein Blut. Das sind nur oberflächliche Kratzer und ein ganz schöner Schreck. Verstehst du jetzt, warum du die Finger von ihm lassen sollst?“
„Der wollte nur spielen…“, verteidigte ich die Piratenkatze und Onkel Sean schüttelte den Kopf, „Mina, gib es auf. Er lässt sich nur von Männern anfassen und selbst mich attackiert er manchmal.“
„Du musst Geduld mit ihm haben und ihm ganz viel Liebe geben.“, setzte ich an, doch er sah nur belustigt aus.
Ich wurde ins Bett gesteckt und zu meiner Schande, musste ich auch Gähnen. Ich sah meinen Teddy an und zog ihn in eine feste Umarmung: „Weißt du, ich hatte Angst, dass ich nur geträumt habe, dass Daddy da war.“
„Er war da, Süße. Und ich glaube, dass du in ihm etwas auslöst, dass ihn von seinen Fesseln befreien kann.“
„Ich versuche immer, dass er sich entspannen kann oder eine schöne Zeit hat.“, sagte ich mit geschlossenen Augen.
Sean deckte mich zu und küsste zu meiner Überraschung meine Schläfe: „Das glaube ich sofort.“, vorhin war der Kuss im Spiel gewesen. Flüchtig und zum Spaß, aber jetzt?
Er kümmerte sich um meine Infusion und stellte dann die Bettgitter etwas hoch, allerdings so, dass er seine verschränkten Arme bequem darauf abstützen konnte, „Wenn du musst und es nicht schaffst, rufst du mich. Auch wenn irgendetwas anderes ist, klar?“
„Okay, Onkel Sean.“, sagte ich artig und starrte auf die Infusion: „Wie lange muss ich das bekommen?“
„Das Antibiotikum? Dreimal täglich, in ein paar Tagen stellen wir allerdings die Verabreichungsform um.“, sagte er und hangelte nach einer Strähne um sie mir aus dem Gesicht zu streichen.
„Ich werde dann die Braunüle los?“, fragte ich sicherheitshalber nach und er grinste: „Braunüle! Von wann bist du? Aus dem letzten Jahrhundert?“, doch dann legte sich der Spott und er seufzte irgendwie sehnsüchtig, „Ja, den Zugang brauchst du dann nicht mehr. Also weg damit.“
Das klang gut. Wir sahen uns noch eine Weile an, wobei der Arm, welcher mir die Strähne aus dem Gesicht gestrichen hatte, noch immer innerhalb des Gitters hing. Ich wich seinem Blick aus und fragte: „Vermisst du es einen Little zu haben?“
„Ja, sehr. Aber jetzt bist du ja erstmal hier.“
„W-würdest du mir etwas vorlesen?“, bat ich und er stupste meine Nase an, „Wie fragt man das denn?“
„Onkel Sean, liest du mir bitte etwas vor?“, ich presste kurz die Beine zusammen und meine Windel raschelte. Ohne ein weiteres Wort ging er zum Bücherregal, suchte etwas heraus und setzte sich dann in den Schaukelstuhl: „Augen zu, Kleines.“
Ich kam dem nach und lauschte dem klassischen: „Es war einmal…“
Autor: Bic (eingesandt via E-Mail)
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5 Sterne, absolut mehr, als nur verdient!
Ich will zu gern wissen, was da zwischen dem Alpha-Weibchen und Johns Favouritin abgegangen ist….
Aber gut erstmal, dass es Mina besser geht! ?
Ob sie auch mal einen männlichen Little bei Sean treffen wird? ?
Diesen Teil finde ich wieder Super 5 Sterne+
Ach Mensch … jetzt wollte ich mal besonders kritisch hingucken und dir sagen, wo du vielleicht was streichen könntest, und dann legst du jetzt so ein gutes Kapitel hin, bei dem alles passt!
Bitte schreib schnell weiter, ich hab mir heute alle Teile durchgelesen und will mehr.
Die Geschichte ist so mitfühlend, das mir sogar die Tränen kam, einmal im Hotel, wo sie mit John Tel. konnte und wo er mit im Zimmer bei ihr stand und sie ihn endlich wieder Umarmen konnte weil sie ihn so vermisst.
Und mittlerweile hoffe ich das sich John für seine kleine Mina Entscheidet.
Aber bevor es zu einem Happy End kommt, schreibe bitte noch viele Kapitel, denn es muss ja noch viel geklärt werden.
-Warum wurde sie so plötzlich krank, wurde sie vielleicht vergiftet ?
-Wer waren die ominösen Männer im Büro von John.
-Schafft sie ihre Freunde Einzuschleusen in die Firma von John um die Täter zu finden
-Wie geht es mit ihrer Ausbildung weiter.
-Was ist mit ihren Freunden, machen die sich Sorgen, weil sie sich nicht meldet.
Also noch viel Material. ….
Ich hoffe die Tastatur glüht schon.??
Und mal eine andere Frage, wieviel Seiten sind es schon, wenn ich jetzt ein Buch in der Hand hätte?
Unfassbar gut! ich freue mich immer extrem sehr wenn ein neuer Teil rauskommt!
Oh wow. Vielen Dank für so viel positive Rückmeldung und so schnell. Das macht mich sehr glücklich.
@Mahlzeit, vielen Dank. Deine Kritiken und auch Lob nehme ich immer sehr ernst.
@Mii, bleib geduldig. 😉
@Julia, danke dir. Zu deinem Kommentar im vorigen Teil auch danke. Aber bitte lies nochmal drüber. Mina wird nicht vergewaltigt, dass wäre zu heftig für diese Geschichte.
@Winger, danke für die Mühe, vielleicht findet sich im nächsten Teil ein Beispiel. Deine Geschichte ist übrigens auch sehr schön. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
@DerGewickelte Die Tastatur glüht gerade nicht, tut mir Leid. Aber das wird sie bald wieder. Tatsächlich fehlt nur ein guter Übergang, damit ihr das nächste Kapitel erhalten könnt. Aber ich mag nichts „hinschlampen“ damit es schnell geht. Ich kann nur weiterhin um Geduld bitten. Es wird nich einige Kapitel geben, da ich gerne eine runde abgeschlossene Sache draus machen möchte. Ich kann dir auch gerade nicht sagen, wie viele Seiten es in einem Buch wären, da ich mich mit der Formatierung dafür noch nicht auseinandergesetzt habe.
Zusatz: Mina ist nicht vergiftet worden. Es war eine unbehandelte Blasenentzündung (sowas kann richtig fies werden, also immer ernst nehmen)
@Pampersboy auch dir vielen Dank. Ich bin immer froh, wenn ich Leute zum Lesen motivieren kann.