Escortbaby (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Escortbaby (2)
Sowohl von dem Flug, als auch von der Fahrt bekam ich nicht viel mit. Was auch immer sie mir in den Saft getan hatten, es wirkte ausgezeichnet. Alles kam mir unwirklich und wie in einem Traum vor. Wach wurde ich durch einen schrecklichen Druck in meiner Blase. Ich zappelte etwas mit den Beinen und versuchte die Bettdecke loszuwerden. Das tat ich immer. Sobald meine Beine etwas kühler wurden, würde ich auch aufstehen und mich ins Bad schleppen. So auch diesmal. Ich schob mich an den Rand des Bettes und strich mir müde das Haar aus der Stirn.
„Oh Mann!“, murmelte ich, „Was für ein abgefuckter Traum!“
Ich stand auf und tapste im Dunkeln Richtung Tür, stieß dabei aber gegen eine Wand. Irritiert tastete ich sie entlang und machte eine schmerzhafte Bekanntschaft mit der Ecke einer Kommode.
„Au! Verflucht!“, entfuhr es mir, Moment, bei mir stand an dieser Stelle keine Kommode. Hinter mir wurde das Licht eingeschaltet. Erschrocken drehte ich mich um und verlor tatsächlich etwas Pippi. Schnell klemmte ich die Beine zusammen und riss mich zusammen. Irritiert sah ich mich in dem riesigen Schlafzimmer um, alles wirkte irgendwie groß, karg und abweisend. Da halfen weder das große Bild über dem Bett, noch die Zimmerpflanze vor dem bodentiefen Fenster. Erst langsam kam in mir die Gewissheit auf, dass ich nicht geträumt hatte. Mister Regis setzte sich auf und fuhr sich durch das dunkle Haar: „Bist du endlich wach? Ich hatte schon Angst, dass ich einen Arzt rufen muss. Wie geht es dir, Mina?“
Ich trat von einem Fuß auf den anderen: „I- ich muss mal… Ganz dringend!“
Kurz zuckten seine Mundwinkel, als auch er die Beine aus dem Bett schob: „Gut, dann können wir ja die erste Lektion klären.“
Am liebsten hätte ich mir eine Hand in den Schritt gepresst, aber dafür schämte ich mich vor ihm zu sehr. Also hielt ich kurz die Luft an und versuchte dem Drang nicht nachzugeben. Mir brach schon der Schweiß aus, ein klares Zeichen dafür, dass ich es wirklich nicht mehr lange würde aufhalten können.
Er beobachtete mich genau und ich fragte quengelig: „Okay, welche Lektion? Schnell, ja?“
Mister Regis stützte sein Kinn ab und sein Lächeln hatte etwas Diabolisches: „Mina, was glaubst du, warum du eine Windel trägst?“
Ich riss die Augen auf und hielt in meinem Tänzeln inne. Das war nicht sein Ernst, oder? Das konnte einfach nicht sein ernst sein!
Sein Schweigen und der strenge Blick ließen nur leider keine andere Wahrheit zu. Leicht den Kopf schüttelnd flehte ich: „Nein, bitte. Bitte, Mister Regis, lassen Sie mich auf die Toilette!“
Er seufzte schwer und deutete auf die Tür: „Den Gang runter und dann die zweite links.“
Erleichtert bewegte ich mich zu Tür, doch gerade als ich meine Hand zu der Tür ausstreckte, hört ich ihn abfällig sagen: „Wenn du fertig bist, kannst du dich gleich anziehen. Ich veranlasse in der Zeit schon mal deinen Rückflug.“
Ich zuckte zusammen und sah mich unsicher um. Der Druck auf meiner Blase schien mir unerträglich und ich wimmerte. Aber nach Hause gehen war keine Option! Ich konnte es mir einfach nicht leisten! Tränen traten mir in die Augen und ich schob automatisch meine Unterlippe vor. Mister Regis Blick war unerbittlich: „Ich nehme normalerweise keine ungelernten Kräfte, Mina. In deinem Profil hieß es, du wärst lernfähig, anpassungsfähig und flexibel. Auf mich, Herzchen, wirkst du eher verzweifelt. Also dann, zeig es mir. Zeig mir, ob eine dieser Eigenschaften auf dich zutrifft. Ich bin gespannt!“
Die erste Träne bahnte sich ihren Weg. Mir blieb keine Wahl. Ich würde niemals das Geld zusammenbringen. Nicht ohne diesen Job. Ich schloss die Augen, was nur dazu führte, dass eine weitere Träne sich ihren Weg bahnte.
„Mina.“, hörte ich sanft seine Stimme und sah ihn nun doch hoffnungsvoll an, aber er sagte nur, „Deine Entscheidung.“
Ich sah zur Decke, während noch mehr Tränen kullerten. Ich nickte und schluchzte gleichzeitig. Dann konzentrierte ich mich und versuchte loszulassen. Es fiel mir nicht leicht und ich blinzelte verzweifelt die Decke an. Ich knetete nervös meine zu Fäusten geballten Hände. Wenigstens war Mister Regis freundlich genug die ganze Zeit zu schweigen und endlich konnte ich dem Druck nachgeben. Am liebsten hätte ich aufgeatmet, allerdings musste ich erstmal das Gefühl verarbeiten, mir in die Hose zu machen. Die Hitze meines Urins breitete sich an meinem Geschlecht und meinem Hintern aus und das schlimmste war, dass es auch nass war. Ich wagte es nicht die Augen zu öffnen. Ich stand einfach nur da und wünschte mir, dass sich ein Loch im Boden auftat, um mich für immer verschwinden zu lassen. Mister Regis stand auf und kam auf mich zu. Ich konnte es hören. Ansehen mochte ich ihn jetzt nicht. Er strich mir sanft über die Wange: „Braves Mädchen. Wirklich brav. Jetzt sieh mich an, Mina.“
Ich ballte die Fäuste fester und schüttelte meinen Kopf. Sein Ton war der, den meine Freundin Jessica an den Tag legte, wenn sie mit ihrer Zweijährigen sprach: „Du willst doch jetzt nicht etwa bockig werden?“
Ich wimmerte und öffnete dann doch die Augen. Sein Lächeln war zärtlich: „Lass uns dieses Monstrum ausziehen und dich trockenlegen, Schatz. Ich habe passende Höschen für dich.“
„Mister Regis…“
„Daddy.“, unterbrach er mich, „Für die nächsten drei Monate heißt es Daddy.“
Ich nickte und sah ihn nur flüchtig an.
„Mina? Nimm es nicht so schwer. Das hier kann schön sein, auch für dich. Du musst dich nur darauf einlassen.“
„W-wie sehen denn d-die anderen Regeln aus?“, na toll, ich hickste beim Sprechen.
Er schien auch nicht gewillt mir zu antworten. Lieber führte er mich zum Bett und zog den Nachtschrank auf. Verunsichert sah ich zu, wie er eine weiße Unterlage auf dem Bett ausbreitete. Dann nahm er mich an die Hand und führte mich wie beim Tanzen zum Rand des Bettes.
„Komm, Kleines. Setz dich.“
Schon wieder stiegen mir Tränen in die Augen und ich flüsterte: „Ich kann nicht. Ich kann mich nicht hinsetzen.“
Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten, doch er fragte zärtlich: „So schlimm?“, er besah sich meine Windel und kommentierte, „Oh ja und zwar ganz eindeutig.“
In meinem ganzen Leben hatte ich mich noch nie so geschämt! Mir fuhr die Hitze den Nacken hoch und breitete sich in meinem Gesicht aus, doch mir blieb nichts Anderes übrig, als mich auf die Wickelunterlage zu legen. Nicht, wenn ich dieses unangenehme Gefühl loswerden wollte. Noch zögerte ich und krabbelte erst mal auf allen Vieren auf das Bett.
„Dreh dich auf den Rücken, Babygirl. Daddy kümmert sich darum.“, seine Stimme war tiefer geworden. Diesmal kam ich seiner Aufforderung nach. Mir war alles Recht, so lange ich endlich aus der Nässe herauskam.
Mister Regis kramte noch weitere Sachen aus dem Nachtschrank hervor und forderte ruhig: „Beim Wickeln liegen deine Hände seitlich neben deinen Kopf. Winkel die Beine an.“
Ich positionierte mich neu und drehte meinen Kopf zur Seite. Das wollte ich nicht sehen müssen. Mein Unbehagen und die Aussichtslosigkeit meiner Lage waren schlimm genug. Ich hörte wie er die Klettverschlüsse öffnete und mir stieg der Geruch meines eigenen Urins in die Nase. Verzweifelt schloss ich die Augen und stellte mir vor, dass ich ganz woanders wäre. Nur das mich ein schmerzhaftes Ziepen an meiner Scham in die Realität zurückholte. Erschrocken zog ich die Luft ein. Flüchtig sah ich zu ihm und erkannte Missbilligung in seinem Blick: „Darum kümmern wir uns noch. Das ist unsauber, Babygirl. Warum bist du nicht rasiert?“
Ich schwieg, aber er wartete auf eine Antwort. Innerlich wand ich mich und musste dann doch nur nachgeben: „Ich… es war nicht notwendig.“
„Du kannst mir nicht sagen, dass du dich damit wohlfühlst!“
„Mister Regis…“
„Daddy!“, unterbrach er mich streng und ich schluckte. Mein Geschlecht lag frei, der Geruch war schrecklich und ich lag noch immer auf der nassen Windel. Meine persönliche Hölle, fuhr es mir durch den Kopf. Ich schloss meine Augen und wimmerte: „D-Daddy, das ist mir unangenehm.“
Er nickte: „Mina, ich erwarte das du mich nicht anlügst. Du bist eine junge Frau, aber auf Social Media bist du kaum zu finden. Deine Haare sind langweilig geschnitten und deine Haut ungepflegt und jetzt auch noch das…“
Mir entfuhr ein leises Schluchzen. Das erbarmte ihn etwas und Mister Regis fuhr mit seinem Werk fort. Er nahm Feuchttücher zur Hand und begann mich gründlich zu säubern. Seine Hände schienen genau zu wissen, was sie da taten. Es gab kein Zögern oder Zittern. Für ihn war die Situation völlig eindeutig. Während meine Gefühle Achterbahn fuhren. Denn neben der Scham war da noch etwas Anderes. Ich merkte durchaus, dass mir seine Berührungen nicht egal waren. Wärme breitete sich in meinem Intimbereich aus und ein aufgeregtes Kribbeln wanderte in meinen Bauch. Trotzdem hatte ich Angst und die Scham ließ mich weiterhin an einen ganz anderen Ort wünschen. Ich biss mir auf die Unterlippe, als er mir bedeutete meinen Hintern kurz anzuheben. Er zog die nasse Windel hervor, verstaute sie in einer Tüte und zog auch schon eine neue hervor, die er unter mir ausbreitete.
„So ist es brav.“, kommentierte er und hangelte nach einer Cremedose. Ich fasste Mut und murmelte: „Können wir uns nicht irgendwie anders einig werden? Ich kann auch so eine ganz nette Gesellschaft abgeben.“
Er sah mich an und schüttelte den Kopf, dabei tauchten zwei Finger in die Cremedose: „Das hatten wir doch schon besprochen, Miss Blume. Für drei Monate sind Sie mein kleines Mädchen. Mein Baby. Sie können es sich nicht leisten das hier abzubrechen oder zu riskieren, dass ich Sie nach Hause schicke. Das würde Ihre finanzielle Lage nur verschlechtern.“, er war formell geworden. Sicher kein gutes Zeichen. Unsicher sah ich ihn an und seine mit Creme benetzten Finger glitten sanft meine Leisten entlang. Ich versuchte mich nicht auf seine Hand zu konzentrieren und fragte: „Woher wissen Sie davon?“
„Es war nicht schwer herauszubekommen. Jemand wie Sie lässt sich nur aus Verzweiflung auf sowas ein. Also was war es? Ein Trunk- und Spielsüchtiger Freund? Ein dummer Fehler in eine Investition, die Sie sich nicht leisten können? Es wundert mich. Sie haben einen Schulabschluss, einen guten wie ich Ihrem Profil entnehmen konnte. Aber es gibt keine weiteren Qualifikationen in Ihrem Lebenslauf. Und bevor du fragst, meine Kleine, es steht alles in deiner Akte. Also, sag Daddy einfach was los ist!“
Ich lief noch röter an, als ich schon war und erwiderte ärgerlich: „Ich denke nicht, dass Sie das was angeht!“, es war mir egal, dass ich dabei die Bettdecke anstarrte. Ich war hier eindeutig nicht diejenige, die eine Grenze überschritt.
Er schien überrascht, dass ich wütend war: „Natürlich. Dein Daddy muss doch wissen, wie es um sein kleines Mädchen bestellt ist.“
Seine Hand rutschte zu meinem Hintern und sanft verteilte er auch dort die dicke Paste. Das lenkte mich dermaßen ab, dass ich mich nicht in der Lage sah, zu antworten. Ich begann vor Unbehagen zu zappeln. Seine Finger kreisten um meine Rosette und ich erinnerte mich daran, dass im Vertrag etwas von keinen sexuellen Handlungen ohne meine Erlaubnis stand.
„Hören Sie auf damit! Das ist mir unangenehm.“, giftete ich ihn an, „Das dürfen Sie auch gar nicht.“
Er schmunzelte und sein Finger kam direkt über meinem Poloch zu liegen: „Ich darf ihn nicht einführen, ohne deine Erlaubnis. Und wenn du das nicht möchtest, dann solltest du weniger Zappeln, kleines Mäuschen, sonst verschuldest du das selbst.“
Ich war entrüstet: „M-Mich da so anzufassen ist auch eine sexuelle Handlung!“
Belustigt sah Mister Regis mich an: „Ich sorge lediglich dafür, dass du nicht Wund wirst.“
Trotzdem nahm er seine Hand endlich fort, doch nur um nach dem Babypuder zu greifen. Auch das verteilte er auf meinem Intimbereich. Ich atmete den unverkennbaren Geruch ein und schämte mich noch mehr, da nun ich danach riechen würde. Ich spürte, wie er den Vorderteil der Windel zwischen meinen Beinen hochzog und sich alles eng und weich an mich schmiegte. Er verschloss die Seiten und tätschelte zufrieden die Seiten: „So ist es besser, nicht wahr?“
Ich presste die Beine zusammen. Wenigstens war es trocken und obwohl ich die Windel deutlich spüren konnte, war es nicht so schlimm wie erwartet. Es war weich und schmiegte sich an meinen Intimbereich und Hintern. Wahrscheinlich sah ich lächerlich aus, aber es hatte irgendetwas von Schutz. Mister Regis half mir auf und bedeutete mir, sitzen zu bleiben. Ich war froh etwas von ihm wegrutschen zu können, doch er folgte mir: „Fühlst du dich wieder wohler, Minchen? Eine passende hochwertigere Windel fühlt sich schon etwas anders an, oder?“
Ich verschränkte die Arme: „Darauf erwarten Sie doch nicht wirklich eine Antwort oder?“
„Nein, aber ich will, dass du Daddy zu mir sagst und noch einige andere Dinge. Du wirst dich schon in deine Rolle reinfinden. Aber du solltest dir nicht allzu viel Zeit damit lassen.“
„Das ist demütigend.“, sagte ich leise und starrte auf meinen Schritt.
Sanft schüttelte er den Kopf, „Nein. Das ist Fürsorge. Du musst dich einfach fallen lassen, Mina.“, als er meinen Blick sah musste er seufzen, „Kannst du es dir wirklich leisten einen Abbruch zu riskieren?“
Ich senkte den Kopf und flüsterte: „Nein.“
„Nein was? Wie sollst du mich nennen?“, hakte er streng nach. Er war sogar lauter geworden und ich kämpfte meinen Stolz nieder: „Nein Daddy, ich kann mir keinen Abbruch leisten.“, gab ich also zu.
„Gut.“, murmelte er, „Heute Nacht schläfst du hier, Mäuschen. Ich weiß nicht wie viel Laurie dir gegeben hat, also ist es besser, wenn ich dich heute Nacht beaufsichtige.“
„Schlafe ich sonst woanders?“, fragte ich vorsichtig nach und er schmunzelte: „Du hast dein eigenes Zimmer und du bekommst eigene Sachen. Schöne Sachen. Ich könnte wetten, dass selbst das T-Shirt von mir mehr kostet, als alles in deinem Koffer zusammen.“
Er könnte recht haben. Aber das machte ihn nicht sympathischer. Ich schloss die Augen: „Drei Monate und ich muss in die Windel pullern?“
„Ja und dabei wird es wohl nicht bleiben. Du wirst essen, was ich dir aussuche, Dinge tragen, die ich dir aussuche und mich begleiten. Wenn ich arbeiten bin, wird Konstanza auf dich Acht geben. Donnerstags hast du frei, es sei denn es liegt etwas Anderes an, wofür ich dich brauche. Darüber wirst du rechtzeitig informiert. Benimm dich kindlich und sei artig. Ich mag süße Mädchen, die mich brauchen. Merk dir das. Fällst du aus der Rolle, werde ich dich strafen. Ebenso, wenn du unartig bist. Weigerst du dich, werden die Strafen schärfer ausfallen. Wird es mir zu bunt, werde ich nicht zögern dich nach Hause zu schicken. Also Mina? Was sagst du?“
Ich knetete meine Hände und nickte dann.
Er sah mich fordernd an und hob meine Hände vor meine Augen: „Ich werde brav sein, Daddy. Aber die Strafen?“, es war nur geflüstert, doch es schien ihm zu reichen. Zufrieden streichelte er mir den Kopf: „Brav! Über deine Bestrafungsgrenzen und meine Vorstellungen sprechen wir morgen. Willst du noch eine Pizza. Als Abschluss?“
Ich nickte und er schaltete den großen Fernseher ein, bevor er nach seinem Handy griff. Während er telefonierte tastete ich vorsichtig die neue Windel ab. Sie saß wirklich gut und war weich. Außerdem gefiel es mir, dass das Bündchen rosa war und kleine Krönchen darauf gedruckt waren. Ich zuckte zusammen, als er mich lächelnd dabei erwischte. Schnell nahm ich meine Hand aus dem Schritt und er zog amüsiert die Augenbrauen nach oben. Ich knetete meine Hände. Als Mister Regis auflegte reichte er mir etwas und verwundert nahm ich das Malbuch und die Buntstifte entgegen.
„Magst du malen, Mina? Schaffst du ein Bild, bis die Pizza kommt?“
Ich nickte und schlug die ersten Seiten auf. Als Mister Regis sich dicht hinter mich setzte und eine Hand auf meinen Bauch legte, versteifte ich mich etwas. Er war freundlich genug es zu ignorieren. Schnell entschied ich mich für eine Prinzessin. Ich mochte wir ihr Kleid aussah und wie ihr Haar gezeichnet war. Also begann ich. Mein Daddy streichelte sanft meinen Bauch: „Magst du Prinzessinnen?“
Ich nickte stumm und sog meine Unterlippe ein. Aber er beließ es nicht dabei: „Okay Prinzessin, aber warum gehst du dann so mit dir um? Du könntest mindestens genauso hübsch sein.“
Ich spürte wie Hitze in mir aufstieg und hielt mit dem Stift inne. Dann sah ich über meine Schulter und fing seinen Blick auf.
„Sag es Daddy.“, bat er und ich atmete tief durch und starrte dann wieder auf das Ausmalbuch: „Ich hatte keine Zeit für sowas. Ich musste meine Oma pflegen, ein Wunder, dass ich meinen Schulabschluss geschafft habe.“
In mir verschloss sich etwas. Wie immer, wenn das Thema darauf zu sprechen kam. Ich hatte sie gerne gepflegt und war froh, dass sie zu Hause sterben konnte. Aber leicht war es nicht gewesen. Ganz und gar nicht.
„Haben dir deine Eltern das aufgebürdet?“, Wut schwang in seiner Stimme mit und ich schüttelte meinen Kopf. Meine Eltern war ein Thema für sich und ich würde das bestimmt keinem Wildfremden erzählen, der mich dafür bezahlte in Windeln zu machen. Mister Regis bekam keine Antworten mehr von mir. Ich tat, als würde ich mich auf das Bild konzentrieren und es war seltsam, wie sehr es mich entspannte. Er ließ mich und drückte seine Wange sanft gegen meine, als er mir über die Schulter sah. Das Ausmalen kam mir fast meditativ vor. Ich musste nicht darüber nachdenken oder auf irgendetwas achten. Selbst als ich über eine Linie kam, flüsterte mein Daddy nur: „Macht nichts, Baby. Das Bild sieht toll aus.“, wahrscheinlich hatte er mein Zögern bemerkt, als das Rosa über den Rand kam.
Der Knoten in meinem Magen löste sich langsam und es kam mir nicht mal schlimm vor, als er später meine Zähne, wie er es nannte, nochmal nachputzte. Auch sich zudecken zu lassen war angenehm. Unter der Decke tastete ich unsicher nach der Windel und schielte dann aus dem Augenwinkel zu meinem Auftraggeber. Er musterte mich und ich beeilte mich meine Augen zu schließen. Das veranlasste ihn leise zu Kichern. Ich biss mir auf die Unterlippe. Drei Monate konnten eine sehr lange Zeit sein, oder aber auch viel zu schnell vorbei. Mir war nur nicht klar, was dabei auf mich zutraf.
Autor: Bic (eingesandt via E-Mail)
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Ich finde es super das es so schnell einen neuen Teil gibt. Aber lass dir ruhig Zeit mit deinen Beschreibungen und auf die Regeln bin ich gespannt. Ich hoffe sie fühlt sich da wohl und will vielleicht am Ende gar nicht mehr zurück. Bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht.
Freut mich, das der zweite Teil so zeitnah eingestellt wurde! Ist auch wieder spannend und interessant geschildert. Würde mich interessieren wie er Mina aus dem Flugzeug in’s Hotel bekommen hat! Und bis jetzt ist Er auch ein sehr verständlicher Auftraggeber. Hoffentlich bleibt das so und Mina findet etwas Gefallen an dem Amternatiefleben! Schreib bitte bald weiter.
Schade, hatte gehofft, dass die länger wird.
Trotzdem wirklich gut geschrieben, freue mich auf Teil 3!
Eine tolle Geschichte, die Lust auf mehr macht :). Ich bin schon sehr gespannt, was die kleine noch alles in den drei Monaten erleben wird. Wird sie Baby oder nur Kleinking, muss sie in die Öffentlichkeit, etc… Fragen über Fragen. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
Extrem gut, bitte schreib weiter! Mit die beste Geschichte die ich gelesen habe
uuuuuummms
Die Türe ist jetzt aber zugeknallt …
Warum hast du die Terrassentür geöffnet, ohne die Hauseingangstür zu schließen?
Aber schön das du es bereits im 2. Kapitel getan hast!
Gut an dieser Geschichte ist nur noch, das du den schrecklichen Vornamen weggeworfen hast.
Ansonsten, willkommen zurück in der Langeweile!
Es ist alles vorhersagbar geworden nach deinem 2. Teil!
Ich bin raus und warte weiter auf eine top Story … ein Stern und der ist noch zu viel!
Wenn es dich Interessieren sollte, kann ich dir sagen, was du alles falsch gemacht hast, wenn nicht dann eben nicht, die üblichen Verdächtigen feiern dich sowieso, also genieße es einfach.
@onelifefordiaper
Deine Kritik kommt hart und unbarmherzig, nicht war? Also woran lag es, läuft der Handlungsstrang zu schnell ab. Oder ist es, weil sich der Großteil dieser Geschichten ähneln? Ich bin im übrigen nicht hier um mich feiern zu lassen, sondern um mei Schreiben zu verbessern und zu lernen. Überdenke bitte deine vorschnellen Urteile, das wirkt (zumindest auf mich) arrogant und herablassend. Und ich denke, dass das nicht nötig ist, auch wenn dir die Geschichte nicht mehr gefällt.
Hallo Bic (Feuerzeug)
Oh das freut mich, das du es wissen möchtest.
Hart ungerecht? Nein ist es nicht, schonungslos offen und ehrlich, ja das trifft es.
1. Bis zum Flieger, ja sogar bis sie Ko geht, ist alles noch erträglich (4Sterne war wohlwollend), aber dann in Kapitel 2 gehts los.
2. Ich habe aufgepasst … sie ist nicht in einem Hotelzimmer, sondern bei ihm zu Hause, soviel zu deinen anderen Kritikern, wie die aufpassen!
3. Wie kam sie dahin? im Rollstuhl? als hilflose Person? Rettungswagen? Kein Plan du lässt alle im Dunkeln. Du interagierst nicht mit deinen Protagonisten, außer mit deiner Blume (ich vergaß den Namen schon wieder)
den Fehler hast du eigentlich schon in Kapitel 1 gemacht, als du gleich hinter Blume hinterhergerannt bist.
Ich gewann da den Eindruck das du dich nicht entscheiden kannst zwischen pretty woman und 50shades of grey, ausser alles soll soft bleiben, auf keinen fall willst du in Richtung BDSM gehen, soviel ist mal klar. Mehr als Drohungen wird nicht passieren.
4. Er ist offensichtlich mal richtig Reich, inspiriert wurdest du offensichtlich durch Christian Grey, kann aber auch Richard Gere sein. Also ist doch bereits jetzt schon klar, dass sie ihre Heimat nicht mehr wieder sehen wird bzw. schon, aber nicht mehr dort leben wird.
Sie fängt jetzt schon an sich zu verlieben und wird ewig als sein Babygirl enden.
5. Strafen und bestrafen:
Strafe Androhungen, Ecke stehen (maximal)
Bestrafen ein zwei Klapse auf den gewindelten Po, mehr wird bei dir nicht rauskommen.
Woher ich das weiß? … das kann man zwischen jeder Zeile in deinem 2. Teil lesen.
Ihren Onkel und Tante was nur ihre Freunde von der Großmutter sind, dienten nur dazu um sich abzusichern das sie keinen hat den sie zurücklässt.
Da war viel mehr möglich, doch dann hätte dein erstes Kapitel wesentlich komplexer sein müssen, was es nicht war. Du hast vergessen falsche Fährten zu legen Kreuzungen aufzubauen. Du gehst vorwärts wie ein Pferd was Scheuklappen aufhat.
6. Dein Tempo ist viel zu hoch, das merkte ich schon in Teil 1 an. Doch in Teil 2. hast du deine ganze Storyline verraten. Wenn du jetzt sagst, das stimmt nicht, so sagst du nicht wirklich die Wahrheit. (Ich sage nur Malbuch)
Wenn du es jetzt noch versuchst umzubauen werden deine Kapitel nur noch schlechter. Also gehe deinen Weg einfach weiter und achte nicht so sehr auf mich.
Für mich sind deine Figuren bis auf Blume allesamt nicht wirklich erschaffen worden. Man kann mit niemandem wirklich mitfühlen, noch nicht einmal mit Blume die nur dumme dinge tut, man merkt noch nicht einmal ansatzweise, dass sie wirklich verzweifelt ist.
Betrachte diese Geschichte für dich einfach als eine Übung.
Beim nächsten Mal setze dich hin und überlege dir erst ein paar Figuren, wer wie sein soll dann erzähle diese, so das sie lebendig werden, dann fängst du an eine Storyline zu bauen, wohin der Weg gehen soll, dabei solltest du das Ende bereits kennen und dann gehst du langsam auf das Ende zu.
Diese hier hast du jedenfalls an die Wand gefahren, da habe ich nicht den geringsten zweifle.
Sorry, aber so ist es und „Blumen“ benutze ich nicht um es auszuschmücken, dafür schreibe ich einfach schon zu lange.
Es hilft dir nicht weiter, wenn ich dir Honig ums Maul schmiere, nur damit ich hier was zu lesen bekomme, so hast du keine Chance dich zu verbessern.
Bedenke es ist kein Hass Kommentar, es ist nur eine Meinung, an der du wachsen kannst oder die du einfach wieder vergisst und auf Kritiker hörst, die es lieben, dass sie in einem Hotelzimmer sind, obwohl ihr Daddy sagte „heute schläfst du bei mir“ und morgen in deinem Zimmer … Es ist deine Wahl ob du Süßraspel willst oder Salz! (Auf einer Scheibe Brot mit Butter schmeckt nämlich beides.)
Hey aber schön, dass du trotzdem schreibst, nur Übung hilft dir weiter und ein paar ehrlich gemeinte Kritiken, die sich dabei aber ganz sicher nicht auf Grammatik und Rechtschreibung beziehen, sondern einzig auf den Inhalt deiner Story.
Es ist spät ich muss morgen früh raus, ich hoffe du hast verstanden, was ich meine. Denn ich will dir ganz sicher nichts böses.
Gute nacht
@Bic
Schreib weiter und lass dich nicht einschüchtern, na klar hat jeder andere Vorstellungen von einer Geschichte. Ich finde du hast einen guten Schreibstil und es macht Spass die Geschichte zu lesen.
@onlifefordiaper
Kritik an sich finde ich gut aber sie sollte fair sein. Du kannst dich mit ihm austauschen oder schreibst selber mal eine Geschichte.
@Wurmie
Genau diese Art von Kritik, ist nicht hilfreich, weder für Bic noch für mich. weil es absolut nichts sagend ist.
@onlifefordiaper
Das finde ich gut das du deine Kritik hier für alle öffentlich postest. Und ich stimme sogar in manchen Punkten mit dir Überein. Das sie schon bei ihm im Haus war und nicht im Hotel habe ich auch bemerkt. Ich würde gern mal eine Geschichte von dir lesen.
@onelifefordiaper
Deine Kritik trifft mich schon, aber ich werde versuchen es als das zu nehmen, was es ist. Ich will schreiben und ich will es gut machen.
Da der Plot steht versuche ich den Rest gut rüberzubringen. Ich werde mich bemühen.
(Und nein, ‚Bic‘ kommt nicht von ‚Feuerzeug‘)
Das freut mich aufrichtig, dass es dich trifft.
Somit ist gewährleistet, dass du darüber nachdenkst und dich tatsächlich dann verbessern kannst.
Leider hat keiner versucht dir Tipps zugeben, was du bekommen hast, waren Lobeshymnen, die du so überhaupt nicht gebrauchen kannst.
Du hattest nur kurz, in Kapitel eins ein vielversprechenden Anfang, danach war es nur noch dein persönliches Waterloo.
Solche Kritiker kann kein Autor gebrauchen, der wirklich Lust verspürt zu schreiben.
Du hattest in mir eine leise Hoffnung geweckt, das du eine gute und interessante Storyline entwickelst, wie Beispielsweise Kolibri, Dreamworker, Ismael Achmet oder Bobby
Ansonsten existieren hier nur Geschichten, die so schlimm durchgekaut sind, dass es nur noch Flüssigkeiten sind ohne irgendwelche Nährstoffe, insbesondere seit den letzten 3 Jahren etwa.
Mehr als 75 % aller Geschichten hier, kannst du getrost die Toilette runterspülen, da es sich um eine braune Masse handelt, die kein Mensch wirklich so möchte.
Und etwa 15 % haben einen starken pädophilen Touch, der Rest ist erträglich bis sogar gut, ganz wenige ausnahmen sogar sehr gut, keine davon wurde aber je beendet.
@Wurmie
Was für Geschichten bevorzugst du?
Liebevolle; Zärtliche, fürsorgliche Erziehung; Lovestorys, Krimi, SiFi, BDSM, Pet,
Happyend? oder Endstation Hölle?
Kinder als Protagonisten oder jugendliche oder nur erwachsene?
Wie sieht dein Kaninchenbau wohl aus?
Wo ist deine Wohlfühlzone?
Viele Jungs? Viele Mädchen? Gemischt? Und wie alt?
FF, FM, FFM, MF, MMF, MM oder brauchst du bei den aufgeführten auch Kinder/Teenager dazwischen?
Sag einfach mal was du am liebsten lesen möchtest und komm mir nicht mit „egal“ — *fg*
Hallo und guten Tag
Ich finde es einmal mehr eine gute Fortsezung. Wobei ich es gerne gelesen hätte wie Sie in das Haus/Schlafzimmer gekommen ist nach dem sie im Flugzeug weg getreten ist. Eine Wircklich tolle Geschichte die Du Schreibst sie liest sich gut und hat eine spannung vorhanden.
Besten Dank und ich hoffe das es trotz allem Weiter geht.
@onlinelifediaper
Deine Kritik ist total okay, jedoch solltest du an diesem Punkt nicht vergessen:
a) wie viel Arbeit eine solche Geschichte macht
b) das du diese Geschichte hier kostenfrei lesen kannst und nicht, wie für ein Buch bei dem man einen perfekten Schreib- und Storystil erwarten kann, dafür bezahlen musst
Die gute Schule solltest Du hier einmal mehr anwenden und dem Author den nötigen Respekt entgegen bringen. Manchmal ist weniger auch einfach mehr! 😉
@oneLifeforDiaper
Folgende Geschichten lese ich gern: Liebevolle; Zärtliche, fürsorgliche Erziehung; Lovestorys.
Als Protagonisten bevorzuge ich: Kinder, Erwachsene oder Jugendliche.
Was meinst du mit Kaninchenbau?
Meine Wohlfühlzone: mit Mädchen, Gemischt und das Alter kann von Kind bis erwachsen sein.
@Wurmie
Tja, genau solche Geschichten schreibe ich nicht!
Kinder finden, wenn überhaupt nur als eine Randnotiz statt und dann auch nur, wenn der Protagonist Flashbacks hat, also in der Vergangenheit sich befindet, dann wird erklärt, warum oder warum nicht, wie was geschehen ist.
Ich bevorzuge Hoffnungslosigkeit, BDSM in Extremform, da ist einfach kein Platz für Kinder oder Teenager unter 16.
Was hast du den hier schon geschrieben? ich sah dich als Autor jedenfalls auch noch nicht.
@adultfeli
Ich werde mir von dir keine sinnfrei Diskussion aufzwingen lassen.
Ich werde genau einmal Antworten und das war’s und du bekommst sie nur, weil ich Wurmie noch eine schulde!!!
A: Dein Nick sah ich hier noch nie … also weiß ich nicht wer du bist, das ich ahne, wer du bist, steht auf einem anderen Blatt.
B: Du hast nichts beigetragen, um dem Autor zu helfen, damit bist auch du nicht Hilfreich!
Du fühlst dich nur Berufen sinnfrei mich anzugehen, tatsächlich etwas produktives beisteuern kannst auch du nicht.
C: Da machst du auch schon den nächsten Fehler, du gehst von aus das so etwas Arbeit Zeit und mühen kostet, das ist falsch, so etwas schreibe ich dir in 4 Std. mit 10 Kapitel danach stehen sie vor dem Altar, nachdem er sie 20-mal gewickelt und ihr ein du du du gegeben hat.
Du willst wissen was Arbeit macht, Geh zu Dreamworker seiner Story „Kidnapped“, Ismael Achmet „Lisas Strafe“ Kolibri „Marion gefangen im Kreislauf“
Dann sag mir nochmal das seine Geschichte so wie er sie hingeklatscht hat innovativ und voller Arbeit war.
Er hatte eine gute Idee er hat sie nur nicht umsetzen können, weil er einfach keine Arbeit sich machen wollte !!!
D: Ich habe ihm direkt gesagt was er falsch macht, ich war zu keinem Zeitpunkt so unhöflich wie du gerade daher kommst.
Wenn ich mich nicht ganz schwer irre bist du einer von den die seine Geschichte gelobt haben und nun gemerkt hat „Oh Scheiße, die Geschichte ist ja wirklich nicht so gut“
Letztendlich ist es mir egal wer du bist! Der Autor hat gefragt ich habe geantwortet.
Dein Typ ist und war nie gefragt.
Y: E-X Schenk ich mir jetzt einfach, weil ich auf dein Niveau keine Lust habe.
Z: Dein letzter Satz ist bedeutungslos geworden, da es dir nicht gelungen ist ihn zu befolgen.
Manchmal sieht man Menschen in die Augen und erkennt, das Licht ist zwar an, aber es ist niemand zu Hause.
Hallo Bic,
mir hat Deine Geschichte bisher sehr gefallen. Du hast auf Rechtschreibung und Grammatik geachtet. Das macht das Lesen sehr angenehm. Auch finde ich Deinen Schreibstiel super. Schreibe die Geschichte in erster Linie für Dich! Versuch nicht anderen zu gefallen. Wenn sie anderen auch gefällt ist es doch toll. Wenn nicht, egal 😉
Du bist Autor und Lektor in einem. Da rutschen einem schon mal Sachen durch. Das kenne ich selbst vom Schreiben. Sei nicht zu streng mit Dir. Schreib die Geschichte für Dich!
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weiter geht 🙂
LG Marco
Ich lese diese Geschichte nun zum dritten Mal und finde sie noch immer für mich persönlich als eine der Beste Geschichte hier die ich gelesen habe Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle.
Vielen Dank, das freut mich aufrichtig. 😀